Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2010

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Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2010 Zum Inhalt Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2010 Zum Inhalt Zum Inhalt Vorwort Der Landesentwicklungsplan fördert Kreativität, gute Der neue Landesentwicklungsplan ist unter breiter Be- Ideen und den Gestaltungswillen der Menschen vor Ort. teiligung der Kreise, Städte und Gemeinden in unserem Gebraucht werden pragmatische Lösungen, dort wo die Land sowie von Kammern, Verbänden, Vereinen, dem Menschen leben und arbeiten, dort wo sie zu Hause Parlament und auch der Öffentlichkeit entstanden. Er wur- sind. Global denken, regional entwickeln und lokal han- de intensiv und konträr diskutiert. Der Beteiligungsprozess deln, das ist heute gefordert. Das Land wird ein Stück hat aber auch gezeigt, wie wichtig verbindliche Leitlinien Verantwortung abgeben, aber es wird sich nicht aus der und Vorgaben für eine am Allgemeinwohl ausgerichtete Verantwortung stehlen. Der Landesentwicklungsplan Entwicklung in unserem Land sind. schafft Planungssicherheit und die Grundlage für eine sinnvolle Entwicklung. Er wird ein partnerschaftliches Ziele und Grundsätze für die räumliche Entwicklung wer- Miteinander der Kommunen fördern, insbesondere auch den durch die Regionalpläne konkretisiert. Unterschied- von Stadt und Land. Davon wird das gesamte Land pro- liche Entwicklungsvoraussetzungen für die verschiedenen fitieren. Wir haben eine ausgewogene Mischung aus lan- Planungsräume in den einzelnen Landesteilen werden desplanerischen Zielen und Grundsätzen sowie eine ge- dadurch berücksichtigt. Die Regionalpläne sollen zukünf- stärkte kommunale Eigenverantwortung erreicht. Städte tig nicht mehr vom Land, sondern von einer kommuna- und Gemeinden sind gefordert, ihre Entwicklung mutig lisierten Regionalplanung erstellt werden. Dies bedeutet und zukunftsorientiert voranzutreiben. Wirtschaftliches eine Stärkung der kommunalen Ebene in Schleswig- Wachstum und die Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze Holstein. Sie erhält mehr eigene Entscheidungs- und sind überall möglich. Auch die touristische Entwicklung Gestaltungsmöglichkeiten. ist auf eine breitere Grundlage gestellt worden. Wir brauchen in unserem Land besonders ein gutes Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für wirt- Miteinander der verschiedensten Akteure. Mehr partner- schaftliches Wachstum und Innovation, der Erhalt der schaftliche Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden natürlichen Lebensgrundlagen sowie die Sicherung eröffnet ebenso neue Entwicklungschancen wie regionale der Daseinsvorsorge sind Leitbilder für die räumliche Kooperationsansätze oder gemeinsame Initiativen von Entwicklung in Deutschland und wichtige Zukunfts- Privaten und der öffentlichen Hand. aufgaben auch für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Schleswig-Holstein. Räumliche Entwicklungsprozesse Wir müssen global denken, regional entwickeln und lokal sind meist mit unterschiedlichen Nutzungsansprüchen handeln. Dann werden wir Schleswig-Holstein zukunfts- und vielerorts auch mit Konflikten verbunden. Siedlung, fähig gestalten, wirtschaftliche Potenziale nutzen, die ein- Verkehr, Wirtschaft, Infrastruktur, Freizeit, Tourismus und zigartige Natur und Landschaft bewahren und Schleswig- nicht zuletzt der Naturschutz wollen den Raum und das Holstein als Urlaubsregion profilieren. Die Zukunft unseres nicht vermehrbare Gut Grund und Boden auf unterschied- Landes ist eine herausfordernde Gestaltungsaufgabe. liche Weise nutzen, gestalten, aber auch bewahren. Nehmen wir diese Aufgabe engagiert wahr, damit Schleswig-Holstein das Land bleibt, in dem wir alle gerne Der Landesentwicklungsplan ist wesentliche leben. Planungsgrundlage auf Landesebene, um unterschied- liche räumliche Nutzungsansprüche miteinander in Einklang zu bringen und Konflikte zu minimieren. Er setzt die Leitlinien für die räumliche Entwicklung in unserem Land bis 2025 und soll dort steuernd ein- greifen, wo Entwicklungen falsch laufen. Die größten Herausforderungen für uns sind dabei die zukünftige demographische Entwicklung, der Klimawandel, die Klaus Schlie Globalisierung der Wirtschaft und die europäische Innenminister des Landes Schleswig-Holstein Integration. 3 Bitte Überschriften anklicken Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 6 Teil B Abkürzungsverzeichnis 6 Ziele und Grundsätze 23 Aufbau und rechtlicher Rahmen 8 1. Entwicklung der übergeordneten Raumstruktur des Landes 24 Teil A 1.1 Leitbild 24 Neue Rahmenbedingungen – 1.2 Küstenmeer und integrierte neue Herausforderungen 11 Küstenzonenentwicklung 25 1.3 Ordnungsräume 26 Schleswig-Holstein 1.4 Ländliche Räume 28 zukunftsgerecht entwickeln 12 1.5 Stadt- und Umlandbereiche in ländlichen Räumen 30 Wirtschaftsfreundlich, wettbewerbsfähig, 1.6 Landesentwicklungsachsen 32 wachstumsstark 13 2. Siedlungsstruktur und Siedlungsentwicklung 34 Den demographischen Wandel gestalten 14 2.1 Leitbild 34 2.2 Zentralörtliches System 35 Klimawandel – jetzt handeln für 2.2.1 Oberzentren 38 eine sichere Zukunft 16 2.2.2 Mittelzentren 38 2.2.3 Unterzentren 39 Die europäischen Chancen nutzen 18 2.2.4 Ländliche Zentralorte 40 2.2.5 Stadtrandkerne 40 Durch Zusammenarbeit mehr erreichen 2.3 Besondere Funktionen von Gemeinden und die kommunale Ebene stärken 20 ohne zentralörtliche Einstufung 41 2.4 Siedlungsachsen und Baugebietsgrenzen 42 2.4.1 Siedlungsachsen 42 2.4.2 Baugebietsgrenzen 44 2.5 Wohnungsversorgung 44 2.5.1 Allgemeines 44 2.5.2 Wohnungsbauentwicklung in den Gemeinden 45 2.6 Flächenvorsorge für Gewerbe und Industrie 48 2.7 Städtebauliche Entwicklung 50 2.8 Einzelhandel 53 2.9 Interkommunale Vereinbarungen zur Siedlungsentwicklung 60 4 Bitte Überschriften anklicken 3. Wirtschaftliche Entwicklung und 5. Ressourcenschutz und wirtschaftsnahe Infrastruktur 62 Ressourcenentwicklung 108 3.1 Leitbild 62 5.1 Leitbild 108 3.2. Kompetenzfelder der Wirtschaft 63 5.2 Natur und Umwelt 109 3.3 Wissenschaft, Forschung, Technologie 63 5.2.1 Vorranggebiete für den Naturschutz 112 3.4 Verkehr 64 5.2.2 Vorbehaltsräume und Vorbehaltsgebiete 3.4.1 Straßenverkehr 66 für Natur und Landschaft 113 3.4.2 Schienenverkehr 68 5.3 Regionale Grünzüge und Grünzäsuren 115 3.4.3 Häfen, Wasserstraßen, Schifffahrt 69 5.3.1 Regionale Grünzüge 115 3.4.4 Luftverkehr 71 5.3.2 Grünzäsuren 117 3.4.5 Öffentlicher Personennahverkehr 5.4 Grundwasserschutz 117 und Radverkehr 71 5.4.1 Vorranggebiete für den Grundwasserschutz 117 3.5 Energieversorgung 72 5.4.2 Vorbehaltsgebiete für den 3.5.1 Allgemeines 72 Grundwasserschutz 118 3.5.2 Windenergie 75 5.5 Binnenhochwasserschutz 118 3.5.3 Solarenergie 80 5.5.1 Vorranggebiete für den 3.6 Rohstoffsicherung 81 Binnenhochwasserschutz 118 3.6.1 Vorranggebiete für die Rohstoffsicherung 84 5.5.2 Vorbehaltsgebiete für den 3.6.2 Vorbehaltsgebiete für die Rohstoffsicherung 85 Binnenhochwasserschutz 120 3.7 Tourismus und Erholung 86 5.6 Küstenschutz 122 3.7.1 Schwerpunkträume für Tourismus und Erholung 87 Anhang 3.7.2 Entwicklungsräume und -gebiete für zum Teil B 124 Tourismus und Erholung 89 3.7.3 Infrastruktur für Tourismus A 1 zu Ziffer 1.3 und Erholung 91 Abgrenzungskriterien der Ordnungsräume 124 3.8 Informations- und Kommunikations- A 2 zu Ziffer 1.3 infrastruktur, Post 94 Abgrenzung der Ordnungsräume 126 3.9 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 96 A 3 zu Ziffer 1.5 Abgrenzung der Stadt- und 4. Entwicklung der Daseinsvorsorge 98 Umlandbereiche in ländlichen Räumen 128 4.1 Leitbild 98 A 4 zu Ziffer 3.6 4.2 Bildung 99 Abgrenzung der Schwerpunkträume 4.3. Kinder, Jugendliche und Familien 101 für den Abbau oberflächennaher Rohstoffe 129 4.4. Senioren 102 A 5 zu Ziffer 3.7.1 4.5. Menschen mit Behinderung 102 Abgrenzung der Schwerpunkträume 4.6 Gesundheit, Pflege, Betreuung und Sport 103 für Tourismus und Erholung 130 4.7 Kultur 105 A 6 zu Ziffer 5.2 4.8 Ver- und Entsorgungsinfrastruktur 107 Angestrebte Querungen im Bereich landesweit bedeutsamer Lebensraumkorridore 131 Teil C Umweltbericht (beiliegende CD - ROM) Zusammenfassende Erklärung 132 Teil D Hauptkarte (beiliegende Karte) Impressum 134 5 Zum Inhalt Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Tabellen Tabelle 1 Definition Ziele und Grundsätze der Raumordnung 8 Tabelle 2 Begriffsbestimmungen nach § 8 Absatz 7 Raumordnungsgesetz 9 Abbildungen Abbildung 1 Voraussichtliche Einwohnerentwicklung in Schleswig-Holstein bis 2025 14 Abbildung 2 Veränderung der Altersstruktur in Schleswig-Holstein 16 Abbildung 3 Landesentwicklungsachsen und Hauptverbindungsachsen 33 Abbildung 4 Strukturschwache ländliche Räume 39 Abbildung 5 Genehmigte und beantragte Offshore-Windparks in der AWZ 78 Abbildung 6 Rohstoffsicherung in Schleswig-Holstein 82 Abbildung 7 NATURA 2000-Gebiete 114 Abbildung 8 Überschwemmungsgebiete in Schleswig-Holstein 119 Abbildung 9 Hochwassergefährdete Küstenniederungen in Schleswig-Holstein 123 Abkürzungsverzeichnis ¢ BNatSchG siehe auch Ziffer Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege Amtsbl. Schl.-H. (Bundesnaturschutzgesetz) vom 29. Juli 2009 Amtsblatt Schleswig-Holstein (BGBl. I S. 2542) AWZ EEG Ausschließliche Wirtschaftszone Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 25. Oktober 2008 B (BGBl. I S. 2074), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Begründung Gesetzes vom 22. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3950) BauGB EFRE Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung Europäischer Fonds für regionale Entwicklung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt EnLAG geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 Energieleitungsausbaugesetz vom 21. August 2009 (BGBl. I S. 2585) (BGBl. I S. 2870) BauNVO EG Baunutzungsverordnung in der Fassung der Europäische Gemeinschaft Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132),
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