Broschüre Zum Gewerbepark Prignitz in Falkenhagen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Broschüre Zum Gewerbepark Prignitz in Falkenhagen Landkreis Prignitz Bergstraße 1, 19348 Perleberg Wirtschaft sfördergesellschaft Prignitz mbH Großer Markt 4, 19348 Perleberg Investi ti on in einen intelligenten Industrie- und Wirtschaft sstandort Gewerbepark »Prignitz« © Grafi k- & Internetagentur macmv.de | Tobias Kramer © Luftbilder skyfilm Berlin; Bilder: Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz mbH; macmv.de Gewerbe- & Industriepark »Prignitz« In Falkenhagen, nahe Pritzwalk, mit direktem Anschluss an die Bundesautobahn 24 von Hamburg und Berlin befindet sich der Industrie- und Gewerbepark Prignitz. Die zentrale Lage zwischen den Metropolen Berlin und Hamburg sowie zum Überseehafen Rostock, eine wirtschaftsorientierte Infrastruktur sowie höchste Fördersätze für die industrielle und gewerbliche Wirtschaft sind nur einige Vorteile, die für eine Unternehmensansiedlung und Investition Die gesamte Region bietet neben regionalen Fach- und in der Prignitz, speziell im „Gewerbepark Prignitz“, Nachwuchsfachkräften einen interessanten Mix aus sprechen. Neben idealen wirtschaftlichen Voraus- Sport, Kultur, Historie und Bildung. Hierdurch erreichen setzungen weist der Landkreis Prignitz auch weiche wir eine Lebensqualität zum Wohlfühlen für Einheim- Faktoren auf, die langfristig von Bedeutung sind. ische und neue Prignitzer. Wussten Sie? Seit dem 18. Jahrhundert prägte die Industriellenfamilie Quandt (heute u.a. Beteiligungen bei BMW, Altana, Varta oder Nordex) wesentliche Teile der Wirtschaftskraft durch Tuch- und Textilfabriken in Pritwalk und der Prignitz. Noch heute engagiert sich die Stiftung von Herbert Quandt (* 1910 in Pritzwalk, † 1982 in Kiel) in Pritzwalk und dem Landkreis Prignitz außerordentlich stark. Der »Gewerbepark Prignitz« ist einer der nehmen aus den Bereichen Logistik, Metall- größten Industrie- und Gewerbestandorte verarbeitung, Holzverarbeitung und Holzhandel, in den neuen Bundesländern und hält für Nahrungsmittelherstellung, Recyling, Baustoff- Großinvestoren die Möglichkeit vor, Standort- handel, Elektrotechnik und dem Hotel- und flächen von mehr als 50 ha zu erwerben. Gaststättengewerbe sowie der chemischen Industrie. Seit ihrer Ansiedlung haben die Für Interessenten können wir als kommunaler aktuell 33 Unternehmen circa 1.400 Arbeits- Eigentümer Einzelgrundstücke von 1.000 bis plätze geschaffen und dauerhaft gehalten. 200.000 m² anbieten. Alle Grundstücke haben Anschluss an Die größten Arbeitgeber im „Gewerbepark • Erdgas und Energie, Prignitz“ sind derzeit ... • Trink- und Abwasser, • Glatfelter Falkenhagen GmbH • Telekommunikation. • AYANDA GmbH & Co. KG • Nordgetreide GmbH & Co. KG Als Nachbarn im direkten Umfeld erwarten Sie • Furnierwerk Prignitz GmbH & Co. KG kleine, mittelständische und große Unter- • German Biofuels GmbH Gewerbepark „Prignitz“ German Biofuels GmbH Falkenhagen Fehr Umwelt Ost GmbH AYANDA GmbH Rudolf Peters & Co. KG Landhandel Falquon GmbH Biogasanlage Falkenhagen A 24 B103 Richtung Tierfeuerbestattung Falkenhagen GmbH Meyenburg For Farmers eh. BBM Einrichtungshaus GmbH & Co. KG Zentrallager Lagerhalle Glatfelter Falkenhagen GmbH Baufachzentrum Falkenhagen GmbH Hotel Falkenhagen Bahnhalte HKL Baumaschinen GmbH punkt IVECO Vertragswerkstatt b.arc GmbH TUL-Agroservice Flachshaus GmbH GmbH A. Zajadacz GmbH Antriebsmechanik Kulling GmbH H. Peters AbschleppdienstGlatfelter Falkenhagen GmbH Dutch Visions Systems GmbH Falkenhagener Lagerwirtschaft GbR Nordgetreide GmbH & Co. KG Somatec GmbH J. Vossmeyer GmbH & Co B103 Richtung Pritzwalk Legende Furnierwerk Prignitz Verkehr Fläche GmbH & Co. KG Autobahn A 24 verkaufte Fläche Power to Gas Bundesstraße B103 Optionsfläche Anlage E.ON Ruhrgas AG Kreisstraße K 7019 vermietetefreie Fläche Fläche 110 KV Umspannwerk Straße kaum nutzbare Fläche (z. B. Straßenrand, Ausgleichsfläche) Bahn Windkraftanlagen Stand: 02.03.2015 • Gleisanschluss bis zum Hafen Rostock Hafen • Gleisanschlussbiszum mit TULFalkenhagen Güterumschlagsort: Nächster • ughafen: /SchwerinParchim • Verkehrsfl ca. 50km anderB103 direkt • Bundesstraße: anderA24(Berlin-Hamburg/Rostock) direkt • Autobahn: Hamburg Berlin Rostock-Laage 170km ca. 100km ca. 120km ca. Verkehrsanbindung Gleisanschluss direkt imGewerbegebiet Gleisanschluss direkt Fördermöglichkeiten Im Bereich möglicher Förderungen für Ihre Vor- haben und Investitionen stehen Ihnen mit dem Landkreis Prignitz und der Wirtschaftsförder- gesellschaft Prignitz mbH zwei außerordentlich kompetente und engagierte Ansprechpartner zur Seite. In den vergangenen Jahren konnten wir - gemeinsam mit den Unternehmen im „Gewerbepark Prignitz“ - eine sehr gute Entwicklung des Standortes erreichen, was unter anderem jährliche Unternehmens- investionen von durchschnittlich 10 Mio. Euro beweisen. Bis ins Jahr 2015 wurden im gesamten Landkreis Prignitz 1 Milliarde Euro durch die Unternehmen mit Hilfe von Anteilsfinanzierungen investiert – allein 400 Mio. Euro im Raum Pritzwalk/Falkenhagen. Die Zuwendungen erfolgten und erfolgen aus der Gemeinschaftsaufgabe (GA/GRW) „Ver- besserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ in Form einer Anteilsfinanzierung, darunter im Jahr 2010 die letzte Ergänzung zur Verkehrs- verbindung/Gleisanlage für den regionalen SPNV und die industrielle Gleisanbindung. Vorteile auf einen Blick FördermöglichkeitenIhre Ansprechpartner • Zentrale Lage – zwischen Berlin & Hamburg Landkreis Prignitz • Wirtschaft sorienti erte Infrastruktur mit Bergstraße 1, 19348 Perleberg guter Anbindung über Autobahn, Andreas Ditt en Bundesstraßen, Schiene und Wasser Sachbereichsleiter Planung/Unternehmensbetreuung • Gesunder Branchen-Mix Tel.: +49 (0) 3876 713-702 • Interessante Grundstückspreise Fax: +49 (0) 3876 713-659 • Höchste Fördersätze für die gewerbliche und E-Mail: andreas.ditt [email protected] industrielle Wirtschaft • Flächenpotenti al für weitere Industrie- Wirtschaft sfördergesellschaft Prignitz mbH und Gewerbeansiedlungen Großer Markt 4, 19348 Perleberg • Anbindung an ÖPNV und SPNV Uwe Bütt ner • vielfälti ges Angebot im Landkreis bei Geschäft sführer Bildung, Sport, Kultur und Freizeit Tel.: +49 (0) 3876 30757-13 Fax: +49 (0) 3876 30757-19 Kiel E-Mail: [email protected] Rostock Lübeck HAMBURG Schwerin Gewerbepark Prignitz BERLIN.
Recommended publications
  • 163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15
    SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1 6 3 15. Wahlperiode 08.06.2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr Erneuerung der Brücken über den Elbe-Lübeck-Kanal im Kreis Herzogtum Lauenburg Vorbemerkung der Fragestellerin: In diesem Jahr wird der Elbe-Lübeck-Kanal 100 Jahre alt. Verschiedene Brücken- bauwerke sind aus Sicherheitsgründen nur noch eingeschränkt befahrbar. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Unterhaltung von Brückenbauwerken und damit die Verantwortung für den bauli- chen Zustand der Brücken obliegt den jeweiligen Baulastträgern. Im Kreis Herzogtum Lauenburg ist das Land Schleswig-Holstein Baulastträger für 3 Brücken im Verlauf von Landesstraßen und als Auftragsverwaltung des Bundes für 3 Brücken im Verlauf von Bundesstraßen und der Bundesautobahn A 24 über den Elbe-Lübeck-Kanal. Daneben gibt es eine Zuständigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für drei weitere Straßenbrücken und der Deutschen Bahn AG für vier Eisenbahnbrü- cken im Verlauf der Bahnlinien Lübeck - Büchen - Bad Kleinen und Hamburg - Berlin. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Brücken in der Straßenbaulast des Kreises Herzogtum Lauenburg und kreisangehöriger Gemeinden. Die Antwort der Landesregierung bezieht sich auf diejenigen Brückenbauwerke, für die das Land verantwortlich ist. Im einzelnen sind dies die Brücken im Verlauf der Drucksache 15/ 163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15. Wahlperiode Landesstraße 199 bei Kühsen, ¡ Landesstraße 205 bei Büchen, ¢ Landesstraße 257 bei Mölln, £ Bundesstraße 207 bei Mölln, ¤ Bundesstraße 209 bei Lauenburg und ¥ Bundesautobahn 24 bei Hornbek. Darüber hinaus gehende Angaben zu den genannten weiteren Brücken werden ge- macht, soweit der Landesregierung Angaben der jeweiligen Baulastträger vorliegen.
    [Show full text]
  • Gemeinde Gudow Begründung Zum Bebauungsplan Nr. 14
    GEMEINDE GUDOW AMT BÜCHEN KREIS HERZOGTUM - LAUENBURG BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR. 14 für das Gebiet „nördlich des Gebietes des Bebauungspla- nes Nr. 9, westlich der Lehmrader Straße (L287) liegend in Richtung Lehmrade“ Gemeinde Gudow, den 12.05.2020 Auftraggeber Gemeinde Gudow -Die Bürgermeisterin- Vertreten durch Amt Büchen Amtsplatz 1 21514 Büchen Auftragnehmer IPP Ingenieurgesellschaft Possel u. Partner GmbH Rendsburger Landstraße 196-198 24113 Kiel Tel.: 0431 / 64959 - 0 Fax: 0431 / 64959 - 59 E-Mail: [email protected] www.ipp-gruppe.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Verena Lehndorfer Dipl.-Ing. Heike Von Den Bulk Gemeinde Gudow, Begründung des Bebauungsplanes Nr. 14 2 Inhalt 1. Anlass und Ziel der Planaufstellung ............................................................................... 4 2. Planungsgrundlagen ...................................................................................................... 4 2.1. Rechtsgrundlagen ................................................................................................... 4 2.2. Übergeordnete und vorangegangene Planungen .................................................... 5 3. Plangebiet .....................................................................................................................10 3.1. Lage .......................................................................................................................10 3.2. Geltungsbereich und Bestandssituation .................................................................10 3.3. Innenentwicklungspotenzial
    [Show full text]
  • TOP-Grundstück in Redefin
    Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de TOP-Grundstück in Redefin Beschreibung Schlüsselbrett Zum Verkauf steht in Redefin ein Baufeld von 7.675m² in zentraler Lage. Auf Lage: 19230 Redefin dem Baufeld sind zahlreiche Konzepte von der Vermietung als Grundstücksfläche: ca. 7675 m² Bestandsimmobilie bis hin zum Verkauf von Einfamilienhäusern und insbesondere zB Altersgerechtes Wohnen, Servicewohnen etc vorstellbar. Baujahr: 1978 Aktuell ist auf dem Grundstück ein abrissreifes bzw. stark Kaufpreis: 145.000,00 € sanierungsbedürftiges Bestandsgebäude vorhanden. Kaufpreis/m²: 18.89 € Nähere Details dazu erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Käufercourtage: Courtage inklusive MwSt.: Die Nachweisprovision für den Käufer beträgt 6% i Gespräch. Für weitere Fragen zu dieser Immobilie sowie zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns gerne an. Lage IMMO-KONZEPTE-Immobilien GmbH Telefon: 01771700009 IMMO-KONZEPTE Jahnstraße 10 Internet: www.immo-konzepte.de 19055 Schwerin E-Mail: [email protected] Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de Das romantische Dorf Redefin -international bekannt durch das Landesgestüt im Reitsport- ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim und liegt ca. 50 km von der Landeshauptstadt Schwerin entfernt. Die nächstgrößeren Städte Hagenow (14 km) und Ludwigslust (19km) sind nur 15-20 Minuten entfernt und über die Bundesstrasse 5 gut erreichbar. Per Bahn erreicht man Redefin von Pritzier oder Hagenow aus. Nördlich von Hagenow besteht Anschluss an die Bundesautobahn 24 (Berlin – Hamburg). Aufgrund der guten Infrastruktur finden Sie neben diversen Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Supermarkt und Fleischer, auch einen Kindergarten und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte.
    [Show full text]
  • 2016-02-24 Energy Cloud Bericht Entwurf.Docx
    Amt Meyenburg Energy Cloud Regionales Mikromanagement Energie - Kommunen - Wirtschaft Stand: Februar 2016 Redaktionelle Vorbemerkungen: 1. Das Amt Putlitz-Berge hat im zeitlichen Verlauf der Projektar- beit seine Mitgliedschaft im Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. beendet. Da alle Analysen zum Projekt- start auch das Amt Putlitz-Berge einschlossen, wurde in Ab- stimmung mit dem Auftraggeber auch im weiteren Projektver- lauf daran festgehalten. 2. Die im Kapitel 6.1 wiedergegebenen Daten und Fakten zu den projektbeteiligten Daten unterliegen dem Datenschutz und sind entsprechend vertraulich zu behandeln. Das Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg nach Maßgabe der RENplus-Richtlinie vom 7. Juli 2010 mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Projektteam Gerald Zahn Tobias Schmeja Roman Soike Ernst Basler + Partner GmbH Tuchmacherstraße 47 14482 Potsdam Deutschland Telefon +49 331 74 75 90 [email protected] www.ebp.de Stand: Februar 2016 Vorwort Am 11. August 2005 mit 4 Kommunen und 7 Unternehmen gegründet, sind aktuell 4 Kommunen und 36 Unternehmen Mitglied im Wachstums- kern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. [WADWD]. Die wichtigste Aufgabe in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Politik besteht darin, die Vorteile der Region professionell aufzuarbeiten und zu kommunizieren. Viel konnte in den vergangenen Jahren schon erreicht werden. Eine Reihe grö- ßerer Industriebetriebe siedelte sich an, expandierte und beliefert heute Märkte auf der ganzen Welt. Die Region verfügt über eine hervorragende infrastrukturelle Anbindung, sehr gut erschlossene Gewerbegebiete, inno- vative Schulen und Bildungseinrichtungen, kreative Künstler und Kulturstät- ten sowie einen hohen Erholungswert. Neben der guten Straßenanbindung wurde insbesondere durch die Unternehmen ein weiterer Standortvorteil herausgearbeitet: „Wir haben die kürzeste Entfernung der Region Berlin- Brandenburg zu den großen Seehäfen an der Ostsee und der Nordsee und verfügen über eine Schieneninfrastruktur, deren Potential bisher nicht ge- nügend berücksichtigt wurde.
    [Show full text]
  • Studie "Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre
    Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur und ihre Auslastung Autoren: Linus Holtermann, Malte Jahn, Alkis Henri Otto, Jan Wedemeier Hamburg | April 2015 UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Eine Initiative der HSH Nordbank Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 1 | Einleitung 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 6 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs 6 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen 7 2.2.1 | Straßenverkehr 8 2.2.2 | Schienengüterverkehr 10 2.2.3 | Binnenschifffahrt 11 2.3 | Infrastruktur und Infrastrukturauslastung 12 2.3.1 | Straßeninfrastruktur 13 2.3.2 | Schienennetz 14 2.3.3 | Wasserwege 15 3 | Modellierung der Verkehrsströme 17 3.1 | Handelsverflechtungen 18 3.2 | Güterverkehre in der Metropolregion Hamburg 20 3.3 | Verteilung der Güterverkehre auf die Verkehrsträger 22 3.4 | Private Verkehre 26 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 2 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 4 | Zukunftsszenario und Verkehrsentwicklung bis 2020 28 4.1 | Zukunftsszenario 28 4.2 | Infrastrukturausbau 32 4.3 | Verkehrsentwicklung bis 2020 36 4.3.1 | Straßenverkehr 36 4.3.2 | Schienengüterverkehr 37 4.3.3 | Binnenschifffahrt 37 4.4 | Verkehrsentwicklung und Infrastrukturauslastung 38 5 | Schlussbetrachtung: verkehrspolitische Optionen 41 Anhang A: Das Gravitationsmodell 44 Anhang B: Das MCMC-Modell nach Geweke 46 Tabellenanhang 47 Quellenverzeichnis 59 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 62 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 3 Executive Summary Die vorliegende Studie betrachtet die Auslastung der Transportinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2020. Die Metropolregion wird gegenwärtig durch intensive Arbeitsteilung und starke Pendlerströme ge- prägt. Mit dem Seehafen Hamburg ist die Metropolregion zudem auch ein international bedeutender Umschlag- platz und ein wichtiger Logistikstandort in Europa.
    [Show full text]
  • Entwicklung Von Key Performance Indikatoren Als Ein Element Auf Dem Weg Vom Erhaltungsmanagement Zum Asset Management Für Bundesautobahnen
    Univ.-Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Arne Speer Entwicklung von Key Performance Indikatoren als ein Element auf dem Weg vom Erhaltungsmanagement zum Asset Management für Bundesautobahnen Band 1 Entwicklung von Key Performance Indikatoren als ein Element auf dem Weg vom Erhaltungsmanagement zum Asset Management für Bundesautobahnen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktoringenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation von Arne Speer geboren am 10. September 1971 aus Werther/Westfalen Eingereicht am: 13. Juli 2018 Disputation am: 09. November 2018 Berichterstatter/in: Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Prof. Torsten Böger 2019 Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktoringenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation Eingereicht am: 13. Juli 2018 Disputation am: 09. November 2018 Berichterstatter/in: Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Prof. Torsten Böger ISBN: 978-3-927115-84-2 DOI: https://doi.org/10.24355/dbbs.084-201901220943-0 Coverfoto: Uwe Schlick, www.pixelio.de Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Formelverzeichnis und Glossarverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XV Zusammenfassung XIX 1 Einleitung 1 1.1 Anlass der Dissertation, Herausforderung und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Methodik und Vorgehensweise der Arbeit 8 1.4 Gliederung
    [Show full text]
  • Drucksache 19/9948
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/9948 19. Wahlperiode 08.05.2019 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, Oliver Krischer, Stefan Gelbhaar, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), Cem Özdemir, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Steffi Lemke, Ingrid Nestle, Friedrich Ostendorff, Corinna Rüffer, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf Bundesautobahnen einführen Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, zum 1. Januar 2020 auf Bundesautobahnen eine generelle Geschwindigkeitsbegren- zung von 130 km/h einzuführen. Berlin, den 7. Mai 2019 Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und Fraktion Begründung Die Bundesregierung hat sich in ihrem Verkehrssicherheitsprogramm aus dem Jahr 2011 das Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent zu senken. Auch die Europäische Kommission will die Anzahl der Verkehrstoten im Straßenverkehr in Europa ausgehend vom Jahr 2010 bis zum Jahr 2020 halbieren. Von dieser „Vision Zero“ ist Deutschland noch immer weit entfernt. Bundesweite wissenschaftliche Untersuchungen und Studien zum Tempolimit wurden seit den 1970er Jahren vom Bundesverkehrsministerium nicht mehr in Auftrag gegeben. Dabei belegen konkrete lokale Einführungen von Tempolimits auf Bundesautobahnen positive Effekte. Beispielsweise veranlassten hohe Unfallzahlen auf der Bundesautobahn 24 zwischen Berlin und Hamburg die Behörden, ab Dezember 2002 zwischen dem Autobahn- dreieck Havelland und dem Autobahndreieck Wittstock/Dosse auf einem Streckenabschnitt von 62 km Länge ein Tempolimit von 130 km/h zu verordnen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Zahl der Unfälle, der Getöteten Drucksache 19/9948 – 2 – Deutscher Bundestag – 19.
    [Show full text]
  • Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre Auslastung
    Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur und ihre Auslastung Autoren: Linus Holtermann, Malte Jahn, Alkis Henri Otto, Jan Wedemeier Hamburg | April 2015 UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Eine Initiative der HSH Nordbank Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 1 | Einleitung 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 6 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs 6 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen 7 2.2.1 | Straßenverkehr 8 2.2.2 | Schienengüterverkehr 10 2.2.3 | Binnenschifffahrt 11 2.3 | Infrastruktur und Infrastrukturauslastung 12 2.3.1 | Straßeninfrastruktur 13 2.3.2 | Schienennetz 14 2.3.3 | Wasserwege 15 3 | Modellierung der Verkehrsströme 17 3.1 | Handelsverflechtungen 18 3.2 | Güterverkehre in der Metropolregion Hamburg 20 3.3 | Verteilung der Güterverkehre auf die Verkehrsträger 22 3.4 | Private Verkehre 26 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 2 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 4 | Zukunftsszenario und Verkehrsentwicklung bis 2020 28 4.1 | Zukunftsszenario 28 4.2 | Infrastrukturausbau 32 4.3 | Verkehrsentwicklung bis 2020 36 4.3.1 | Straßenverkehr 36 4.3.2 | Schienengüterverkehr 37 4.3.3 | Binnenschifffahrt 37 4.4 | Verkehrsentwicklung und Infrastrukturauslastung 38 5 | Schlussbetrachtung: verkehrspolitische Optionen 41 Anhang A: Das Gravitationsmodell 44 Anhang B: Das MCMC-Modell nach Geweke 46 Tabellenanhang 47 Quellenverzeichnis 59 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 62 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 3 Executive Summary Die vorliegende Studie betrachtet die Auslastung der Transportinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2020. Die Metropolregion wird gegenwärtig durch intensive Arbeitsteilung und starke Pendlerströme ge- prägt. Mit dem Seehafen Hamburg ist die Metropolregion zudem auch ein international bedeutender Umschlag- platz und ein wichtiger Logistikstandort in Europa.
    [Show full text]
  • Charmante Doppelhaushälfte Mit Ausbaureserve
    Telefon: 491771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de Charmante Doppelhaushälfte mit Ausbaureserve IMMO-KONZEPTE-Immobilien GmbH Telefon: 491771700009 IMMO-KONZEPTE Jahnstraße 10 Internet: www.immo-konzepte.de 19055 Schwerin E-Mail: [email protected] Telefon: 491771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de Beschreibung Schlüsselbrett Diese charmante Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1920 befindet sich in der Lage: 19077 Sülstorf / Boldela kleine Gemeinde Boldela und bietet Platz für Zwei oder einer kleinen Familie Zimmer: 3 in idyllischer Lage auf dem Land. Erdgeschoss: Grundstücksfläche: ca. 457 m² • Küche mit einfacher Einbauküche, Linoleumfußboden Wohnfläche: ca. 65,00 m² • Tageslichtbad mit Badewanne und Heizung Gesamtfläche: ca. 65,00 m² • Windfang • Esszimmer, Teppichboden ( Durchgangszimmer) Baujahr: 1920 • Wohnzimmer, Teppichboden Kaufpreis: 110.000,00 € • Schlafzimmer, Teppichboden Kaufpreis/m²: 1692.31 € • Dachgeschoss - Ausbaureserve Käufercourtage: Courtage inklusive MwSt.: Die Maklerprovision beträgt für Verkäufer+Käufer j Grundstück: • pflegeleicht angelegt und eingezäunt • Terrasse • Nebengebäude, Garage, Technik: • Gaszentralheizung mit Brennwerttechnik Bj. 1994 • isolierverglaste Kunststofffenster, • Aussenwände gedämmt • Wasser / Abwasser zentral • Elektrik- neuer Hausanschluss, tw. erneuert Wenn Sie charmant und ländlich wohnen möchten und Renovierungs und tw. Modernisierungsarbeiten nicht scheuen, ist dieses Objekt die passende Immobilie für Sie! Lage Boldela ist ein Ortsteil der Gemeinde Sülstorf in Mecklenburg-Vorpommern Boldela ist mit 187 Einwohnern (Stand 2016) der kleinste der 3 Ortsteile der Gemeinde Sülstorf und wurde 1404 erstmals urkundlich erwähnt. Es gibt 4 Straßen, aber nur eine befestigte Zufahrtsstraße. Aus diesem Grund wird Boldela spaßeshalber: „Das Dorf am Ende der Sackgasse“ genannt. Der historische Hamburger Frachtweg, der früher von Hamburg nach Stettin führte, berührt die Gemarkung im Süden.
    [Show full text]
  • Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2010
    Zum Inhalt Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2010 Zum Inhalt Zum Inhalt Vorwort Der Landesentwicklungsplan fördert Kreativität, gute Der neue Landesentwicklungsplan ist unter breiter Be- Ideen und den Gestaltungswillen der Menschen vor Ort. teiligung der Kreise, Städte und Gemeinden in unserem Gebraucht werden pragmatische Lösungen, dort wo die Land sowie von Kammern, Verbänden, Vereinen, dem Menschen leben und arbeiten, dort wo sie zu Hause Parlament und auch der Öffentlichkeit entstanden. Er wur- sind. Global denken, regional entwickeln und lokal han- de intensiv und konträr diskutiert. Der Beteiligungsprozess deln, das ist heute gefordert. Das Land wird ein Stück hat aber auch gezeigt, wie wichtig verbindliche Leitlinien Verantwortung abgeben, aber es wird sich nicht aus der und Vorgaben für eine am Allgemeinwohl ausgerichtete Verantwortung stehlen. Der Landesentwicklungsplan Entwicklung in unserem Land sind. schafft Planungssicherheit und die Grundlage für eine sinnvolle Entwicklung. Er wird ein partnerschaftliches Ziele und Grundsätze für die räumliche Entwicklung wer- Miteinander der Kommunen fördern, insbesondere auch den durch die Regionalpläne konkretisiert. Unterschied- von Stadt und Land. Davon wird das gesamte Land pro- liche Entwicklungsvoraussetzungen für die verschiedenen fitieren. Wir haben eine ausgewogene Mischung aus lan- Planungsräume in den einzelnen Landesteilen werden desplanerischen Zielen und Grundsätzen sowie eine ge- dadurch berücksichtigt. Die Regionalpläne sollen zukünf- stärkte kommunale Eigenverantwortung erreicht. Städte tig nicht mehr vom Land, sondern von einer kommuna- und Gemeinden sind gefordert, ihre Entwicklung mutig lisierten Regionalplanung erstellt werden. Dies bedeutet und zukunftsorientiert voranzutreiben. Wirtschaftliches eine Stärkung der kommunalen Ebene in Schleswig- Wachstum und die Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze Holstein. Sie erhält mehr eigene Entscheidungs- und sind überall möglich.
    [Show full text]
  • Umweltbericht Gemäß § 2A Baugb
    vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 10 „Sondergebiet Photovoltaik-Freiflächenanlage Maulbeerwalde II“ der Gemeinde Heiligengrabe, OT Maulbeerwalde Gemeinde Heiligengrabe Landkreis Ostprignitz-Ruppin Region Prignitz-Oberhavel Land Brandenburg Teil II Umweltbericht gemäß § 2a BauGB Vorentwurf 05.05.2017 Planverfasser im Auftrag der Gemeinde Heiligengrabe: Green Energy 3000 GmbH, Torgauer Straße 231, 04347 Leipzig vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Heiligengrabe, OT Maulbeerwalde I „Sondergebiet Photovoltaik-Freiflächenanlage Maulbeerwalde II“ Umweltbericht - Teil II Inhalt Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III II. Umweltbericht 1 1. Einleitung 1 1.1. Kurzdarstellung der Ziele und Inhalte des Bebauungsplanes 1 1.2. Relevante umweltbezogene Fachplanungen 1 1.2.1. Landschaftsprogramm Brandenburg 1 1.2.2. Landschaftsrahmenplan des Landkreises Ostprignitz-Ruppin 2 1.2.3. Förderkulisse des Kulturlandschaftsprogramms KULAP - BB 2 1.3. Umweltrelevante Fachgesetze 3 1.3.1. Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung 3 1.3.2. Umgang mit Boden 3 2. Beschreibung des Umweltzustands im Einwirkbereich des Vorhabens 4 2.1. Schutzgut Mensch 4 2.2. Schutzgut Boden 4 2.3. Schutzgut Wasser 6 2.3.1. Oberflächenwasser 6 2.3.2. Grundwasser 6 2.4. Schutzgut Luft/ Klima 7 2.5. Schutzgut Biotope und Arten 8 2.5.1. Biotope 8 2.5.2. Pflanzenarten 8 2.5.3. Tiere und deren Lebensräume 9 2.5.3.1. Avifauna 9 2.5.3.2. Reptilien 10 2.5.4. Schutzgebiete 10 2.6. Schutzgut Landschaftsbild und Erholungswert 11 3. Prognose bei Nichtdurchführung der Planung 12 Planungsstand: Vorentwurf 05.05.2017 vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Heiligengrabe, OT Maulbeerwalde II „Sondergebiet Photovoltaik-Freiflächenanlage Maulbeerwalde II“ Umweltbericht - Teil II 4. Prognose der Umweltauswirkungen und Maßnahmen zur Vermeidung, Minderung und zum Ausgleich von Beeinträchtigungen 12 4.1.
    [Show full text]
  • 2021 06 17 B60 Ventw Begr 2021 05 25
    BEGRÜNDUNG Bebauungsplan Nr. 60 „Rettungszentrum“ der Gemeinde Trittau für den Bereich: westlich Gadebuscher Straße, nördlich unterer Ziegelbergweg, südlich oberer Ziegelbergweg, östlich B404“ Vorentwurf 17.06.2021 (Gemeindevertretung) 040 – 44 14 19 Graumannsweg 69 22087 Hamburg Stand 06.07.21 15:25:00 www.archi-stadt.de Begründung Bebauungsplan Nr. 60 der Gemeinde Trittau Inhaltsverzeichnis Seite 1 Grundlagen ................................................................................................................ 2 1.1 Rechtsgrundlagen ................................................................................................................ 2 1.2 Projektbeteiligte Planer und Fachbüros ......................................................................... 2 1.3 Plangeltungsbereich, Bestand und Umgebung ............................................................. 2 2 Anlass und Ziele ......................................................................................................... 3 3 Übergeordnete Planungen ......................................................................................... 3 4 Städtebauliche Begründung ....................................................................................... 6 4.1 Art der baulichen Nutzung ................................................................................................ 6 4.2 Maß der baulichen Nutzung ............................................................................................. 6 4.3 Natur und Landschaft ........................................................................................................
    [Show full text]