Gewässerbericht 2003 (PDF

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Gewässerbericht 2003 (PDF Schriftenreihe des Amtes für Umweltschutz - Heft 2/2004 Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz Gewässerbericht 2003 Gewässerbericht 2003 Schriftenreihe des Amtes für Umweltschutz - Heft 2/2004 Vorwort Bäche, Flüsse und ihre Auen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen. Der Mensch hat in diese Lebensräume vielfach eingegriffen. Er hat Gewässer für seine Zwecke ausgebaut und verdolt oder gar als Abwasserkanäle genutzt. Ein Umdenken hat längst stattgefunden. Die Bemühungen zur Wiederherstellung natürlicher Gewässer dauern bis heute an. Hohe Investitionen in die Reinigung von gewerblichem und kommunalem Abwasser haben unbe- streitbar große Erfolge bei der Verminderung der Gewässerbelastungen erbracht. Auf diesen Erfolgen dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Selbst bei dem erreichten hohen Ausbau- und Leistungsstand der Stuttgarter Kläranlagen, der städtischen Regenwasserbehandlungsanlagen und der gewerblichen Vorbehandlungsanlagen wird deutlich, dass es mit der Reduzierung der Abwasserbelastung allein nicht getan ist. Das Ziel eines guten ökologischen Gewässerzustands erfordert weitergehende Anstrengungen. Der Gewässerausbau vergangener Jahrzehnte hat gravierende Veränderungen in den Stuttgarter Bächen hinterlassen. Obwohl seit 1978 zahlreiche Renaturierungsmaßnahmen durchgeführt worden sind, müssen immer noch mehr als ein Drittel der Bachabschnitte in Stuttgart als naturfern eingestuft werden. Viele Veränderungen sind heute kaum mehr zu korrigieren. Von der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie gehen europaweit neue Impulse für einen stärker öko- logisch ausgerichteten, ganzheitlichen Gewässerschutz aus. Die Richtlinie wird auch Auswirkungen auf die Unterhaltungsmaßnahmen an den Stuttgarter Bächen haben. Landesweit wurde mit einer Bestandsaufnahme der Gewässer begonnen. Dies war auch Anlass für das Amt für Umweltschutz, vorhandene Informationen zum Zustand der Stuttgarter Gewässer in einem Bericht zusammen zu fassen. Der vorliegende Gewässerbericht will aber mehr als eine bloße Bestandaufnahme sein. Er versteht sich auch als Werbung für einen ökologisch orientierten Gewässerschutz in der Landeshauptstadt. Der Bericht will bereits Erreichtes und Ziele, aber auch Defizite aufzeigen und soll Ansporn sein, den eingeschlagenen Weg im Stuttgarter Gewässerschutz weiter zu gehen und in den Anstrengungen nicht nachzulassen. Der Erfolg wird nicht nur zahlreichen Gewässern, Tier- und Pflanzenarten, sondern auch direkt der Stuttgarter Bevölkerung zugute kommen. Jürgen Beck von Zimmermann Bürgermeister Stadtdirektor Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 5 2. Zielvorgaben und Organisation 2.1 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und ihre Anforderung „Guter Gewässerzustand“ 6 2.2 Gewässerunterhaltung 7 2.3 Gewässeraufsicht 8 3. Die Stuttgarter Gewässer und die Einflussgrößen für ihren guten Zustand 3.1 Biologische Gewässergütebestimmung der Fließgewässer 9 3.2 Gewässergütebestimmung bei Seen 10 3.3 Die Gewässergüte der Stuttgarter Fließgewässer 11 3.4 Die Gewässergüte der Stuttgarter Seen 13 3.4.1 Bärensee, Neuer See und Pfaffensee 13 3.4.2 Max-Eyth-See 13 3.5 Abwasserbelastungen 13 3.6 Gewässerrandstreifen 15 3.7 Ufergehölze 18 3.8 Biologische Durchgängigkeit 21 3.9 Die Ausbauzustände der Stuttgarter Bäche 22 3.9.1 Die Gewässerstrukturgüte – Ein Bewertungsinstrument 23 3.9.2 Der Gewässerausbaugrad der Stuttgarter Fließgewässer 23 3.10 Hochwasserschutz - Überschwemmungsgebiete in Stuttgart 25 4. Eine Beschreibung der größten Stuttgarter Gewässer 4.1 Von der Wasserrahmenrichtlinie erfasste Stuttgarter Gewässer 27 4.2 Die Fließgewässer 4.2.1 Der Neckar 28 4.2.2 Die Körsch 29 4.2.3 Der Ramsbach 30 4.2.4 Der Dürrbach 32 4.2.5 Der Feuerbach 34 4.2.6 Der Mussenbach (Holzbach) 38 4.2.7 Die Glems 41 4.2.8 Der Lindenbach 43 4.3 Die Seen 4.3.1 Der Max-Eyth-See 45 4.3.2 Die Parkseen Bärensee, Neuer See, Pfaffensee 46 5. Bildnachweise 48 6. Literatur 49 1. Einleitung 1 Bäche, Flüsse und Seen zählen sowohl landschafts- Mitte der siebziger Jahre im Bereich Stuttgarts am ästhetisch als auch ökologisch zu den wertvollsten Ende der Beurteilungsskala in Gewässergüteklasse IV Bereichen unserer Stadtlandschaft. Sie stellen wichti- - übermäßig verschmutzt. Eine geringere Abwasser- ge Erholungsbereiche dar. Rund 170 km Fluss- und belastung der Gewässer stellte folgerichtig landes- Bachläufe und über 63 Hektar Seenfläche liegen auf weit das vorrangige Ziel im Gewässerschutz dar. Stuttgarter Gemarkung. Neckar, Max-Eyth-See und Kontinuierliche technische Verbesserung und die Parkseen Neuer See, Bärensee und Pfaffensee Ausbau der Stuttgarter Klärwerke Mühlhausen, sind sicherlich die bekanntesten Gewässer. Ditzingen, Möhringen und Plieningen sowie der Darüber hinaus durchzieht Stuttgart ein wahres Regenwasserbehandlungsanlagen der Mischwasser- Aderwerk an kleinen Bächen und es beherbergt kanalisation führten zu deutlich sicht- und messbaren eine Vielzahl kleinerer Seen und Erfolgen für die Stuttgarter Gewässer. Wasserflächen. Nicht alle Bäche Überlebten Ende der siebziger Jahre führen dauerhaft Wasser. nur noch 23 Fischarten im Neckar, so Manche fallen zeitweise trocken, hat die Anzahl der Fischarten bis andere führen nur bei Regenwetter heute wieder auf 41 zugenommen. Wasser. Aber auch diese Gewässer sind ein wichtiger Teil des Wasser- Viele über die Abwasserbelastungen haushalts und brauchen daher in hinausgehenden Beeinträchtigungen gleichem Umfang Schutz und Pflege. der Gewässer wurden durch das Abwasserproblem zunächst überla- Menschliche Einflüsse und Ansprüche gert. Mit Verbesserung der wie Abwassereinleitungen, expansive Reinigungsleistung kommunaler und Siedlungsentwicklung in den Auen industrieller Anlagen treten nun und die Intensivierung der Landwirt- zusätzliche Aufgabenstellungen in schaft führten in der Vergangenheit oft zu einer den Vordergrund, um einen guten Zustand der starken Belastung der Gewässer, einer monotonen Gewässer zu erreichen. Ihre Funktionen als Gewässerlandschaft oder gar zur Nutzung der Bäche Lebensraum, als ökologische Nischen für Pflanzen als Abwasserkanal (z.B. Nesenbach). Durch massiven und Tiere und als Erholungsraum für den Menschen technischen Ausbau wurden zahlreiche Fließ- fordern ein ganzheitliches Denken bei Schutz und gewässer zu bloßen Abflusskanälen oder wurden Pflege unserer Bäche, Flüsse und Seen. verdolt, um Bauland zu gewinnen. Mit dem indu- striellen Aufschwung der Nachkriegsjahre waren Zahlreiche Renaturierungsmaßnahmen in Stuttgart Abwasserbelastungen der Gewässer verbunden, die zeugen bereits von diesem neuen Bewusstsein im Anfang der siebziger Jahre einen Höhepunkt erreich- Gewässerschutz. ten. Schaumbildung und Fischsterben waren die sichtbaren Zeichen und Begleiterscheinungen der Mit Inkrafttreten der europäischen Wasserrahmen- über ihre Selbstreinigungskraft belasteten Bäche richtlinie ist nun auch ein rechtliches Instrument und Flüsse. Der Neckar hatte überdurchschnittlich geschaffen worden, das eine ganzheitliche Betrach- große Abwassermengen bei vergleichsweise gerin- tung von Natur- und Gewässerschutz, Ökonomie gen Abflussmengen zu verkraften und rangierte und sozialen Aspekten einfordert. 5 2. Zielvorgaben und Organisation 2.1 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Anforderung „Guter Gewässerzustand“ Die im Dezember 2000 in Kraft getretene euro- Der „gute Zustand“ wird erreicht durch einen min- päische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geht sowohl destens guten ökologischen Zustand und einen in den Zielen als auch in den fachlichen Ansätzen mindestens guten chemischen Zustand (siehe Abb.1). neue Wege im Gewässerschutz. Neu ist sowohl die Ist eines der Kriterien nicht eingehalten, sind Maß- konsequente gesamtschauliche Betrachtung aller nahmen zu ergreifen, den guten Zustand wieder Gewässereinflüsse als auch genauere, fachlich herzustellen. spezifischere Ansätze bei der Beurteilung der Gewässerqualität. Guter Zustand Oberflächengewässer Mindestens guter Mindestens guter ökologischer Zustand chemischer Zustand Sehr Gut Gut Gut Nicht Gut Mäßig Unbefriedigend Schlecht Handlungsbedarf Abbildung 1 Neue Ansätze der WRRL bestehen vor allem darin, dass in die Oberflächengewässer die Unterschiede Begrenzung von Einzelstoffen. Die jeweils der verschiedenen Gewässertypen (20 Fließ- anspruchsvollere Anforderung wird im gewässertypen, 10 Seentypen) einfließen konkreten Einzelfall maßgebend sein, und sich die Referenzbedingungen für den konsequent flächenhaft, einzugsgebietsbe- gleichen Gütezustand unterscheiden, zogene Ansätze bei den Zielsetzungen ver breitere ökologische Bewertungsansätze für folgt werden. Sämtliche Belastungsfaktoren den Gewässerzustand herangezogen werden. der Gewässer wie z.B. punktuelle oder So werden statt bisher einer nun vier diffuse Stoffeinträge, Wasserentnahmen, Organismengruppen (Fische, Gewässertiere, Abflussregulierungen, morphologische Wasserpflanzen und Algen) in die Zustands- Veränderungen werden nicht mehr punktbe- bewertung einfließen, zogen und isoliert, sondern über das jeweilige sowohl Emissionsbegrenzungen als auch Gewässer-Einzugsgebiet betrachtet, einzelstoffbezogene Immissionsgrenzwerte als verbindliches Planungsinstrument für die bei der Betrachtung von Schadstoffen jeweiligen Einzugsgebiete ein Bewirtschaf- kombiniert in Ansatz zu bringen sind. tungsplan mit Maßnahmenprogrammen Dies bedeutet Emissionsbegrenzungen für erstellt wird und vorgegebene Fristen für das Abwasseranlagen über die Definition der Erreichen der Maßnahmenziele definiert „best verfügbaren Technik“ und gleichzeitig werden. die gewässerbezogene immissionsseitige 6 Um die
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