Das Strohgäu Chen Randsaum Des Strohgäus

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Das Strohgäu Chen Randsaum Des Strohgäus Berg Württembergs bezeichnete Asperg die Gäulandschaft, die sich jedoch darüber hinaus ' Stefan Kriz, Bietigheim: bis ans Enztal fortsetzt. Hier bildet die Gemar­ kung Markgröningens - besonders nach der Eingemeindung Unterriexingens- den nördli• Das Strohgäu chen Randsaum des Strohgäus. Die bewalde­ Eine landeskundliehe Skizze ten Talhänge zur Enz kennzeichnen die Grenze des Naturraums. Diese natürlichen Grenzen entsprechen jedoch nicht ganz den Verwal­ tungsgrenzen im Strohgäu. Die Heckengäuorte Der nachstehende Aufsatz ist eine leicht geän• Nußdorf und Perouse wurden zu Eberdingen, derte Fassung des unter dem Titel ,,Das Stroh­ beziehungsweise Rutesheim eingemeindet. gäu im Zahlenspiegel" in der Veröffentlichung Warmbronn im Glemswald kam 1975 zu Leon­ des Statistischen Landesamtes ,,Baden-Würt• berg. Statistisch zählen zum Strohgäu 13 Ge­ temberg in Wort und Zahl", Heft 6, 1986, er­ meinden mit ca. 100 Wohnplätzen; die natürli• schienenen Beitrages. Der Verfasser dankt an chen und verwaltungsräumlichen Grenzver­ dieser Stellefür die Freigabe des Manuskripts. läufe sind in Schaubild 1 skizziert. Schon der Name "Strohgäu" weist auf ergie­ Eine Fahrt durch das Strohgäu läßt zunächst bige Böden hin. Sie wurden durch die Lößan­ den Eindruck entstehen, man sei auf dem wehungen der letzten Eiszeit gebildet. Im Lan­ Land unterwegs. Doch die "Skyline" von Hem­ gen Feld zwischen Glems und Leudelsbach mingen, Wälder von Hochspannungsmasten 1 liegen die Ertragsmeßzahlen ) weit über 70, in oder eilige Autofahrer hinter einem müden Kornwestheim erreichen sie mit 89 einen der Traktor auf der B10 lassen die Nähe des Indu­ höchsten Werte in Baden-Württemberg. West­ strie- und Verdichtungsraums Stuttgart erah­ lich der Glems bis zum Strudelbach herrscht nen. Zahlreiche Aussiedlerhöfe und alte Bau­ der schwere Lößlehm vor. Die Ertragsmeßzah• ernhäuser im Ortsinnern - heute nicht selten len liegen in diesem hügeligen Teil des Stroh­ als Ämter, Praxen, Gaststätten oder Diskothe­ gäus mit Werten von 60 bis 70 noch relativ ken genutzt - weisen auf Gegensätze und hoch. Für Markgröningen ist die Ertragsmeß• Wandlungsprozesse dieses Gebietes hin. zahl von 59 der Durchschnittswert aus den bes­ seren Gäuböden im Süden und den schwere­ Ein natürlicher Gunstraum ren Talböden von Enz, Glems und Leudels­ Das Strohgäu ist der südwestliche Ausläufer bach. Die Randgemeinden zum Heckengäu des Neckarbeckens. Im Süden, zu den "Oberen und zum Glemswald liegen auf flachgründigen Gäuen", wird es durch die Wasserscheide zwi­ oder kargen Böden. Diese Dreiteilung des schen Würm und Enz oder sichtbar durch die Strohgäus in Langes Feld, "Glems-Strudel­ Autobahn von Leonberg nach Pforzheim be­ bach-Platte" und Randgebiete spiegelt sich grenzt. Die Keuperstufe zum Glemswald im auch in der Waldbedeckung wieder: Das Lange Osten und der Strudelbach im Westen bilden Feld ist völlig waldfrei, westlich davon sind die natürliche Grenzen. Im Norden unterbricht schönen Tallagen von Glems und Strudelbach der seit Schubart und Schiller als "höchster" sowie der Übergangsraum zum Heckengäu 13 teilweise bewaldet, und Leonberg wie auch ). Landkreis Ludwigsburg Gerlingen haben Waldanteile von 34, bezie­ I ' hungsweise 45 Prozent. Bietigheim­ '. Die Niederschläge nehmen vom Schwarz­ I Bissingen wald zum N eckartal ab, und die von Westen her kommende Luft erwärmt sich beim Ab­ stieg vom Schwarzwald. Das so entstehende warmtrockene Kleinklima ist optimal für die leichten Gäuböden, so daß hier "in einem trok­ kenen Sommer noch kein Bauer zugrunde ge­ gangen ist" . Schwieberdin~en• ~ , Kornwesthe~m '· Vom Grenzland zum Verdichtungsraum Wegen der günstigen natürlichen Vorausset­ zungen wurde das Strohgäu schon sehr früh besiedelt. Die Hügelgräber des Kleinaspergle, der "Steinerne Mann" von Hirschlanden und natürlich der "Hochdorfer Fürst" sind bedeu­ tende Zeugen keltischer Besiedlung. Auch die Römer hinterließen zahlreiche Spuren. Etwa Landkreis 260 n. Chr. folgten die Alemannen, die ihrer~ 10 km seits um 500 n. Chr. von den Franken verdrängt ........ -., 0 5 ·..... wurden. Die Grenzen der alemannischen und I ·' ~. Kartogräphie: s. Kriz '· fränkischen Besiedlung verliefen,wie auch je­ ne der Bistümer Konstanz und Speyer, entlang Schaubild 1: Grenze des Na turraums der Glems. Kornwestheim, Möglingen, Mün• Strohgäu-Natur­ S trohgäu chingen und Gerlingen sind alemannisch­ raum und Ver­ .,.., .... -... Grenze der Landkreise schwäbische Gründungen, die meisten ande­ waltungsraum. ............... Keuperstufe ren Orte fränkischen Ursprungs. In Ditzingen Heckengä uanteil inner­ bezeugt heute noch die (schwäbische) "Kon­ nJx~:r\t\il halb des S trohgäus stanzer Kirche" rechts der Glems und die (frän­ Gl ems wa ldanteil inner­ kische) "Speyrer Kirche" links der Glems die ~ halb des Strohgäus Vergangenheit als "geteilter Ort". Mittelz entrum Von den reichen Böden des Strohgäus darf nicht ohne weiteres auf reiche Bauern ge­ schlossen werden. Das hier herrschende Erb­ recht führte zu einer Besitzzersplitterung, bei der nur wenige Großbauern von der Landwirt­ schaft allein leben konnten. Für die anderen 14 waren Auswanderung oder Heimarbeit- meist - Calw, im Osten Stuttgart - Ludwigsburg - im Textilgewerbe- Möglichkeiten, der Verar­ Bietigheim und im Norden Bietigheim - V ai­ mung zu entgehen. Besonders schlechte Vor­ hingen - Mühlacker. Die Mittelzentren Vaihin­ aussetzungen hatten die im Jahre 1699 aus dem gen, Leonberg, Ludwigsburg/Kornwestheim südlichen Alpenraum geflüchteten Waldenser, und Bietigheim/Besigheim versorgen das..,Ge­ denen kleine Markungen als Wirtschaftsfläche biet mit Dienstleistungen und Gütern des ge­ zugewiesen wurden. Ein solches Waldens-er­ hobenen Bedarfs. Straßendorf ist Perouse. Die Glaubensflücht• Die Beeinflussung des Strohgäus von "au­ linge wurden von den Einheimischen mit Miß• ßen" war und ist bemerkenswert. Das Bal­ trauen, von der Geistlichkeit mit Ablehnung lungszentrum Stuttgart, die Entwicklungsach­ aufgenommen und bewußt "separat gehalten, sen und die Mittelzentren berühren das Stroh­ damit sie unter den Landeschristen keine Un­ gäu höchstens am Rand. Der überwiegende 2 ruhe stiften konnten" ). Es dauerte lange, bis Teil des Gebiets liegtjedoch in einem Zwickel, sich die "Welschen" bei den Schwaben etab­ der lange Zeit den Charakter eines ländlichen liert hatten. Heute künden nur noch französi• Raumes innehatte. Die Strohgäugemeinden che Orts- und Familiennamen - wenn auch müssen daher nicht nur in ihrer Individualität, schwäbisch ausgesprochen- von diesem histo­ sondern auch unter der Perspektive der über• rischen Vorgang. geordneten Entwicklung des Mittleren Nek­ So wie sich die Perouser aus den Wäldern karraums gesehen werden. der Nachbarorte das Holz für ihre Hütten "be­ sorgten", so machten sich auch die Leonberger Früher Wandel der Agrarstruktur bei ihren Nachbarn, besonders den Eltingern, unbeliebt. Die erst 1248 vom Grafen Ulrich Regelrechte Hungerjahre im 18. und 19. Jahr­ gegründete Stadt Leonberg entstand auf dem hundert bewirkten lange überfällige Verände• fünften Teil der Markung des alten Bauerndor­ rungen in der Agrarstruktur wie Bebauen der fes Eltingen. Es folgten jahrhundertelang Brache mit Ackerfutter, Stallhaltung des Streitigkeiten über das Weiderecht auf den All­ Viehs, Auflösung der Gemeinschaftsweiden. menden, über die Waldnutzung, die Steuerer­ 1852 wurden in allen Gäuorten neun Zehntel hebung und die Pflege der Wege, nicht zuletzt der Nutzfläche als Ackerland genutzt, der Ge­ auch über die Eigentumsfrage an den wilden treideüberschuß ließ das Strohgäu zu einer der Mostbirnen (1515) und die Bezahlung der Heb­ Kornkammern Württembergs werden. Nen­ _ammen (1487). Es war wohl eine Trotzreaktion nenswerte Grünlandanteile wiesen nur die Or­ der Eltinger Bauern gegenüber den Städtern, te auf den schweren Keuperböden auf, so z. B. daß sie sich besonders reiche und schöne Gerlingen 23 Prozent, Warmbronn sogar 42 Fachwerkhäuser bauten, gegenüber denen die Prozent. Diese Relationen haben sich bis heute Leonberger Bürgerhäuser häufig verblaßten. kaum verschoben, nur hat innerhalb des Ak­ Heute liegt das Strohgäu zentral in Baden­ kerbaus der Hackfruchtanteil - und da vor al­ Württemberg am Rande des Verdichtungs­ lem der Zuckerrübenanbau - ständig zuge­ raums Stuttgart. Sogenannte Entwicklungs­ nommen. Heute liegen die Hackfruchtanteile achsen umrahmen das Strohgäu von drei Sei­ im Langen Feld bei über 20 Prozent, im eng­ ten: im Süden die Achse Stuttgart- Leonberg taligen Strohgäu nur knapp darunter und in 15 den Randgemeinden etwa auf dem Landes­ wirtschaftsfläche zur größten Aussiedlerhof­ durchschnitt von 6 bis 8 Prozent. dichte in Südwestdeutschland. Man ging da­ Mit der Intensivierung des Ackerbaus ging mals von einer rentablen Betriebsgröße von 15 die traditionsreiche Schafhaltung zurück. Die bis 20 ha aus. Da sich die Rentabilitätsgrenze Auflösung der Allmendweiden entzog den jedoch immer weiter erhöht, muß neben der Herden die Futtergrundlage. So bezeugt heute Zupacht auch die bestehende Fläche immer nur noch der Markgröninger Schäferlauf als intensiver genutzt werden. Der Zuckerrüben• ältestes württembergisches Volksfest die ehe­ anbau stellt hierbei eine der arbeitsintensiv­ malige Bedeutung der Wanderschäferei. Bei sten Nutzungen des Ackerlandes dar. diesem jährlich von über 50 000 Menschen be­ Intensivobstanlagen, Baumschulen oder suchten Ereignis sind es heute nicht mehr nur Gartenbaubetriebe befinden sich zwar seit die Mitglieder der Schäferzunft, die "sich toll Jahren allgemein auf dem Vormarsch, haben und voll saufen, dantzen
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