Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort

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Landtag Von Baden-Württemberg Kleine Anfrage Antwort Landtag von Baden-WŸrttemberg Drucksache 12 / 1216 12. Wahlperiode 19. 03. 97 Kleine Anfrage des Abg. Hans Heinz CDU und Antwort des Ministeriums fŸr Umwelt und Verkehr Kommunale Investitionen im Abwasser- und Wasserversor- gungsbereich Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Ist der Landesregierung bekannt, welche StŠdte und Gemeinden in Baden-WŸrt- temberg in den nŠchsten fŸnf Jahren grš§ere Investitionen auf dem Gebiet Ð Neubau und Erweiterungen von KlŠranlagen Ð Neubau und Erweiterungen von Wasserversorgungsanlagen in Angriff nehmen mŸssen? 2. Wie hoch ist die Gesamtsumme, die von den betroffenen Kommunen unseres Landes investiert werden mu§? 3. Welche StŠdte und Gemeinden mŸssen mehr als 20 Millionen DM fŸr ein ein- zelnes Projekt investieren? 4. Werden diese Investitionen ausgelšst durch die Reinhaltung kommunales Ab- wasser des Landes oder durch andere europŠische Normen und Richtlinien? 18. 03. 97 Heinz CDU Eingegangen: 19. 03. 97 / Ausgegeben: 07. 05. 97 1 Landtag von Baden-WŸrttemberg Ð 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 1216 Antwort*) Mit Schreiben vom 15. April 1997 Nr. 53Ð8907.00/20*2*0 beantwortet das Mini- sterium fŸr Umwelt und Verkehr die Kleine Anfrage wie folgt: Zu 1. und 3.: …ffentliche Abwasserbeseitigung Im Zusammenhang mit der Umsetzung der EG-Richtlinie (91/271/EWG) Ÿber die Behandlung von kommunalem Abwasser in Baden-WŸrttemberg hat das frŸhere Umweltministerium zusammen mit den damaligen €mtern fŸr Wasserwirtschaft und Bodenschutz eine Erfassung von verschiedenen Managementdaten Ÿber erfor- derliche Planungen und Ausbauten von KlŠranlagen der Kommunen vorgenom- men. Die Informationen werden im wasserwirtschaftlichen Informationssystem ãKIWIÒ gefŸhrt. Die Datenpflege erfolgt nach dem Sonderbehšrden-Eingliede- rungsgesetz heute von den unteren Wasserbehšrden der Stadt- und Landkreise. Der zur VerfŸgung stehende Datenumfang und die QualitŠt der Daten entspricht dem Bearbeitungsstand der Behšrden vor Ort. Nach Auffassung des Ministeriums fŸr Umwelt und Verkehr ist die QualitŠt der Daten fŸr eine gesamtschauliche Be- trachtung ausreichend. In der Gesamtsumme der angegebenen Kosten werden je- doch Kostenreduzierungen im Einzelfall aufgrund von zum Beispiel Planungscon- trolling, Ausschreibungen usw. nicht berŸcksichtigt. Es ist deshalb davon auszu- gehen, da§ aus den Erfahrungen Ÿber Einsparungen beim Ausbau der KlŠranlagen nach derzeitiger EinschŠtzung die angegebene Summe in Wirklichkeit deutlich niedriger liegt. Aufgrund der Planungsdaten sind in folgenden Kommunen Investitionen Ÿber 20 Millionen DM disponiert: Regierungsbezirk Stuttgart KlŠranlage Ebersbach an der Fils KlŠranlage Geislingen SKA Strudelbach-Vaihingen an der Enz SKA Poppenweiler-Ludwigsburg SKA Vaihingen an der Enz SKA Bietigheim-Bissingen SKA Heilbronn SKA Oberes ZabergŠu-Brackenheim SKA Laufen am Neckar SKA Unteres Sulmtal-Neckarsulm SKA …hringen SKA Lauda-Gerlachsheim SKA Mergelstetten, Heidenheim SKA SchwŠbisch GmŸnd Regierungsbezirk Karlsruhe KlŠranlage Karlsruhe-Neureut AV Murg-Rastatt SKA Mannheim SKA AZV Schwarzbachtal-Waibstadt *) Nach Ablauf der Drei-Wochen-Frist eingegangen. 2 Landtag von Baden-WŸrttemberg Ð 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 1216 SKA AZV Unterer Neckar-Neckarhausen SKA ZV Schwetzingen SKA Pforzheim SKA Bad Liebenzell SKA Lomersheim SKA Tittisee-Neustadt SKA AZV Staufener Bucht SKA AZV Untere Elz-Koendringen SKA AWV Lahr SKA AWV Offenburg KlŠranlage St. Georgen SKA Konstanz SKA Steinen SKA BŠndlegrund-Weil am Rhein SKA Wehr Regierungsbezirk TŸbingen SKA Reutlingen-Nord SKA Rottenburg SKA TŸbingen SKA Bad Waldsee …ffentliche Wasserversorgung Statistisch aufbereitete, flŠchendeckende Informationen Ÿber zukŸnftige Investi- tionen der StŠdte und Gemeinden Baden-WŸrttembergs fŸr den Neubau und die Erweiterungen von Wasserversorgungsanlagen sind nicht verfŸgbar. Zu 2.: …ffentliche Abwasserbeseitigung Nach einer Auswertung Ÿber den Ausbau der KlŠranlagen mit einem Inbetriebnah- mezeitraum zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 1. Januar 2002 ergeben sich Gesamtausbaukosten in Hšhe von rund 3 Milliarden DM. Die Gesamtkosten set- zen sich aus folgenden Teilausbauma§nahmen zusammen: Grundreinigung fŸr Kohlenstoffabbau 700 Millionen DM Schlammbehandlung 400 Millionen DM Phosporreduzierung 200 Millionen DM Stickstoffreduzierung 1 700 Millionen DM Bei den Zahlenangaben ist zu beachten, da§ kostenwirksame Einzelma§nahmen bei einer Inbetriebnahme zwischen 1997 und ca. 1999 schon abgeschlossen oder bereits im Laufen sind. …ffentliche Wasserversorgung Daten zur InvestitionstŠtigkeit (einschlie§lich Planwerte) der Unternehmen der šf- fentlichen Wasserversorgung werden bundesweit jŠhrlich im Rahmen der Wasser- statistik des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e. V. (BGW) erhoben. Die ReprŠsentanz dieser Erhebungsergebnisse, bezogen auf die gefšrderte Wassermenge, betrug in den alten BundeslŠndern Ÿber die Jahre 1990 bis 1995 kontinuierlich 82 %. 3 Landtag von Baden-WŸrttemberg Ð 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 1216 FŸr Baden-WŸrttemberg stellten 1995 insgesamt 228 Wasserversorgungsunter- nehmen Angaben zu den von ihnen getŠtigten Investitionen zur VerfŸgung. Das Investitionsvolumen dieser Unternehmen betrug 431 Million DM. Entsprechend der zusŠtzlich vom BGW erhobenen und vom ifo-Institut fŸr Wirt- schaftsforschung in MŸnchen aufbereiteten und ausgewerteten Planzahlen der be- teiligten Wasserversorgungsunternehmen ist in den kommenden Jahren von einem Investitionsniveau in gleicher Grš§enordnung auszugehen. Zu 4.: …ffentliche Abwasserbeseitigung Es sind vor allem folgende Ursachen, die zum Ausbau der KlŠranlagen fŸhren: Ð allgemeine Modernisierung Ð abschreibungs- und betriebsbedingte GrŸnde Ð Anforderungen durch europarechtliche und nationale Vorgaben. Die EG-Richtli- nie (91/271/EWG) Ÿber die Behandlung von kommunalem Abwasser wurde in Baden-WŸrttemberg durch die Reinhalteordnung kommunaler Abwasser vom 10. Dezember 1993 umgesetzt. Fachlich im wesentlichen identische Vorgaben lagen aufgrund von ¤ 7 a WHG bereits durch Anhang 1 (Gemeinden) zur Rah- men-Abwasserverwaltungsvorschrift vor. Diese Regelung wurde durch die am 1. April 1997 in Kraft getretene Abwasserverordnung des Bundes ersetzt. Im Be- reich des Bodensees gilt ferner die Richtlinie fŸr die Reinhaltung des Bodensees der internationalen GewŠsserschutzkommission. …ffentliche Wasserversorgung Laut BGW-Wasserstatistik 1995 flie§t der Ÿberwiegende Anteil der Investitionen Ð in Baden WŸrttemberg 1995 rd. 57 % Ð in das Rohrnetz. Die verbleibenden 43 % des Investitionsvolumens verteilen sich auf die Bereiche Gewinnung, Aufberei- tung, Speicherung und sonstige Investitionen. Mit der 1990 novelliertenTrinkwasserverordung wurde die Richtlinie der EG Ÿber die ãQualitŠt von Wasser fŸr den menschlichen GebrauchÒ umgesetzt. Der Anteil der Investitionen, die aufgrund der Anforderungen dieser Rechtsverordnung erfor- derlich wurden, ist nicht bekannt. In Vertretung Finkenbeiner Ministerialdirektor 4.
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