Cosack U3:01 Text Mit Anm GANZ

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Cosack U3:01 Text Mit Anm GANZ ERHARD COSACK LATÈNEZEITLICHE FUNDHORIZONTE AUF DEN HÖHEN DER »NIEDERSÄCHSISCHEN MITTELGEBIRGE« UND DEREN INTERPRETATION VOR DEM HISTORISCHEN HINTERGRUND IHRER ZEIT UNTER MITARBEIT VON HARALD NAGEL, CLAUS-GÜNTHER KULLIG UND VERONICA KÖNIG Zur topografischen Lage und Entdeckung der Fundhorizonte 298 Der Fundhorizont unterhalb der Barenburg und seine Der Fundhorizont im Deister bei Springe, Befundsituation . 316 Region Hannover . 298 Kriegerische Ereignisse in der nördlichen Mittelgebirgszone . 324 Der Fundhorizont am Negenborner Burgwall Zum Fluchtverhalten der Bevölkerung . 324 bei Einbeck, Lkr. Northeim . 299 Zur Auswirkung der kriegerischen Ereignisse Der Fundhorizont unterhalb der Barenburg bei Eldagsen, auf die Bevölkerung . 329 Springe, Region Hannover . 301 Hinweise zu den Angreifern . 333 Die Interpretation der Fundhorizonte . 302 Abschließende Bemerkungen . 339 Überlegungen zur Deutung der Fundhorizonte . 302 Der Fundhorizont im Deister und seine Befundsituation . 305 Katalog . 341 Der Fundhorizont am Negenborner Burgwall und seine Literatur . 392 Befundsituation . 314 Zusammenfassung / Summary / Résumé . 393 Die in der Mittelgebirgszone gelegenen Befestigungen werden in der archäologischen Fachliteratur häufig als befestigte Höhensiedlungen angesprochen. Dies ist in besonderem Maße bei den Anlagen der Latène- zeit der Fall, wobei in dieser Aussage eine Orientierung an die historisch überlieferten und gelegentlich auch archäologisch erschlossenen keltischen Oppida unverkennbar ist. Das dabei gewonnene Bild von »stadt artigen« Ansiedlungen, die von umfangreichen und teilweise recht aufwändigen Befestigungswer- ken umgeben sind, wird nun vielfach auf gleichartig erscheinende Anlagen übertragen, obwohl diese nicht unbedingt im keltischen Siedlungsgebiet sondern deutlich davon abgesetzt liegen. Die Vorstellung von befe- stigten Höhensiedlungen ist nun zumindest teilweise auch für die »Niedersächsische Mittelgebirgszone« mit ihren mutmaßlich in die Latènezeit zu datierenden Wallanlagen in Anspruch genommen worden (z.B. Tode 1958, 200), ohne dass dazu die erforderliche Beweisführung auch tatsächlich erbracht worden wäre. Nun sind in diesem Gebiet an drei von Raubgräbern mit Detektoren entdeckten und teilweise begangenen Plätzen auch latènezeitliche Fundhorizonte in offener Höhenlage zutage gekommen. Bei diesen handelt es sich um die erst kürzlich im Deister sowie unterhalb der Barenburg entdeckten und prospektierten Fund- plätze. Hinzu kommt noch der Altfund im Einbecker Stadtforst, den der Verfasser in einem unmittelbaren Bezug zum Negenborner Burgwall gesehen und ihn 1988 auch so publiziert hat. Diese Interpretation konnte dann allerdings insofern nicht mehr vertreten werden, als eine inzwischen neu erschlossene Befund- situation darauf schließen ließ, dass es sich hierbei vielmehr um die archäologische Spur einer Flucht - bewegung handeln müsse (Cosack 2008, 108). Mit dem nicht sehr umfangreichen, aus einer Raubgrabung stammenden Fundmaterial und ohne entsprechende Parallelfunde konnte diese These allerdings nicht in dem erforderlichen Maße abgesichert werden. Die jetzt im Deister sowie unterhalb der Barenburg erschlos- Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 54 · 2007 297 senen Fundplätze werfen die Frage nach der Interpretation solcher Fundhorizonte in offener Höhenlage erneut auf. Dabei ist die Quellenbasis jetzt insofern ungleich günstiger, als nun ein umfangreiches und viel- schichtiges Material zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang wird allerdings auch eine erneute Vor- lage des latènezeitlichen Fundmaterials vom Negenborner Burgwall unverzichtbar, zumal dazu nicht nur einige Ergänzungen zu machen sind, sondern bei dem hier zu behandelnden Thema eine konzentrierte Materialvorlage gleichermaßen von Vorteil erscheint. ZUR TOPOGRAFISCHEN LAGE UND ENTDECKUNG DER FUNDHORIZONTE Der Fundhorizont im Deister bei Springe, Region Hannover Nur wenige Kilometer südwestlich von Hannover entfernt befindet sich der Deister, der zum Rand der hier auslaufenden Mittelgebirgszone gehört. Er erstreckt sich annähernd in westöstlicher Ausrichtung und erreicht eine durchschnittliche Höhe von etwa 250m ü. NN. Der Deister ist bereits in den 1970er Jahren systematisch nach Hügelgräbern abgesucht worden (Temps 1974). Dabei hat sich gezeigt, dass diese sich in einer lockeren Streuung auf dem Südhang des Deister verteilen, während seine Nordseite fundleer geblieben ist (Cosack 2003, Abb. 1). Dieser Teil scheint also zur Bronzezeit und wohl auch zur Eisenzeit eher gemieden worden zu sein, was für seine allgemeine Ungunst spricht. In dieses Fundbild fügt sich die hier zu behandelnde latènezeitliche Fundstelle von ihrer Lage problemlos ein. Sie liegt etwa 3km oberhalb der Stadt Springe und ist von dem hier steil ansteigenden Fuß des Deister durch einen tiefen Taleinschnitt, den Sachsgrund, zu erreichen. Dieser läuft dann weiter oberhalb in zwei Erosionsrinnen aus zwischen denen sich ein abschüssiger Rücken gebildet hat, der wie auch die umgebenden Bereiche in höherer Lage in einen ebenen Geländeteil übergeht. Innerhalb dieses Abschnittes befindet sich auch die Fundstelle (Abb. 1; 8, 2). Ihr ist nach Süden der Bielstein – ein etwa 320m hoher Bergzug – vorgelagert, der sie mit seinen Steilhän- gen und Klippen riegelartig zum Tal abschirmt. Die Fundstelle wurde 2005 zufällig von zwei mit Detektoren ausgestatteten Raubgräbern bei einem Streif- zug durch den Deister entdeckt; sie stießen dort auf mehrere weitflächig verteilte Metallobjekte, die sie als mittelalterlich deuten. Von diesen Funden erfuhr die Bezirksarchäologie Hannover 2007 und nahm umge- hend Kontakt zu den Detektorgängern auf. Bei einer Sichtung des bei ihnen angetroffenen Materials zeigte sich dann jedoch, dass die Fundobjekte nahezu ausschließlich der Latènezeit zuzuweisen sind. Nun hatten die Detektorgänger zwar alle von ihnen georteten Eisenobjekte geborgen, jedoch nur einen Teil davon mit- genommen und den Rest vor Ort liegen lassen, wo sie dann von den Mitarbeitern der Bezirksarchäologie aufgefunden wurden. Leider ist bei dieser Entsorgungsaktion eine Reihe weiterer Fundobjekte verloren gegangen, da die Raubgräber sich nicht mehr konkret an die Ablagestellen erinnern konnten. Möglicher- weise haben sich darunter auch latènezeitliche Objekte befunden. Nach den Erkenntnissen, die die Bezirks- archäologie bereits bei der Prospektion der im ehemaligen Regierungsbezirk Hannover gelegenen latène- zeitlichen Befestigungsanlagen (Cosack 2008) gewonnen hatte, war der spezielle Charakter der Fundstelle im Deister bereits zu erahnen. Dies veranlasste die Bezirksarchäo logie Hannover 2008 zu einer systemati- schen und weitflächigen Prospektion im Fundgebiet sowie in dessen Umfeld. Dabei konnte der latènezeitli- che Fundhorizont noch weiter nach Südwesten verfolgt werden, wo er dann auf dem bereits oben ange- sprochenen Geländerücken auslief. Das Fundgebiet wurde 2009 und 2010 erneut von der Bezirksarchäolo- gie Hannover prospektiert. Dies hat das Fundbild nicht nur deutlich verdichtet, sondern im gleichen Maße auch weitere wichtige Hinweise auf dessen Interpretation erbracht. 298 E. Cosack · Latènezeitliche Fundhorizonte auf den Höhen der »Niedersächsischen Mittelgebirge« Abb. 1 Lage des latènezeitlichen Fundhorizentes im Deister bei Springe, Region Hannover. Der Fundhorizont am Negenborner Burgwall bei Einbeck, Lkr. Northeim Unmittelbar im Nordosten an die Stadt Einbeck angrenzend befindet sich der Einbecker Stadtforst. Er liegt auf einem Muschelkalkrücken, dessen mittlere Höhe etwa 290m ü. NN liegt. Ungefähr 800m nordwestlich der an seinem Fuß gelegenen Ortschaft Negenborn erhebt sich eine 325m hohe Bergkuppe, die die Bezeichnung Burgberg trägt. Dies ist insofern gerechtfertigt, als sich dort auch tatsächlich eine Wallanlage befindet. Das Befestigungswerk besteht aus einem etwa 140m langen und noch 1m hohen Erdwall, der die als Sporn ausgebildete Kuppe halbkreisförmig umschließt. Ihm ist ein Graben vorgelagert, dessen gegenwärtige Tiefe noch etwa 1m beträgt. Im Norden und Süden schwenkt der Wall ein und läuft an den Steilhängen aus, die den Bergsporn an den anderen Seiten begleiten. Ingesamt hat sich so eine durchaus wehrhafte Anlage ergeben (Abb. 2; 8, 8). In älterer Zeit galt diese als altsächsische Befestigung. Im Gegen- satz dazu hat v. Uslar (1967) in ihr aufgrund der Lage und Bauweise eine eisenzeitliche Wallanlage vermu- tet. Diese Datierung hat Plümer (1967, 142) insofern gestützt, als er im Profil eines durch den Wall geführ- ten Wirtschaftsweges nur eine einfache Aufschüttung aus Erde und Gestein feststellen konnte. Mit dieser entsprach die Befestigung ganz und gar dem Aufbau der »eisenzeitlichen« Wallanlagen, die Peters (1970, 138) inzwischen im Göttinger Gebiet untersucht hatte. Wegen des nur kleinen Aufschlusses konnte Plümer allerdings nicht klären, ob dem Negenborner Burgwall zur Stütze eine Holzkonstruktion vorgeblendet gewesen ist. Allerdings barg er aus dem Profil wie aus dem Innenraum einige Scherben (Abb. 25a. c), die einen eisenzeitlichen Zeitansatz zumindest sehr wahrscheinlich gemacht haben. Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 54 · 2007 299 Abb. 2 Lage des latènezeitlichen Fundhorizontes am Negenborner Burgwall bei Einbeck, Lkr. Northeim. Weitere Hinweise zum Negenborner Burgwall sollten sich erst wieder 1984 ergeben, als die Bezirksarchäo - logie Hannover auf mehrere Raubgräber mit Detektoren aus dem Raum Einbeck aufmerksam wurde, die sich im Grenzgebiet zwischen den Regierungsbezirken Hannover und Braunschweig auf einigen Burganla-
Recommended publications
  • SPRINGE – Unsere Stadt Am Deister
    Ein Lied aus Springe für Springe! Ein schwungvolles und optimistisches Lied aus Springe für Springe war die Idee! Die Heraus- forderung: Springe als facettenreiche „Perle am Deister“ musikalisch zum Glänzen zu bringen. Das Ergebnis: Hervorragend! Eine Handvoll echter Springer machte sich im Frühjahr 2016 im Rathaus an die Arbeit. Ehrenamtlich. Einige Kre- Unsere Stadt ativtreffen und zahllose Probenstunden später buhlten verschiedene Lieder um den Titel Titelfoto: flickr.com/allthewaytoleipzig/DSC00029 am Deister „Springe-Hymne“. Ich danke von Herzen allen engagierten Musikern, die mitgewirkt haben. Am Tag der Vereine im Mai 2017 entschied schließlich das Publikum mit begeistertem Applaus: Das Lied von Uwe Thiel alias Ger- man Tyler ist nun das offizielle, neue Lied Ein Lied über für Springe. Es erzählt von den vielen Be- sonderheiten unserer schönen Stadt, also eine besondere Stadt Dingen, die es nur hier gibt. Ich lade alle von German Tyler ein, auch mit Hilfe dieses Booklets unsere Stadt in jeder Hinsicht zu entdecken. Christian Springfeld Bürgermeister Stadt Springe Springe – 1. Strophe 4. Strophe An einem Berg südwestlich von Hannover Musik, Theater, Kunst wird groß geschrieben unsere Stadt liegt uns’re Stadt im Calenberger Land beim Chorgesang sind wir ganz vorn‘ dabei am Deister gegründet wurde sie einst an drei Quellen auch Sport ist etwas, das wir wirklich lieben und darum wird sie Springe heut’ genannt Handball, Fußball, Hockey und Reiterei Komposition und Text: German Tyler 2. Strophe Refrain Hier leben wir hier ganz friedlich und bescheiden So leben wir hier an der Deisterpforte umgeben von Natur und Waldesrand nicht hinterm Mond, am Berg im Lichten Tal kann sein, dass manche uns darum beneiden das Team besteht aus Kernstadt und elf Orten als Sauparkrüpel werden wir verkannt wer hier hinzieht hat die Qual der Wahl Refrain 5.
    [Show full text]
  • Organigramm Des Kirchenamtes Hildesheim Telefon: 05121 100-0 Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG)
    Verwaltungsleitung Jens Stöber, Tel. -600 Querschnittsaufgaben Organigramm des Kirchenamtes Hildesheim Monika Reicke*) / Andrea Hildebrandt / Sabine Reich-Meyer*) Stand: 01.01.2018 · Leitung Kirchenamt Tel. -601 / -603 / -601 Telefon: 05121 100-0 · Betreuung Verbandsvorstand · Postausgang / · Posteingang Telefax: 05121 100-999 (Sekretariat OG) · Erteilung von Genehmigungen nach KGO und KKO sowie · Registratur/Archiv / · Sitzungsdienst Beanstandung von Beschlüssen · Telefonzentrale · Budgetplanung Datenschutzbeauftragte: Elke Schünemann * -106 · Betreuung Kirchenkreisverband Hildesheim Fachbereich I Fachbereich II Fachbereich III Fachbereich IV Fachbereich V - Finanz- und Bauwesen - Rechnungswesen – - Liegenschaften / Friedhöfe / EDV / - Personalwesen – - Diakonie - Fachbereichsleiter: Hartmut Haase Meldewesen Fachbereichsleiter: Helmut Jost Tel. -200 Fachbereichsleiter: Matthias Wehling Fachbereichsleiter: Sven Böning Fachbereichsleiterin: Cordula Stepper Tel. -100 · Leitung des Fachbereiches Tel. -300 Tel. -400 Tel. -500 · stellvertretende Verwaltungsleitung · Verwaltung Rücklagen- u. Darlehensfonds (RDF) · Leitung des Fachbereiches · Leitung des Fachbereiches · stellvertretende Verwaltungsleitung · Leitung des Fachbereiches · Disposition der Geldanlagen · Generalia Liegenschaften und · grundsätzliche Fragen des · Leitung des Fachbereiches · Finanzplanung/Gesamtzuweisung Kirchenkreisverband · Aufsicht über Zahlstellen Ersatzlanderwerbe, EDV, Meldewesen Arbeits- und Dienstrechtes · Betreuung · Betreuung Kirchenkreisvorstand und FiPla-Ausschuss
    [Show full text]
  • Jornal Oficial C307 45.O Ano Das Comunidades Europeias 10 De Dezembro De 2002
    ISSN 0257-7771 Jornal Oficial C307 45.o ano das Comunidades Europeias 10 de Dezembro de 2002 Edição em língua portuguesa Comunicações e informações Número de informação Índice Página I Comunicações Comissão 2002/C 307/01 Lista das instituições de crédito nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE (adoptada em 31 de Dezembro de 2001) — Vigésima edição . ................ 1 Preço: 46,00 EUR PT 10.12.2002 PT Jornal Oficial das Comunidades Europeias C 307/1 I (Comunicações) COMISSÃO Lista das instituições de crédito nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE (2002/C 307/01) Nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE do A presente lista foi elaborada pela Comissão com base nas Parlamento Europeu e do Conselho,de 20 de Março de 2000, indicações fornecidas pelos Estados-Membros. Não tem qualquer relativa ao acesso à actividade das instituições de crédito e ao seu carácter jurídico,ao contrário do registo dos bancos em alguns exercício (1),a Comissão deve elaborar e publicar uma lista de Estados-Membros,e o facto de nela constar não tem qualquer todas as instituições de crédito autorizadas nos Estados-Mem- efeito constitutivo. Se uma instituição não autorizada figurar na bros. lista por engano,não haverá consequências quanto à sua situação jurídica. Se uma instituição autorizada tiver sido A Comissão encarrega-se,pela vigésima vez,desta missão, omitida por engano,este facto não afecta em nada a validade através da presente comunicação,cujo anexo contém a lista da sua autorização. A Comissão só é responsável quanto à destas instituições,baseada nas últimas informações disponíveis.
    [Show full text]
  • Heft 14 Wealden- Steinkohlen in Niedersachsen
    1 Exkursionsführer und Veröffentlichungen Schaumburger Bergbau Der Wealden Steinkohlenbergbau in Niedersachsen Zusammengestellt von Karl- Heinz Grimme Heft 14 Arbeitskreis Bergbau der Volkshochschule Schaumburg Hagenburg im Oktober 2010 Exkurf. u Veröffentl. / AK- Bergbau / S. 240 / Abb. 39 / Tab. 36 / Hagenburg 2010 2 Die Reihe „Exkursionsführer und Veröffentlichungen des Arbeitskreises Bergbau der Volkshochschule Schaumburg“ wird vom Arbeitskreis Bergbau in lockerer Folge herausgegeben. Bisher sind erschienen: Heft 01 Schunke & Breyer: Der Schaumburger Bergbau ab 1386 und von............. Heft 02 Ahlers & Hofmeister: Die Wealden- Steinkohlen in den Rehburger Bergen. Heft 03 Korf & Schöttelndreier: Die Entwicklung des Kokereiwesens auf den....... Heft 04 Hofmeister: Der Obernkirchener Sandstein. Heft 05 Hofmeister & Schöttelndreier: Der Eisenerzbergbau im Weser- und Wiehen. Heft 06 Hofmeister: Die Steinkohlenwerke im Raum Osnabrück. Heft 07 Krenzel: Vorbereitung einer Exkursion von Hagenburg zur Hilsmulde. Heft 08 Schöttelndreier & Hofmeister: Exkursion durch die Gemeinde Nienstädt. Heft 09 Ruder: Die historischen Teerkuhlen in Hänigsen bei Hannover. Heft 10 Hofmeister: Exkursion Steinzeichen am Messingsberg… Heft 11 Grimme: Das Endlagerbergwerk Gorleben. Heft 12 Schöttelndreier: Historische Relikte in der Samtgemeinde Nienstädt. Heft 13 Hofmeister: Exkursion zum Erlebnisbergwerk Merkers. 1. Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Bergbau der Volkshochschule Schaumburg, Wilhelm- Suhr- Straße 16, 31558 Hagenburg. Redaktion: Erich Hofmeister Layout & Druck: Christian Abel, Obernkirchen Ludwig Kraus, Stadthagen 3 2. Vorwort: Das Schaumburger Land, von den Rehburger Bergen bis ins Wesergebirge, ist reich an Bo- denschätzen. Seit mehr als 600 Jahren prägte daher der Bergbau in Schaumburg nicht nur die Landschaft; er war zeitweise auch von erheblicher Bedeutung für das Leben zahlreicher Familien. So gab es u. a. Gesteins-, Ton-, Salz- und vor allem Kohleabbau. Heute werden nur noch (bei Obernkirchen und Steinbergen) Steine gebrochen.
    [Show full text]
  • Waldglashütten Im Osterwald Informationen Und Quellen Zur Frühgeschichte Der Glasproduktion Im Nördlichen Weserbergland
    Waldglashütten im Osterwald Informationen und Quellen zur Frühgeschichte der Glasproduktion im nördlichen Weserbergland Der Höhenzug des Osterwaldes im heutigen Kreis Hameln-Pyrmont ist bekannt für einen mehr als 300-jährigen Steinkohlenbergbau sowie als Standort mehrerer neuzeitlicher Glashütten. Als Lauen- steiner Gläser besaßen die Produkte der Osterwalder Glashütten im 18. und 19. Jahrhundert europaweit hohes Ansehen. Das erste Glas im Osterwald wurde bereits Hunderte von Jahren früher hergestellt. Eine Waldglashütte des 15. Jahrhunderts im Osterwald Wesentliches Kennzeichen früher Glasherstellung war die Anlage der Be- triebe fernab von Städten und Siedlungen in holzreichen und unzugäng- lichen Waldgebieten. Vor allem der Archäologie verdanken wir wichtige Erkenntnisse über die mitteleuropäischen Glaslandschaften, zu denen auch das Weserbergland gehörte. Die historischen Quellen fließen dage- gen eher spärlich. Auch die Informationen zu den frühen Glashütten im Osterwald sind nur infolge besonders glücklicher Umstände überliefert. Am 9. November des Jahres 1497 treffen fünf männliche, erwachse- ne Mitglieder der Familie Bock aus zwei Linien zusammen - vermutlich auf einem Burghof der Familie in Elze. Die ursprünglich aus Wülfingen stammenden Böcke halten bereits seit mehr als 100 Jahren das Recht, Holz und Bodenschätze im östlichen Teil des Osterwalds zu nutzen. Das Waldgebiet ist ungeteilter Familienbesitz und alle lebenden männlichen Familienmitglieder versuchen 1497, ihre Rechte gegen die Grafen von Spiegelberg in Coppenbrügge
    [Show full text]
  • Landesgeschichte Und Historische Regionalentwicklung Im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer
    N L P B Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick Carl-Hans Hauptmeyer NIEDERSACHSEN Landesgeschichte und historische Regionalentwicklung im Überblick ISENSEE VERLAG OLDENBURG Herausgegeben von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung N L P B http://www.nlpb.de Hannover 2004 Redaktion: Peter Hoffmann Umschlagentwurf: Stefanie Heinrich Abbildungen: Die Abbildungen sind - wenn nicht anders vermerkt - von den Autorinnen und Autoren zur Verfügung gestellt worden. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnd.ddb.de> abrufbar. ISBN 3-89995-064-X © 2004 Isensee Verlag, Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg - Alle Rechte vorbehalten Gedruckt bei Isensee in Oldenburg 5 Inhalt Vorwort . 7 Aktuelle Herausforderungen. 8 Chancen und Probleme . 8 Aktuelle Regionalentwicklungen - vier Beispiele . 9 Raum und Geschichte . 12 Tradition und Gegenwart. 12 Niedersachsen in Deutschland - heutige Bevölkerungsstruktur in historischer Dimension . 13 Niedersachsen – Land und Name. 14 Naturpotential und Geschichte . 17 Stufen der kulturlandschaftlichen Entwicklung . 19 Historische Entwicklungen und Strukturen . 22 Aufbauen (bis um 1500). 22 Ur-
    [Show full text]
  • Steinkohlenflöz Nahe Alte Taufe Bei Nienstedt Am Deister
    Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Akademie der Deutsche G EOZ ENTRUM H ANNOVER Geowissenschaften Geologische Gesellschaft Steinkohlenflöz nahe "Alte Taufe" bei Nienstedt am Deister Curt von Daniels, Friedrich Wilhelm Luppold * Beschreibung des Objektes Der aufmerksame Wanderer wird, wenn er einen Waldweg unterhalb des Deisterkammes vom Parkplatz Nienstedter Paß in Richtung Westen wandert, auf eine mehrere Meter hohe Steilwand stoßen, die haupt- sächlich aus geschichtetem Sandstein besteht und den Weg auf 100 m begleitet. Dieser Ort wird auch Nien- städter Blick genannt. Im unteren Drittel wird diese Sandsteinfolge von einem 50 – 60 cm dicken Kohle- flöz unterbrochen. Unterhalb dieses Kohleflözes werden Tonsteine sichtbar. Wenn man näher an die Wand herangeht, erkennt man in einigen Lagen des Sandsteins Muschelabdrücke. Diese Gesteinsschichten entstanden in einem bracki- schen Binnenmeer, das nur zeitweilig Zufluß von fri- schem Seewasser erhielt. Seine Ausdehnung reichte über ganz Nordwestdeutschland bis nach England. An den Uferrändern wuchs in einer Landschaft mit ausgedehnten Küstenmooren eine üppige tropisch bis subtropische Pflanzenwelt mit Farnbäumen, Bärlapp- gewächsen, Schachtelhalmen, Zypressen etc., aus Abb. 1: Angeschnittenes Kohleföz mit überlagerndem denen später durch Versenkung die Steinkohle ent- Sandstein (Aufschlußsituation im Dezember 1983) stand. Pflanzenfressende Saurier auf Nahrungssuche durchstreiften damals die sandigen und seichten Ufer- regionen. Aus dem sandigen Schlick, der im Delta- bereich großer Flußläufe abgelagert wurde, entstand der Sandstein. Solche Klima- und Lebensverhältnisse, wie wir sie im sog. “Wealden” der Unterkreide-Zeit vorfinden, begannen vor ca. 140 Millionen Jahren und dauerten ca. 6 Millionen Jahre an. Die Gesteinsfolge wird als Bückeberg-Formation bezeichnet. Im 19. und 20. Jahrhundert machte sich der Mensch diese Kohlenflöze nutzbar, in dem er sie in Bergwerken, die im Deister zahlreich waren, abbaute.
    [Show full text]
  • Hydrogeologische Räume Und Teilräume in Niedersachsen
    GeoBerichte 3 LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen Niedersachsen GeoBerichte 3 Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER Hannover 2016 Impressum Herausgeber: © Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Stilleweg 2 30655 Hannover Tel. (0511) 643-0 Fax (0511) 643-2304 Download unter www.lbeg.niedersachsen.de 3. Auflage. Version: 04.05.2017 Redaktion: Ricarda Nettelmann e-mail: [email protected] Titelbild: Falschfarbenbild des Harlinger Landes und der Ostfriesischen Inseln zwischen Emsmündung und Jadebusen (Foto: Satellitenbild Landsat TM, zur Verfügung gestellt von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Fachbe- reich B 4.4). ISSN 1864–6891 (Print) ISSN 1864–7529 (digital) DOI 10.48476/geober_3_2016 GeoBer. 3 S. 3 – 118 42 Abb. Hannover 2016 Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen JÖRG ELBRACHT, RENATE MEYER & EVELIN REUTTER mit Beiträgen von BERND LINDER & CHRISTINA MAI Kurzfassung Im Zuge der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) wurde eine Be- schreibung der Grundwasserleiter und ihrer Eigenschaften erarbeitet. Dazu haben die Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands ein hierarchisches System von Hydrogeologischen Großräu- men, Räumen und Teilräumen entwickelt, mit dem Gebiete mit vergleichbaren geologischen und hydrogeologischen Eigenschaften nach einem bundesweit einheitlichen Verfahren beschrieben wer- den. Mit dem GeoBericht „Hydrogeologische Räume und Teilräume in Niedersachsen“ wird ein flächen- deckender Überblick der hydrogeologischen Verhältnisse in Niedersachsen vorgelegt. Dabei werden durch die Darstellung der elf Hydrogeologischen Räume zunächst die wesentlichen hydrogeologi- schen Gegebenheiten vermittelt. Die elf Hydrogeologischen Räume wurden weiter untergliedert in 81 Hydrogeologische Teilräume, die sich ganz oder teilweise in Niedersachsen erstrecken.
    [Show full text]
  • Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung Des Neuen Logos Anwendungsbeispiele
    Tourismus + Freizeit Aller-Leine-Tal Entwicklung des neuen Logos Anwendungsbeispiele LEADER-REGI ON Am Markt 1, Rathaus 29690 Schwarmstedt KoRIS Bödekerstraße 11 30161 Hannover Hans Muster Funktion Telefon +49 5071 809 0 Telefax +49 5071 912557 [email protected] Erlebniskarte Kontakt KoRIS www.allerleinetal.de Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Telefon 0511 590974-30 [email protected] www.allerleinetal.de Gemeinde Dörverden Gemeinde Kirchlinteln Samtgemeinde Ahlden Samtgemeinde Rethem (Aller) Samtgemeinde Schwarmstedt Gemeinde Hambühren Gemeinde Wietze Gemeinde Winsen (Aller) Ortschaft Verden-Eitze Amt für regionale Landesentwicklung, Geschäftsstelle Verden KoRis Kommunikative Stadt- Radfernwege und Regionalentwicklung deENet Touren + Themenrouten Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien Sehenswertes : Informationsquellen zur Kulturroute Immer wieder neue Touristische Informationsstellen schöne Ziele Hannover Tourist-Information Telefon 0511 12345-111 kulturrOute www.hannover.de/tourismus Mit dem Rad durch Hannover tourist-information Hildesheim Mit dem Rad durch Hannover und das Land drum herum Telefon 05121 1798-0 Kreidezeit und Mittelalter, Weserrenaissance und das Land drum herum bis Moderne. Erleben Sie historische Städte, Schlösser, Kirchen, Museen, Überraschungen. 15 Tagesetappen, 800 Kilometer. www.hildesheim.de/tourist-info 7 Rast in der Altstadt von Hameln 8 Radweg zur Kunst Touristinformation Bad Gandersheim 9 Kloster Loccum Telefon 05382 73-700 10 Weltvogelpark Walsrode www.bad-gandersheim.de
    [Show full text]
  • Seniorenwegweiser Der Stadt Springe
    Allgemein Grußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die Anzahl der älteren Menschen in der Stadt Springe ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. Mittlerweile leben in unserer Stadt rund 8.800 Personen, die älter als 60 Jahre sind, was mehr als 28 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Verantwortung der Stadt nimmt somit zu, dafür zu sorgen, dass sich die ältere Generation weiterhin hier wohlfühlt. So wollen wir verstärkt dafür sorgen, dass unser Wohnumfeld vernünftig gestaltet wird, die Begegnungsmöglichkeiten ausgebaut werden und möglichst viele Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge vorhanden sind. Mit diesem Seniorenwegweiser für die Stadt Springe erhalten Sie eine Fülle von Informationen über alle wichtigen Angebote, Einrichtungen und Dienste in unserer Stadt. Darüber hinaus werden Angebote aus den Bereichen Bildung, Kultur und Freizeit dargestellt. Neben wichtigen Kontaktadressen finden Sie außerdem wertvolle Tipps und Hinweise für die unterschiedlichsten Lebenssituationen. Dieses Handbuch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll ein Baustein der in Springe betriebenen Seniorenarbeit sein. Anregungen und Hinweise sind stets willkommen, um eine stetige Aktualisierung der Informationen durchführen zu können. Denken Sie daran: Aktiv im Alter hält jung; gemeinsam geht es leichter! Ihr Jörg-Roger Hische Bürgermeister 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis Grußwort ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������1 1. Beratung/Information
    [Show full text]
  • Doctoral Committee
    THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value.
    [Show full text]
  • Die Grüne Kette
    Sponsoren Am Denkmal zu Dionysos Danquardstr. 25 I 30974 Wennigsen Inhaber: Nico Christou Tel.: 05103 820435 I Fax: 05103 825449 Gehrden I Ditterke I Benthe Lindenallee 26 I 30974 Wennigsen Di.-Fr. 17.00-24.00 Bredenbeck I Wennigser Mark Telefon 0 50 45 - 91 11-1 Sa.-So. 12.00-15.00 u. 17.00-24.00 Ronnenberg [email protected] I www.steinkrug.de Die IVIN Montags Ruhetag Justus-von-Liebig-Str. 1 L G 05103 9390-0 www.udo-gaertner.de Wohnen & Genießen Bettina Schultz-Demtröder Grüne Hauptstr. 29 I 30974 Wennigsen Tel. 05103 / 705756 Mo., Di., Do., Fr.: 9.00 Uhr – 13.00 Uhr und 15.00 Uhr – 18.00 Uhr Mi. und Sa.: 9.00 – 13.00 Uhr Kette Radtouren BREDENBECKER durch alle Ortschaften W Kornbrennerei H.WARNECKE Wennigsen am Deister Seit 1826 AUS Klosteramthof 5 DER 30974 Wennigsen Buchbinderei REGION Digitaldruck Korn&Likör Tel. 0 5103 9398 - 0 und Kopien SPEZIALITÄTEN bis DIN A0 kornbrennerei-warnecke.de www.johanniterhaus-wennigsen.de Geschenkpapier, Postkarten, Handgefertigtes Hagemannstraße 4 · 30974 Wennigsen · Tel.: 05103 - 706668 [email protected] Restaurant I Hotel I Partyservice Veranstaltungsräume I Kegelbahn Informationen und Kartenmaterial Hamelner Str. 12 30974 Wennigsen OT Holtensen Tel.: 05109 64542 [email protected] www.lacascina.de Reisebüro Cruising GmbH Gemeinde Wennigsen Tourismus-Service Wennigsen Hauptstr. 1/2 Hotel- und Gaststättenverzeichnis 30974 Wennigsen I Deister Hauptstr. 8 Tel.: 05103-7007-12 30974 Wennigsen I Deister Fax: 05103-7007-16 Tel.: 05103-7005-67/-60 www.wennigsen.de Hauptstraße 47-49 Fax: 05103-7805 30974 Wennigsen Tel. 05103 2280 info@reisebüro-cruising.de www.mueller-mode-und-mehr.de April 2017 Stand: www.reisebüro-cruising.de Willkommen! Die Grüne Kette „Die Grüne Kette“ lädt Sie dazu ein, mit dem Fahrrad die Schönheiten und Sehenswürdigkeiten der Wennigser Ortschaften sowie die Landschaft um Wennigsen kennen zu lernen.
    [Show full text]