Heft 14 Wealden- Steinkohlen in Niedersachsen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Heft 14 Wealden- Steinkohlen in Niedersachsen 1 Exkursionsführer und Veröffentlichungen Schaumburger Bergbau Der Wealden Steinkohlenbergbau in Niedersachsen Zusammengestellt von Karl- Heinz Grimme Heft 14 Arbeitskreis Bergbau der Volkshochschule Schaumburg Hagenburg im Oktober 2010 Exkurf. u Veröffentl. / AK- Bergbau / S. 240 / Abb. 39 / Tab. 36 / Hagenburg 2010 2 Die Reihe „Exkursionsführer und Veröffentlichungen des Arbeitskreises Bergbau der Volkshochschule Schaumburg“ wird vom Arbeitskreis Bergbau in lockerer Folge herausgegeben. Bisher sind erschienen: Heft 01 Schunke & Breyer: Der Schaumburger Bergbau ab 1386 und von............. Heft 02 Ahlers & Hofmeister: Die Wealden- Steinkohlen in den Rehburger Bergen. Heft 03 Korf & Schöttelndreier: Die Entwicklung des Kokereiwesens auf den....... Heft 04 Hofmeister: Der Obernkirchener Sandstein. Heft 05 Hofmeister & Schöttelndreier: Der Eisenerzbergbau im Weser- und Wiehen. Heft 06 Hofmeister: Die Steinkohlenwerke im Raum Osnabrück. Heft 07 Krenzel: Vorbereitung einer Exkursion von Hagenburg zur Hilsmulde. Heft 08 Schöttelndreier & Hofmeister: Exkursion durch die Gemeinde Nienstädt. Heft 09 Ruder: Die historischen Teerkuhlen in Hänigsen bei Hannover. Heft 10 Hofmeister: Exkursion Steinzeichen am Messingsberg… Heft 11 Grimme: Das Endlagerbergwerk Gorleben. Heft 12 Schöttelndreier: Historische Relikte in der Samtgemeinde Nienstädt. Heft 13 Hofmeister: Exkursion zum Erlebnisbergwerk Merkers. 1. Impressum Herausgeber: Arbeitskreis Bergbau der Volkshochschule Schaumburg, Wilhelm- Suhr- Straße 16, 31558 Hagenburg. Redaktion: Erich Hofmeister Layout & Druck: Christian Abel, Obernkirchen Ludwig Kraus, Stadthagen 3 2. Vorwort: Das Schaumburger Land, von den Rehburger Bergen bis ins Wesergebirge, ist reich an Bo- denschätzen. Seit mehr als 600 Jahren prägte daher der Bergbau in Schaumburg nicht nur die Landschaft; er war zeitweise auch von erheblicher Bedeutung für das Leben zahlreicher Familien. So gab es u. a. Gesteins-, Ton-, Salz- und vor allem Kohleabbau. Heute werden nur noch (bei Obernkirchen und Steinbergen) Steine gebrochen. Der Abbau anderer Boden- schätze wurde eingestellt, so der Kohlebergbau zu Beginn der 60er Jahre. Doch gibt es noch viele ehemalige Bergleute, die von ihrem Arbeitsleben erzählen, Fachleute, die von ihren Kenntnissen über den einheimischen Bergbau berichten, und andere Zeitzeugen, die sich an manche Bergmannsgeschichte erinnern können. In den letzten Jahrzehnten haben sich in verschiedenen Schaumburger Orten Bergmanns- vereine gebildet. Sie bemühen sich, Traditionen der Bergleute zu bewahren und Bergbaudo- kumente und -relikte zu sichern, zu pflegen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 1991 wurde im Rahmen der Volkshochschule Schaumburg ein Arbeitskreis mit dem Titel "Schaumburger Bergbau und der Bergbau der Rehburger Berge" gebildet. In ihm sind Mitglieder der verschiedenen Bergmannsvereine vertreten. Hans- Ulrich Drechsler (Hagen- burg / Altenhagen) übernahm die Leitung und übergab sie 1997 an Erich Hofmeister (Hagenburg). Es fanden sich etwa 25 Personen, die nun schon über 10 Jahre regelmäßig an den Treffen teilnehmen und durch ihr Engagement und ihre Hilfs-bereitschaft zum Erfolg des Arbeitskreises beitrugen und beitragen. Allen gebührt großer Dank, neben Hans- Ulrich Drechsler und Erich Hofmeister besonders Ernst Knickrehm (Obernkirchen), Werner Schöttelndreier (Nienstädt), Werner Ahlers (Rohr- sen), Jürgen Ruder (Großburgwedel) und Karl- Heinz Grimme (Barsinghausen). In den ersten Jahren waren die Tagungen geprägt durch Berichte, Vorträge und Erzählungen einzelner Mitglieder aus ihrem Bergmannsleben. Alles Wesentliche wurde auf Tonband aufgenommen und damit für spätere Zeiten gesichert. Auf Exkursionen wurden die ehemaligen Arbeitsstätten, die alten Schacht- und Stollenanlagen des Bergbaues und verschiedene Steinbrüche aufgesucht und vor Ort die frühere Arbeit beschrieben und erläutert. Es folgte die Zusammenstellung und Durchsicht von Veröffentlichungen über den hiesigen Bergbau. Einzelne Mitglieder übernahmen Recherchen in öffentlichen und privaten Archiven. Außerdem wurden Fachleute zu bestimmten Einzelthemen eingeladen, die sich nach ihrem Referat meist noch zu weiterer Mitarbeit im Arbeitskreis Bergbau bereit erklärten. Von der ursprünglichen Absicht, eine umfangreiche Monographie über den Schaumburger Bergbau zu erstellen, wurde wegen des Umfangs Abstand genommen. Nun werden in loser Folge, Hefte mit einzelnen Bergbauthemen und / oder Exkursionsführer des Arbeitskreises Bergbau der VHS Schaumburg, herausgegeben Glück auf! 4 3. Langjährige Mitglieder des Arbeitskreises Abel Barbara Obernkirchen Abel Christian Obernkirchen Abel Willi Obernkirchen Ahlers † Werner Rohrsen Bonitz † Gerhard Rodenberg Bremer Ursel Hagenburg Busatta † Fred Hagenburg Drechsler Hans- Ulrich Hagenburg Engelking † Carl- Friedrich Lauenau Gerdts Wolfgang Wunstorf Grimme Karl- Heinz Barsinghausen Henke † Kurt Obernkirchen Hofmeister Erich Hagenburg Kaussow, sen. Günter Hagenburg Kaussow, jun. Günter Hagenburg Klinger † Herbert Hagenburg Klinger Margret Hagenburg Knickrehm † Ernst Obernkirchen Knickrehm Ingrid Obernkirchen Koch † Fritz Obernkirchen Kording Wilhelm Nienstädt Korf † Walter Nienstädt Krassmann, Dr. Thomas Rodenberg Kraus Ludwig Stadthagen Krenzel Horst Egestorf Kröger, Dr.† Uwe- Dietrich Bad Nenndorf Ludewig Gunter Lindhorst Maiwald Heinz Hagenburg Matthias Friedrich Bad Nenndorf Oberdanner Hans Rehburg- Loccum Poßin Wolfgang Hagenburg Ruder † Barbara Großburgwedel Ruder Jürgen Großburgwedel Rüppel † Hermann Barsinghausen Schewe Rita Auhagen Schewe Eckhard Auhagen Schiewe Karl- Heinz Garbsen Schlegel Detlef Wunstorf Schöttelndreier Anneliese Nienstädt Schöttelndreier Werner Nienstädt Schröder Konrad Suthfeld/Riehe Schröder Ralf Suthfeld/Riehe Schröder Wilhelm Suthfeld/Riehe Struckmeier Helmut Obernkirchen Voges Gisela Hagenburg Winterstein † Traude Hagenburg Wittkugel † Helmut Hagenburg 5 4. Inhalt 1.00 Impressum 2.00 Vorwort 3.00 Langjährige Mitglieder des Arbeitskreises Bergbau 4.00 Inhalt 4.1 Tabellen 4.2 Abbildungen 5.00 Einleitung 6.00 Das „Niedersächsische Becken“ 7.00 Die Gebirgsbildung (Tektonik) 8.00 Die Fauna im Berrias 8.10 Die Dinosaurier 9.00 Die Bildung der Wealden- Steinkohlenflöze 9.10 Die Petrographie der Wealden- Steinkohle 9.20 Das regionale Verhalten der Steinkohlenflöze 9.30 Die Stratigraphie der Steinkohlenflöze 10.00 Zeittafel: Gewinnung von Wealden- Steinkohlen in Niedersachsen 11.00 Die bergrechtliche Stellung der Steinkohle in Niedersachsen 12.00 Abbau u. Gewinnung der Wealden- Steinkohlen in Niedersachsen. 12.10 Aufbereitung und Weiterverarbeitung 13.00 Übersicht über den Steinkohlen-Abbau in Niedersachsen 14.00 Die Abbaugebiete westlich der Weser 14.10 Borgloh- Oesede und Wellingholzhausen 14.11 Geschichte des Abbaus bei Borgloh- Oesede und Wellingholzhausen 14.12 Die Schachtförderung 14.13 Die Streckenfördermittel 14.14 Die Abbauverfahren 14.15 Das Gedingewesen. 14.20 Wealden- Anthrazitkohlen bei Bohmte 14.30 Teutoburger Wald- südlicher Rand 14.40 Teutoburger Wald- nord 14.50 Minden und im nördlichen Wiehengebirgsvorland 6 14.51 Die Berechtsamsverhältnisse 14.52 Die Zeche Bölhorst (1640 - 1812) 14.53 Die Zeche Preußische Klus (1820 - 1847) 14.54 Die Zechen Laura und Bölhorst (1847 - 1881) 14.55 Die Zeche Preußische Klus (1876 - 1924) 14.56 Das Steinkohlenbergwerk Minden (1924 - 1958) 15.00 Die Schaumburger Mulde, Harrl & Bückeberg 15.10 Steinkohlenabbau in den Akten der Schaumb.- Lip. Regierung 15.11 Verordnung Graf Ottos IV. v.17.10.1560 15.12 Verhältnisse in den Kohlbergwerken 1568 15.13 Auszug aus dem Original-Kontrakt Graf Adolf von 1584 15.14 Auszug aus der Chronik von Ciriakus Spangenberg von 1614 15.15 Erinnerungen des Kanzlers A. v. Wietersheim von 1612 15.16 Niederschriften über den Steinkohlenabbau 16. Jh. & 17. Jh 15.20 Das Bergrecht in Schaumburg 15.30 Zeittafel der Bergbaugeschichte Schaumburgs 15.40 Regalherren des Schaumburger Steinkohlenregals 15.50 Die Verwaltung der Gesamtsteinkohlenwerke 15.60 Abbau und Gewinnung 15.61 Jahresförderungen 15.70 Die Beschreibung der einzelnen Werke bzw. Betriebe 15.71 Das Sülbecker Werk 15.72 Das Stadthäger Werk 15.73 Das Obernkirchener Werk 15.74 Das Südhorster Werk 15.75 Das Sooldorfer Werk. 15.76 Das Schierborner Revier 15.77 Das Lietstolln Revier 15.78 Stollen in den Obernkirchener Sandsteinbrüchen 15.79 Das Hagenburger Revier und Wiedenbrügge 15.80 Der Schacht Düdinghausen (tonnlägig) 15.801 Eine kurze Beschreibung der Wassersäulenmaschine 15.81 Tiefbau Revier I (B- Sohle) 15.82 Tiefbau Revier II (D- Sohle) 7 15.83 Tiefbau Revier III (F- Sohle) 15.84 Tiefbau Revier IV (G- Sohle) 15.85 Tiefbau Revier Beckedorf 15.86 Tiefbau Revier Lüdersfeld 15.861 Die Gasabsaugung in Lüdersfeld 15.862 Gasausbruch am 15.04.1955 auf der Schachtanlage Lüdersfeld 15.863 Tagesanlagen in Lüdersfeld 15.864 Die Hängebank 15.87 Tiefbau Revier Auhagen 15.871 Die Materialseilbahn zwischen Lüdersfeld und Auhagen 15.90 Betriebliche Anlagen der Preußag 15.91 Die Koksherstellung 15.92 Die Brikettfabrik 15.93 Die Kraftwirtschaft 16.0 Der Steinkohlenabbau in den Rehburger Bergen. 16.10 Die Steinkohlenflöze 16.20 Zeittafel der Bergbaugeschichte in den Rehburger Bergen 16.30 Gewinnung und Förderung der Steinkohlen 16.40 Beschreibung der einzelnen Stollen und Schächte 16.51 Alter Wasserstollen (Brunnenstollen) 16.52 Georgstollen 16.53 Richard-Schacht 16.54 Klosterstollen 16.55 Wasserbodenstollen 16.56 Wasserboden- Lichtschacht 16.57 Neuer Wasserstollen 16.58 Adolf- Schacht 16.59 Bernhard- Schacht 16.60 Carl- Schacht 16.61 Schacht X (ohne Namen) 16.62
Recommended publications
  • Öffentliche Bekanntmachung Kreiswahl Am 12
    Öffentliche Bekanntmachung Kreiswahl am 12. September 2021 im Landkreis Schaumburg Gemäß § 28 Abs. 6 des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes i.d.F. vom 28.01.2014 (Nds. GVBl. S. 35), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.06.2021 (Nds. GVBl. S. 368) und § 38 der Niedersächsischen Kommunalwahlordnung i.d.F. vom 05.07.2006 (Nds. GVBl. S. 280, 431), zuletzt geändert durch Verordnung vom 01.07.2021 (Nds. GVBl. S. 446), mache ich die für die Kreiswahl am 12. September 2021 im Landkreis Schaumburg zugelassenen Wahlvorschläge bekannt: Bewerberinnen und Bewerber im Wahlbereich 1 - Stadt Rinteln (1) Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1 Bredemeier, Birte Dipl.-Umweltwissenschaftlerin *1982 Rinteln 2 Ruhnau, Carsten Lehrer *1977 Rinteln 3 Kirchhoff, Bernd Systemadministrator *1971 Rinteln 4 Teigeler-Tegtmeier, Astrid Geschäftsführerin *1963 Rinteln 5 Schumann, Philipp Staatl. anerkannter Erzieher *1985 Rinteln 6 Berlitz, Linda Auszubildende *2001 Rinteln 7 Posnien, Volker Dipl.-Finanzwirt *1962 Rinteln 8 Neumann, Ursula Rentnerin *1951 Rinteln 9 Sprick, Burkhard Fachkrankenpfleger *1961 Rinteln 10 Mehrens, Petra Lehrerin *1960 Rinteln 11 Sander, Sebastian Bürokaufmann *1973 Rinteln 12 Künneke, Helmuth Rentner *1947 Rinteln (2) Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU) 1 Steding, Marion Dipl.-Bauingenieurin *1974 Rinteln 2 Rauch, Veit Fleischermeister *1968 Rinteln 3 Kretzer, Thorsten Rechtsanwalt *1969 Rinteln 4 Hoppe, Steffen Schüler *1998 Rinteln 5 Lee, Anthony-Robert Landwirt *1976 Rinteln 6 Seidel, Ulrich
    [Show full text]
  • SPRINGE – Unsere Stadt Am Deister
    Ein Lied aus Springe für Springe! Ein schwungvolles und optimistisches Lied aus Springe für Springe war die Idee! Die Heraus- forderung: Springe als facettenreiche „Perle am Deister“ musikalisch zum Glänzen zu bringen. Das Ergebnis: Hervorragend! Eine Handvoll echter Springer machte sich im Frühjahr 2016 im Rathaus an die Arbeit. Ehrenamtlich. Einige Kre- Unsere Stadt ativtreffen und zahllose Probenstunden später buhlten verschiedene Lieder um den Titel Titelfoto: flickr.com/allthewaytoleipzig/DSC00029 am Deister „Springe-Hymne“. Ich danke von Herzen allen engagierten Musikern, die mitgewirkt haben. Am Tag der Vereine im Mai 2017 entschied schließlich das Publikum mit begeistertem Applaus: Das Lied von Uwe Thiel alias Ger- man Tyler ist nun das offizielle, neue Lied Ein Lied über für Springe. Es erzählt von den vielen Be- sonderheiten unserer schönen Stadt, also eine besondere Stadt Dingen, die es nur hier gibt. Ich lade alle von German Tyler ein, auch mit Hilfe dieses Booklets unsere Stadt in jeder Hinsicht zu entdecken. Christian Springfeld Bürgermeister Stadt Springe Springe – 1. Strophe 4. Strophe An einem Berg südwestlich von Hannover Musik, Theater, Kunst wird groß geschrieben unsere Stadt liegt uns’re Stadt im Calenberger Land beim Chorgesang sind wir ganz vorn‘ dabei am Deister gegründet wurde sie einst an drei Quellen auch Sport ist etwas, das wir wirklich lieben und darum wird sie Springe heut’ genannt Handball, Fußball, Hockey und Reiterei Komposition und Text: German Tyler 2. Strophe Refrain Hier leben wir hier ganz friedlich und bescheiden So leben wir hier an der Deisterpforte umgeben von Natur und Waldesrand nicht hinterm Mond, am Berg im Lichten Tal kann sein, dass manche uns darum beneiden das Team besteht aus Kernstadt und elf Orten als Sauparkrüpel werden wir verkannt wer hier hinzieht hat die Qual der Wahl Refrain 5.
    [Show full text]
  • Amtsblatt 8-2015
    Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ausgegeben in Stadthagen am 31.08.2015 Nr. 8/2015 Inhaltsverzeichnis: Seite A Bekanntmachungen des Landkreises Schaumburg --- B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden Bauleitplanung der Samtgemeinde Eilsen; 15. Änderung des Flächennutzungsplanes 114 der Samtgemeinde Eilsen (Sonderbauflächen – Ländliches Wohnen) Bauleitplanung der Gemeinde Luhden; Bebauungsplan Nr. 23 „Alter Garten – Ländli- 114 ches Wohnen“, Gemeinde Luhden, einschl. örtlicher Bauvorschriften Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde Lindhorst 114 Satzung zur Änderung über die Entschädigung für Angehörige der Freiwilligen Feuer- 119 wehr in der Samtgemeinde Lindhorst 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Übertragung der Abwasserbeseitigungs- 119 pflicht auf die Nutzungsberechtigen der Grundstücke in einem bestimmten Teil des Samtgemeindegebietes vom 04.11.1998 (Samtgemeinde Lindhorst) 1. Satzung zur Änderung der Satzung über den Betrieb und die Benutzung der Kinder- 120 tageseinrichtung in der Gemeinde Beckedorf Vierte Satzung zur Änderung der Hundesteuersatzung der Gemeinde Beckedorf 120 Haushaltssatzung der Gemeinde Lüdersfeld für das Haushaltsjahr 2015 120 Bauleitplanung der Gemeinde Lauenhagen; Bebauungsplan Nr. 14 "Feuerwache- Süd- 121 Ost" Bauleitplanung der Gemeinde Niedernwöhren; Bebauungsplan Nr. 20 „Alte Schule“ 121 Haushaltssatzung der Samtgemeinde Nienstädt für
    [Show full text]
  • Erinnerungen an Den Bergbau Im Umfeld Von Lindhorst
    Erinnerungen an den Bergbau Erläuterungen zu den Einzelobjekten im Umfeld von Lindhorst 01 Gruppenfoto der Belegschaft vom Beckedorfer Revier, (von 1903) Das Foto zeigt die damalige Belegschaft vom Beckedorfer Kleine Bergbaugeschichte um Lindhorst Revier, vorwiegend in Festtagstracht. Den Hintergrund bildet der Stolleneingang des „Alten Die erste sichere Nachricht über die Kohlengewinnung im Beckedorfer Stollen“, der sich etwa auf Höhe der Schaumburger Land datiert von 1498. Im Rechnungsbuch ehemaligen Drogerie Böhl und der Sparkasse befand. Der des Stifts Obernkirchen rechnete der Probst mit den Verlauf des Stollens ist auf beiliegender Revier – Karte Kohlengräbern (Bergmänner) ab. Danach zählt dieser ersichtlich. Kohlebergbau zu den ältesten in Norddeutschland. Während des 30jährigen Krieges (1618-1648) kommt der 02 Werksgebäude Schacht Lüdersfeld, Bergbau fast zum erliegen. Erst 1757 wird er wieder (nach der Schließung 1960) erwähnt. Im 1600 Jahrh. stand die Schaumburger Kohle im Wettbewerb zur englischen Kohle. Schaumburger Kohle Mit den Teufarbeiten für diesen Schacht wurde 1950 konnte z.B.nach Braunschweig nur gegen Bier eingeführt begonnen. Am 10. April 1952 erreichten die Bergleute bei werden. Das Absatzgebiet erstreckte sich bis Osnabrück, 527 Meter Tiefe das 90 cm mächtige Kohlenflöz. Kassel, Halberstadt. 1955 konnte das Fördergerüst mit einer Höhe von 47 1811-wurde in Nienstädt die 1. Kokerei gebaut, 1840 Metern aufgestellt werden. Danach wurden Schachthaus, erweitert. Die „Schaumburger Öfen“ auch „Stadelöfen“ Kraftwerk, Zechenhaus mit Waschkaue und der Kühlturm kamen zum Einsatz, erstellt. 1873-waren um Beckedorf einige Stollen in Betrieb, 1956 erfolgte der Durchschlag zwischen dem Schacht Beckedorf und Lüdersfeld. Damit waren die 1911- entstand der Tiefbauschacht I (157 m), nach langen Voraussetzungen zur Absaugung des Grubengases und Unterbrechungen wurde 1924/26 Schacht II (233 m) besserer Bewetterung hergestellt.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis Amtsblatt 2018
    Amtsblatt für den Landkreis Schaumburg --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis 2018 Stichwort Einsender Nr./Seite Abfallbilanz AWS 5/65 Landkreis Schaumburg 6/68 Abwasserbeseitigung Samtgemeinde Nienstädt 1/7 (Satzungen, Gebühren) Samtgemeinde Eilsen 4/42 Stadt Stadthagen 13/180 Samtgemeinde Nienstädt 13/190 Allgemeinverfügung Landkreis Schaumburg 12/143 Aufwandsentschädigungen / Gemeinde Suthfeld 4/43 Auslagenersatz Stadt Bückeburg 11/127 Bebauungsplan Gemeinde Suthfeld / Nr. K2 1/5 Gemeinde Helpsen / Nr. 8 1/9 Gemeinde Haste / Nr. 6 3/29 Gemeinde Helpsen / Nr. 6 5/60 Gemeinde Seggebruch / Nr. 10 5/62 Stadt Stadthagen / Nr. 91 8/88 Gemeinde Lindhorst /Nr. 5 8/92 Stadt Stadthagen / Nr. 7+17A/B 10/114 Stadt Stadthagen / Nr. 100 10/115 Stadt Sachsenhagen / Nr. 1 10/118 Gemeinde Lindhorst / Nr. 11 11/136 Gemeinde Niedernwöhren / Nr. 21 11/137 Gemeinde Hespe / Nr. 19 11/139 Gemeinde Lindhorst / Nr. 4 12/152 Gemeinde Seggebruch / Nr. 11 12/153 Gemeinde Pohle / Nr. 1 12/153 Flecken Hagenburg / Nr. 18 + 19 + 23 + 25 + 26 + 13/192 27 + 33 + 22 Gemeinde Wölpinghausen / Nr. 7 13/194 Beförderungsentgelte/-bedingungen Landkreis Schaumburg 13/175 für Kraftdroschken Behinderten(-und Senioren)beirat Stadt Stadthagen 10/114 (s. ggf. auch S = Seniorenbeirat) Bezirksschornsteinfeger Landkreis Schaumburg 4/42 Dorfgemeinschafts-/Mehrzweckhaus Gemeinde Helpsen 6/76 (Benutzung, Gebühren) Eigenbetriebssatzung Samtgemeinde Nienstädt (SG-Werke) 8/93 Samtgemeinde
    [Show full text]
  • Jornal Oficial C307 45.O Ano Das Comunidades Europeias 10 De Dezembro De 2002
    ISSN 0257-7771 Jornal Oficial C307 45.o ano das Comunidades Europeias 10 de Dezembro de 2002 Edição em língua portuguesa Comunicações e informações Número de informação Índice Página I Comunicações Comissão 2002/C 307/01 Lista das instituições de crédito nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE (adoptada em 31 de Dezembro de 2001) — Vigésima edição . ................ 1 Preço: 46,00 EUR PT 10.12.2002 PT Jornal Oficial das Comunidades Europeias C 307/1 I (Comunicações) COMISSÃO Lista das instituições de crédito nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE (2002/C 307/01) Nos termos do artigo 11.o da Directiva 2000/12/CE do A presente lista foi elaborada pela Comissão com base nas Parlamento Europeu e do Conselho,de 20 de Março de 2000, indicações fornecidas pelos Estados-Membros. Não tem qualquer relativa ao acesso à actividade das instituições de crédito e ao seu carácter jurídico,ao contrário do registo dos bancos em alguns exercício (1),a Comissão deve elaborar e publicar uma lista de Estados-Membros,e o facto de nela constar não tem qualquer todas as instituições de crédito autorizadas nos Estados-Mem- efeito constitutivo. Se uma instituição não autorizada figurar na bros. lista por engano,não haverá consequências quanto à sua situação jurídica. Se uma instituição autorizada tiver sido A Comissão encarrega-se,pela vigésima vez,desta missão, omitida por engano,este facto não afecta em nada a validade através da presente comunicação,cujo anexo contém a lista da sua autorização. A Comissão só é responsável quanto à destas instituições,baseada nas últimas informações disponíveis.
    [Show full text]
  • Im Weserbergland
    2021 UrlaubIM WESERBERGLAND Herausgeber: Weserbergland Tourismus e. V. Postfach 10 03 39 31753 Hameln Fon 05151/9300-0 [email protected] www.weserbergland-tourismus.de ausgezeichnet WWW.WESERBERGLAND-TOURISMUS.DE mit dem Gütesiegel: Das Weserbergland auf einen Blick. LIEBE GÄSTE, Fachwerk und Weserrenaissance, Burgen und Schlösser sowie die eindrucksvolle Natur mit sanften Hügeln und die durch die Region fließende Weser - all das zeichnet das Weserbergland aus. Unsere Urlaubsregion erstreckt sich von Hann. Münden im Süden bis Porta Westfalica im Norden und bietet A2 Porta Westfalica eine Reihe einzigartiger Erlebnisse für Ihre nächste Reise. Wie wäre es Elze beispielsweise mit einer Radreise auf A2 Gronau dem ausgezeichneten Weser-Radweg Eime entlang der Weser? Sie schnüren lieber W e s die Wanderschuhe? Kein Problem! e r Duingen b Lamspringe Dann erwandern Sie doch einen der e Alfeld zertifizierten Qualitätswanderwege wie r zum Beispiel den Weserbergland-Weg g Freden oder den Ith-Hils-Weg. l a Auch Kulturliebhaber kommen bei n uns auf ihre Kosten: Sie können sich d auf die Spuren der historischen Städte und Stätten begeben und in die über 1.000-jährige Geschichte des Weserberglandes eintauchen. Entspannung und Ruhe sowie Wesertal genussvolle Momente sollen bei Ihrem Aufenthalt natürlich nicht zu kurz kommen und können in den Kur- und Heilbädern oder bei kulinarischen Ausflügen genossen werden. Ganz gleich, was Sie bei uns erleben möchten: das Weserbergland ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine erlebnisreiche Zeit! 2 IHRE URLAUBSTHEMEN IHRE FERIENORTE Bad Karlshafen .......................................16 RADFAHREN Bad Pyrmont ............................................17 Weser-Radweg & Co.
    [Show full text]
  • Aus Dem Leben Des Missionars Johannes, Heinrich, Christoph Lilje
    JOHANN HEINRICH CHRISTOPH LILJE * 15.09.1833 † 23.09.1920 Married on 25.09.1871 ANNA CAROLINE LILJE (BECKRÖGE) * 09.06.1847 † 10.09.1935 1 TABLE OF CONTENTS TABLE OF CONTENTS ........................................................................................................................................ 2 FOREWORD ..................................................................................................................................................... 5 FOREWORD TO THE SECOND EDITION .............................................................................................................. 6 SECTION I: THE MISSIONARY JOHANN HEINRICH CHRISTOPH LILJE .................................................................... 7 1 The greater Lilje family: Lylye, Lillie, Lilie, Lilje, Lilien, Lilye, Lillige ....................................................... 7 1.1 Steinhorst .................................................................................................................................................... 10 1.2 Lüsche .......................................................................................................................................................... 11 1.3 Allersehl ....................................................................................................................................................... 12 1.4 Gerdau ......................................................................................................................................................... 13 2
    [Show full text]
  • Bielefeld Wohnungsmarktprofil 2020
    Bielefeld Wohnungsmarktprofil 2020 Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Ausgewählte Wohnungsmarktindikatoren Bielefeld Wohnungsmarktprofil 2020 Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Ausgewählte Wohnungsmarktindikatoren Bielefeld Die Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.BANK Ziel der Wohnungsmarktbeobachtung ist, die Entwicklung auf den Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um die Daten und Wohnungsmärkten von Nordrhein-Westfalen zu analysieren und die Abbildungen in diesem Wohnungsmarktprofil. Analyseergebnisse für alle Marktakteure neutral, transparent und Auch für weiterführende Fragen rund um die nordrhein-westfälischen übersichtlich darzustellen. Wohnungsmärkte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Weiterführende Informationen: Team Wohnungsmarktbeobachtung Weitere Informationen zur Wohnungsmarktbeobachtung in [email protected] Nordrhein-Westfalen und unserer Arbeit finden Sie auf der Website www.wohnungsmarktbeobachtung.de und auf der Internetseite der Telefon (0211) 91741-1154 NRW.BANK unter www.nrwbank.de. Telefax (0211) 91741-5153 Zudem unterstützen wir in den Netzwerken Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung (www.komwob.de) und Regionale Wohnungsmarktbeobachtung (www.regiowob.de) Kommunen, Regionen und Kreise beim Aufbau eigener Wohnungsmarkt- beobachtungssysteme. Auf Anfrage unterstützen wir Kommunen bei der Einführung eines kommunalen Handlungskonzeptes Wohnen. Mit Vorträgen zu lokalen und landesweiten Wohnungsmarkt- entwicklungen sowie der Beratung unterschiedlicher Akteure als Wohnungsmarktexperten
    [Show full text]
  • Steinkohlenflöz Nahe Alte Taufe Bei Nienstedt Am Deister
    Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Akademie der Deutsche G EOZ ENTRUM H ANNOVER Geowissenschaften Geologische Gesellschaft Steinkohlenflöz nahe "Alte Taufe" bei Nienstedt am Deister Curt von Daniels, Friedrich Wilhelm Luppold * Beschreibung des Objektes Der aufmerksame Wanderer wird, wenn er einen Waldweg unterhalb des Deisterkammes vom Parkplatz Nienstedter Paß in Richtung Westen wandert, auf eine mehrere Meter hohe Steilwand stoßen, die haupt- sächlich aus geschichtetem Sandstein besteht und den Weg auf 100 m begleitet. Dieser Ort wird auch Nien- städter Blick genannt. Im unteren Drittel wird diese Sandsteinfolge von einem 50 – 60 cm dicken Kohle- flöz unterbrochen. Unterhalb dieses Kohleflözes werden Tonsteine sichtbar. Wenn man näher an die Wand herangeht, erkennt man in einigen Lagen des Sandsteins Muschelabdrücke. Diese Gesteinsschichten entstanden in einem bracki- schen Binnenmeer, das nur zeitweilig Zufluß von fri- schem Seewasser erhielt. Seine Ausdehnung reichte über ganz Nordwestdeutschland bis nach England. An den Uferrändern wuchs in einer Landschaft mit ausgedehnten Küstenmooren eine üppige tropisch bis subtropische Pflanzenwelt mit Farnbäumen, Bärlapp- gewächsen, Schachtelhalmen, Zypressen etc., aus Abb. 1: Angeschnittenes Kohleföz mit überlagerndem denen später durch Versenkung die Steinkohle ent- Sandstein (Aufschlußsituation im Dezember 1983) stand. Pflanzenfressende Saurier auf Nahrungssuche durchstreiften damals die sandigen und seichten Ufer- regionen. Aus dem sandigen Schlick, der im Delta- bereich großer Flußläufe abgelagert wurde, entstand der Sandstein. Solche Klima- und Lebensverhältnisse, wie wir sie im sog. “Wealden” der Unterkreide-Zeit vorfinden, begannen vor ca. 140 Millionen Jahren und dauerten ca. 6 Millionen Jahre an. Die Gesteinsfolge wird als Bückeberg-Formation bezeichnet. Im 19. und 20. Jahrhundert machte sich der Mensch diese Kohlenflöze nutzbar, in dem er sie in Bergwerken, die im Deister zahlreich waren, abbaute.
    [Show full text]
  • Stadt Springe
    Stadt Springe Region Hannover 24. Änderung des Flächennutzungsplanes Entwurf für die Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden (§ 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB) Februar 2020 Stadt Springe LandschaftsArchitekturbüro Georg von Luckwald Stadt Springe Region Hannover 24. Änderung des Flächennutzungsplanes Begründung Entwurf für die Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden (§ 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB) Februar 2020 Stadt Springe LandschaftsArchitekturbüro Georg von Luckwald 24. Änderung des Flächennutzungsplanes - Stadt Springe (Windenergie) Entwurf, Stand Februar 2020 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil A (Begründung - allgemeiner Teil) ...................................................................... 1 1 Grundlagen .............................................................................................................. 1 1.1 Einführung ....................................................................................................... 1 1.2 Bisherige Darstellungen zur Windenergienutzung im Flächennutzungsplan . 2 1.3 Bau- und planungsrechtliche Grundlagen ....................................................... 2 1.3.1 Steuerung der Windenergie im Flächennutzungsplan .......................... 2 1.3.2 Anpassung der Planung an die Raumordnung ..................................... 4 2 Ziele und Zwecke der Planung .............................................................................. 5 3 Inhalt der 24. Flächennutzungsplanänderung (Entwurf) .................................... 6 3.1 Geltungsbereich
    [Show full text]
  • Seniorenwegweiser Der Stadt Springe
    Allgemein Grußwort Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die Anzahl der älteren Menschen in der Stadt Springe ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. Mittlerweile leben in unserer Stadt rund 8.800 Personen, die älter als 60 Jahre sind, was mehr als 28 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Die Verantwortung der Stadt nimmt somit zu, dafür zu sorgen, dass sich die ältere Generation weiterhin hier wohlfühlt. So wollen wir verstärkt dafür sorgen, dass unser Wohnumfeld vernünftig gestaltet wird, die Begegnungsmöglichkeiten ausgebaut werden und möglichst viele Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge vorhanden sind. Mit diesem Seniorenwegweiser für die Stadt Springe erhalten Sie eine Fülle von Informationen über alle wichtigen Angebote, Einrichtungen und Dienste in unserer Stadt. Darüber hinaus werden Angebote aus den Bereichen Bildung, Kultur und Freizeit dargestellt. Neben wichtigen Kontaktadressen finden Sie außerdem wertvolle Tipps und Hinweise für die unterschiedlichsten Lebenssituationen. Dieses Handbuch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll ein Baustein der in Springe betriebenen Seniorenarbeit sein. Anregungen und Hinweise sind stets willkommen, um eine stetige Aktualisierung der Informationen durchführen zu können. Denken Sie daran: Aktiv im Alter hält jung; gemeinsam geht es leichter! Ihr Jörg-Roger Hische Bürgermeister 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis Grußwort ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������1 1. Beratung/Information
    [Show full text]