Newsletter 18

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Newsletter 18 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 18 - 04. Juni 2007 zeit hockey NEWS DIE 1. Liga Herren: 1. Liga Damen: Lichter aus in München Braunschweig überrascht und Flottbek? Meister Berliner HC 1. BUNDESLIGA DAMEN Braunschweig überrascht den Meister urch einen überraschenden 4:3-Sieg am Sonntag in Berlin hat Eintracht Braunschweig nicht nur die Serie des DBHC gestoppt, sondern auch die eigene Aufwärtsfahrt fortgesetzt. Die Play-offs sind nun in direkter Reichweite. Die Karten von RW Köln auf das direkte Europapokal-Ticket als Ligameister sind zudem besser geworden, da sich die Beyer-Schützlinge in Frankfurt keine Blöße gaben. Hauptstädterinnen holten somit aus den letzten Der RRK hatte derer Standardsituationen sechs. Samstag, 02. 06. 2007 drei Spielen fünf Punkte und stehen weiterhin auf Auch daran ist zu sehen, dass die Partie relativ Eintr. Frankfurt – RW Köln einen Nicht-Abstiegsplatz, jetzt sogar mit einem ausgeglichen war – nur eben überhaupt nicht vom 0:7 (0:2) Punkt Vorsprung auf den HTHC. Uhlenhorst Ergebnis her. „Unsere Mädels haben schon eine Die Kölner Damen haben beim Tabellen- hat mit jetzt 16 Zählern vier Punkte Abstand sehr gute Figur heute abgegeben“, lobte Blivier. schlusslicht Eintracht Frankfurt am Samstag zu einem Abstiegsplatz – allerdings ein schweres „Das war ein absolutes Top-Spiel.“ einen auch in der Höhe verdienten 7:0-Sieg Restprogramm. Tore: 1:0 Silke Müller (8.), 2:0 Lena Schüder (19.), eingefahren. Im Gegensatz zum Rivalen im Tore: Fehlanzeige. E: 3 (-)/14 (-). SR: N.Müller/ 3:0 Nina Günther (31.), 4:0 Eva Frank (33.), 5:0 Frank Rissmann. (KE, 35.), 6:0 Lena Jacobi (41.), 6:1 Alexandra Kollmar Titelkampf Berliner HC, der im letzten Spiel (KE, 65.). E: 6 (1)/5 (1). SR: Folkers/Ehrenberg. in Frankfurt beim 0:0 zwei Punkte liegen ließ, konnte Rot-Weiss nach etwas schleppender erster Rüsselsheimer RK – Münchner SC Hälfte gegen Ende ein standesgemäßes Ergebnis 6:1 (5:0) Sonntag, 03. 06. 2007 einfahren. Trainerin Birgit Beyer war zufrieden, Die Rüsselsheimer Damen haben ihre gute Serie der letzten Wochen auch im Südderby gegen Berliner HC – Eintr. Braunschweig hatte sie doch auch einigen Spielerinnen aus der 3:4 (1:0) zweiten Reihe mehr Einsatzzeit geben können. den Münchner SC fortsetzen können. Der MSC bleibt nach einer Bilanz von nur zwei Punkten Seine erste Saisonniederlage musste Meister „Und es hat keinen Leistungsabfall gegeben“, Berliner HC hinnehmen. Wenige Tage nach der freute sich Beyer. „Wir haben die überwiegende aus den letzten fünf Spielen weiter auf Formsu- che. Rüsselsheim erhöhte seine Play-off-Chan- anstrengenden Reise nach Baku/Aserbaidschan Zeit konsequent und konzentriert gespielt.“ In der zum Europacup der Landesmeister war der BHC ersten Hälfte tat sich Rot-Weiss mit den sehr de- cen nachhaltig. „Wer nicht auf die Anzeigetafel geschaut hätte, der hätte in der ersten Halbzeit nicht frisch genug, um den im Aufwind befi ndli- fensiv agierenden Frankfurterinnen noch schwer chen Gegner Eintracht Braunschweig zu bezwin- – „zumindest deutlich schwerer als im Hinspiel sicher von einem recht ausgeglichenen Spiel gesprochen“, sagte RRK-Teammanager Thomas gen. „Vor allem in der Defensivarbeit waren wir in Köln, als wir 10:0 gewonnen haben“, so nicht gut. Da hat man die schweren Beine und Betreuerin Susanne Münchrath. Pia Eidmann Blivier nach dem Spiel. Sein Team führte bei großer Hitze jedoch zur Pause bereits mit 5:0. auch die geistige Müdigkeit vom Europacup am war es mit einem Doppelschlag Mitte der ersten deutlichsten gespürt“, sah BHC-Teammanager Hälfte, die den Tabellenführer in Front brachte. Schon in der 8. Minute schloss Silke Müller eine schöne Kombination über Vera Battenberg und Horst Buhr einen klaren Zusammenhang zu In der zweiten Hälfte konnte Maike Stöckel – nach den Strapazen der vergangenen Woche. Dabei Vorlage der sehr starken Steffi Schneider – das Lydia Haase zum 1:0 ab. Lena Schüder ließ nach einem schnell ausgeführten Freischlag von Mandy lief eine Halbzeit lang noch alles einigermaßen 3:0 und Eileen Hoffmann nur kurz darauf das nach Wunsch. Die durch Natascha Keller heraus- 4:0 machen. Zehn Minuten vor Ende gaben die Haase das 2:0 folgen, als sie einen platzierten Schlag vom Kreisrand im langen Eck versenkte. geholte frühe Führung (14.) hielt bis in die Halb- Schiedsrichter nach einem Foul der Frankfurter zeitpause. Dann aber begannen sich die Lücken Torfrau an Schneider Siebenmeter, den Franzi Dann erlebte der MSC sein Waterloo in den letzten vier Minuten vor der Pause. Erst bedank- in der Abwehr auszuwirken. Beim Ausgleichstref- Gude sicher verwandelte. Jetzt war der Wider- fer von Britta Billmann rutschte BHC-Torhüterin stand der tapfer kämpfenden Gastgeber endgültig te sich Nina Günther für eine Torwartabwehr genau auf ihren Schläger mit dem 3:0. Dann Karoline Amm der eigentlich abgewehrte Ball dahin. Wiederum Schneider bediente Hoffmann über den Handschuh ins Netz (40.), auch drei noch für das 6:0. Den Schlusspunkt setzte Inga wurde Eva Frank für das 4:0 freigespielt. Und schließlich machte wiederum Frank nach schöner Minuten später hatte die Torhüterin Pech, als Stöckel mit einem „Kullerball“ zum 7:0. sie von Tina Bachmanns Strafeckennachschuss Tore: 0:1 Pia Eidmann (KE, 12.), 0:2 Eidmann (18.), Kombination sogar das 5:0. Das gab den Rüs- überwunden wurde. Doch Berlin wusste noch 0:3 Maike Stöckel (46.), 0:4 Eileen Hoffmann (48.), 0: selsheimerinnen die Chance, in der zweiten Hälfte 5 Franziska Gude (7m, 60.), 0:6 Hoffmann (65.), 0:7 mit etwas weniger Druck zu spielen, ohne den einmal zu antworten. Erst versenkte Lea Loitsch Inga Stöckel (68.). E: 1 (-)/4 (1). SR: Sperber/Deaky. MSC zu sehr aufzubauen. Trotzdem gelang Lena eine Strafecke zum 2:2 (48.), vier Minuten dar- Jacobi bereits in der 41. Minute sogar das 6:0. auf gelang Nachwuchsspielerin Inken Arnold mit TuS Lichterfelde – UHC Hamburg Immerhin konnte Alexandra Kollmar mit der einem Traumschuss vom Kreisrand in den Tor- 0:0 fünften und letzten Strafecke per schönem Stecher winkel die zweite BHC-Führung. „Danach hätten Im direkten Abstiegskampf-Duell trennten noch das 1:6 in der 65. Minute folgen lassen. wir mehr machen müssen, um den Vorsprung sich TuS Lichterfelde und der UHC torlos. Die nach Hause zu spielen“, klagte Horst Buhr, der Gäste von der Elbe dominierten das Spiel, hatten 1. BL Damen beim Gegner gerade in dieser Phase „mehr Sie- 14 Strafecken und weitere zahlreiche Chancen, geswillen“ entdeckte. Und Braunschweig drehte konnten aber einfach den Ball nicht über die Tor- Platz Sp. Tore Pkt. die Partie in den letzten zehn Minuten durch ein linie drücken. Das Unentschieden hilft beiden 1. Rot-Weiss Köln 13 54:13 35 geschwisterliches Zusammenwirken tatsächlich Teams nicht wirklich weiter. Mit einem Sieg hätte 2. Berliner HC 13 38:12 32 noch. Erst markierte Wibke Billmann den 3:3- 3. Eintr. Braunschweig 14 22:17 23 Ausgleich. Und schließlich war es fünf Minuten die Mannschaft von Trainer Lars Reinecke den 4. Rüsselsheimer RK 13 25:15 20 Vorsprung auf die Lichterfelderinnen auf sechs 5. Club an der Alster 13 16:16 20 vor Ende Britta Billmann, die in einen harten Punkte ausbauen können. Der UHC-Trainer 6. Uhlenhorster HC 14 17:20 16 Freischlag geschickt ihren Schläger reinhielt und meinte nach dem Abpfi ff: „Das ist ärgerlich, 7. Münchner SC 14 17:32 16 den Ball raffi niert ins Netz ablenkte. „Das war 8. TuS Lichterfelde 13 15:16 13 das einzige Gegentor, zu dem wir nicht selbst besonders weil wir zwei Siebenmeter meiner 9. Harvestehuder THC 13 12:23 12 Meinung nach nicht bekommen haben. Aber 10. Eintracht Frankfurt 14 3:55 1 mitgeholfen haben“, so der BHC-Manager, wir hatten auch so genug Chancen, treffen aber für den dieses kleine Leistungstief nach den das Tor einfach nicht.“ Lichterfelde erkämpfte Samstag, 9. Juni 2007 anstrengenden Europacuptagen nicht ganz un- Berliner HC - Club an der Alster erwartet kam. Braunschweig hingegen hat seit sich einen weiteren wichtigen Punkt, teilweise Uhlenhorster HC - Rot-Weiss Köln ging der Einsatz nach Meinung der Schieds- Münchner SC - Eintracht Frankfurt der 0:2-Hinspielniederlage gegen Berlin am 14. richter allerdings über das Erlaubte hinaus. Eintr. Braunschweig - Rüsselsheimer RK April nicht mehr verloren und steuert klar auf Die Berlinerinnen sahen deshalb zwei Gelbe TuS Lichterfelde - Harvestehuder THC Endrundenkurs. Tore: 1:0 Natascha Keller (14.), 1:1 Britta Billmann Karten wegen Stockfouls, doch auch in Un- Sonntag, 10. Juni 2007 terzahl hielt die Defensive dicht. Nach einem (40.), 1:2 Tina Bachmann (KE, 43.), 2:2 Lea Loitsch Uhlenhorster HC - Rüsselsheimer RK (KE, 48.), 3:2 Inken Arnold (52.), 3:3 Wibke Bill- Berliner HC - Harvestehuder THC guten Start von TuS Li übernahm der UHC die mann (60.), 3:4 Britta Billmann (65.). E: 3 (1)/4 Kontrolle über die Partie, konnte aber auch klar- Eintr. Braunschweig - Rot-Weiss Köln TuS Lichterfelde - Club an der Alster (1). Z: 300. Gelb: Coleen Schole (62.)/Cora Eilhardt ste Einschussmöglichkeiten nicht verwerten. Die (54.), Tina Bachmann (69.). SR: Feldtmann/Luft. 2 hockeyzeit 1. BUNDESLIGA HERREN Lichter bereits aus in München und Flottbek? er 18. Spieltag in der Herren-Bundesliga brachte – zumindest vom Ergebnis her – nicht das letzte Aufbäumen Dder „Kellerkinder“ Münchner SC und Großfl ottbeker THGC. Beide verloren und haben auch nach eigenem Bekunden den Glauben an ein Wunder in den letzten Spielen schon nahezu verloren. Vorn hat Krefeld mit zehn Punkten Vorsprung das erste exklusive Ticket für die neue Euro Hockey League schon in Griffweite. Zu den Gewin- nern des Spieltags dürfen sich Gladbach und Berliner HC zählen. Samstag, 02. 06. 2007 Tim Blasberg (l.) im Münchner SC – Harvestehuder THC Duell mit den Kickers 2:3 (0:1) Peter Heink und Der HTHC fuhr mit drei Punkten im Gepäck Stefan Wagner (r.). zurück an die Elbe. Beim Tabellenletzten Münch- ner SC setzte sich der Gast mit 3:2 durch.
Recommended publications
  • Hockeyzeit BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE WEST Rot-Weiss Siegt Im Gipfeltreffen
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 38 - 04. Dezember 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga Damen: Favoriten geben sich keine Blöße Bundesliga Herren: Titelverteidiger MSC mit verpatztem Auftakt BUNDESLIGA DAMEN GRUPPE NORD Favoriten bringen sich in Position m zweiten Doppelspieltag haben sich Titelverteidiger Alster und der Vorjahres-Dritte HTHC mit jeweils vier Agewonnen Zählern eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Play-offs verschafft. Die große Chance auf Platz zwei verpasste Braunschweig durch die überraschende Niederlage beim bis dato punktlosen Schlusslicht Klipper, das sich nun wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen kann. Wechsel war es vor allem Nadine Ernsting- Samstag, 2. 12. 2006 Krienke, die ihr Team durch exzellentes Spiel nach vorn gebracht hat.“ Tatsächlich Großfl ottbek – Klipper THC führten die Gäste nur noch einmal, dann 5:4 (4:1) übernahm die Eintracht die Führung. Doch Das entscheidende Tor für Flottbek der HTHC kämpfte zurück, schaffte noch erzielte Katharina Otte in der 57. Minute zweimal den Ausgleich. durch einen Siebenmeter. Zuvor sahen die Tore: EB: Ernsting-Krienke (3), Kühn, Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Eilhardt / HTHC: Klapdor (2), Müller (2), Hau- Halbzeiten. Durchgang eins dominierte schildt. E: 5 (1)/3 (-). SR: Prill/Bernin. der Gastgeber und ging mit 4:1 in die Pau- se. In der zweiten Hälfte konnte Klipper Sonntag, 3. 12. 2006 ausgleichen, verlor aber am Ende doch, auch weil die Gerke-Schützlinge aus ihren Club an der Alster – Großfl ottbek vielen Strafecken zu wenig machten. „In 7:3 (1:2) Halbzeit zwei vergaben wir auch gute Ein- „Wir waren eigentlich auch schon in schussmöglichkeiten“, sagte Großfl ottbeks der ersten Halbzeit die spielerisch bessere Trainer Kristian Kloss zum Spiel: „Wir Mannschaft, aber wir haben reihenweise kamen mit dem Pressing von Klipper nicht gute Chancen vergeben, vor allem Ecken“, zurecht, kamen nicht mehr zu unserem kritisierte Alster-Trainer Jens George.
    [Show full text]
  • Damen 50 Nach Alphabet 30.06.2021 Rang Namen Verein Punkte
    Damen 50 nach Alphabet 30.06.2021 Rang Namen Verein Punkte 2509 Abbott, Melanie TC RW Hürth-Gleuel 106 1706 Abé, Wibke DTV Hannover 282 2781 Achenbach, Kornelia Rodenkirchener TC 84 1339 Achilles, Jasmin TuS Altwarmbüchen 391 2669 Ackermann, Andrea Rodenkirchener TC 94 1706 Ackermann, Katja Bielefelder TTC 282 253 Adam-Frechen, Petra Othmarscher TC 1348 835 Adam, Sandra TC Raffelberg Mülheim 633 953 Adams, Monika TC Großensee-Trittau 564 830 Adams, Swantje PTSV Aachen 634 2509 Adler, Yvonne TC Gundelsheim 106 1565 Affeldt, Kerstin TC Gettorf 319 857 Agartz, Silke Tennis Westerbach Eschborn 628 1108 Ahlberg, Andrea TC Kleinmachnow 493 2831 Ahlborn, Maria TV BW Einbeck 75 431 Ahlers, Malaika TC Tiergarten 1008 1897 Ahmerkamp, Barbara TV Warendorf 1897 237 586 Aicher, Petra SV Halstenbek-Rellingen 833 430 Aland, Susanne TC RW Porz 1009 2481 Albers, Ute TC Grün-Weiß Frohlinde 112 2781 Alberts, Sabine TC Menden 84 2129 Albrecht-Hörster, Heike Skiclub Werl 178 1166 Albrecht, Julia TC Diedenbergen 464 1706 Albrecht, Kerstin Altenburger TC 282 2199 Albrecht, Simone TA TV Markgröningen 159 992 Albrecht, Stefanie TuS Saxonia Münster 543 1108 Albrecht, Susanne Kölner HTC BW 493 2426 Aldinger-Krimmel, Sylvia TC WR Stuttgart 119 40 Alhäuser, Beate TV Eiserfeld 74 3259 1533 Allgaier, Annette TC Salem 331 169 Allroggen, Silke HC Wacker München 1596 898 Altmann, Meike TC Hainstadt 599 1897 Ambos, Christina DSD Düsseldorf 237 797 Amling, Anja TC Rot-Weiss Neustadt 660 1280 Anders, Christa SV Unterweissach 1976 e.V 407 2199 Andrä, Steffi TC Pfaffenhofen/Ilm 159 816 Andres, Dagmar TV 66 Rohrbach Abt.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit Nr. 14 Ganzfertig
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 14 02. Mai 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesligen Rot-Weiss Köln mit Rekordsieg 2. Liga Mülheim gewinnt Spitzenspiel 1. BUNDESLIGA DAMEN RW Köln mit Rekordsieg gegen Aufsteiger TuS Li izemeister Köln schloss die Hinrunde bei den Damen mit deutlichem Vorsprung auf Rang eins ab. Das 10:0 am VSonntag gegen Lichterfelde war das höchste Ergebnis seit Einführung der eingleisigen 1. Liga. Rüsselsheim und der MSC bleiben ebenfalls noch gut im Geschäft. Dahinter drängelt es sich bis hinunter zu den Abstiegs- plätzen ganz eng. Einzig Schlusslicht Klipper hat schon einen kräftigen Rückstand. Samstag, 29. 04. 2006 Eintr. Braunschweig – Harvesteh. THC 1:2 (0:2) Der HTHC konnte an seinen starken Auftakt nach der Winterpause anknüpfen. Auch ohne die Neuseeländerin Niniwa Roberts (beim WM-Qualifier in Rom) be- zwang der Aufsteiger Braunschweig mit 1:2 (0:2). Der HTHC verbesserte sich auf den siebten Tabellenplatz und hat nun vier Punk- te Vorsprung auf die Abstiegszone. „Das war ein hartes Stück Arbeit. Ein wenig Glück war auch dabei. Über ein 2:2 hätten wir uns nicht beschweren können”, gestand HTHC- Teammanagerin Inga Heidelberg. Nach nur vier Minuten schloss Katharina Hausschildt einen Rechtsangriff argentinisch zur 1:0-Füh- rung ab. Julia Müller erhöhte mit einem fla- chen Schuss ins lange Eck (18). In der zwei- ten Halbzeit erwachte die Eintracht kam aber erst zehn Minuten vor dem Ende zum 1:2- Anschlusstreffer durch Kristin Köhler. Tore: 1:0 Katharina Hausschildt (4.), 2:0 Julia Müller (18.), 2:1 Kristin Köhler (KE, 60.).
    [Show full text]
  • AUSGABE 10 SEPTEMBER 2006 Angst Vorm Gelben Mann? a M R a N D E Jung Und Erfahren – Die Mischung Soll Es Machen
    Jubiläumsausgabe AUSGABE 10 SEPTEMBER 2006 Angst vorm gelben Mann? A M R A N D E Jung und erfahren – die Mischung soll es machen. Weihnachtsfeier Die diesjährige Weihnachtsfeier Nach dem verpassten Aufstieg vor findet am 16. Dezember statt, einigen Wochen sind sich jedenfalls eine Örtlichkeit ist noch nicht alle Spieler der ersten Männermann- gefunden aber der Termin sollte schaft einig, dass man so bald wie vorgemerkt werden. möglich in die 1. Liga aufsteigen muss und will. Das sollte auch das Gemeinschaftsgefühl und die Stim- Neuer Vorsitzender mung in der Mannschaft weiter stärken, denn nur gemeinsam sind Hamburg stellt den neuen wir stark. Das sieht auch Hess so: Vorsitzenden der Deutschen „Das mannschaftliche Zusammen- Rugby-Jugend (DRJ). Die Dele- spiel ist das größte Potential, dafür gierten des DRJT wählten den muss das Positionsdenken aufge- Präsidenten des Hamburger geben werden. Der Fokus muss die Rugby-Verbandes, Rolf Kowalik, mannschaftliche Geschlossenheit zum DRJ-Vorsitzenden. Er tritt die werden und nicht die individuelle Nachfolge von Ralf Tietge an. 1. Männer gegen USV Potsdam Stärke gegenüber vermeintlich Beim anschließenden DRT gab es schwächeren Mannschaften, was keine Veränderungen, alle Präsi- von Max Joachim man gegen Potsdam zu oft sah. diumsmitglieder wurden in ihren Nach einem etwas schleppenden Dafür muss jetzt auch das kondi- Ämtern entlastet bzw. bestätigt. Trainingsbeginn in den heißesten tionelle Niveau angepasst werden, eue Saison, neues Glück! So Wochen des Jahres steigt jetzt die um diese Spielidee auch physisch oder so ähnlich sollte wohl Vorfreude auf die Saison 2006/2007 umzusetzen.“ Siege in Bern Ndas Motto für die erste Her- im Kreise der Mannschaft, welche renmannschaft in dieser Saison lau- für die nächsten Jahre die letzte Eigentlich hat es Kolja Nährig schon Der Deutschen U18-National- ten, nachdem man zunächst das in der 2.
    [Show full text]
  • Newsletter 8 Fertig
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 8 - 5. März 2007 zeit hockey NEWS DIE Jugend-DM: Zentrallehrgänge: Titel für Gladbach, Mülheim Jahresauftakt für die und Berliner HC Nationalmannschaften DEUTSCHE JUGENDMEISTERSCHAFTEN Martin Häner machte den Unterschied as im Feld noch knapp daneben ging, klappte in der Halle für den Berliner HC. Der Bundesliganachwuchs Waus der Hauptstadt wurde in Köln verdienter Deutscher Meister der männlichen Jugend A. Im Endspiel der von Rot-Weiss Köln aus- Düsseldorf schließlich die Bronzemedaille. als Kollektiv“) und Braunschweig („die posi- gerichteten DM-Endrunde schlug der Berliner Mit dem Nord-Ost-Meister Berliner HC tive Überraschung dieser DM; leider besaßen HC die TG Frankenthal mit 3:1 Toren. Bei der und der TG Frankenthal erreichten nach all- sie nicht die Leistungsbreite in ihrem Kader von den Schiedsrichtern Sascha Sohns und gemeiner Einschätzung die beiden stärksten und mussten ihr Spiel von den Kräften her Lutz Horn geleiteten Finalpartie sorgte Martin Mannschaften das Endspiel. Sie hatten unge- ökonomisch beschränken“).Der U21-Na- Häner per Ecke für die frühe Führung (3.) des schlagen ihre Gruppen gewonnen. Neben den tionalccoach hätte sich eine etwas bessere BHC. Der Süddeutsche Meister Frankenthal beiden Favoriten blieb am Samstag lediglich Präsenz von Topspielern des Jahrganges schaffte es im Folgenden nicht, die sehr auf- noch der Nord-Ost-Dritte Braunschweig ohne 1988 gewünscht – „schließlich sollen die in merksame gegnerische Abwehr zu knacken. Niederlage, wobei die Niedersachsen das zweieinhalb Jahren die nächste Junioren-Welt- Als kurz vor und nach der Halbzeit erneut Kunststück fertig brachten, den Westmeister meisterschaft spielen“, so Forstner.
    [Show full text]
  • Newsletter 15
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 15 - 14. Mai 2007 zeit hockey NEWS DIE Bundestag: Bundesliga Herren: DHB-Präsidium ohne Krefeld baut die Gegenstimmen wiedergewählt Tabellenführung aus BUNDESTAG Tag der wegweisenden Entscheidungen r. Thomas Bach, IOC-Vizepräsident und Präsident des vor genau einem Jahr neu gegründeten Deutschen DOlympischen Sportbundes (DOSB), lieferte der DHB-Führung um den einmütig wiedergewählten Präsiden- ten Stephan Abel mit seiner Gast-Rede auf dem 30. Ordentlichen Bundestag in Velbert eine „Steilvorlage“ für die wichtigen zu treffenden Entscheidungen bei der Versammlung. Er wies dem Hockey-Bund eine Vorreiterrolle im deutschen Sport zu, lobte dessen professionelle Führungsstruktur und die Ergebnisse der Arbeit - insbesondere die so eindrucksvolle Weltmeisterschaft im eigenen Land, die konstanten sportlichen Erfolge und auch das Mit- gliederwachstum. Bach machte aber auch deutlich, dass 2005 vor. Mit aufschlussreichem statisti- durch die DHB-Führung“, so Menschick. Er DHB-Präsident Stephan Abel im Fusio- schen Datenmaterial unter anderem über wies darauf hin, dass neben dem DHB auch nierungsprozess von DSB und NOK „ein die Medienreichweite und die TV-Zeiten der die Landesverbände viel zusätzliche Arbeit sehr konstruktiv mitarbeitender Partner, der beiden Großveranstaltung - EM 2005 und durch die entstandene Unruhe bei den Verei- immer an unserer Seite gestanden hat“ war. WM 2006 - in Deutschland, wies sie auf die nen hatten. Abel erklärte die Kurzfristigkeit Wohl auch mit diesen Worten des höchsten positive Entwicklung gerade im Bereich der mit Verzögerungen im Sondierungsverfahren deutschen Sportfunktionärs im Ohr, fi elen elektronischen Medien hin. vor der Entscheidung des DHB, die der alte selbst die kritischen Stimmen daraufhin bei Im Anschluss gab Stephan Abel in einer Verlag des Amtlichen Organs verschuldet der Vollversammlung der deutschen Hockey- sehr ausführlichen Rede einen Überblick über habe.
    [Show full text]
  • Hockeyzeit NATIONALMANNSCHAFT U21-DAMEN/HERREN EM-Test Der U21-Damen Gegen Irland
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 17 - 29. Mai 2006 zeit hockeyDIE NEWS Bundesliga: Abstiegskampf wird immer enger Bayerischer Verband kämpft um Sportschule Oberhaching NATIONALMANNSCHAFT HERREN/DAMEN Herren A-Kader gegen Frankreich undestrainer Bernhard Peters hat einen 23-köpfigen Kader für einen fünftägigen WM-Vorbereitungslehrgang Bin Mönchengladbach geladen, der mit einem Test-Länderspiel gegen den Europameisterschafts-Fünften Frank- reich endet. Am Pfingstmontag, 5. Juni, tritt die deutsche Auswahl auf der Anlage des Aachener HTC gegen die Franzosen an. Der Gegner hat gerade beim WM- Die genauen Daten für das Match: die deutschen Damen und die weibliche U21- Qualifikationsturnier quasi in letzter Sekun- Deutschland – Frankreich, 5. Juni, um Auswahl – am „Tag der Nationalmann- de die Teilnahme an der BDO Hockey Welt- 13.00 Uhr, Kunstrasen des Aachener HTC, schaften” (13 bis 18 Uhr) im Warsteiner meisterschaft der Herren in Mönchenglad- Hubert-Wienen-Straße 21, 52070 Aachen. HockeyPark in Mönchengladbach teil. bach verpasst. Im entscheidenden Spiel um Am Tag vorher, Pfingstsonntag, 4. Juni, Der Kader für Aachen und Möncheng- das letzte WM-Ticket verlor die Auswahl von nimmt der männliche A-Kader – ebenso wie ladbach sieht folgender Maßen aus: Trainer Bertrand Reynaud gegen Japan knapp mit 1:2. Die Franzosen gehören zu den aufstre- Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Bubolz, Ulrich (TW) 1981 Berliner HC 30 0 benden Nationen im internationalen Hockey. Schulte, Christian (TW) 1975 Crefelder HTC 87 0 Bei der Europameisterschaft in Leipzig wur- Biederlack, Sebastian 1981 Club an der Alster 149 11 den sie zwar nur Vierter ihrer Vorrunden- Braun, Richard 1984 Berliner HC 7 1 gruppe, eroberten dann aber durch Siege ge- Crone, Philipp 1977 Rot-Weiß München 318 16 gen Schottland und England noch den ers- Draguhn, Sebastian 1984 Schwarz-Weiß Neuss 38 10 ten Platz der Platzierungsrunde.
    [Show full text]
  • Newsletter 21 2
    DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 21 - 25 Juni 2007 zeit hockey NEWS DIE Herren-Nationalmannschaft: 1. Liga Damen: Testspielsiege gegen Belgien Braunschweig für die Endrunde qualifi ziert LÄNDERSPIELE HERREN BELGIEN DHB-Herren: Viele Tore gegen Belgien wei Siege, einmal klar mit 9:1 und einmal knapper mit 2:0, gab es vergangene Woche für die deutsche Herren- ZNationalmannschaft gegen Belgien. Die Tests wurden am Dienstag und Mittwoch im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach ausgetragen. Justus Dienstag, 19. 06. 2007 Scharowsky war gegen Deutschland – Belgien Belgien 9:1 (4:1) zweimal Die erste Partie konnten die Gäste nur erfolgreich. in der Anfangsphase offen gestalten, mit zunehmender Spieldauer brach der deut- sche Gruppengegner bei der Europameis- terschaft in Manchester (18. bis 25. August) immer mehr ein. „Belgien hat heute einen schwachen Eindruck hinterlassen. Ich hoffe aber, dass wir morgen auf mehr Gegenwehr stoßen“, analysierte Bundestrainer Markus Weise. Belgiens Strafeckentreffer zur 1:0- Fühung in der 4. Minute sollte sich schnell als Strohfeuer erweisen. Spätestens nachdem Spanien-Legionär Oliver Hentschel und der Hamburger Philip Witte die DHB-Auswahl per Doppelschlag (15. und 16.) in Führung gebracht hatten, übernahm der Weltmeister dem zweiten Spiel am Mittwoch. „Wir ha- Max (Münchner SC). Feld: Blasberg, Tim klar die Kontrolle über das Spiel. Zweimal ben im Kreis viel zu kompliziert gespielt, oft (Schwarz-Weiß Neuss); Deecke, Oskar Justus Scharowsky sowie Strafeckenspezi- versucht, den Ball ins Tor zu tragen. Auch (Crefelder HTC); Draguhn, Sebastian alist Sebastian Draguhn schraubten das haben wir zu wenig Strafecken erarbeitet.“ (Schwarz-Weiß Neuss); Duckwitz, Eike (UHC Resultat bis kurz nach dem Seitenwechsel Die Belgier standen im Vergleich zum Diens- Hamburg); Fürste, Moritz (UHC Hamburg); auf 5:1 in die Höhe.
    [Show full text]
  • Alpine Skiing World Cup Lake Louise
    Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 03 - 11 December, Auckland, New Zealand Media Guide Edited and compiled by Infostrada Sports Group Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Copyright Infostrada Sports Group / FIH Owen G Glenn FIH CHAMPIONS TROPHY Men 2011 Contents Contents 1. Factfile 1 1.1 > Origin of the tournament 1 1.2 > Schedule 2 2. Teams 3 Australia 3 Germany 4 Great Britain 5 Korea 6 Netherlands 7 New Zealand 8 Pakistan 9 Spain 10 3. Historical Results 11 3.1 > Champions Trophy (CT) 11 3.2 > Olympic Games (OG) 20 3.3 > World Cup (WC) 21 3.4 > Historic placings of this year’s participants at Champions Trophy 22 3.5 > Head to heads of this year’s participants at Champions Trophy 23 3.6 > All 2010 Champions Trophy matches 56 3.7 > All Champions Trophy, Olympic Games and World Cup finals 57 3.8 > FIH Men’s World Rankings 59 4. Statistics 60 4.1 > Medals per country at CT, OG and WC 60 4.2 > Multi-Medallists at Champions Trophy 61 4.3 > Win percentage at Champions Trophy 62 4.4 > Most participations at Champions Trophy 63 4.5 > Most participations per person at Champions Trophy 64 4.6 > Most goals in one match at Champions Trophy 65 4.7 > Most goals in one match per person at Champions Trophy 66 4.8 > Matches without a goal at Champions Trophy 67 4.9 > Biggest wins
    [Show full text]
  • DEUTSCHER RUGBY-TAG, Haus Des Sports, Hannover, 7. Juli 2019, Protokoll
    DEUTSCHER RUGBY-TAG, Haus des Sports, Hannover, 7. Juli 2019, Protokoll TOP 1 Begrüßung: Begrüßung durch den DRV-Präsidenten Robin Stalker, der den DRT 2019 somit um 11.05 Uhr eröffnet. Er stellt zudem die frist- und formgerechte Einladung an die Mitgliedsvereine und –verbände fest. Im Anschluss bittet Stalker die Delegierten, sich von ihren Plätzen zu erheben und eine Schweigeminute für die seit dem DRT 2018 verstorbenen Mitglieder einzulegen. Stellvertretend für alle in diesem Zeitraum Verstorbenen nennt er Karl-Heinrich Barkhof (NTV 09, Mitglied im Ehrenpräsidium und ehemaliger Jugendsekretär). Nach der Schweigeminute wird Matthias Hase ohne Gegenstimme aus dem Plenum zum Schriftführer des DRT 2019 bestellt. Stalker verliest anschließend ein Statement, in dem er das Potenzial des DRV betont, er aber zu naiv an die Aufgaben als Verbandspräsident herangegangen ist. Er vermisse die Unterstützung seiner Person im Verband. Zudem würden nicht alle Personen für das Gemeinwohl arbeiten. Daher habe er bei der weiteren Professionalisierung des Verbandes sowie bei der Akquise von weiteren Sponsoren nicht liefern sowie zudem die Atmosphäre und Kultur im DRV nicht ändern können. Dennoch habe er Transparenz zum Wohle des Sports und der Spieler geschaffen, obwohl ihn Inkompetenz seitens verschiedener Personen daran gehindert habe. Stalker beklagt zudem eine Kultur des Mobbings im DRV, wodurch die Arbeit im Verband sabotiert werde. Die DRV-Verantwortlichen dürfen sich zudem nicht nur auf das 7er-Rugby konzentrieren, sondern müssten auch das 15er- Rugby entwickeln, dass die Basis für alles sei. So sei das High-Performance-Programm mangelhaft umgesetzt. Dabei würde der Einsatz von Ressourcen und Finanzmittel vorhanden sein, um eine führende Tier-2-Nation zu sein.
    [Show full text]
  • Sportclub Neuenheim, Klubmagazin Drop, Saison 2014/15 Vorrunde
    Das Saisonheft des SC Neuenheim 02 zur Vorrunde der Bundesliga-Saison 2014/15 In dieser Ausgabe: • Bundesliga: Als Außenseiter die Großen ärgern • Die Frauenmannschaft im Siebenerugby an der Spitze • Unsere U12 sind deutscher Meister • Erinnerung an die "Die Helden von Bukarest" • Bericht von der Mitgliederversammlung • Wissenswertes aus dem Vereinsleben www.scneuenheim.com In dieser Ausgabe Inhalt Die Termine der Vorrunde 2014/15 .................................................................4 Grußwort des 1. Vorsitzenden ........................................................................5 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder .............................................................8 Spendenkonten ...........................................................................................8 Eintritt bei Sportveranstaltungen .................................................................. 10 Förderverein Rugby in Neuenheim e.V. .......................................................... 12 Aufnahmeantrag Förderverein ...................................................................... 13 Mitgliedsantrag im SC Neuenheim ................................................................. 14 Als Außenseiter die Großen ärgern ................................................................ 16 Die Statistik der Bundesligasaison 2013/14 .................................................... 21 Die Rückrunde der Männer-Bundesliga 2013/14 .............................................. 22 SCN-Frauen drehten das große Ding ............................................................
    [Show full text]
  • Deutsche Rangliste
    Deutsche Rangliste presented by Juniorinnen-Gesamtrangliste für Turnierveranstalter (Jg. 1998 – 2005) Gültig ab 26.07.2016 bis zum Erscheinen der Rangliste zum Stichtag 30.09.2016 Herausgeber: Deutscher Tennis Bund e. V., Hallerstr. 89, 20149 Hamburg, www.tennis.de Datum: 25.07.2016 DEUTSCHE RANGLISTE 2016 Stichtag: 30.06.2016 Juniorinnen U18 - U12 Jg. 1998 - 2005 Anzahl Mindestsiege: 6 oder ein Rang auf der Aktivenrangliste Rang Name Vorname ID-Nr. VBD Verein 1810 Abadzic Dajana 20500014 WTB TC Großheppach 553 Abazi Alma 20150133 BAD 1.TC RW Wiesloch 1205 Abdou Jasmina 20550071 WTV Tennispark Bielefeld 147 Abeln Anne-Kathrin 20052389 BB TC Grün-Weiß Nikolassee 1316 Abeln Christina 20152188 BB TC Grün-Weiß Nikolassee 1205 Abeska Kim 29900096 BTV TC Weiß-Rot Coburg A 351 Achong Daevenia 20057204 TVN TC Stadtwald Hilden 718 Adamczewska Michele 20252059 BB LTTC Rot-Weiß Berlin 1502 Adomaitis Emely 20000649 HTV BW Bad Camberg 502 Afandieva Sofiya 20200684 BB PTC Rot-Weiß Potsdam 38 Ahrend Franziska-Marie Pascale 29951028 RPF TSC Mainz 563 Ajradini Majda 29951235 TVN Bocholter TC BW 622 Akguen Sara 20001582 TVM RTHC Bayer Leverkusen 451 Akin Sezin 20052484 TVN TK RW Kempen 906 Aksoy Selin 20050889 BAD TC Bad Schönborn 625 Albersmeier Sina 29952257 TVN TC BW Kamp-Lintfort 639 Alburg Lina 29950729 NTV TV Sparta 87 Nordhorn 1721 Aleksic Neda 20351527 HTV TC Glashütten 1627 Alexander Yuki Charlotte 20551955 BB TC SCC Berlin 294 Alhorn Scarlett-Rebecca 29950962 HAM SpV Blankenese A 12 Alibalic Nina 29861684 RPF TSC Mainz 1922 Alica Selin 20351336
    [Show full text]