Literaturverzeichnis
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Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 38KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 17-47093] 17. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung ... Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVII/424 GESTA-Ordnungsnummer: C132 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 514/12) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 514/12 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/11470 (Gesetzentwurf) BT-Drs 17/12534 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 901 , S. 448B - 448C 1. Beratung: BT-PlPr 17/211 , S. 25799A - 25809C 2. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28222B - 28237C 3. Beratung: BT-PlPr 17/226 , S. 28237B 2. Durchgang: BR-PlPr 908 , S. 160C - 160D Verkündung: Gesetz vom 07.05.2013 - Bundesgesetzblatt Teil I 2013 Nr. 23 14.05.2013 S. 1161 Titel bei Verkündung: Achtes Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes Inkrafttreten: 01.08.2013 Sachgebiete: Recht ; Medien, Kommunikation und Informationstechnik Inhalt Einführung eines sog. Leistungsschutzrechtes für Presseverlage zur Verbesserung des Schutzes von Presseerzeugnissen im Internet: ausschließliches Recht zur gewerblichen öffentlichen Zugänglichmachung als Schutz vor Suchmaschinen und vergleichbaren -
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen Sind Unter Uns
Inhalt Ernst Röhl, Die Raff-Terroristen sind unter uns ... 8 Werner Rügemer über Josef Ackermann 9 Mathias Wedel über Dieter Althaus 13 Thomas Wieczorek über Mario Barth 17 Peter Köhler über Franz Beckenbauer 19 Werner Rügemer über Roland Berger 23 Wolfgang Seidel über Dagmar Bertges 27 Christina Seidel über Dirk Bettels 30 Hans-Günther Pölitz über die Deutsche Bank 33 Edgar Külow über Jürgen Emig 36 Gerhard Zwerenz über Joachim Fest 38 Hans Wallow über Joseph Fischer 42 Mathias Wedel über Joachim Gauck 48 Peter Köhler über Günter Grass 50 Paul Schabacker über Karl-Theodor zu Guttenberg 54 Dagmar Enkelmann über Norbert Hansen 57 Ernst Röhl über Peter Hartz 60 Hansjörg Utzerath über Hans-Olaf Henkel 63 Jeannette Faure über Eva Herman 64 Erhard Preuk über Volker Herres 66 Christina Seidel über Siegfried von Hohenau 68 Sandra Rudnick über Renaldo M. Hopf 70 Ludwig Schumann über Jörg-Dietrich Hoppe 74 Peter Köhler über Wolfgang Huber 78 Ernst Röhl über Günther Jauch 81 Jürgen Roth über Hans-Ulrich Jorges 83 Reinhard Limbach über Jörg Kachelmann 87 Werner Rügemer über Susanne Klatten 89 Matthias Biskupek über Hubertus Knabe 93 Kurt Wünsch über Horst Köhler 95 Peter Köhler über Kristina Köhler 98 Ernst Röhl über Günther Krause 101 Werner Rügemer über Matthias von Krockow 104 Erhard Preuk über Vera Lengsfeld 108 Jürgen Roth über Philipp Mißfelder 109 Edgar Külow über Wilfried Mohren 112 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/994503466 Paul Schabacker über Franz Müntefering 115 Christoph Hofrichter über Günther Oettinger 120 Reinhard Limbach über Hubertus Pellengahr 122 Stephan Krull über Ferdinand Piëch 123 Ernst Röhl über Heinrich von Pierer 127 Paul Schabacker über Papst Benedikt XVI. -
5-6/85 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN BONN 40 Jahre Weltorganisation: Mit Den Vereinten Nationen Auf Dem Weg in Eine Bessere Welt
INHALTSVERZEICHNIS 5-6/85 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN BONN 40 Jahre Weltorganisation: Mit den Vereinten Nationen auf dem Weg in eine bessere Welt . 137 von Helga Timm Präsidium: Dr. Rainer Barzel, MdB Der unvollendete Entwurf zum Frieden Prälat Heinz-Georg Binder, Die UN-Charta zwischen San Franzisko und den Erfordernissen des Bevollmächtigter der EKD in Bonn 21. Jahrhunderts 137 Willy Brandt, MdB, Vorsitzender von Carlos Romulo der SPD, Bundeskanzler a. D. Ernst Breit, Vorsitzender des DGB Die Vorgeschichte 138 Dr. Johannes Joachim Degenhardt, Erzbischof von Paderborn Störmanöver in San Franzisko Dr. Klaus von Dohnanyi, Erinnerungen eines sowjetischen Diplomaten 142 Erster Bürgermeister, Hamburg von Alexej Rostschin Dr. Erhard Eppler, Bundesminister a. D. Die nächsten 40 Jahre Prof. Dr. Iring Fetscher Das Werk von San Franzisko in der Sicht eines Mitglieds der Delega• Dr. Katharina Focke, MdEP, Bundesministerin a. D. tion der Vereinigten Staaten 146 Hans-Dietrich Genscher, MdB, von Harold E. Stassen Bundesminister des Auswärtigen Dr. Wilfried Guth, Aus dem Stassen-Entwurf 148 Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Der Schock kam zwischen beiden UNO-Daten 149 Karl Günther von Hase Dr. Helmut Kohl, MdB, von Heinz Brandt Vorsitzender der CDU, Bundeskanzler 10-24-1945: Ein Tag in den Rüben 150 Dr. Hanna-Renate Laurien, MdA, Senatorin, Berlin von Rüdiger Freiherr von Wechmar Prof. Dr. Martin Löffler, Rechtsanwalt UN-Gründung: Hoffnung für die Kolonialvölker 151 Wolfgang Mischnick, MdB, von Taslim Olawale Elias Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion Prof. Dr. Hermann Mosler Die ersten Gehversuche der UNO in den Notizen eines Augenzeugen 152 Prof. Dr. Karl Josef Partsch, von Hans Steinitz Mitglied des CERD Annemarie Renger, MdB, Von der Skepsis zur Mitwirkung 153 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages von Robert Muller Helmut Schmidt, MdB, Bundeskanzler a.D. -
Empfang Beim Bundespräsidenten Mitgliederreise Nach Aachen
Dezember ★ ★ ★ ★ 2 0 13 ★ ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Empfang beim Bundespräsidenten Clemens Schwalbe Informationen Termine Personalien Titelthemen Ingrid Matthäus-Maier Empfang beim Bundespräsidenten Jahreshaupt- versammlung Berlin Mitgliederreise nach Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck bei seiner Rede an die Mitglieder der Vereinigung Aachen und Maastricht ©Siegfried Scheffler Mitgliederveranstaltung bei der GIZ in Bonn Mitgliederreise nach Berichte / Erlebtes „Ehemalige“ der Landtage Aachen und Maastricht Europäische Asso ziation Study Group on Germany Deutsch-dänische Beziehungen „Ehemalige“ im Ehrenamt Erlesenes Nachrufe Aktuelles Der Geschäftsführer informiert Die „Ehemaligen“ auf der Freitreppe des Aachener Rathauses vor dem Besuch bei Oberbürgermeister Jubilare Marcel Philipp ©Werner Möller Editorial Informationen it unserer Doppel- Termine ausgabe zum Ende M des Jahres geben wir 6./7. Mai 2014 Jahreshauptversammlung in Berlin diesmal einen Gesamtüber- mit Wahl des Vorstandes blick über die Veranstaltungen, 6. Mai 2014 am Abend: Frühjahrsempfang Ereignisse und Aktivitäten der DPG unserer Vereinigung. Der po- litische Höhepunkt in diesem 26. Juni 2014 am Abend: Sommerfest der DPG Jahr war der Empfang von © Brigitte Prévot 8.-10. Oktober 2014 Mitgliederreise nach Franken 250 Teilnehmern beim Bundes- präsidenten Joachim Gauck im Juni. In der darauf folgenden 47. Kalenderwoche Mitgliederveranstaltung in Bonn Jahreshauptversammlung hatten wir den Vizepräsidenten des Bundestages Dr. Hermann Otto Solms zu Gast, welcher sich in seinem Vortrag mit der Würde und dem Ansehen des Personalien Parlaments auseinandersetzte und dabei auch uns „Ehema- • Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Dr. Wolfgang Weng ligen“ eine wichtige Rolle zusprach. Mittlerweile können wir auf dem Neujahrsempfang der FDP am 06.01.2013 in Gerlin- Dr. -
Antrag Der Abgeordneten Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 14/6042 14. Wahlperiode 15. 05. 2001 Antrag der Abgeordneten Dr. Maria Böhmer, Horst Seehofer, Karl-Josef Laumann, Ilse Aigner, Brigitte Baumeister, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Renate Blank, Sylvia Bonitz, Monika Brudlewsky, Wolfgang Dehnel, Renate Diemers, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Maria Eichhorn, Rainer Eppelmann, Anke Eymer (Lübeck), Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Gerda Hasselfeldt, Ursula Heinen, Klaus Holetschek, Susanne Jaffke, Irmgard Karwatzki, Eva-Maria Kors, Dr. Martina Krogmann, Vera Lengsfeld, Ursula Lietz, Walter Link (Diepholz), Julius Louven, Wolfgang Meckelburg, Dr. Angela Merkel, Claudia Nolte, Beatrix Philipp, Marlies Pretzlaff, Christa Reichard (Dresden), Katherina Reiche, Erika Reinhardt, Hans-Peter Repnik, Hannelore Rönsch (Wiesbaden), Franz-Xaver Romer, Anita Schäfer, Heinz Schemken, Birgit Schnieber-Jastram, Dr. Erika Schuchardt, Johannes Singhammer, Bärbel Sothmann, Margarete Späte, Erika Steinbach, Dorothea Störr-Ritter, Andreas Storm, Matthäus Strebl, Dr. Rita Süssmuth, Dr. Susanne Tiemann, Edeltraut Töpfer, Andrea Voßhoff, Annette Widmann-Mauz, Peter Weiß (Emmendingen), Gerald Weiß (Groß-Gerau), Dagmar Wöhrl, Elke Wülfing und der Fraktion der CDU/CSU Unzumutbare Belastungen in der Hinterbliebenensicherung zurücknehmen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die im Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) enthaltenen Neuregelun- gen der Witwen- und Witwerrenten mit der vorgesehenen Absenkung des Ver- sorgungssatzes von 60 % auf 55 %, der Anrechnung aller Einkünfte auf die Hinterbliebenensicherung und dem Einfrieren des Freibetrages führen für die unter das neue Recht fallenden Witwen und Witwer zu unzumutbaren Belastun- gen. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf sicherzustellen, dass 1. die Kinderkomponente für das erste Kind von einem Entgeltpunkt auf zwei Entgeltpunkte erhöht wird, um für Witwen und Witwer die Absenkung des Versorgungssatzes bei der großen Witwenrente auszugleichen, 2. -
The Committee on Economic Cooperation and Development
The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Humboldt and the Modern German University
5 Tradition under debate During the final years of the 1950s, the period of actual reconstruction came to an end. Material standards had risen considerably, and the sombre, anxious atmosphere that was typical of the first half of the decade had given way to confidence in a brighter future. An artistic avant-garde broke with prevalent aesthetic principles; a public reckoning with Nazism gradually got under way; and a younger generation began to make itself heard in social debate. Many said farewell to the Adenauer era even before the ageing Federal Chancellor left his post in 1963. These years, c. 1957–1965, stand out as a comparatively distinct phase in West German post-war history, a phase that can be separated from the preceding and ensuing ones. ‘Dynamic times’ is a label given by historians to this period of just under ten years.1 In spite of the growth and spread of prosperity, there was a simmering discontent in many circles. One underlying cause was the incomplete democratisation. True, the parliamentary system had taken hold and been consolidated; but West German society was not seen as entirely democratic. More and more people made more and more insistent demands for reform – a keyword for the 1960s. Especially the younger generation did not feel at home in an order where older men held all the important positions of power. As an 1 Dynamische Zeiten: Die 60er Jahre in den beiden deutschen Gesellschaften, ed. by Axel Schildt, Detlef Siegfried & Karl Christian Lammers (Hamburg, 2000); Schildt & Siegfried, Deutsche Kulturgeschichte, pp. 179–244. Other important interpreters of the history of the Federal Republic use a similar vocabulary: In Die geglückte Demokratie: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart (Stuttgart, 2006), Edgar Wolfrum speaks of the 1960s in terms of ‘dynamism and liberalisation’ while ‘transformation’ and ‘the euphoria of modernity’ are keywords in Ulrich Herbert, Geschichte Deutschlands im 20. -
6. Party Finance, Party Donations and Corruption the German Case 6.1
6. Party Finance, Party Donations and Corruption 1 The German Case Ulrich von Alemann 6.1. The Study of Corruption in Germany Some 30 years ago in Germany corruption was an almost unknown term in politics and political science referring only to the fall of old regimes in ancient times or to the rise of bizarre puppet governments in the postcolonial developing countries. “The Germans spoiled by an extremely honest public administration for more than a century and a half, are sensitive to charges of corruption even today”, Theodor Eschenburg, one of the leading senior scholars of German postwar political science declared in Heidenheimer’s first edition of his famous handbook on corruption (Eschenburg, 1970: 259). In the mid-eighties one of the first German political scientists publishing on corruption, Paul Noack, still maintained: “The Germans have always nurtured a faith that theirs is one of those nations that has proved to be most resistant to corruption” (Noack, 1985: 113). Those times are gone forever. During the eighties the Flick-scandal shocked German politics, but also a number of local and regional affairs exposed the myth of a civil service clear of corruption. Sociology, political science, history, law and economics started to discover the issue of corruption. A first big volume was by the Austrian researcher Christian Brünner (1981). The monograph of Paul Noack was followed by a reader of Christian Fleck and Helmut Kuzmics titled “Korruption. Zur Soziologie nicht immer abweichenden Verhaltens” (1985). At the end of the eighties I myself published my first short piece of corruption research in the second edition of Heidenheimer’s handbook on political corruption (von Alemann, 1989). -
Plenarprotokoll 17/45
Plenarprotokoll 17/45 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 45. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 9. Juni 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1 Britta Haßelmann (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4522 D Befragung der Bundesregierung: Ergebnisse der Klausurtagung der Bundesregierung Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister über den Haushalt 2011 und den Finanz- BMF . 4522 D plan 2010 bis 2014 . 4517 A Bettina Kudla (CDU/CSU) . 4523 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4517 B BMF . 4523 C Alexander Bonde (BÜNDNIS 90/ Elke Ferner (SPD) . 4524 A DIE GRÜNEN) . 4518 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4524 B BMF . 4518 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 4519 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 4519 C Fragestunde (Drucksachen 17/1917, 17/1951) . 4524 C Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) . 4520 A Dringliche Frage 1 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Elvira Drobinski-Weiß (SPD) BMF . 4520 A Konsequenzen aus Verunreinigungen und Alexander Ulrich (DIE LINKE) . 4520 B Ausbringung von mit NK603 verunreinig- Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister tem Saatgut in sieben Bundesländern BMF . 4520 C Antwort Joachim Poß (SPD) . 4521 A Dr. Gerd Müller, Parl. Staatssekretär BMELV . 4524 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Zusatzfragen BMF . 4521 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 4525 A Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 4521 D Dr. Christel Happach-Kasan (FDP) . 4525 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 4526 A BMF . 4522 A Kerstin Tack (SPD) . 4526 D Rolf Schwanitz (SPD) . 4522 B Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 4527 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ BMF . 4522 B DIE GRÜNEN) . -
The Role of Germany in the Transnistria Conflict
Przegląd Strategiczny 2020, Issue 13 Bogdan KOSZEL DOI : 10.14746/ps.2020.1.7 Adam Mickiewicz University in Poznań https://orcid.org/0000-0002-7118-3057 THE ROLE OF GERMANY IN THE TRANSNISTRIA CONFLICT HISTORIC BACKGROUND The territory of Transnistria is a special enclave on the left bank of the Dniester River, with cultural and historical traditions markedly different than those in neighbor- ing Moldova. The Ottoman conquests, followed by the partitioning of Poland, made the Dniester a river marking the border between the Russian and Turkish empires. When Turkey grew weaker in the international arena and Russia grew stronger after its victory over Napoleon, the territory – known as Bessarabia – fell under Russian rule until 1918, to be embraced by Greater Romania after the collapse of tsarism (Lubicz- Miszewski, 2012: 121–122). After the Soviet Union was formally established in 1922, the Moscow government immediately began to question the legality of Bessarabia’s inclusion within Romania and never accepted this annexation. In 1924, the Moldovan Autonomous Socialist So- viet Republic (MASSR) was established on the left bank of the Dniester as an integral part of the Ukrainian Socialist Soviet Republic. Before World War II, Germany showed no interest in this region of Europe, believ- ing that this territory was a zone of influence of its ally, the Austro-Hungarian mon- archy, and then of the Soviet Union. In the interwar period, Romania was a member of the French system of eastern alliances (Little Entente) and Berlin, which supported Hungarian revisionist sentiments, held no esteem for Bucharest whatsoever. At the time of the Weimar Republic, Romania became interested in German capital and ob- taining a loan from the Wolff concern to develop their railroads, but Germany shunned any binding declarations (Koszel, 1987: 64). -
Rede Des Vorsitzenden Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder, MdB Volker Kauder (mit Beifall begrüßt): Herr Tagungspräsident! Liebe Delegierte! Liebe Parteifreundinnen! Liebe Parteifreunde! Vor knapp einem Jahr hat das britische Magazin „Economist“ mit einer großen Geschichte über Deutschland aufgemacht. „Warten auf ein Wunder“ lautete die Überschrift. Der Bericht war düster. Man traute unserem Land nichts zu. Am vergangenen Freitag titelte die „Bild“-Zeitung auf der ersten Seite „Neues Wirtschaftswunder“. Der Bericht strotzt vor Optimismus. Von Bedenken keine Spur mehr. So schnell können sich die Zeiten ändern. So schnell ändern sich die Zeiten, wenn die Union im Bund wieder regiert, liebe Freundinnen und Freunde. (Beifall) Deutschland wird seit einem Jahr von der Union regiert und schon geht es wieder aufwärts. In diesem einen Jahr verzeichnen wir eine Wende zum Besseren. Wer hätte daran im November 2005 geglaubt? Bereits nach zwölf Monaten bewahrheitet sich ein Satz, mit dem wir in den vergangenen Jahren in vielen Ländern Wahlkampf gemacht haben, den die Menschen als richtig erkannt haben und der nun auch im Bund gilt: Dort, wo die Union regiert, geht es aufwärts. Dort, wo die Union regiert, geht es dem Land und den Menschen einfach wieder besser. (Beifall) Es wird wieder investiert in unserem Land. Die Zahl der Arbeitslosen ist zurückgegangen. Noch vor einem Jahr haben wir plakatiert: Jeden Tag gehen 1 000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse verloren. – Jetzt ist genau das Gegenteil zu registrieren: Jeden Tag entstehen 1 000 neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Die Bundesagentur für Arbeit meldet 825 000 offene Stellen. Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung wird Kommentar [jg1]: Anfang 2007 um 2,3 Prozent gesenkt. -
Extensions of Remarks 16843 Extensions of Remarks
June 25, 1980 EXTENSIONS OF REMARKS 16843 EXTENSIONS OF REMARKS KEYNOTE SPEECH OF CHARLES lungs, free of braces and free of crippling function; it represents one of the most L. MASSEY, PRESIDENT, THE in one-tenth the time required to wipe out exhilarating challenges to be met in the last MARCH OF DIMES BIRTH DE smallpox-is testimony to our people's con decades of this century. FECTS FOUNDATION scious investment of themselves to insure That's because we give the word "healing" their children's future health. a special definition with extra dimensions. And it is true to this unique heritage that Not just treating and curing birth defects in HON. RICHARD L. OTTINGER March of Dimes volunteers are still laboring the present tense, but preventing birth de OF NEW YORK not for their own health but for the health fects in the future tense. And not just con of future generations. Tomorrow and the cern for the human body and its organs, but IN THE HOUSE OF REPRESENTATIVES following days, physicians and scientists, concern for individual human beings in the Wednesday, June 25, 1980 nurses and nutritionists, educators and lay total context of their environment. persons sitting among you tonight will star The Greek physician, Hippocrates-the e Mr. OTTINGER. Mr. Speaker, I in a multi-media production, playing the father of medicine-said that "healing is a would like to bring to the attention of role of themselves as they demonstrate the matter of time but it sometimes is also a my colleagues the speech given earlier forces they have fashioned in pursuing the matter of opportunity." this month by Charles L.