Bözen – Effingen – Elfingen – Hornussen Entwicklungskonzept (Phase 1)

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Bözen – Effingen – Elfingen – Hornussen Entwicklungskonzept (Phase 1) a r m Dr. Hans Rudolf Arm Rathausgasse 20 8253 Diessenhofen Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Bözen – Effingen – Elfingen – Hornussen Entwicklungskonzept (Phase 1) Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH Diessenhofen / Rapperswil-Jona, 05. April 2016 1612 arm/we/jos a r m Dr. Hans Rudolf Arm Rathausgasse 20 8253 Diessenhofen Tel. 052 657 41 20 [email protected] Bearbeitung: Hans Rudolf Arm Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Spinnereistrasse 29 8640 Rapperswil (SG) Tel. 055 220 10 60 Fax 055 220 10 61 Bankstrasse 8 8610 Uster Tel. 01 942 10 11 Fax 055 220 10 61 www.asaag.ch [email protected] Bearbeitung: Patricia Wenk Jonas Schaufelberger 1612_BE03e_Denkansaetze_BEEH_def_20160405.docx Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Ausgangslage 4 2.1 BEEH in der Region 4 2.2 Bevölkerung und Wohnen 4 2.3 Wirtschaft und Arbeit 4 2.4 Siedlung 5 2.5 Versorgung 5 2.6 Mobilität 5 2.7 Landschaft 5 2.8 Freizeit, Erholung, Kultur 6 2.9 Öffentliche Finanzen 6 2.10 Kernfähigkeiten und zentrale Herausforderungen 7 3. Varianten zur Positionierung 8 3.1 Rahmenbedingungen 8 3.1.1 Zunehmender Standortwettbewerb 8 3.1.2 Nachhaltigkeit 8 3.1.3 Regionale Kooperation 8 3.1.4 Kernelemente „Siedlungsentwicklung“ 8 3.1.5 Kernelemente „Landschaft“ 8 3.2 Varianten zur Positionierung 9 3.2.1 Variante 1: Nachhaltige Wohngemeinden mit dörflichem Charakter 9 3.2.2 Variante 2: Moderne Landgemeinden mit naturnahem Erholungs- und Erlebnisraum 10 3.2.3 Variante 3: Wettbewerbsfähiger Gewerbestandort mit hoher Wertschöpfung 11 3.3 Ansätze für Entwicklungsschwerpunkte 12 3.4 Denken in funktionalen Räumen - gemeindeübergreifende Zusammenarbeit der Gemeinden BEEH 12 3.5 Institutionelle Ausrichtung 13 3.5.1 Variante 1: Gemeinsame Projekte 14 3.5.2 Variante 2: Gemeindekonferenz 14 3.5.3 Variante 3: Gemeinde-Union 14 3.5.4 Variante 4: Fusion 15 4. Schlussbemerkungen 16 5. Anhang 17 5.1 Anhang 1: Verdichtete SWOT-Analyse und Grundfragen aus SWOT-Analyse 18 5.2 Anhang 2: Stärken-/Schwächen-Portfolio und Normstrategien aus SWOT-Analyse 20 5.3 Anhang 3: Tabelle zur Beurteilung der Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 22 1 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 2 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 1. Einleitung Auf der Basis der SWOT-Analyse bzw. der Kernfähigkeiten und zentralen Herausforderun- gen werden Denkansätze für mögliche Schwerpunkte sowohl für die individuelle als auch für die gemeinsame Entwicklung der Gemeinden BEEH abgeleitet. Diese Ansätze sind Grundlage für eine spätere Erarbeitung der Strategie sowie von Umsetzungsmassnahmen. Die Denkansätze verfolgen das Ziel, die Vielfalt, die Wettbewerbsfähigkeit und die Solida- rität des Gesamtraumes bzw. der Gemeinden BEEH zu stärken und für die Zukunft zu si- chern. Dabei gehen wir von den folgenden Fragestellungen aus: - Wie können sich die Gemeinden BEEH grundsätzlich positionieren? - Welche Voraussetzungen bzw. welche Entwicklungsschwerpunkte sind wichtig, um die- se Positionierung zu erreichen? Wir haben das folgende Vorgehen gewählt: - 1. Schritt: Für jede Gemeinde werden zwei Varianten zur Positionierung vorgestellt. - 2. Schritt: Wir haben mögliche Entwicklungsschwerpunkte formuliert. Jede Gemeinde kann für die beiden Varianten jeweils ihre eigenen Schwerpunkte setzen. Die Denkansätze für mögliche Entwicklungsschwerpunkte werden sowohl für jede Ge- meinde als auch für den Gesamtraum BEEH in einem eigenen Bericht präsentiert. Die fünf Berichte werden als Einheit in einem Ordner zusammengestellt. 3 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 2. Ausgangslage Nachstehend haben wir die in der Standortbestimmung1 und in der SWOT-Analyse2 aus- führlich dargelegte Ausgangslage in einem kurzen Überblick zusammengefasst. Wir erach- ten diesen kurzen Blick „zurück“ auf die Ausgangslage insofern als wichtig, weil in der späteren Phasen des Entwicklungskonzeptes erfahrungsgemäss meist weder die Standort- bestimmung noch die SWOT-Analyse präsent sind. 2.1 BEEH in der Region - Die Gemeinden BEEH gehören zum Oberen Fricktal - Zugehörigkeit zum Planungsverband Fricktal Regio - Klassifikation als Kernraum Landschaftsentwicklung3, als periurbaner ländlicher Raum bzw. ländliche Pendlergemeinden4 und als ländliche Ruhezone5 - Randlage im Fricktal, abseits der Entwicklungsschwerpunkte - Zugehörigkeit zur Strategischen Teilregion 4 von Fricktal Regio6 - Die Gemeinden BEEH liegen zwischen den Metropolitanräumen Basel und Zürich 2.2 Bevölkerung und Wohnen - Die Gemeinden BEEH gehören bevölkerungsmässig zu den kleinsten im Fricktal - Hohe Attraktivität für Familien - Gesunde Altersdurchmischung - Unterdurchschnittliche Bevölkerungsentwicklung - Unterdurchschnittliches Bevölkerungswachstum bis 2040 - Starke Zunahme der Senioren bis 2040 - Gute Position beim frei verfügbaren Einkommen - Guter Ausbildungsstand, aber Defizit bei den Hochqualifizierten 2.3 Wirtschaft und Arbeit - Kleinkörnige, gewerbliche Unternehmensstruktur - Durchschnittliche Arbeitsplatzentwicklung - Bedeutende Rolle der Landwirtschaft - Branchenstruktur mit unterdurchschnittlicher Wertschöpfung - Schlüsselbranchen: Landwirtschaft / Weinbau, Bauwirtschaft, Gesundheits- / Sozialwesen 1 Bericht Standortbestimmung asa/arm vom 05.04.2016 2 Bericht SWOT-Analyse asa/arm vom 05.04.2016 3 Raumkonzept Aargau 4 Bundesamt für Statistik: Nomenklaturen, Gemeindetypologie 5 ETH-Studio Basel 6 Die Strategische Teilregion 4 besteht aus Frick, Gipf-Oberfrick, Oeschgen, Wittnau, Wölflinswil, Oberhof, Ueken, Herznach, Hornussen, Elfingen, Effingen, Bözen und Zeihen. Quelle: Referat Hansueli Bühler an der Fricktalkonferenz vom 23.1.2015 4 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH Beurteilung: Landwirtschaft und Bauwirtschaft leicht unterdurchschnittlich, Gesundheits- und Sozialwesen leicht überdurchschnittlich. - Wirtschaftsstandort abseits der Entwicklungsachsen - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten7, hohe Wegpendlerquote - Mangel an wissensintensiven und innovativen Branchen - Fazit: Ungenügendes wirtschaftliches Entwicklungspotential 2.4 Siedlung - Heterogenes Siedlungsbild mit eher ländlichem Charakter - Gut erhaltene Ortskerne in Hornussen und Elfingen sind im ISOS8 - Hohe Einfamilienhausdichte - Ausreichende Baulandreserven - Mangelnde Baulandverfügbarkeit - Hohes Verdichtungspotenzial - Flächenpotenzial für Gewerbebetriebe in Hornussen; sonst nur beschränkt - Bau- und Nutzungsordnungen überarbeiten 2.5 Versorgung - Primarschule ist im Raum BEEH gewährleistet, Oberstufe in Frick - Ungenügendes ausserfamiliäres Betreuungsangebot - Nahversorgungsangebote in Bözen, Elfingen und Hornussen - Gute regionale Einkaufsmöglichkeiten - Gemeindeübergreifende Verwaltung 3plus (Bözen, Elfingen und Hornussen) - Auf technischer Ebene Kooperationen mit Nachbargemeinden - Mitglieder des Vereins für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) - Fehlender Glasfaser-Anschluss 2.6 Mobilität - Gute Erreichbarkeit mit MIV und öV - Gut ausgebaute Kantonsstrassen, Fuss- und Radwege - Sichere Schulwege 2.7 Landschaft - Attraktiver Lebens- und Naherholungsraum mit vielfältigen Landschafts- elementen 9 - Starke Zunahme des Rebbaus 7 Brugg, Baden, Villigen, Aarau, Sisslerfeld 8 Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz 9 Typische Juralandschaft, geschützt im BLN 1108„Aargauer Tafeljura“ (BLN = Bundesinventar der schützenswerten Land- schaften von nationaler Bedeutung) 5 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH - Lärmbelastung durch Strasse und Bahn (ausser Elfingen) - Rückgang der Obst- und Hochstammkulturen - Überschwemmungs- und Erosionsrisiko - Potenzielles Tiefenlager für radioaktive Abfälle 2.8 Freizeit, Erholung, Kultur - Aktives Vereins- und Dorfleben - Sport- und Spielplätze vorhanden - Mitglieder- bzw. Partnergemeinden des Jura-Parks - Ungenügendes Gastronomieangebot (ausser in Bözen und Hornussen) - Nähe zu Kulturstandorten (Frick, Aarau, Baden etc.) - Fehlendes Naherholungskonzept 2.9 Öffentliche Finanzen - Die Steuerfüsse der Gemeinden BEEH sind nur bedingt wettbewerbsfähig - Steuerkraft pro Einwohner ist steigungsfähig - Einkommensverteilung: Kein Klumpenrisiko - Tiefer Anteil der Aktiensteuern an der Steuerkraft - Alle vier Gemeinden beziehen Finanzausgleich - Überdurchschnittliche Investitionen pro Einwohner und Jahr 6 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 2.10 Kernfähigkeiten und zentrale Herausforderungen Kernfähigkeiten = Basis für die Wettbewerbsfähigkeit Vielfältige Landschaft - Naherholungsraum - Attraktiver Wohnstandort - Erreichbarkeit MIV - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten - Schlüsselbranche „Landwirtschaft und Weinbau“10 - Schlüsselbranche „Gesundheits- und Sozialwesen“ - Schlüsselbranche „Bauwirtschaft“ Zentrale Herausforderungen = Wichtige Faktoren für die positive Entwicklung - Wirtschaftliche Zusammenarbeit der Gemeinden BEEH - Wissensintensive und innovative Branchen - Naherholungskonzept - Siedlungsentwicklung; BNO-Revisionen - Baulandverfügbarkeit - Demografische Entwicklung / Altersversorgung und -betreuung - Reduktion der Lärmbelastung 10 Als Cluster „Landwirtschaft und Weinbau“, vgl. Bericht Standortbestimmung S. 144 und 149. 7 Gemeinden BEEH, Entwicklungskonzept, Entwicklungsansätze für den Gesamtraum BEEH 3. Varianten zur Positionierung 3.1 Rahmenbedingungen 3.1.1 Zunehmender Standortwettbewerb
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