Wir Bleiben in Schwung! Inhaltsverzeichnis

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Wir Bleiben in Schwung! Inhaltsverzeichnis NOTIZEN der Lebenshilfe Bad Dürkheim Nr. 78 • 3. Quartal 2010 Heute und für die Zukunft - Wir bleiben in Schwung! Inhaltsverzeichnis Sommerfreizeit in Ungarn Seite 26-27 Seite 3 Vorwort Freizeit in Berlin Seite 27-28 Performance Holy Hearts Seite 29 Kindergarten Workshop in der Malwerkstatt Seite 29 Walderlebnistag Seite 4 Elternkreativabend Seite 5 Abschied von Henny Mitschke Seite 5 Offene Hilfen Die Neuen bei den Offenen Hilfen! Seite 30-31 Auf Achse im Schwarzwald – Seite 31-33 Aus der Schule geplaudert Urlaub mit den Offenen Hilfen Alles neu Seite 6-8 Openair statt Kinosaal Seite 34 Ferientreff - Gemeinsam gegen Langeweile Seite 34 Werkstatt aktiv und unterwegs So schön war es in Mannheim – Seite 35 Die Neuen im Berufsbildungsbereich Seite 8 SWR4 Fest im Luisenpark Bauhofstraßenfest in Mainz Seite 9 Die Wildecker Herzbuben Seite 35 Wandertag 2010 Seite 9 auf dem Wurstmarkt 50 Jahre und schon ganz schön weise Seite 10 Silvia Sahr wurde 50 Seite 11-12 Hans Hornung wurde 60 Seite 12 Betreuungsverein Vorträge zu verschiedenen Themen Seite 35 65. Geburtstag und Verabschiedung Seite 13 von Ludwig Kuhn Gewinner beim Frühlingsmarkt Seite 14 Stiftung Eine Einladung an alle Bad Dürkheimer Seite 36 Schwimmfest für Werkstätten Seite 14-15 Stiftungen in die Lebenshilfe der LAG Rheinland-Pfalz e.V. Neues Informationsmaterial Seite 36 Mofaführerschein Seite 15 5.000 € Spende von der Seite 37 Kisten, Kästen und Schachteln Seite 16 Lebenshilfe Stiftung Beratungsgespräche der Lebenshilfe Seite 37-38 Bauernhof Stiftung – Gespräch mit Rechtsanwältin Bauernhof-Freizeit Seite 16-17 Ruth Mundanjohl Runder Geburtstag von Seite 18 Frau Hannelore Sold – „Hanni, bitte!“ Verschiedenes 20 Jahre Lebenshilfe Bad Doberan Seite 38-40 Tagesförderstätte „Behinderte Menschen malen“ 2011: Seite 40 Sommerfest Seite 19 Kalender & Wanderausstellung Urlaubsbetreuung während der Schließzeit Seite 19-20 Neuen Parkausweis schon beantragt? Seite 41 Wohnstätten Hochzeit von Sandra Ernst, Seite 21-22 Spenden Eine Spende für die Schule Seite 41 geb. Le Petit und Markus Ernst Fußballspende als Überraschung Seite 42 Umzug von der Kastaniengasse Seite 22 Spenderinnen und Spender Seite 42 nach Ungstein Ambulant betreutes Wohnen – Seite 22-23 Einblicke in die Praxis Termine Vorweihnachtlicher Markt Seite 43 Mein Umzug nach Bad Dürkheim Seite 23 Einzug in das ambulant betreute Wohnen Seite 23 Seite 44 Freizeit in Drolshagen im Sauerland Seite 24 Personalnotizen Freizeit Gruppe 4 in Crikvenica/Kroation Seite 25-26 2 Vorwort In Schwung … …sehen wir auf dem Titelbild Melanie Schmid motto. Denn für Veränderungen und Fortentwick- beim Ausflug unseres Offene Hilfen - Ferientreffs lung braucht es Schwung, Zuversicht und Ener- in den Luisenpark Mannheim (siehe auch Bericht gie. Sowohl bei den Planern und Vordenkern als Seite 34). Man erkennt in ihrem Blick einerseits auch bei den Menschen selbst, die sich neuen eine gewisse Unsicherheit und leichte Anspan- Anforderungen und Lebensabschnitten stellen. nung ob dieser neuen Erfahrung. Dennoch über- Dies unterstreicht ganz anschaulich Monika Fal- wiegt in ihrem Gesicht aber der Stolz darüber, die termann, die auf Seite 23 aus persönlicher Sicht Herausforderung angenommen zu haben und die beschreibt, was „ambulant betreutes Wohnen“ Freude an dieser neuen Erfahrung und dem be- konkret für sie bedeutet und wie sie die Anfangs- schwingten Körpergefühl, das sie mitbringt. phase in ihrem neuen Zuhause bisher gemeistert hat. Wenn wir in der Redaktion zum Ende eines Quar- tals die Themen und Beiträge für diese Notizen Viel verändert hat sich auch im Leben der neuen sichten, sind wir ein ums andere Mal darüber er- Bewohnerinnen und Bewohner im modernisier- staunt, was sich neben den „laufenden Geschäf- ten Jan-Daniel-Georgens-Haus, die sich in die- ten“ unserer Einrichtungen und Dienste in unserer sen Wochen in ihren Wohngruppen eingewöh- Lebenshilfe tut. Dazu gehören Veranstaltungen nen. Aber auch für ihre Eltern und Angehörige, für mit traditionellem Charakter (Wandertag Seite 9) die, wenn auch unter anderen Gesichtspunkten, und periodisch wiederkehrende Aufgaben, die ebenso ein neuer Abschnitt im Leben beginnt. wir als Mitglied von Gremien und Organisationen Darüber werden wir in den nächsten Notizen aus- durchführen (Schwimmfest der LAG WfbM Seite führlicher berichten. 14) und - weit bedeutender - Entwicklungsschrit- te und neue Abschnitte unserer Einrichtungen Die Redaktion wünscht Ihnen, liebe Leserinnen (Ungstein Seite 22) und der in die Zukunft aus- und Leser, schöne Herbsttage und viel Schwung gelegten Projekte (Stiftung ab Seite 36), wovon und Elan für die nun schon nahende Adventszeit. viele Eltern und Angehörige, als auch die Bewoh- Erfahrungsgemäß können wir das besonders in nerinnen und Bewohner der Außenwohngruppe dieser Zeit alle gut brauchen. Ungstein zwischenzeitlich profitieren konnten. (Matthias Neubert) Insofern unterstreicht Melanie Schmid in ihrem Schwung bildhaft so etwas wie ein Lebenshilfe- Anzeige sander.hofrichter architekten Architektur mit Schwerpunkt - Gesundheitswesen - Bildung, Forschung, Verwaltung Kapellengasse 11 . 67071 Ludwigshafen T / 0621 58632-0 . F / 0621 58632-22 E / [email protected] . Web / www.a-sh.de 3 Kindergarten Walderlebnistag „Wir waren Kelten, 5 Stunden lang, wir waren Kel- sich für die län- ten, dass war schön.“ gere Strecke, den Abenteu- „Auf der Spur der Kelten“, so lautete das Mot- erweg. Dieser to unseres Walderlebnistages, der am Samstag, führte zur Hei- den 4. September um 10.00 Uhr startete. Hierzu denmauer, wel- waren Kinder mit Familien und Freunden vom ge- che einst ein samten Kindergartenteam eingeladen, in die Welt keltischer Ring- der Kelten einzutauchen. wall war. Der restlichen Teilnehmer blie- ben im Kelten- lager. Hier gab es verschiede- ne Angebote keltischen Ur- sprungs, wie z. Kleine Keltin im Pfälzer Wald B. das Herstellen von Lederbeuteln und kleiner Filzpüppchen. Ebenso konnten sich die Kinder nach keltischen Mustern und Symbolen schmin- ken lassen. Einige Eltern, Kinder und Kollegen Unser Keltenlager bauten im Lager mit großem Ideenreichtum eine Vom Treffpunkt, dem Parkplatz an der Weilach, Hütte aus Stöcken, Blättern und Ästen, die die lief die Gruppe gemeinsam zum nahe gelegenen Kinder sogleich in Beschlag nahmen. „Keltenlager“ im Wald. Hier gab es schon erste keltische Spuren zu entdecken, wie zum Beispiel Das Wandern an der frischen Luft und das Wer- keltische Symbole an den Bäumen und Kelten- ken im Lager bereitete sowohl den Kindern, als gold auf dem Boden. Einige Kinder erschienen in auch den Erwachsenen großen Spaß. Es herrsch- typisch keltischen Gewändern und Kleidern. te den ganzen Tag eine tolle Stimmung. Nach einer kurzen Begrüßung durch das Kinder- gartenpersonal hatten die Familien die Wahl, ob Der gemeinsame Treffpunkt war wieder das Kel- sie eine der beiden Wandertouren - den Druiden- tenlager. Von hier aus kehrte die Truppe ins Na- weg oder den Abenteuerweg - gehen oder lieber turfreundehaus ein, wo es allerlei Pfälzer Köst- im Lager verweilen wollten. lichkeiten zur Stärkung gab. Die Kinder nutzten die Zeit zum Spielen, während die Erwachsenen Der Druidenweg führte die Teilnehmer zum nahe einen kleinen Plausch halten konnten. gelegenen Teufelstein. Druiden waren die gebil- deten Oberhäupter im Dorf. Sie hatten einen gro- Einen gemeinsamen Abschluss fand der Walder- ßen Erfahrungsschatz in Heilkunde und kannten lebnistag mit einem großen Abschiedskreis, in sich in der heimischen Tier- und Pflanzenwelt dem ein keltisches Lied angestimmt wurde. bestens aus. Um den Teufelstein drehen sich „Wir waren Kelten, 5 Stunden lang, wir waren Kel- auch heute noch viele Mythen und Sagen. Tat- ten, dass war schön.“ sächlich war er ein keltischer Opferstein, der für (nach der Melodie „Was wollen wir trinken 7 Tage verschiedene religiöse Rituale diente. lang“) Der größte Teil der Wandergesellschaft entschied (Caroline Butz) 4 Kindergarten Elternkreativabend Was machen 10 Frauen am Abend im Leistadter ehemalige Kindergartenkindes) eine Oase auf die Kindergarten?....... Sie befinden sich in einer Leinwand zu bringen. Oase- zumindest mental! So verschieden die Anwesenden - so unter- schiedlich die Interpretationen des Themas und dessen Umsetzung. Unterstützt durch die breite Auswahl an Materialien entstehen unter anderem Bilder in abstrakter Spachteltechnik, Gartenmoti- ve, Meeresthemen und vieles mehr. Der Alltag ist weit weg aber auch eine Oase kann durchaus ihre Tücken haben … „Carmen, wie male ich Puffärmel?“ oder „Carmen, meine Pal- me sieht so verwelkt aus ….“ und fordert unsere ganze Konzentration. Alle Teilnehmerinnen sind sich eining – das muss wiederholt werden !!! Im Atelier des Kindergartens versuchten wir un- ter der zurückhaltenden, kompetenten Anleitung Susanne Kerbeck (Mutter) von Carmen Coers (Künstlerin und Mutter eines Abschied von Henny Mitschke Nach fast 20 Jahren und kurz vor ihrem 60. Ge- Henny, unsere im Herzen jung gebliebene und burtstag ging unsere liebe Kollegin Henny Mit- humorvolle Kollegin, deine Geschichten - ob schke in den wohlverdienten Ruhestand. Märchen oder Privaterlebnisse – werden wir ver- missen. Frau Mitschke zählte zum Urgestein unseres Sonderkindergartens. Mit einem unglaublichen Einfühlungsvermögen für behinderte Kinder – sie hat überhaupt ein großes Herz für Kinder - war sie mit ihrer ausgeglichenen, originellen Art be- liebt bei „Alt und Jung“. Geduldig und vermittelnd wirkte sie auch auf Eltern und Kolleginnen ein. Bei der Einführung und Anleitung von Praktikanten und Neueinsteigern im pädagogischen Beruf war sie stets
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