Karsten Grunewald.Pdf
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Plagiatsvorwürfe: Uni Prüft Doktorarbeit Von Till Backhaus
Sonnabend/Sonntag, 6 9./10. April 2016 MECKLENBURG-VORPOMMERN IN KÜRZE Ermittlungen zu angeblicher Vergewaltigung dauern an Rostock. Der Notruf einer 20 Jahre alten Frau aus Warnemünde be- schäftigt weiterhin die Ermittler der Rostocker Polizei: Die Rosto- ckerin hatte am Mittwochabend den Notarzt gerufen und ausge- sagt, dass sie in einem Park im See- bad von einem Unbekannten ver- gewaltigt worden sei. An dieser Darstellung hat die Polizei aber auch zwei Tage danach noch Zwei- fel. Die Frau bleibe jedoch bei ih- rer Darstellung, so Isabel Wenzel, Sprecherin des Polizeipräsidiums in Rostock. Schwertransport verliert Schild – Autos beschädigt Neukloster. Böse Überraschung Lisa und Das für Autofahrer auf der Autobahn Stefan Modell des künf- 20 im Kreis Nordwestmecklen- Woldtmann tigen Hauses. Die Dach- burg: Wie ein Polizeisprecher in mit Architekt konstruktion ist freitragend. Rostock berichtete, hatte ein Lars Jantsch (l.). Das Dach wird 150 Quadrat- Schwerlasttransporter am Donners- Die Bauherrin zeigt auf dem meter umfassen und soll tagabend bei Neukloster ein Warn- Zollstock die Dachdicke – acht 45 Tonnen wiegen. schild mit Metallgestänge verlo- Zentimeter. Foto: Katharina Sass Grafik: Planwerkstatt Jantsch ren. Da dies erst viel später be- merkt wurde, wurden mehrere nachfolgende Autos beim Überfah- ren des Schildes beschädigt. Bei mindestens einem Wagen riss die Ein Dach wie beim Warnemünder „Teepott“ Ölwanne auf und das Öl ver- schmutzte die Autobahn. Sie war Vorder Bollhagen. Ein ungewöhnliches rich Müther, dem bekannten DDR-Archi- dächer realisiert, darunter den Teepott in enlagers auf Rügen, der zu einem Wohn- drei Stunden gesperrt. Haus lassen sich Stefan und Lisa Woldt- tekten. Es ist der erste derartige Bau nach Warnemünde, ein Rettungsturm in Binz haus umfunktioniert worden war. -
Die Neue Landesregierung Von Mecklenburg-Vorpommern
Die neue Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 24.10.2011 Morgen findet im Landtag die Wahl des Ministerpräsidenten statt. Anschließend wird der Ministerpräsident die weiteren Nummer: 246/2011 Mitglieder der Landesregierung ernennen. Der neuen Landesregierung von Mecklenburg- Vorpommern sollen folgende Mitglieder angehören: Erwin Sellering (SPD) Ministerpräsident Lorenz Caffier (CDU) Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Inneres und Sport Uta-Maria Kuder (CDU) Justizministerin Heike Polzin (SPD) Finanzministerin Harry Glawe (CDU) Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus Dr. Till Backhaus (SPD) Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mathias Brodkorb (SPD) Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schloßstraße 2– 4 19053 Schwerin Volker Schlotmann (SPD) Telefon: +49 385 588-1030 Telefax: +49 385 588-1038 Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung E-Mail: [email protected] Manuela Schwesig (SPD) Internet: www.mv-regierung.de/stk Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales V. i. S. d. P.: Andreas Timm 2 Kurzbiografien Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) wurde am 18. Oktober 1949 in Sprockhövel geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Bochum und Münster. Nach den beiden juristischen Staatsprüfungen 1975 und 1978 war er als Verwaltungsrichter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen tätig, ab 1994 am Verwaltungsgericht Greifswald. Von 1998 bis 2000 war er als Abteilungsleiter in der Staatskanzlei tätig und übernahm im September 2000 das Amt des Justizministers. 2006 wechselte er als Minister in das Ressort Soziales und Gesundheit. Seit 1994 ist Erwin Sellering Mitglied der SPD und gehört seit 1997 dem Landesvorstand an. Seit 2007 ist er Landesvorsitzender der SPD. Erwin Sellering ist seit 2002 Mitglied des Landtages. Im Oktober 2008 wählte der Landtag Erwin Sellering zum Ministerpräsidenten. -
The Role of Spatial Dependence for Large-Scale Flood Risk Estimation
https://doi.org/10.5194/nhess-2019-393 Preprint. Discussion started: 5 December 2019 c Author(s) 2019. CC BY 4.0 License. The role of spatial dependence for large-scale flood risk estimation Ayse Duha Metin1,2, Nguyen Viet Dung1, Kai Schröter1, Sergiy Vorogushyn1, Björn Guse1, Heidi Kreibich1, Bruno Merz1,2 5 1GFZ German Research Centre for Geosciences, Section Hydrology, 14473 Potsdam, Germany 2Institute of Environmental Science and Geography, University of Potsdam, 14476 Potsdam, Germany Correspondence to: Ayse Duha Metin ([email protected]) 10 Abstract. Flood risk assessments are typically based on scenarios which assume homogeneous return periods of flood peaks throughout the catchment. This assumption is unrealistic for real flood events and may bias risk estimates for specific return periods. We investigate how three assumptions about the spatial dependence affect risk estimates: (i) spatially homogeneous scenarios (complete dependence), (ii) spatially heterogeneous scenarios 15 (modelled dependence), and (iii) spatially heterogeneous, but uncorrelated scenarios (complete independence). To this end, the model chain RFM (Regional Flood Model) is applied to the Elbe catchment in Germany, accounting for the space-time dynamics of all flood generation processes, from the rainfall through catchment and river system processes to damage mechanisms. Different assumptions about the spatial dependence do not influence the expected annual damage (EAD), however, they bias the risk curve, i.e. the cumulative distribution function of 20 damage. The widespread assumption of complete dependence strongly overestimates flood damage in the order of 100% for return periods larger than approximately 200 years. On the other hand, for small and medium floods with return periods smaller than approximately 50 years, damage is underestimated. -
7/37 Landtag Mecklenburg-Vorpommern
Plenarprotokoll 7/37 30.05.2018 Landtag Mecklenburg-Vorpommern 37. Sitzung 7. Wahlperiode ____________________________________________________________________________________ Mittwoch, 30. Mai 2018, Schwerin, Schloss ____________________________________________________________________________________ Vorsitz: Vizepräsidentin Beate Schlupp und Vizepräsidentin Dr. Mignon Schwenke Inhalt Feststellung der Tagesordnung Beschlussempfehlung und Bericht gemäß § 73 Abs. 3 GO LT ............................................ 4 des Agrarausschusses (6. Ausschuss) – Drucksache 7/2181 – ................................................ 15 Elisabeth Aßmann, SPD ......................................... 15, 16 Dr. Ralph Weber, AfD ................................................... 16 Aktuelle Stunde Minister Dr. Till Backhaus ............................................. 16 Macrons und Merkels EU Dr. Gunter Jess, AfD .................................................... 17 ist nicht unser Europa ................................................. 4 Holger Kliewe, CDU ..................................................... 18 Dr. Wolfgang Weiß, DIE LINKE .................................... 18 Christoph Grimm, AfD .................................................... 4 Ralf Borschke, BMV ..................................................... 19 Minister Lorenz Caffier .................................................... 6 Karsten Kolbe, DIE LINKE ............................................. 9 B e s c h l u s s ............................................................ -
Download Unter Information
AUSGABE SOmmER 2011 Schlossgespräch mit Kommunikation & Diskussion Dr. Harald Ringstorff: „Wir sind da für die Menschen in unserem Land!“ „Solide Politik zahlt sich aus!“ Der ehemalige Ministerpräsident über Vergangenheit und Zukunft Harald, nach 20 Jahren Politik: Was war Dein schönster Augenblick? So was ist immer schwer zu beant- worten. Sicherlich gab es viele schöne Momente. Aber ich würde sagen, dass der Wahlsieg 1998, Wichtige Schwerpunkte der Legislatur: Erneuerbare Energien, Bildung, Kita, Verwaltungsreform und Ehrenamt – Harald Ringstorff Fraktionschef Dr. Norbert Nieszery auf der Abschlussveranstaltung zur Neuen Energiepolitik in Mecklenburg-Vorpommern der uns zur stärks- ten Kraft des Landes gemacht Die Arbeit der Fraktion in den vergangenen zwei- ter breiter und intensiver Einbeziehung aller Ak- hat, doch hervorsticht. einhalb Jahren war geprägt durch eine neue Offen- teure von Schule und Hochschule wegweisende Bald bist Du in Politik-Rente. heit: viel Präsenz in allen Regionen des Landes, viel Lösungen und fachlich fundierte Initiativen ent- Was machst Du mit Deiner ge- Kommunikation und viel Diskussion. Wir haben wickelt haben. wonnenen Zeit? 22 Kommunalpolitische Abende und 17 Fach- Ich weiß, ich habe unseren Mitarbeiterinnen und Über die Jahre sind einige Bücher konferenzen veranstaltet, uns dabei die Sorgen Mitarbeitern einiges zugemutet mit dieser inten- liegen geblieben, die ich nun lesen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger angehört, siven Öffentlichkeitsarbeit. Aber ich weiß auch: werde. Für Rentner gilt ja der miteinander Lösungen entwickelt, Impulse für die es hat bei allem Stress auch viel Spaß gemacht, in Spruch: Rentner haben niemals parlamentarische Arbeit mitgenommen, Konflikte einem tollen, motivierten und eingespielten Team Zeit. In diesem Sinne habe ich ausgetragen und immer wieder dazugelernt. -
Agrarpolitik Und Ländlicher Raum in Mecklenburg-Vorpommern Nach 1989
Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern Wolf Karge Agrarpolitik und Ländlicher Raum in Mecklenburg-Vorpommern nach 1989 Unter Mitarbeit von Gerhard Rudolphi Wolfgang Röhl Martin Just Reihe Beiträge zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommern Nr. 15 © Copyright by Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern Arsenalstr. 8 D-19053 Schwerin Layout: uwe-sinnecker.de Fotos: H. Kienscherf, G. Rinas Druck: Altstadt-Druck GmbH Rostock 1. Auflage ISBN 978-3-86872-862-0 Schwerin November 2011 | 3 Inhaltsverzeichnis Seite Seite 5 Zum Geleit: Till Backhaus Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern 6 In eigener Sache:35 Politische Bildungsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung für die Landwirtschaft und den Ländlichen Raum von Mecklenburg-Vorpommern – Ein Rückblick auf Aktivitäten und Akteure (M. Just) 13 1. Nichts bleibt, wie es war35 Wendezeit und Neuorientierung 1989 bis 1992 28 2. Agrarpolitik und Landwirtschaft sind zwei verschiedene Dinge – Reformen der Marktordnung aufgrund der EU-Agrarstruktur ab 1993 bis 2000 42 3. Europa regiert die Agrarwirtschaft Agenda 2000 und die Folgen 49 4. Gemeinsame Agrarpolitik und Ankunft in Europa – GAP-Reform 2003 68 5. Kurzvorstellung ausgewählter Vereine, Verbände und Initiativen 73 6. Zusammensetzung des Landwirtschafts- bzw. Agrarausschusses im Landtag Mecklenburg-Vorpommern 76 Personenregister 78 Die Autoren 79 ANHANG, Faksimiles 106 Gründung und Geschichte des LAND-FRAUENVERBANDES Mecklenburg-Vorpommern 110 Dr. Hans Schwiderski: Erinnerungen an die Jahre des Aufbaus der Arbeitsgemeinschaft für Urlaub und Freizeit auf dem Lande M/V e. V. (2005 umbenannt in Landurlaub M/V) 114 Prof. Dr. Peter Kauffold - Zeitzeugenbericht 120 Stellungnahmen zu Fragen der Entwicklung des Ländlichen Raums in MV Dr. Lutz Laschewski, Sozialwissenschaftler, Neustrelitz 122 Corinna Cwielag, Geschäftsführerin des BUND Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 124 Angus Fowler, Kunsthistoriker, Bauforscher, Marburg 125 Dr. -
Annual Report 2016
ANNUAL REPORT 2016 May 2017 1. Introduction The Greifswald Mire Centre (GMC) is a cooperation between the University of Greifswald, Michael Succow Foundation, and the Institute of Sustainable Development of Landscapes of the Earth (DUENE e.V.). The GMC was founded in early 2015, based on a Memorandum of Understanding. This annual report summarises the development of GMC during its third year of existence: It chronologically lists mile stones of the year, outlines the current structure and gives an impression of selected external assessments of the GMC. 2. Research and Science Hot of the press I: new book about productive use of wet peatlands 19/04/2016 The GMC scientists Dr. Wendelin Wichtmann, Christian Schröder and Prof. Hans Joosten edited the book “Paludiculture – productive use of wet peatlands”. On 288 pages this book, which is released by Schweizerbart Science Publishers, provides extensive information on wet peatland utilisation (paludiculture) with respect to policy making, management, practice and science. It explains the principles of wise peatland utilisation and encourages the worldwide implementation of paludiculture as the only possible form of sustainable utilisation of organic soils. The book can now be ordered at Schweizerbart Publishers. 2 Hot of the press II: „Peatland Restoration and Ecosystem Services“ 27/06/2016 „Peatland Restoration and Ecosys- tem Services: Science, Policy, and Practice“ is the title of the first, up-to-date and comprehensive book on peatland restoration and ecosystem ser- vices. For the 493-page English-language book, Cambridge University Press claims to have brought together world-class experts to look at the issue from an environmental, social and eco- nomic perspective. -
Dark Mermaids
_________________________________________________________________________Swansea University E-Theses Dark Mermaids. Lauppe-Dunbar, Anne How to cite: _________________________________________________________________________ Lauppe-Dunbar, Anne (2012) Dark Mermaids.. thesis, Swansea University. http://cronfa.swan.ac.uk/Record/cronfa42723 Use policy: _________________________________________________________________________ This item is brought to you by Swansea University. Any person downloading material is agreeing to abide by the terms of the repository licence: copies of full text items may be used or reproduced in any format or medium, without prior permission for personal research or study, educational or non-commercial purposes only. The copyright for any work remains with the original author unless otherwise specified. The full-text must not be sold in any format or medium without the formal permission of the copyright holder. Permission for multiple reproductions should be obtained from the original author. Authors are personally responsible for adhering to copyright and publisher restrictions when uploading content to the repository. Please link to the metadata record in the Swansea University repository, Cronfa (link given in the citation reference above.) http://www.swansea.ac.uk/library/researchsupport/ris-support/ DARK MERMAIDS Anne Lauppe-Dunbar Submitted to Swansea University in fulfilment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy Swansea University 2012 ProQuest Number: 10807492 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a com plete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest ProQuest 10807492 Published by ProQuest LLC(2018). -
Flood Protection in the Elbe River Basin, Point of View of Saxony-Anhalt
Flood Protection in the Elbe River Basin, Point of view of Saxony-Anhalt Gábor Spuller LL. D. Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel Tel.: 00.32.2.741 09 31 Fax: 00.32.2.741 09 39 Email: [email protected] Elbe River basin . The Elbe River, with its length of 1 094 km from the springs in the Krkonose Mountains to the North Sea mouth at Cuxhaven and with its catchment area of 148 268 km2, is the fourth biggest river in Europe; . The Elbe River basin spans four countries: its largest parts lie in Germany (65.5 %) and in the Czech Republic (33.7 %), tiny parts lie in Austria (0.6 %) and in Poland (0.2 %). The Elbe River basin is inhabited by 24.5 million people . The Elbe‟s major tributaries include the Vltava, the Saale, the Havel, the Mulde, the Black Elster, and the Ohre rivers 2 3 Management . The Management of the Elbe River is because of the involvement of several parties very complex . Different players: . International Commission for the Protection of the Elbe River ICPER . Member States . Interregional associations: Elbe River Commission . Federal States/Regions . Public companies . Public Agencies . Self-governmental units (municipalities, counties) 4 Role of Saxony-Anhalt . Several steps to break down to the level of the federal state of Saxony-Anhalt . But Saxony-Anhalt is one of the main actors: . It is at the heart of the river basin . Almost the whole surface of Saxony-Anhalt is attached by the Elbe river basin . -
Geburt Des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
Geburt des Landtages Mecklenburg-Vorpommern Geschichte – Konstituierende Sitzung – Interviews Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten die Sonderausgabe „Rückblick. Geburt des Landtages Mecklenburg-Vorpommern“ in Ihren Händen. Wir möchten Sie mithilfe dieser Ausgabe in das Jahr 1990 nach Mecklenburg- Vorpommern, genauer gesagt nach Schwerin am 26. und 27. Oktober 1990 versetzen. Mecklenburg-Vorpommern ist im Wandel. Die politischen Institutionen sind im Umbruch. Die DDR tritt am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik bei. Mecklenburg-Vorpommern wird ein neues Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und macht sich auf den Weg zu einer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie. von links: Stella, Anna und Inke (ohne Abb. Jule) Am 14. Oktober 1990 finden die ersten Landtagswahlen statt. Am 26. Oktober, 12 Tage später, findet die Konstituierende Sitzung, d. h. die Gründungssitzung des Landtages statt. Daraufhin folgt am 27. Oktober eine zweite Sitzung. Wir betrachten diese beiden Sitzungen gemeinsam, da sie von den Tagesordnungspunkten her zusammenhängen. Wir laden Sie ein, diesen bestimmten Teil des Wandlungsprozesses in Mecklenburg-Vorpommern genauer zu betrachten, nämlich die aus demokratischer Sicht besonders wichtige Konstituierende Sitzung des Landtages. Wie erlebten die unmittelbar Beteiligten die Sitzung? Welche Vorstellungen hatten sie? Was wollten sie erreichen? Und: Wie sind die ersten beiden Sitzungen des Landtages eigentlich abgelaufen? Bilden Sie sich selbst ein Urteil. Als Grundlage dafür bieten wir Ihnen drei Quellen: die stark gekürzten, trotzdem ablaufgetreuen Protokolle der Sitzungen des Landtages vom 26. und 27. Oktober 1990, Auszüge aus den Interviews, die uns die damals unmittelbar Beteiligten aus Politik und Verwaltung gegeben haben, eine Auswahl damaliger Presseartikel und Fotos. Wir versprechen Ihnen, dass es sich lohnt, sich auf eine Zeitreise in den Wandel von Mecklenburg- Vorpommern zu begeben und mit den beteiligten Personen diese sehr spannende, aber auch schwere Zeit zu durchleben. -
Expert Dialogue on Participative Management of Protected Areas in Germany
Expert Dialogue on Participative Management of Protected Areas in Germany Documentation of the Study Visit to Germany of Indonesian National and Sub-national High-level Officials August 18th-29th, 2019 An Indonesian – German Expert Dialogue on the Forest Administration Set-Up in the Federal Republic of Germany 1 Published by: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH FORCLIME Forests and Climate Change Programme Manggala Wanabakti Building, Block VII, 6th Floor Jln. Jenderal Gatot Subroto, Jakarta 10270, Indonesia Tel: +62 (0)21 572 0212, +62 (0)21 572 0214 Fax: +62 (0)21 572 0193 www.forclime.org In Cooperation with: Ministry of Environment and Forestry Author: Lutz Hofheinz Photo credits: GIZ Layout: Fredy Susanto Printed and distributed by: FORCLIME Jakarta, September 2019 Forests and Climate Change Programme (FORCLIME) FORCLIME Technical Cooperation (TC), a programme implemented by the Indonesian Ministry of Environment and Forestry and GIZ, and funded through the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) Disclaimer: The views and opinions expressed in this publication are those of the author and do not necessarily reflect the official policy or position of GIZ or the Indonesian Ministry of Environment and Forestry Expert Dialogue on Participative Management of Protected Areas in Germany Documentation of the Study Visit to Germany of Indonesian National and Sub-national High-level Officials August 18th-29th, 2019 TABLE OF CONTENT Table of Content 4 List of abbreviations 5 Preface -
Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Untere Naturschutzbehörde
Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Untere Naturschutzbehörde Lernen am anderen Ort Neuer Bildungsort im Biosphärenreservat ermöglicht die Verbindung von Energieerzeugung und Bildung / WEMAG Netz GmbH erklärt Prinzip von Power-to- Heat Seit über 20 Jahren produziert die Solaranlage in Pyramidenform im Außenbereich des PAHLHUUS in Zarrentin Strom. Gestern wurde diese als neuer Lernort im Beisein von Dr. Till Backhaus, Minister für Umwelt und Landwirtschaft des Landes Mecklenburg- Vorpommern und Herrn Finanzminister Reinhard Meyer, eröffnet. Dr. Till Backhaus lobt die Aufwertung der Solarpyramide: „Die spannendsten Orte finden sich oft außerhalb von Schule, Uni oder Kita – draußen in Natur, Gesellschaft und Wirtschaftsleben. Deshalb sind außerschulische Bildungsangebote so wertvoll als Ergänzung zu formaler Bildung. Da die Räumlichkeiten im PAHLHUUS begrenzt sind und eine Schlecht-Wetter-Variante für Kinder- und Schulgruppen geschaffen werden musste, bot sich dieser außerschulische Lernort an.“ Ermöglicht wurde das Vorhaben durch das Staatliche Bau- und Liegenschaftsamt Schwerin auf der landeseigenen Fläche des Landes M-V. Finanzminister Reinhard Meyer hebt die gelungene architektonische Symbiose der pyramidenförmigen Solaranlage und des kubischen Pavillons hervor. Er bedankte sich beim Büro matrix architektur und der Zimmerei Jantzen aus Rostock für die Bauausführung. „Hier wurde ein Lernort geschaffen, der zeigt, wie wir durch nachhaltiges Bauen unsere Umwelt und somit auch das Klima schützen können. Ein echtes Symbol für Nachhaltigkeit.“ Eine von drei Kernaufgaben eines Biosphärenreservates ist weltweit, neben dem Schutz und der Entwicklung, auch Bildung für nachhaltigen Entwicklung. Aus diesem Grunde freut sich der Minister besonders, die erfolgreiche Rezertifizierung als „Bildungszentrum für Nachhaltigkeit“ vorzunehmen. Er dankt allen Beteiligten, die sich bisher für die Bildung für nachhaltige Entwicklung engagiert haben.