Amtsblatt Der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen

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Amtsblatt Der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen Nr. 2 - Eisenach, den 15. Februar 2004 - 57. Jahrgang - Seite 21 - ISSN 0014 - 326X F 12190 AMTSBLATT DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE IN THÜRINGEN Inhalt GESETZE UND VERORDNUNGEN Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Abschöpfung des Steuervorteilsausgleichs vom 25. November 2003 22 Satzung der „Thüringer Stiftung BibelLese“ 22 Arbeitsrechtsregelungen der Arbeitsrechtlichen Kommission ARR 11/2003 - Änderungen und Ergänzungen der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) des DW/EKD 23 ARR 12/2003 - Ortszuschlagsregelung in den Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) 24 ARR 13/2003 - Änderung Anlage 7 b AVR (Vollzugszulage) 24 FREIE STELLEN Freie Pfarrstellen 25 Freie Mitarbeiterstellen 27 Freie Pfarrstellen und Mitarbeiterstellen der Kirchenprovinz Sachsen 28 AMTLICHE MITTEILUNGEN Ungültigkeitserklärung für Kirchgemeindesiegel Milbitz 30 BEILAGE Jahresinhaltsverzeichnis 2003 Seite 22 Amtsblatt Nr. 2 - 15. Februar 2004 A. Gesetze und Verordnungen Satzung der „Thüringer Stiftung BibelLese“ Verordnung zur Änderung der § 1 Verordnung über die Name, Rechtsform Abschöpfung des Steuervorteilsausgleichs (1) Die Stiftung führt den Namen „Thüringer Stiftung BibelLe- se". vom 25. November 2003 (2) Sie ist eine nicht rechtsfähige kirchliche Stiftung der Evan- gelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen in der Verwal- Der Landeskirchenrat erlässt gemäß § 82 Abs. 2 Nr. 3 der tung des Vorstandes des Thüringer Bibelwerkes. Verfassung in Verbindung mit § 26 des Gesetzes über die Versorgung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare, Pfarrvikarin- (3) Die Stiftung hat ihren Sitz in Eisenach. nen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Thüringen folgende Verordnung: (4) Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. § 1 § 2 Die Verordnung über die Abschöpfung des Steuervorteilsaus- Stiftungszweck gleichs (Steuervorteilsausgleichsverordnung - StVortAV) vom 22. November 1994 (ABl. 1995, S. 20) wird wie folgt geändert: (1) Zweck der Stiftung ist, die Bibel zu verbreiten, zu erschlie- ßen und ihre Bedeutung für Leben und Glauben, Kirche § 2 wird wie folgt geändert: und Gesellschaft, Kultur und Kunst im Bewusstsein zu halten. 1. In Absatz 2 werden jeweils in Nr. 1 und 2 die Worte „Lohn- und Kirchensteuer“ ersetzt durch die Worte „Steu- (2) Der Stiftungszweck wird insbesondere durch ern im Sinne von § 3 Abs. 1 der Abgabenordnung“. a) Bildungsarbeit (u. a. durch Vorträge, Seminare, Tagun- 2. In Absatz 3 werden die Worte „ist Kürzungsbetrag die gen, Ausstellungen), ungekürzte Differenz“ ersetzt durch die Worte „fällt kein b) Maßnahmen und Projekte, die die Bibel und ihre Kürzungsbetrag an“. Wirkungsgeschichte ins Bewusstsein der Öffent- lichkeit bringen, c) Anregung und Durchführung von Gottesdiensten und § 2 Bibelarbeiten mit dem Ziel, Menschen die Tragkraft der Bibel für ihr Leben erfahrbar zu machen, Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2004 in Kraft. verwirklicht. Eisenach, den 25. November 2003 § 3 Gemeinnützigkeit Der Landeskirchenrat der Evang.-Luth. Kirche in Thüringen (1) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar ge- meinnützige sowie kirchliche Zwecke im Sinne der jeweils geltenden steuerrechtlichen Bestimmungen. Sie ist selbstlos Dr. Christoph Kähler tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Landesbischof Zwecke. (2) Die Mittel der Stiftung dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden. (3) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Stiftung fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Amtsblatt Nr. 2 - 15. Februar 2004 Seite 23 nehmen mit dem Vorstand gefasst werden. Der neue Stif- § 4 tungszweck muss gemeinnützig und kirchlich sein und die Vermögen der Stiftung Weitergabe der Bibel und ihrer Botschaft enthalten. (1) Das Stiftungsvermögen ergibt sich aus dem Stiftungsge- (2) Der Landeskirchenrat kann im Benehmen mit dem Vor- schäft. Es ist in seinem Bestand ungeschmälert zu erhalten. stand die Auflösung der Stiftung beschließen, wenn die Umstände es nicht mehr zulassen, den Stiftungszweck (2) Dem Stiftungsvermögen wachsen alle Zuwendungen dauerhaft und nachhaltig zu erfüllen. zu, die dazu bestimmt sind (Zustiftungen). (3) Im Falle der Auflösung der Stiftung stellt der Landeskir- chenrat das Stiftungsvermögen dem Thüringer Bibelwerk § 5 zur Verfügung mit der Auflage, es unmittelbar und aus- Verwendung der Vermögenserträge schließlich für gemeinnützige und kirchliche Zwecke zu und Zuwendungen verwenden, die dem Stiftungszweck möglichst nahe kom- men. (1) Die Stiftung erfüllt ihre Aufgaben aus den Erträgen des § 8 Stiftungsvermögens und aus Zuwendungen, soweit diese Inkrafttreten der Satzung nicht ausdrücklich Zustiftungen sind, die das Stiftungska- pital erhöhen. Diese vom Vorstand des Thüringer Bibelwerkes am 6. November 2003 beschlossene und durch den Landeskirchen- (2) Die Stiftung kann ihre Mittel ganz oder teilweise einer rat am 8. Dezember 2003 genehmigte Satzung tritt Rücklage zuführen, soweit dies erforderlich ist, um ihre zum 1. Januar 2004 in Kraft. steuerbegünstigten Zwecke nachhaltig erfüllen zu können. Eisenach, 8. Dezember 2003 (3) Ein Rechtsanspruch Dritter auf Gewährung der jederzeit widerruflichen Förderleistungen aus der Stiftung besteht Der Landeskirchenrat der aufgrund dieser Satzung nicht. Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen § 6 i. V. Dr. Hübner Stiftungsorgan und seine Aufgaben Oberkirchenrat (1) Organ der Stiftung ist der Vorstand des Thüringer Bibel- werkes. Arbeitsrechtsregelungen der (2) Der Vorstand verwaltet das Stiftungsvermögen getrennt Arbeitsrechtlichen Kommission von sonstigem Vermögen. Er beschließt über die Verwen- dung der Stiftungsmittel und wickelt die Fördermaßnahmen Arbeitsrechtsregelung 11/2003 ab. Er sorgt für eine angemessene Publizität der Stiftung und ihrer Aktivitäten. Änderungen und Ergänzungen der Arbeitsver- (3) Der Vorstand legt dem Landeskirchenrat bis zum tragsrichtlinien (AVR) des DW/EKD 31. Oktober des Folgejahres die Jahresrechnung und geeig- nete Nachweise über das Vermögen sowie einen Jahresbe- Die Arbeitsrechtliche Kommission der Evang.-Luth. Kirche in richt über die Erfüllung des Stiftungszweckes vor. Thüringen hat gemäß § 2 Abs. 2 des Arbeitsrechtsregelungsge- setzes – ARRG – sowie § 1 a Abs. 2 AVR DW/EKD – Fas- (4) Die Mitglieder des Vorstandes sind ehrenamtlich tätig. sung Ost – in ihrer Sitzung am 19.11.2003 folgende Arbeits- rechtsregelung beschlossen: § 7 1. § 1 b AVR - Ausnahme vom Geltungsbereich Anpassung der Stiftung an veränderte Verhältnisse und Auflösung a) Der Buchstabe „c) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im (1) Ändern sich die Verhältnisse derart, dass die dauernde und Sinne des § 8 des SGB IV – ohne Berücksichtigung des § 8 nachhaltige Erfüllung des Stiftungszwecks vom Vorstand Abs. 2 Satz 2 SGB IV – geringfügig beschäftigt sind,“ wird nicht mehr für möglich gehalten wird, so kann der Landes- gestrichen. kirchenrat auf Vorschlag des Vorstandes über einen neuen Stiftungszweck beschließen. Der Beschluss soll im Be- b) Seite 24 Amtsblatt Nr. 2 - 15. Februar 2004 Die Übergangsregelung wird gestrichen. a) Das Datum „30.06.2004“ wird durch das Datum „31.12.2004“ ersetzt. c) Die Anmerkung wird gestrichen. b) In § 5 wird das Datum „31.12.2004“ durch das Da- tum „30.06.2005“ ersetzt, sofern nicht bis Datum des Inkrafttretens: 1. Januar 2004 31.12.2004 eine die Anlage 17 ersetzende Arbeits- rechtsregelung getroffen worden ist. 2. Ausbildungsvergütungen Datum des Inkrafttretens: 1. Oktober 2003 Die Ausbildungsvergütungen der Auszubildenden, der Schüle- 5. Anlage 18 AVR – Beschäftigungssicherungsordnung rinnen/der Schüler in der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschafts- Entbindungspflege und Altenpflege sowie die Entgelte und die bereiche Diakonischer Einrichtungen Kinderzuschläge der Praktikantinnen/Praktikanten und der Ärztinnen und Ärzte im Praktikum werden mit Wirkung vom § 2 Abs. 1 Unterabsatz 2 wird wie folgt geändert: 1. Juni 2003 um 2,4 von Hundert erhöht. Der Bemessungssatz für die Ausbildungsvergütung wird zu dem selben Zeitpunkt Die Zahl „2003“ wird durch die Zahl „2004“ ersetzt. auf 91 von Hundert angehoben. In § 2 Abs. 1 Unterabsatz 2 wird das Datum „31.12.2004“ Die Ausbildungsvergütungen nach Anlage 10 a werden ab dem durch das Datum „31.12.2005“ ersetzt, wenn § 5 der Anlage 1. Mai 2004 um weitere 1,0 % und der Bemessungssatz für die 17 das Datum 30.06.2005 erhält. Ausbildungsvergütung zu dem selben Zeitpunkt auf 92,5 von Hundert angehoben. Ab dem 1. Januar 2005 erfolgt eine lineare Datum des Inkrafttretens: 1. Oktober 2003 Anhebung der Vergütung um 1,0 %. 3. Anlage 14 AVR - Regelung über die Gewährung einer Zuwendung a) § 1 – Anspruchsvoraussetzungen Der § 1 Abs. 3 wird wie folgt geändert: a) In Nummer 2 Buchstabe d wird das Wort „oder“ durch ein Komma ersetzt und hinter der Ziffer 40 werden die Worte „§ 236 oder § 236 a“ eingefügt. b) In Nummer 4 wird nach Buchstabe b folgender Buchstabe c eingefügt: „c) Erfüllung der Voraussetzungen zum Bezug einer Altersrente nach § 237 a SGB IV“ c) In Unterabsatz 2 werden die Worte „Unterabs. 1 Satz 5“ durch die Worte „Unterabs. 3“ ersetzt. b) § 2 Höhe der Zuwendung In Absatz 2 Satz 1 wird das Wort „Weihnachtszuwen- dung“ durch das Wort „Zuwendung“ ersetzt. Datum des Inkrafttretens: 1. Oktober 2003 4. Anlage 17 AVR – Dienstvereinbarung auf Grund einer wirtschaftlichen Notlage § 5 wird wie folgt geändert: Amtsblatt Nr. 2 - 15. Februar 2004 Seite 25 Arbeitsrechtsregelung 12/2003 Der Landeskirchenrat der Evang.-Luth. Kirche in Thüringen Ortszuschlagsregelung in den Arbeitsvertragsrichtlinien
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