3. Quartal 2015

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3. Quartal 2015 Brücken post Inhalt: • Aus dem Gemeindehaus • Aus der Schule • Vereine stellen sich vor • Sechs Fragen an … • Einst und jetzt • Die Welt ist in Stein zuhause • Veranstaltungskalender September bis Dezember 2015 3. Quartal 2015 Aus dem Gemeindehaus Fragen zum Projekt «Zukunft Mittleres Fricktal» Gemeindeammann Hansueli Bühler beit oder die Beibehaltung des Status meinde im Fricktal grösseres Ge- stellt sich den Fragen der Brücken- quo bereit erklärten. wicht gegenüber kantonalen post-Redaktion. Instanzen und innerhalb der Region Was ist dann passiert? bekommen. Am kommenden 18. September ent- Acht Facharbeitsgruppen haben in der 2. Sie würde attraktiver für politische scheiden die Steiner Stimmberechtigten Folge verschiedene Themen von der Ver- Ämter und für Arbeitsplätze in der an einer ausserordentlichen Gemeinde- waltung bis zur Schule bearbeitet und Verwaltung und im Werkhof. versammlung über den Zusammen- ihre Erkenntnisse in Berichten zusam- 3. Die Dienstleistungen könnten aus- schlussvertrag mit den Gemeinden mengefasst. Die Projektleitung hat dar- gebaut und die Stellvertretungen in Mumpf, Obermumpf und Schupfart. Wie aus einen Schlussbericht verfasst, in wel- allen Bereichen besser sichergestellt ist dieses Projekt überhaupt entstanden? chem sie den Gemeinderäten den werden. Zusammenschluss der vier Dörfer zur 4. Mit einer gemeinsamen Nutzungs- Der Gemeinderat Schupfart hat nach neuen Gemeinde «Stein im Fricktal» planung über alle vier Dörfer könnte einem Antrag aus der Gemeindever- empfi ehlt. Die Berichte der acht Fachar- eine sinnvollere Weiterentwicklung sammlung die Gemeinderäte im mittle- beitsgruppen und der Schlussbericht der in die Wege geleitet werden. ren Fricktal eingeladen, sich Gedanken Projektleitung können auf der Homepage 5. Aufgrund des bisherigen und zu- über einen möglichen Zusammen- www.zukunftmittleres fricktal.ch im De- künftigen Bevölkerungswachstums schluss zu machen. Nach einem ge- tail eingesehen oder auf der Gemeinde- zeichnen sich bei der Schule in den meinsamen Workshop haben sich die kanzlei in Papierform angefordert wer- kommenden Jahren Raumprobleme Gemeinderäte von Eiken, Münchwilen den. Der Gemeinderat Stein ist nach ab. Mit grösster Wahrscheinlichkeit und Sisseln mangels Interesse aus dem intensiver Diskussion zur Überzeugung müssten wir im Falle eines Zusam- Projekt zurückgezogen. Später ist ih- gelangt, dass ein Zusammenschluss menschlusses in Stein kein neues nen auch Wallbach gefolgt, weil die Ge- mehr Vor- als Nachteile bringen würde. Schulhaus bauen und könnten mas- meindeversammlung die Mandatsertei- siv Kosten sparen. lung verweigerte. Es blieben Mumpf, Wo liegen die Vorteile für die Gemeinde Obermumpf, Schupfart und Stein, die Stein? Wieso streben Sie ein grösseres Ge- sich 2011 für eine gemeinsame Abklä- Ich sehe fünf: wicht gegenüber kantonalen Instanzen rung über einen möglichen Zusammen- 1. Die neu zusammengeschlossene Ge- und innerhalb des Fricktals an? schluss, die verstärkte Zusammenar- meinde würde als drittgrösste Ge- Die fi nanzielle Grosswetterlage hat sich Wallbach Möhlin Sisseln Mumpf Zeiningen Stein Kaisten Eiken Obermumpf Münchwilen Zuzgen Oeschgen Schupfart Hellikon Frick Hornussen Gipf-Oberfrick Wegenstetten Ueken Wittnau Grafik: az/Guido Savian 2 verändert. Bund und Kantone stehen Was versprechen Sie sich von der ge- unter Spardruck. Aufgaben und Kosten meinsamen Nutzungsplanung über alle werden auf die Kommunen übertragen. vier Dörfer? Die Solidarität unter den Gemeinden Stein verfügt über Raum für verdichte- nimmt spürbar ab und die Verteilkämp- tes Wohnen, Industrie und gute Ver- fe nehmen zu. In diesem Umfeld hat kehrsanbindungen auf der Strasse und eine grössere Gemeinde bessere Chan- der Schiene. Mumpf, Obermumpf und cen sich durchzusetzen, wenn es zum Schupfart weisen schöne Wohnlagen Schulhaus bauen müssen. Bereits in Beispiel um die Verbesserung des öf- und wertvolle Naherholungsräume auf. zwei Jahren ist Schulraum in Stein fentlichen Verkehrs geht. Ein weiteres Mit einer gemeinsamen Nutzungspla- Mangelware. Käme der Zusammen- Beispiel ist der Schulbereich, der unter nung über alle vier Dörfer könnte in der schluss liesse sich eine Neuorganisation dem Spardruck des Kantons leidet. Hier neu zusammengeschlossenen Gemein- der Oberstufe leichter realisieren und gilt es bei uns vor allem die Oberstufe de langfristig eine bessere Entwicklung ein Neubau in Stein, verbunden mit neu zu organisieren und sich gegen- in die Wege geleitet werden, als dies Kosten von mehreren Millionen Fran- über andern Interessen durchzusetzen. Stein allein könnte. Die von der Raum- ken, wäre nicht mehr notwendig. Fer- Stein hat in Kürze zu wenig Schulzim- planung geforderte Abstimmung von ner müsste die Verwaltung in Stein mer. Das Oberstufenzentrum in Mumpf Siedlung und Verkehr könnte besser er- ohne Zusammenschluss in naher Zu- hat freie Kapazitäten. Mit einem Zu- reicht werden. Die Zersiedelung würde kunft personell um ein bis zwei Stellen sammenschluss der vier Gemeinden, gebremst und dem Erhalt von Natur aufgestockt werden. Unter Berücksich- würde der Weg für eine gute Lösung und Landschaft, eine ganz wichtige tigung dieser künftigen Einsparungen geebnet. Auch beim Asylwesen gilt es Standortqualität, würde Rechnung ge- profitiert auch Stein von einem Zusam- die Gemeindeinteressen gegen aussen tragen. menschluss. Der Zusammenschluss wahrzunehmen. In der Pipeline der wäre eine Win-Win-Situation für alle kantonalen Gesetzesmaschinerie steckt Die neue Gemeinde hätte viele Vorteile, vier beteiligten Gemeinden. zudem die familienergänzende Kinder- sie wurden oben aufgeführt. Wo liegen betreuung, die noch zu diskutieren ge- die Nachteile für die Gemeinde Stein Was ändert sich für die Steinerinnen ben wird. Und in allen diesen Auseinan- bei einem Zusammenschluss? und Steiner bei einem Zusammen- dersetzungen haben die grösseren Ich sehe drei: schluss? Gemeinden auch grösseres Gewicht. 1. Der aktuell recht grosse finanzielle Im täglichen Lebensablauf werden die Hinzu kommt, dass mit der gut ausge- Spielraum könnte trotz kräftiger Steinerinnen und Steiner wenig bis bauten Verwaltung, wie sie im Projekt kantonaler «Fusionsspritze» in der nichts vom Zusammenschluss spüren. vorgesehen ist, die politische Führung Höhe von mehreren Millionen Fran- Die Adressen bleiben die gleichen und über die notwendigen Ressourcen ver- ken insgesamt etwas enger werden. am Dorfleben ändert sich nichts. Im fügen würde. 2. Neben den bereits ausgelagerten Grunde genommen werden ja nur die Steuer- und Betreibungsämtern Behörden und die Verwaltung zusam- Wieso soll die neu zusammengeschlos- würde auch die Finanzverwaltung mengeführt. sene Gemeinde für die politischen Äm- nicht mehr im Dorf sein. ter attraktiver sein? 3. Die Ortsbürgergemeinde würde ent- Wie geht es jetzt weiter? Wir bekunden zunehmend grosse Mühe weder aufgehoben oder in eine neue Am 18. September wird in allen vier genügend Leute für die Behörden und alle vier Dörfer umfassende Ortsbür- Gemeinden an ausserordentlichen Ge- die Kommissionen zu rekrutieren. Die gergemeinde aufgehen. meindeversammlungen über den Zu- zeitliche Belastung ist immens. Die Ar- sammenschlussvertrag abgestimmt. beitgeber sind immer weniger gewillt, Stein mit einem Steuerfuss von 98% Wenn alle vier Ja sagen, wird am 22. die nötige Zeit zur Verfügung zu stellen. will mit drei Gemeinden zusammen- November nochmals an der Urne ab- Ausserdem sind unsere Gemeinderäte schliessen, deren Steuersätze 119%, gestimmt. Und wenn es dann noch- viel zu stark mit operativen Aufgaben 122% und 125% betragen. Und da soll mals ein vierfaches Ja gibt, wird der beschäftigt. Das Zusammenschlusspro- der finanzielle Spielraum lediglich et- Zusammenschluss per 1. Januar 2018 jekt sieht eine gut ausgebaute Verwal- was enger werden? vollzogen. Wir haben dann in den Jah- tung vor. Dies wird dem Gemeinderat Wir haben berechnet, dass die neue, ren 2016 und 2017 genügend Zeit die erlauben, die neue Gemeinde mit ver- zusammengeschlossene Gemeinde mit Umsetzung vorzubereiten. Wenn an tretbarem Aufwand und bei einigermas- dem Steuerfuss von 98% funktioniert. den Gemeindeversammlungen oder sen marktgerechter Entschädigung auf Da spielt die Finanzspritze des Kantons bei der Urnenabstimmung eine oder der strategischen Ebene zu führen. Das eine wichtige Rolle. Wir rechnen mit ei- mehrere Ablehnungen erfolgen, macht die Aufgabe interessanter und die nem einmaligen Beitrag in der Grössen- kommt der Zusammenschluss nicht zeitliche Belastung geringer. Es wird da- ordnung von 7 bis 8 Millionen Franken. zustande. mit einfacher werden, gute und fähige Daneben erhält die neue Gemeinde Leute für politische Ämter zu gewinnen. während 8 Jahren den bisherigen Fi- Was passiert, wenn der Zusammen- nanzausgleich der Gemeinden Ober- schluss abgelehnt wird? Und wieso sehen Sie in einer grösseren mumpf und Schupfart. Zudem entfällt Es wäre aus meiner Sicht eine verpass- Gemeinde attraktivere Arbeitsplätze in die von Stein bisher entrichtete Abga- te Chance. Das Thema Gemeindezu- der Verwaltung? be. Beides zusammen ergibt eine jähr- sammenschluss wäre dann nämlich für Die gut ausgebaute Verwaltung und der liche Entlastung im Bereich von einer längere Zeit vom Tisch. Wir müssten Werkhof, wie sie in unserem Projekt weiteren Million Franken für die Jahre versuchen, alleine eine positive Ent- vorgesehen sind, würden mehr Ausbil- 2018 bis 2025. Das darf aber nicht da- wicklung voranzutreiben, was aufgrund dungs- und auch Aufstiegsmöglichkei- rüber hinwegtäuschen, dass wir ohne unserer räumlich begrenzten Möglich- ten bieten.
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