Jahreswirtschaftsbericht 2019. Steuerliche Folgen Des Brexit Regeln

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahreswirtschaftsbericht 2019. Steuerliche Folgen Des Brexit Regeln Die Woche im Bundestag Die Woche im Bundestag Jahreswirtschaftsbericht 2019. Steuerliche Folgen des Brexit regeln. Die Bundesregierung hat am 30. Januar 2019 ihren Jahreswirtschaftsbericht die EU-weiten Regelungen zur vorgelegt, der die Projektion für das Koordinierung der sozialen Sicherheits- kommende Jahr enthält. Der Bericht zeigt, systeme. In dieser Woche haben wir daher dass die deutsche Wirtschaft weiter wächst einen Gesetzentwurf beraten, mit dem und zwar das zehnte Jahr in Folge. Jedoch Übergangsregelungen in den Bereichen haben sich die Aussichten gegenüber dem Arbeit, Bildung, Gesundheit, Soziales und Vorjahr eingetrübt. Die nach unten Staatsangehörigkeit korrigierten Wachstumsprognosen zeigen, eingeführt werden dass das schwierige internationale Umfeld sollen. Ziel ist es, für mit BREXIT, Diskussionen um Schutzzölle den Fall eines und zunehmenden politischen Konflikten ungeregelten Brexits gerade unseren exportorientierten Rechtssicherheit für Familienunternehmen und mittelständischen Deutsche in Betrieben zu schaffen macht. Großbritannien sowie Der Boom am Briten in Deutschland Arbeitsmarkt zu schaffen. Die Übergangsregelungen hält zwar an, betreffen unter anderem Leistungen bei die Nettolöhne Krankheit und Pflegebedürftigkeit, sollen deutlich Mutterschaft und Vaterschaft, aber auch steigen. Familien- und Rentenleistungen sowie Angesichts des Leistungen bei Arbeitsunfällen und schwierigeren wirtschaftlichen Umfelds gilt Berufskrankheiten. es aber, das Land weiter zukunftsfest zu Außerdem debattierten wir das sogenannte machen. Daher wollen wir mit Brexit-Steuerbegleitungsgesetz. Hier sollen Verbesserungen der wirtschaftspolitischen sowohl bei einem „harten Brexit“, als auch im Rahmenbedingungen Wachstumsimpulse Fall eines geregelten Austritts Nachteile für setzen. Ganz oben auf der Agenda steht Steuerpflichtige verhindert werden. Neben dabei die vollständige Abschaffung des steuerlichen Regelungen sind Übergangs- Solidaritätszuschlags, der für Mittelständler regeln für Banken und Versicherungen wie Handwerker und Dienstleister aber auch vorgesehen, etwa bei Vorschriften des Freiberufler Teil der Unternehmenssteuer ist. Umwandlungsteuer-, des Körperschaft- und Es geht also nicht um ‚Superreiche‘, sondern des Einkommensteuerrechts. Die um diejenigen, die in Deutschland Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs- Arbeitsplätze schaffen und junge Leute aufsicht (BaFin) erhält außerdem die ausbilden. Diese jetzt zu entlasten, wäre ein Möglichkeit, Unternehmen mit Sitz im wichtiges wirtschaftspolitisches Signal und Vereinigten Königreich zu gestatten, ihr zugleich ein Beitrag dazu, politisches Bestandsgeschäft bis 2020 fortzuführen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union entfallen auch Freitag, 01. Februar 2019 Seite 1 von 6 Elisabeth Motschmann: Kultur im durch zivilgesellschaftliches Engagement ländlichen Raum stärken und Ehrenamt in Vereinen oder Kirchen mög- lich. Das darf nicht so bleiben. Die Unionsfraktion hat in dieser Woche einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der die Die Kulturhoheit liegt laut Grundgesetz Stärkung kultureller Infrastruktur und födera- bei den Ländern. Was darf und kann denn ler Vielfalt in der Fläche unterstützen soll. die Bundespolitik überhaupt zur Stärkung Denn kulturelle der Kulturlandschaft beitragen? Grundversorgung Als Kriterium für eine dauerhafte Bundesför- gehört zur regiona- derung im Kulturbereich gilt zunächst der len Daseinsvor- Grundsatz der „nationalen Bedeutung“. Na- sorge. Struktur- türlich erfüllen einzelne Projekte vor Ort für schwache Regio- sich genommen dieses Kriterium nicht. Der nen sind hier vor Bund trägt aber eine Mitverantwortung bei große Herausfor- der Sicherung einer kulturellen Grundversor- derungen gestellt. gung, der Daseinsvorsorge. Über die Kultur- Welche das sind stiftung des Bundes, die wir jährlich mit 35 und warum die Millionen Euro fördern, ermöglichen wir be- Kultur gerade in Ländlichen Regionen so reits viele gute Projekte im ländlichen Raum. wichtig ist, darüber gibt Elisabeth Motsch- Wir erweitern und verlängern nun auch das mann in einem Interview Auskunft. Elisabeth Erfolgsprogramm „Transformation“. Mit dem Motschmann ist Vorsitzende der Arbeits- Bundesprogramm „Kultur macht stark“ stär- gruppe Kultur und Medien und zugleich Vor- ken wir die kulturelle Bildung von Kindern und sitzende der Landesgruppe Bremen. Jugendlichen gerade auch in ländlichen Räu- Frau Motschmann, der Antrag „Kultur in men. Über das Denkmalschutzsonderpro- ländlichen Räumen stärken“ ist die erste gramm restaurieren wir nicht nur unser kultu- große kulturpolitische Initiative in dieser relles Erbe, sondern schaffen in der Fläche Wahlperiode? Orte des Zusammenlebens. In diesem Jahr starten wir mit einem neuen „Zukunftspro- Ja, aus gutem Grund. Die Kulturpolitik um- gramm Kino“, welches das Kino als Kultur- fasst ja ein weites Feld: Museen, Musikhäu- und Begegnungsort außerhalb von Ballungs- ser, Theater, Archivwesen, kulturelles Erbe, gebieten sichern soll. Es gibt also Steue- Filmförderung bis hin zum großen Bereich rungsmöglichkeiten. der Erinnerungskultur. Bereits im Koalitions- vertrag haben wir einen Schwerpunkt auf die Insgesamt bedarf es einer verbesserten Zu- ländlichen Räume gelegt. Die Schaffung sammenarbeit oder Abstimmung zwischen gleichwertiger Lebensverhältnisse ist ein allen drei staatlichen Ebenen. Daher ist die zentraler politischer Auftrag in dieser Wahl- kürzliche Gründung der „Kulturministerkonfe- periode. Dies betrifft vor allem auch die länd- renz“ sehr zu begrüßen. Immerhin tragen die lichen Regionen. Über die Hälfte der Einwoh- Bundesländer mit 41 Prozent und die Städte ner Deutschlands, also über 40 Millionen und Gemeinden mit 45,4 Prozent den größ- Menschen leben im ländlichen Raum. Wir ten Anteil an den Kulturausgaben der öffent- müssen und wollen wirksame Wege finden, lichen Hand in Höhe von insgesamt rund 9,9 das Leben dieser Menschen lebenswert zu Milliarden Euro jährlich. Aber auch der Kul- halten. Dazu gehört für uns zuallererst auch turetat des Bundes ist mit 1,7 Milliarden Euro die Möglichkeit der Teilhabe an Kultur – an so hoch wie nie zuvor. Kulturerlebnissen. Gemeinsames kulturelles In der öffentlichen Wahrnehmung, auch Erleben bzw. Leben ist die beste Grundlage beim Thema Ländlicher Raum, steht die für gemeinschaftlichen Zusammenhalt. Re- Kulturpolitik nicht im Vordergrund, oder? gionale Besonderheiten und Traditionen ver- Das stimmt leider, obwohl alle Akteure, die stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. In sich selbst aktiv in die Kulturpolitik einbringen vielen Orten ist ein Kulturleben aber nur noch das gern anders sehen würden. Das gilt auch Freitag, 01. Februar 2019 Seite 2 von 6 für mich als kulturpolitische Sprecherin. Ich zu unser aller Schutz in einer unsicheren wünsche mit mehr Beachtung für das Thema Welt bei. Dafür verdienen sie unsere Aner- Kultur, weil wir auch in diesem Bereich wich- kennung. Diese können wir beispielsweise tige und gute Entscheidungen für die Men- dadurch zum Ausdruck bringen, dass wir die schen treffen. Letztendlich betrifft Kultur auch Rahmenbedingungen für die Soldatinnen alle anderen Lebensbereiche, denn Kultur und Soldaten verbessern. bildet die Grundlage unserer Identität. Un- Wie notwendig all dies ist, zeigt allein die Tat- sere Herkunft, unsere Werte, unsere Spra- sache, dass stets neue Einsätze hinzukom- che prägten und prägen uns. Erfreulicher- men oder bestehende erweitert werden, an weise hat die Kulturpolitik in den vergange- denen sich Deutschland im Rahmen von UN, nen Jahren enorm an Stellenwert gewonnen. EU oder NATO beteiligt. Die sicherheitspoli- Das Amt der Bundesbeauftragten für Kultur tischen Herausforderungen machen das er- und Medien feiert 20jähriges Jubiläum und forderlich. Überhaupt müssen wir uns nach kann eine sehr erfolgreiche Bilanz vorweisen. den politischen Veränderungen in Europa Auch im Bundestag sind kulturpolitische An- und den USA darauf einstellen, insgesamt ei- liegen gut platziert. Der Ausschuss für Kultur nen größeren Beitrag zur gemeinsamen Ver- und Medien ist bei Kollegen ein beliebter teidigung im Bündnis zu leisten. Ausschuss, auch unser ehemaliger Faktions- vorsitzender Volker Kauder ist Mitglied. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dringt auf möglichst rasche und weitgehend zusätzli- Die Bundeswehr auf Kurs halten che Verbesserungen für die Bundeswehr. Der Kommission empfiehlt Kohleaus- Wehr- beauf- stieg bis spätestens 2038 tragte Am 6. Juni 2018 hatte die Bundesregierung hat in die Einsetzung der Kommission "Wachs- sei- tum, Struktur- nem wandel und Be- Jahresbericht die Herausforderungen für die schäftigung" be- Bundeswehr klar benannt: Personalmangel, schlossen. Ziel mangelhafte Einsatzbereitschaft und ein der von der Bun- Übermaß an Bürokratie. Dazu kann man nur desregierung sagen: Die Trendwenden hin zu mehr Perso- eingesetzten nal und zu mehr Material greifen zwar, aber Kommission war wir müssen noch schneller werden bei der es, zusammen Umsetzung. Dazu wird es notwendig sein, mit unterschiedlichen Beteiligten aus Poli- deutlich mehr Geld als bisher vorgesehen in die Hand zu nehmen. tik, Wirtschaft, Umweltverbänden, Gewerk- schaften sowie den betroffenen Ländern Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat be- und Regionen, ein Aktionsprogramm zu reits seit längerem auf diese Entwicklung hin- entwickeln. Damit sollte ein breiter gesell- gewiesen und eine deutliche Erhöhung des schaftlicher Konsens über die Gestaltung Verteidigungshaushalts gefordert. Mit dem des energie- und klimapolitisch
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Daran Angehängt: [IG K-PL 124] Mit Allen Anlagen
    JUNGE UNION und JUSOS: Daran angehängt: [IG_K-PL_124] mit allen Anlagen Umsetzung in IG-weite Referenzen Anlage 3.a [IG_O-PP_013] Anlage 3.b [IG_O-PP_012] Anlage 49c [IG_O-MP_008] Anlage V50 [IG_O-MP_003] Anlage V51 [IG_O-MP_004] Anlage V52 [IG_O-MP_002] Anlage V55 [IG_O-MF_001] Anlage V56 [IG_O-MP_005] Anlage V57 [IG_O-MP_007] Daran angehängt: [IG_K-PL_125] mit allen Anlagen Information der JUNGEN UNION Cc: CDU Präsidium und Vorstand An: Mitglieder des Bundesvorstandes der Jungen Union Angehängt: Email an A. Markstrahler vom 24.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an A. Markstrahler vom 22.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an CDU Präsidium und Vorstand vom 16.01.2019 (s.o.) Cc: CDU Präsidium und Vorstand Der vollständige Cc-Verteiler wie gehabt: '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]';
    [Show full text]
  • Newsletter 13.03.2020
    1 3 . M Ä R Z 2 0 2 0 | N R . 0 5 Elisabeth Motschmann Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bremerinnen und Bremer, Die Woche im überblick liebe Bremerhavenerinnen und Bremerhavener, das Corona-Virus stellt uns als Land und als Wichtiges Kurz & Knapp - 4 Gesellschaft auf eine unerwartete Probe. Aber wir können sie bestehen, wenn wir beweisen, dass wir Bericht aus Berlin - 9 nicht nur 82 Millionen Einzelpersonen sind, sondern eine Gemeinschaft Moin, Bremen & Bremerhaven - 11 Die Politik darf bei harten Maßnahmen gegen das Virus nicht zögern. Wenn Gesundheitsminister Daten & Fakten - 13 Jens Spahn und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vorübergehend Schulen schließen wollen, dann verdient das die Unterstützung der Bevölkerung. Dies dient unserem Schutz. Kein Corona-Kranker muss sich schämen. Bald werden wir alle jemanden kennen, der das Virus hat. Wir müssen zu ihnen stehen. Ermuntern, ermutigen wir sie mit einem Anruf oder einer SMS.Unser Land stand in Augenblicken großer Anstrengung und großen Glücks zusammen. Während der Oder-Flut und während des Sommermärchens. Genauso müssen wir Deutschen in der Coronakrise zusammenstehen. Wichtiges kurz & knapp Planungssicherheit erhöhen, Arbeitsplätze schützen Die deutsche Wirtschaft ist zehn Jahre hintereinander gewachsen und deshalb gut gerüstet. Die Folgen der Corona-Epidemie für Unternehmen und Beschäftigte sind momentan nur schwer absehbar. Der Koalitionsausschuss hat am Sonntag erste konkrete Beschlüsse gefasst. Dazu gehören unter anderem ein flexiblerer Zugang zum Kurzarbeitergeld, kurzfristig wirksame steuerliche Erleichterungen für Unternehmen und dauerhaft höhere öffentliche Investitionen für den Wohnungsbau und für Digitalisierungs- und Verkehrsprojekte. Alle beschlossenen steuerlichen Maßnahmen gehen auf Vorarbeiten der CDU/CSU-Fraktion zurück. Wir wollen mit kluger und passgenauer Unterstützung die Planungssicherheit aller Beteiligten erhöhen und Arbeitsplätze schützen.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/27
    Plenarprotokoll 19/27 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 27. Sitzung Berlin, Freitag, den 20. April 2018 Inhalt: Tagesordnungspunkt 17: Elisabeth Motschmann (CDU/CSU) ....... 2495 B a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, Thomas Hacker (FDP) ................. 2496 D FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Martin Rabanus (SPD) ................. Die Gewaltexzesse gegen die Rohingya 2497 D stoppen – Für die vollständige Anerken- Martin Erwin Renner (AfD) ............. 2498 D nung als gleichberechtigte Volksgruppe in Myanmar Martin Rabanus (SPD) ................. 2499 D Drucksache 19/1708 ................ 2483 B Doris Achelwilm (DIE LINKE) .......... 2500 A b) Antrag der Abgeordneten Zaklin Nastic, Margit Stumpp (BÜNDNIS 90/ Michel Brandt, Heike Hänsel, weiterer Ab- DIE GRÜNEN) ..................... 2501 B geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Staatenlosigkeit weltweit abschaffen – Michael Frieser (CDU/CSU) ............ 2502 B Für das Recht, Rechte zu haben Helge Lindh (SPD) .................... 2503 B Drucksache 19/1688 ................ 2483 B Frank Schwabe (SPD) .................. 2483 B Tagesordnungspunkt 19: Jürgen Braun (AfD) ................... 2484 C Antrag der Abgeordneten Christian Dürr, Michael Brand (Fulda) (CDU/CSU) ....... 2486 A Dr. Florian Toncar, Frank Schäffer, weite- Dr. Lukas Köhler (FDP) ................ 2488 A rer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Trendwende zur Eigentümernation in Michel Brandt (DIE LINKE) ............ 2489 A Deutschland einleiten – Für einen Freibe- trag bei der Grunderwerbsteuer Margarete Bause (BÜNDNIS 90/ Drucksache 19/1696 ................... DIE GRÜNEN) ..................... 2490 A 2504 B Katja Hessel (FDP) .................... 2504 C Sebastian Brehm (CDU/CSU) ........... 2491 A Antje Tillmann (CDU/CSU) ............. 2505 B Dr. Daniela De Ridder (SPD) ............ 2491 D Albrecht Glaser (AfD) ................. 2506 C Martin Patzelt (CDU/CSU) .............. 2492 D Bernhard Daldrup (SPD) ................ 2507 C Jörg Cezanne (DIE LINKE) ............. 2508 D Tagesordnungspunkt 18: Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020
    GERMANY 2020 TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020 Acknow e!"ements $%# report w&# written by L&)ra Graen. $e a)thor wo) ! l%ke to th&nk Katrin Sch& er and Ute Mons o- t+e Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/0, Jo+&nne# Spatz o- Forum Smoke4Free, J&n Sch) 3 and Sonj& von Eichborn o- Unf&irtobacco1 M&rtina Pötsc+ke4(&nger o- the Germ&n Smoke-ree A %&nce (ABNR0 a# we a# Timo L&nge o- LobbyContro w+o pro6%!e! input and fee!back. $e a)thor wo) ! a #o like to e9pre## sincere gratitu!e to M&ry A##)nta o- t+e G oba Center for Goo! Go6ernance in Tobacco Contro (GGTC0 for her technica a!vice* $%# report i# f)nde! by B oomberg Ph% &nthropie# t+ro)"+ Stoppin" Tobacco Org&niz&tions &nd Pro!)cts (STO70* Endorse! by Germ&n Me!ica Action Gro)p Smoking or He& th (;ARG0, Germ&n NCD A %&nce (DANK), Germ&n Re#piratory Societ' (DG70, Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/01 FACT e*<. – >omen A"&inst Tobacco1 Frie!en#band1 Institute for Therapy and He& th Re#e&rch (IFT Nord01 Center for A!!iction Prevention Ber in, R&)ch-rei Pl)# – He& th f&cilitie# for co)nse ing and tobacco ce##&tion, Unf&irtobacco1 V%6&nte# Ho#pita Ne)kö n 2 Table o- Content# B&ckgro)nd and Intro!)ction*****************************************************************************************************? Tobacco and H)m&n r%"+t#*****************************************************************************************************? (&ck o- Tobacco Contro Me&#)re# in Germ&ny D)e to Ind)#tr' Interference************************? Tobacco Ind)#tr' in Germ&ny*************************************************************************************************@
    [Show full text]
  • Master Thesis International Relations - European Union Studies
    A FRONT ROW MULTILATERALIST On German parliamentary justifications for a more assertive defence policy Master thesis International Relations - European Union Studies By Jonathan Provoost - s1446185 Supervisor: Dr. M.E.L. David 3 July 2020 Word count: 16136 List of parliamentarians Tobias Pflüger (The Left) Nils Annen (SPD) Eckhard Pols (CDU) Franziska Brandtner (The Greens) Achim Post (SPD) Daniela De Ridder (SPD) Norbert Röttgen (CDU) Marcus Faber (CDU) Karin Stenz (CDU) Fritz Felgentreu (SPD) Thorsten Frei (CDU) List of abbreviations Ingo Gädechens (CDU) AfD Alternative for Germany Wolfgang Gehrcke (The Left) CDU Christian Democratic Union Florian Hahn (CSU) CSU Christian Social Union Heike Hänsel (The Left) CSDP Common Security and Defence Policy Jürgen Hardt (CDU) EDF European Defence Fund Mark Hauptmann (CDU) EEAS European Union External Action Service Martin Hebner (AfD) eFP Enhanced Forward Presence Wolfgang Hellmich (SPD) ESDP European Security and Defence Policy Thomas Hitschler (SPD) EU European Union Alois Karl (CSU) EUGS European Union Global Strategy Roderick Kiesewetter (CDU) FDP Free Democratic Party Günther Krichbaum (CDU) GDR German Democratic Republic Alexander Graf Lambsdorff (FDP) FRG Federal Republic of Germany Karl Lamers (CDU) NATO North Atlantic Treaty Organization Stefan Liebich (The Left) PESCO Permanent Structured Cooperation on Defence Wilfried Lorenz (CDU) QCA Qualitative Content Analysis Rüdiger Lucassen (AfD) SDP Social Democratic Party Elisabeth Motschmann (CDU) US United States (of America) Alexander Neu
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]
  • US-Russia Relations
    CONGRESSIONAL PROGRAM U.S.-Russia Relations: Policy Challenges in a New Era May 30 – June 4, 2017 Berlin, Germany Copyright @ 2017 by The Aspen Institute The Aspen Institute One Dupont Circle, NW Washington, DC 20036-1133 Published in the United States of America in 2017 by The Aspen Institute All rights reserved Printed in the United States of America Pub #17/015 ISBN: 0-89843-668-0 U.S. Russia Relations: Policy Challenges in a New Era May 30 – June 4, 2017 The Aspen Institute Congressional Program Table of Contents Rapporteur’s Summary Matthew Rojansky ........................................................................................................................................ 3 Demands on Russian Foreign Policy and Its Drivers: Looking Out Five Years (2017-2022) Dmitri Trenin ............................................................................................................................................. 11 Putin’s Image and Russian National Interests Elizabeth Wood .......................................................................................................................................... 19 What would Kennan say about Putin's Russia? Slawomir Debski ........................................................................................................................................ 25 The Big Aim for the Big Deal: Building a Stable Peace and a Conflict Resolution Mechanism in Eastern Europe Mykhail Minakov ......................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Elisabeth Motschmann Newsletter 5. April 2019
    Elisabeth Motschmann Newsletter 5. April 2019 Liebe Bremerinnen und Bremer, liebe Bremerhavenerinnen und Bremerhavener, liebe Freundinnen und Freunde, Deutschland ist ein sehr sicheres Land und wir als Union arbeiten daran, dass es so bleibt. Wir stehen aber für Sicherheit im umfassenden Sinne, auch für die äu- ßere Sicherheit Deutschlands. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass die Bundeswehr auch künftig an Schulen durch Jugendoffiziere über ihre Arbeit in- formiert. Soldaten sind Bürger in Uniform und ein wichtiger Teil unseres Landes. Neben zahlreicher war das 70. Jubiläum der Gründung der NATO. Sie ist das erfolgreichste Verteidigungsbündnis, zu dessen Stärke wir in den letzten Jahr- zehnten viel beigetragen haben. Die NATO wird auch künftig als System kollek- tiver Sicherheit für Deutschland unverzichtbar sein. Daher stehen wir als Unions- fraktion dazu, in einer unsicherer gewordenen Welt mehr in die äußere Sicherheit unseres Landes und damit in die Bundeswehr zu investieren. Ohne äußere Si- cherheit ist auch innere Sicherheit wenig wert. Herzliche Grüße Ihre Büro Bremen ● Am Wall 135 ● 28195 Bremen ● Telefon: +49 421 178 36868 Büro Berlin ● Platz der Republik 1 ● 11011 Berlin ● Telefon: +49 30 227 73738 Email: [email protected] Elisabeth Motschmann Newsletter Bundesfachausschuss "Gleichwertige Lebensverhältnisse" Gleichwertige Lebensverhältnisse bedeutet ein gutes Leben in der Stadt und auf dem Land – das gilt auch für Europa. In den Bundesfachausschüssen der CDU kommen Experten aus der gesamten Partei zusammen, um den inhaltlichen Kompass der Partei mitzuprägen. Am Montag, den 1. April fand die konstituie- rende Sitzung des Bfa Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land statt. Glückwunsch an die beiden gewählten Vor- sitzenden Ste- fan Evers MdA und Christina Schulze Fö- cking MdL.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/21376
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/21376 19. Wahlperiode 30.07.2020 Unterrichtung durch die Delegation der Bundesrepublik Deutschland in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Tagung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 21. bis 25. Januar 2019 in Straßburg Inhaltsverzeichnis Seite I. Delegationsmitglieder ........................................................................ 2 II. Einführung ......................................................................................... 5 III. Ablauf der 1. Sitzungswoche 2019 .................................................... 6 III.1 Wahlen und Geschäftsordnungsfragen ................................................ 7 III.2 Schwerpunkte der Beratungen ............................................................. 8 III.3 Auswärtige Redner .............................................................................. 20 IV. Tagesordnung der 1. Sitzungswoche 2019 ....................................... 24 V. Verabschiedete Empfehlungen und Entschließungen .................... 29 VI. Reden deutscher Delegationsmitglieder ........................................... 69 VII. Berichterstattermandate deutscher Mitglieder ............................... 79 VIII. Funktionsträgerinnen und -träger in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ........................................................ 80 IX. Sitzung des Ständigen Ausschusses in Helsinki............................... 82 X. Mitgliedsländer des Europarates ....................................................
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/144
    Plenarprotokoll 19/144 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 144. Sitzung Berlin, Freitag, den 31. Januar 2020 Inhalt: Tagesordnungspunkt 20: Tagesordnungspunkt 21: a) Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und a) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, SPD: Die Auswärtige Kultur- und Bil- Tino Chrupalla, Dr. Heiko Heßenkemper, dungspolitik im Wandel – Neue Bedin- weiterer Abgeordneter und der Fraktion gungen und Herausforderungen für der AfD: Volkswirtschaftliche Fehlent- zeitgemäßes Handeln wicklungen vermeiden – Kohleauss- Drucksache 19/16834 . 17973 A tiegsgesetz zum Wohle der Bevölkerung b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: stoppen 21. Bericht der Bundesregierung zur Drucksache 19/16852 . 17988 B Auswärtigen Kultur- und Bildungspoli- b) Antrag der Abgeordneten Steffen Kotré, tik für das Jahr 2017 Tino Chrupalla, Leif-Erik Holm, weiterer Drucksache 19/7225 . 17973 B Abgeordneter und der Fraktion der AfD: c) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Versorgungssicherheit gewährleisten – 22. Bericht der Bundesregierung zur Kohleausstieg ablehnen Auswärtigen Kultur- und Bildungspoli- Drucksache 19/16853 . 17988 C tik für das Jahr 2018 c) Antrag der Abgeordneten Tino Chrupalla, Drucksache 19/11510 . 17973 B Enrico Komning, Hansjörg Müller, weite- Heiko Maas, Bundesminister AA . 17973 C rer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: Strompreisdiskriminierung und Dr. Lothar Maier (AfD) . 17975 B Wettbewerbsverzerrungen verhindern – Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 17976 A Handwerk und regionale Unternehmen Bijan Djir-Sarai (FDP) . 17977 B stärken Drucksache 19/16854 . 17988 C Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 17978 A Steffen Kotré (AfD) . 17988 D Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 17978 D Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 17990 B Ulla Schmidt (Aachen) (SPD) . 17980 C Dr. Martin Neumann (FDP) . 17991 C Martin Erwin Renner (AfD) . 17981 C Bernd Westphal (SPD) .
    [Show full text]
  • Frauenrechte Sind Menschenrechte! (2011-2020/21) / Women's Rights
    2020 / 2 dok-line GLOBAL A n n o t i e r t e O n l i n e – B i b l i o g r a f i e Heike Watermülder Frauenrechte sind Menschenrechte! (20 11-2020/21) Women’s rights are human rights! (20 11-2020/21) 18. Dezember 2020 Herausgeber: German Institute for Global and Area Studies / Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien Informationszentrum Neuer Jungfernstieg 21 20354 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 42825 – 598 Fax: +49 (0) 40 42825 – 512 ISSN E-Mail: [email protected] Web: http://www.giga-hamburg.de/iz 2366-0864 Bei der folgenden Bibliografie handelt es sich um einen This bibliography is an excerpt from the database of the Auszug aus der Datenbank des “Specialized Information Network International „Fachinformationsverbundes Internationale Beziehungen Relations and Area Studies” (FIV-IBLK). und Länderkunde“ (FIV-IBLK). Die Tatsache, dass „Frauenrechte“ besonders definiert The fact that "women's rights" must be specially werden müssen ist ein Indiz dafür, dass die Univer- defined is an indication that the universality of salität der Menschenrechte in Bezug auf Frauen nicht human rights with regard to women cannot be selbstverständlich ist. Nach wie vor gibt es taken for granted. Gender-specific human rights geschlechtsspezifische Menschenrechtsverletzungen. violations continue to occur. The internationally Die international aufsehenerregenden Meldungen über sensational reports of femicide in Mexico or of Femizide in Mexiko oder die brutalen Vergewaltigungen brutal rape in India, often resulting in death, are in Indien, oft mit Todesfolge, dürften nur die Spitze des probably only the tip of the iceberg.
    [Show full text]