Plenarprotokoll 19/27
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Lorbeer Und Sterne
Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Liebe Bürgerinnen, Liebe Bürger!
Ihr direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Nürnberg-Nord 29. Januar 2021 Liebe Bürgerinnen, xx.xx.2017 liebe Bürger! Am Mittwoch hat der Deutsche Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Vor 25 Jahren hatte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar – das Datum der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, zum nationalen Gedenktag erklärt. In diesem Jahr stand die Gedenkveranstaltung zugleich im Zeichen des Jubiläumsjahrs „321 – 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Zu Beginn der Veranstaltung sprach Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, anschließend unter anderem die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch. In dieser Woche standen zudem im Deutschen Bundestag wieder eine Reihe anderer wichtiger Themen auf der Tagesordnung. Gute Nachrichten gibt es für Familien: Der Bundestag hat in dieser Plenarwoche eine Reform des Elterngeldes verabschiedet, mit der das Elterngeld weiter vereinfacht und flexibilisiert wird. Künftig können Elterngeldbezieher bis zu 32 Wochenstunden arbeiten. Der neue „Frühchenmonat“ gibt Eltern von Frühchen mehr Zeit, sich um ihr Kind zu kümmern. Am Mittwoch haben wir den Jahreswirtschaftsbericht diskutiert, den Wirtschaftsminister Peter Altmaier in einer Regierungserklärung vorgestellt hat. Im Zentrum des Berichts und der sich anschließenden Debatte stand dabei die Frage, wie unser Land möglichst schnell aus der wirtschaftlichen Talsohle herauskommt. Zu der aktuellen Debatte über die Aussetzung der Schuldenbremse habe ich eine klare Haltung: Wir müssen im nächsten Jahr zu den normalen Regeln der Schuldenbremse zurückkehren. Denn die Stabilität der Staatsfinanzen ist entscheidend für die Chancengleichheit der künftigen Generationen und aus meiner Sicht nicht verhandelbar. Ein wichtiges Projekt ist die Digitalisierung der Verwaltung. Bei diesem Mammutprojekt sind wir in dieser Woche einen großen Schritt vorangekommen. -
Drucksache 19/22675 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole -
Mdbs Seite 1
MdBs Name Partei Ort/Wahlkreis Wahlkreisbüro bzw. Büro Berlin (jeweils Platz der Republik 1; 11011 Berlin) Anmerkung Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Parlamentarischer Staatssekretär beim Wahlkreisbüro Dr. Michael Meister, Gartenstr. 19, 64625 Bensheim Bundesminister der Dr. Michael Meister CDU Bergstraße Tel: 06251 - 680 274, Fax: 06251 - 610 100 [email protected] Finanzen Franconvilleplatz 2, 68519 Viernheim, Telefon: (06204) 975748, Christine Lambrecht, MdB SPD Bergstraße Fax: (06204) 913778, [email protected] Wahlkreisbüro Charles M. Huber, Oberer Reutersberg 15, 64397 Modautal Telefon: 06167 269 0128, Fax: 06167 939 863, E-Mail: Charles M. Huber CDU Darmstadt [email protected], [email protected] (Wahlkreis) Parlamentarische Staatssekretärin beim Wahlkreisbüro Darmstadt: 06151 - 360 50 78 Bundestagsbüro Berlin: 030 - Bundesminister für Brigitte Zypries SPD Darmstadt 227 74099 [email protected] Wirtschaft und Energie Wahlkreisbüro Dr. Matthias Zimmer, c/o CDU-Frankfurt, Hanauer Landstraße 7, 60314 Frankfurt/Main, Telefon: 0160 / 785 66 02, Mitarbeiter: Frank Mohr: Dr. Matthias Zimmer CDU Frankfurt am Main I [email protected] [email protected] http://www.ulli-nissen.de/ Mit Kontaktformular Ulli Nissen, MdB, Fischerfeldstr. 7- 11, 60311 Frankfurt am Main, Ulrike Nissen SPD Frankfurt am Main II [email protected], [email protected] Hanauer Landstraße 7 – Zoopassage, 60314 Frankfurt/Main Tel.: 069 / 15 30 990, Fax: 069 / 15 30 99-20 -
Plenarprotokoll 19/139
Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . -
Stephanuspost Nr. 1
Der Stephanuskreis der CDU/CSU-Bundestagsfraktion informiert Dezember 2015 Wir geben verfolgten Christen eine Stimme Der Stephanuskreis setzt sich für Religionsfreiheit ein Menschen überall auf der Welt werden verfolgt, weil sie an das glauben, an was auch die Mehrheit der Deutschen glaubt. Sie werden verurteilt, weil sie eine Bibel besitzen, in die Kirche gehen oder beten. Nur vereinzelt dringen Schick- sale von verfolgten und ermordeten Christen ins Blickfeld unserer Gesellschaft. Dabei ist die Wahrheit, Verfolgung von Christen ist nicht die Ausnahme, sondern in manchen Teilen der Welt traurige Regel. Doch ihr Leid wird noch im- mer zu wenig wahrgenommen. Ebenso wie das der vielen anderen unterdrückten religiösen Minderheiten, zu denen in einigen Ländern auch Muslime gehören. 87 Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ha- ben sich in dieser Wahlperiode im Stephanuskreis zusam- mengeschlossen, um diesem Unrecht eine entschlossene- re Stimme zu geben. Wir haben es uns zur Aufgabe ge- Foto: Tobias Koch Tobias Foto: macht, weltweit für Religionsfreiheit und religiöse Toleranz einzutreten und insbesondere verfolgten Christen ein Fo- Prof. Dr. Heribert Hirte MdB Vorsitzender des Stephanuskreises rum auf politischer Ebene einzuräumen. Einen geschütz- ten Raum, der ihnen die Freiheit gibt, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und uns die Möglichkeit, Informa- zunehmend erwartet wird, dass Menschen sich mit ihrer tionen zu bündeln und aufzuklären. Religiosität ins Private zurückziehen, scheint einigen nicht Der Einsatz für verfolgte Christen und die damit einher- bewusst, wie essenziell die Religionsfreiheit als Grund- gehenden Bemühungen für das Grund- und Menschen- und Menschenrecht für ein friedliches Miteinander ist. Der recht der Religionsfreiheit haben in der öffentlichen Wahr- Respekt vor anderen Religionen, aber auch vor Atheisten ist nehmung noch immer nicht den Stellenwert, den sie ver- da fest mit eingeschlossen. -
Kulturpolitik Im Welt(En)Wandel Zusammenhalt Und Teilhabe in Einer Vielfältigen Welt
20./21. April 2018 6. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Kulturpolitik im Welt(en)Wandel Zusammenhalt und Teilhabe in einer vielfältigen Welt Dokumentation 20./21. April 2018 6. Kulturpolitische Jahrestagung der Friedrich-Ebert-Stiftung Kulturpolitik im Welt(en)Wandel Zusammenhalt und Teilhabe in einer vielfältigen Welt Dokumentation Vorwort Was ist die Aufgabe von Kultur in einer Zeit drastischer politischer und kultu- reller Umbrüche? In einer Zeit, geprägt von wachsender sozialer Ungleichheit, zunehmendem Populismus und gegenseitiger Abschottung sind wir heraus- gefordert, diese Frage neu zu beantworten. Kunst und Kultur können Vielfalt sichtbar machen, Respekt und Toleranz ein- fordern, Grenzen überwinden und Wandlungsprozesse mitgestalten. Und wie ist eine Kulturpolitik zu gestalten, die Kunst und Kultur Freiräume gewährt und Strukturen zu ihrer Stärkung bereitstellt? Welche Weichenstel- lungen sind hier nötig? Diese und andere Fragen diskutierten am 20./21. April 2018 Akteur_innen der Kulturpolitik, Kulturschaffende aus allen Sparten und Verbandsvertreter_innen im Rahmen der 6. Kulturpolitischen Jahrestagung der Friedrich-Ebert- Stif tung. Wir können zurückblicken auf zwei Tage mit spannenden Impulsen und De- batten mit über 80 Referent_innen und über 200 Teilnehmenden. Am ersten Tag diskutierten wir den Wandel der Kultur- und Kreativbereiche und fragten, welche Instrumente der Kulturpolitik vonnöten sind. Am zweiten Tag standen ausgewählte neue Wirklichkeiten der Kunst- und Kulturlandschaft in Deutschland -
Daran Angehängt: [IG K-PL 124] Mit Allen Anlagen
JUNGE UNION und JUSOS: Daran angehängt: [IG_K-PL_124] mit allen Anlagen Umsetzung in IG-weite Referenzen Anlage 3.a [IG_O-PP_013] Anlage 3.b [IG_O-PP_012] Anlage 49c [IG_O-MP_008] Anlage V50 [IG_O-MP_003] Anlage V51 [IG_O-MP_004] Anlage V52 [IG_O-MP_002] Anlage V55 [IG_O-MF_001] Anlage V56 [IG_O-MP_005] Anlage V57 [IG_O-MP_007] Daran angehängt: [IG_K-PL_125] mit allen Anlagen Information der JUNGEN UNION Cc: CDU Präsidium und Vorstand An: Mitglieder des Bundesvorstandes der Jungen Union Angehängt: Email an A. Markstrahler vom 24.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an A. Markstrahler vom 22.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an CDU Präsidium und Vorstand vom 16.01.2019 (s.o.) Cc: CDU Präsidium und Vorstand Der vollständige Cc-Verteiler wie gehabt: '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; -
Newsletter 13.03.2020
1 3 . M Ä R Z 2 0 2 0 | N R . 0 5 Elisabeth Motschmann Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bremerinnen und Bremer, Die Woche im überblick liebe Bremerhavenerinnen und Bremerhavener, das Corona-Virus stellt uns als Land und als Wichtiges Kurz & Knapp - 4 Gesellschaft auf eine unerwartete Probe. Aber wir können sie bestehen, wenn wir beweisen, dass wir Bericht aus Berlin - 9 nicht nur 82 Millionen Einzelpersonen sind, sondern eine Gemeinschaft Moin, Bremen & Bremerhaven - 11 Die Politik darf bei harten Maßnahmen gegen das Virus nicht zögern. Wenn Gesundheitsminister Daten & Fakten - 13 Jens Spahn und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder vorübergehend Schulen schließen wollen, dann verdient das die Unterstützung der Bevölkerung. Dies dient unserem Schutz. Kein Corona-Kranker muss sich schämen. Bald werden wir alle jemanden kennen, der das Virus hat. Wir müssen zu ihnen stehen. Ermuntern, ermutigen wir sie mit einem Anruf oder einer SMS.Unser Land stand in Augenblicken großer Anstrengung und großen Glücks zusammen. Während der Oder-Flut und während des Sommermärchens. Genauso müssen wir Deutschen in der Coronakrise zusammenstehen. Wichtiges kurz & knapp Planungssicherheit erhöhen, Arbeitsplätze schützen Die deutsche Wirtschaft ist zehn Jahre hintereinander gewachsen und deshalb gut gerüstet. Die Folgen der Corona-Epidemie für Unternehmen und Beschäftigte sind momentan nur schwer absehbar. Der Koalitionsausschuss hat am Sonntag erste konkrete Beschlüsse gefasst. Dazu gehören unter anderem ein flexiblerer Zugang zum Kurzarbeitergeld, kurzfristig wirksame steuerliche Erleichterungen für Unternehmen und dauerhaft höhere öffentliche Investitionen für den Wohnungsbau und für Digitalisierungs- und Verkehrsprojekte. Alle beschlossenen steuerlichen Maßnahmen gehen auf Vorarbeiten der CDU/CSU-Fraktion zurück. Wir wollen mit kluger und passgenauer Unterstützung die Planungssicherheit aller Beteiligten erhöhen und Arbeitsplätze schützen.