Stephanuspost Nr. 1

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Stephanuspost Nr. 1 Der Stephanuskreis der CDU/CSU-Bundestagsfraktion informiert Dezember 2015 Wir geben verfolgten Christen eine Stimme Der Stephanuskreis setzt sich für Religionsfreiheit ein Menschen überall auf der Welt werden verfolgt, weil sie an das glauben, an was auch die Mehrheit der Deutschen glaubt. Sie werden verurteilt, weil sie eine Bibel besitzen, in die Kirche gehen oder beten. Nur vereinzelt dringen Schick- sale von verfolgten und ermordeten Christen ins Blickfeld unserer Gesellschaft. Dabei ist die Wahrheit, Verfolgung von Christen ist nicht die Ausnahme, sondern in manchen Teilen der Welt traurige Regel. Doch ihr Leid wird noch im- mer zu wenig wahrgenommen. Ebenso wie das der vielen anderen unterdrückten religiösen Minderheiten, zu denen in einigen Ländern auch Muslime gehören. 87 Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ha- ben sich in dieser Wahlperiode im Stephanuskreis zusam- mengeschlossen, um diesem Unrecht eine entschlossene- re Stimme zu geben. Wir haben es uns zur Aufgabe ge- Foto: Tobias Koch Tobias Foto: macht, weltweit für Religionsfreiheit und religiöse Toleranz einzutreten und insbesondere verfolgten Christen ein Fo- Prof. Dr. Heribert Hirte MdB Vorsitzender des Stephanuskreises rum auf politischer Ebene einzuräumen. Einen geschütz- ten Raum, der ihnen die Freiheit gibt, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und uns die Möglichkeit, Informa- zunehmend erwartet wird, dass Menschen sich mit ihrer tionen zu bündeln und aufzuklären. Religiosität ins Private zurückziehen, scheint einigen nicht Der Einsatz für verfolgte Christen und die damit einher- bewusst, wie essenziell die Religionsfreiheit als Grund- gehenden Bemühungen für das Grund- und Menschen- und Menschenrecht für ein friedliches Miteinander ist. Der recht der Religionsfreiheit haben in der öffentlichen Wahr- Respekt vor anderen Religionen, aber auch vor Atheisten ist nehmung noch immer nicht den Stellenwert, den sie ver- da fest mit eingeschlossen. dienen. Für uns Unionspolitiker, die wir aus unserem Sehen Sie diesen Newsletter, benannt nach dem ersten christlichen Selbstverständnis Anregungen für unsere Ent- christlichen Märtyrer der Geschichte, als ein Plädoyer für scheidungen ziehen, sollte es Ziel sein, die Öffentlichkeit eines der wesentlichsten Menschenrechte überhaupt. Das für die hohe Bedeutung dieses Themas zu sensibilisieren. Recht an das zu glauben, an was man möchte. Lernen kön- Es reicht eben nicht, wenn wir nur innerhalb unserer Krei- nen wir das nur im Miteinander und nicht, indem wir es se darüber reden. Mit Hilfe dieses Newsletters wollen wir anderen diktieren. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam für fortan regelmäßig über die Arbeit des Stephanuskreises die Religionsfreiheit aufstehen und dafür sorgen, dass das und die Lage religiöser Minderheiten in aller Welt infor- Evangelium überall als das wahrgenommen wird, was es mieren. Vielleicht lassen sich so die nötigen Impulse für ist: Die Botschaft des Friedens und der Barmherzigkeit. ein breiteres Verständnis setzen. Die Zuwanderung hunderttausender Menschen unter- Ihr schiedlichen Glaubens nach Deutschland zwingt die Ge- sellschaft, sich mit dem Recht auf Religions- und Glau- bensfreiheit neu auseinanderzusetzen. In einer Zeit, in der Grußwort Wir stehen für Religionsfreiheit ein Von Volker Kauder In vielen Regionen der Welt wer- bert Hirte. Der Stephanuskreis ist für sie keinen Zweifel daran, dass sie für den religiöse Minderheiten benach- unser Engagement zugunsten verfolg- mehr Religionsfreiheit weltweit ein- teiligt, diskriminiert und verfolgt. Die ter Christen und anderer religiöser stehen. am stärksten betroffene Gruppe sind Minderheiten nicht mehr wegzuden- Tiefe Sorge bereitet uns derzeit vor nach wie vor die Christen. Die CDU/ ken. allem die Ausbreitung des islamisti- CSU-Bundestagsfraktion engagiert Auf nationaler Ebene können wir schen Fundamentalismus, der keine sich seit vielen Jahren für Religions- einiges, aber nicht alles, was wir uns andere Religion neben sich duldet, freiheit und den Schutz nicht einmal gemäßigte verfolgter Christen islamische Ausrichtun- weltweit. Wir wissen: gen. Die ganze Brutalität Nur wer frei seinen von islamistischen Ter- Glauben leben kann, ist rornetzwerken wie dem wirklich frei. Wir enga- sogenannten Islami- gieren uns für die Frei- schen Staat wurde im heit aller Religionen, vergangenen Jahr deut- sofern sie friedlich aus- lich, als der IS im Nordi- geübt werden und ande- rak versuchte, das Volk re Glaubensrichtungen der Jesiden zu verskla- nicht diskriminieren. ven, ja auszulöschen. Der Einsatz für Reli- Der Terror des IS ist gionsfreiheit zieht sich auch eine Ursache für wie ein roter Faden die massive Fluchtbe- durch unsere politische wegung aus Syrien und Arbeit. So ist es auf die Chaperon Laurence Foto: dem Irak. Eines der Zie- Unionsfraktion zurück- Volker Kauder le dieser verbrecheri- zuführen, dass der Bun- Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion schen Organisation ist destag 2010 einen An- das Ende der religiösen trag mit dem Titel „Religionsfreiheit vorgenommen haben, erreichen. Des- Vielfalt im Nahen Osten. Nicht zuletzt weltweit schützen“ verabschiedete. halb ist es unerlässlich, sich auch in- greift der IS unser christlich-jüdisch Im Koalitionsvertrag von 2013 wurde ternational, vor allem im Rahmen der geprägtes Wertesystem an. Dies kön- auf unsere Initiative die Bedeutung Vereinten Nationen, Gehör zu ver- nen wir nicht tatenlos hinnehmen. der Religionsfreiheit besonders her- schaffen. So müssen wir auch weiter- In meinen Gesprächen im Nahen vorgehoben. Und im Juni diesen Jah- hin dem Versuch einiger islamischer und Mittleren Osten habe ich persön- res forderten die Fraktionen von CDU/ Staaten entgegentreten, den völker- lich bei führenden Vertretern der CSU, SPD und Grünen in einem ge- rechtlichen Schutz der Religionsfrei- Muslime für ein gemeinsames Ver- meinsamen Antrag die Bundesregie- heit zu relativieren. Ihre These, dass ständnis religiöser Toleranz gewor- rung auf, Informationen der deut- die Religionsfreiheit nur die Religion ben. Dafür ist noch ein Weg zurückzu- schen Auslandsvertretungen zu Ver- als solche schützt, nicht aber den ein- legen. Auch hier wird sich der Stepha- stößen gegen die Religionsfreiheit zu zelnen Gläubigen, ist mit unserem nuskreis engagieren. Das Eintreten sammeln und dem Parlament darüber Menschenrechtsverständnis unver- für die Religionsfreiheit war noch nie zu berichten. einbar. so wichtig wie heute. Seit 2010 hat das Thema in unserer Die Weltgemeinschaft muss die Fraktion auch eine besondere Heimat. Regeln, die sie sich selbst gegeben Ich freue mich, dass der Stepha- hat, achten. Für religiöse Toleranz hat Inhaltsverzeichnis nuskreis in unserer Fraktion ein im- die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ge- mer größeres Interesse findet und meinsam mit der internationalen Par- Der Stephanuskreis Der Vorsitzende informiert 1 sein Engagement immer mehr ausge- lamentariervereinigung für Religi- weitet hat. Diese erste Ausgabe eines onsfreiheit am Rande der UN-Vollver- Grußwort zur Erstausgabe eigenen Newsletters ist Ausdruck da- sammlung im September diesen Volker Kauder 2 für. Für ihr Interesse und ihren Ein- Jahres eindringlich geworben. Mehr Ute Granold 3 satz möchte ich allen aktiven, aber als 100 Parlamentarier – Männer und auch den schon ausgeschiedenen Frauen, Muslime, Hindus, Buddhis- Stephanuskreis Intern Veranstaltungen & Vorträge 4 Mitgliedern des Kreises danken, ins- ten und Christen – aus knapp 50 Staa- besondere der ersten Leiterin Ute Gra- ten verabschiedeten in New York eine Aus aller Welt 7 nold und dem heutigen Leiter Heri- gemeinsame Erklärung. In ihr lassen 2 | Stephanuspost | Dezember 2015 Grußwort Der Glaube formt die Persönlichkeit eines Menschen Von Ute Granold bar, dass er diesen Kreis seit 2013 an meiner Stelle fortführt. Mit Freude sehe ich, dass sich inzwischen mehr als 80 Abgeordnete der CDU/CSU-Bun- destagsfraktion in dem Stephanuskreis zusammengeschlossen haben. Als Mitglied des Bundesfachaus- schusses Außen-, Sicherheits-, Ent- wicklungs-, und Menschenrechtspo- litik der CDU-Bundespartei leite ich nunmehr dort die Arbeitsgruppe Ver- folgte Christen. Dem rund 25-köpfi- gen Gremium gehören Vertreter des CDU-Bundesverbandes, der Landes- verbände sowie parteiunabhängige Experten an. Sicher werden beide, der Stephanuskreis und die AG Verfolgte Christen, gegenseitig voneinander Foto: Büro Heribert Hirte, MdB Büro Foto: profitieren. Bestens vernetzt können Sitzung des Stephanuskreises zusammen mit der AG Menschenrechte im November 2014: Hoch- wir so unser Anliegen auf alle Ebenen rangige Vertreter der syrisch-orthodoxen und chaldäisch-katholischen Kirche berichten über Situ- weitertragen. ation in Syrien und im Irak. Links: Dr. Claudia Lücking-Michel, MdB und Michael Donth, MdB Ich wünsche dem Stephanuskreis bei seiner künftigen Arbeit viel Erfolg, der Ich freue mich über die Gelegenheit, im Frühjahr 2010 nach einer Delegati- Stephanuspost einen gelungene Start anlässlich der Erstausgabe der „Ste- onsreise nach Syrien und Jordanien und uns ein gutes Miteinander. phanuspost“ ein Grußwort an Sie, als damalige Obfrau unserer Fraktion liebe Leserinnen und Leser, richten im Ausschuss für Menschenrechte Herzliche Grüße zu dürfen. und Humanitäre Hilfe angeregt, die Seit vielen Jahren nimmt sich die Arbeit zu bündeln und zu intensivie- Ihre Unionsfraktion im Deutschen Bun- ren. Dieser Vorschlag wurde positiv Ute Granold destag – und hier insbesondere auch aufgenommen, was für mich Anlass die Arbeitsgruppe Menschenrechte – war, den Stephanuskreis zu gründen. des Themas Religionsfreiheit
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