Landschaftsprogramm, Begründung Und Erläuterung

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Landschaftsprogramm, Begründung Und Erläuterung .. Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt Landschaftsplanung Landschaftsprogramm Artenschutzprogramm Begründung und Erläuterung 2016 Landschaftsprogramm Artenschutzprogramm Begründung und Erläuterung 2016 Inhalt 1. Einleitung 4 1.1. Das Landschaftsprogramm als gesamtstädtische Aufgabe 4 1.2. Auswirkungen auf die Umwelt (Hinweise zum Umweltbericht) 6 1.3. Systematik des Landschaftsprogramms 9 1.4. LaPro im System räumlicher Planungen 15 1.5. Verfahren 17 2. Naturhaushalt/Umweltschutz 20 2.1. Analyse und Bewertung 20 2.1.1. Luft 20 2.1.2. Klima 22 2.1.3. Boden 23 2.1.4. Grund- und Oberflächenwasser 25 2.2. Entwicklungsziele und Maßnahmen 27 2.2.1. Anforderungen an Nutzungen 29 2.2.2. Anforderungen für Naturgüter 31 3. Biotop- und Artenschutz 37 3.1. Analyse und Bewertung 37 3.1.1. Methoden und Quellen 37 3.1.2. Bestandsentwicklung von Flora und Fauna 37 3.1.3. Erfassung und Bewertung der Biotope 38 3.1.4. Biotopverbund und Berliner Zielartenkonzept 42 3.2. Entwicklungsziele und Maßnahmen 45 3.2.1. Städtisch geprägte Räume 47 3.2.2. Siedlungsgeprägte Räume 50 3.2.3. Landschaftsräume 52 3.2.4. Natura 2000-Gebiete/Schutzgebiete/ Schutzwürdige Gebiete/Biotopverbund 55 3.3. Artenhilfsprogramme 61 4. Landschaftsbild 65 4.1. Analyse und Bewertung 65 4.1.1. Methoden und Quellen 65 4.1.2. Freiflächen und Landschaftselemente, die das Stadtgebiet gliedern 66 2 Landschaftsprogramm Begründung und Erläuterung | Inhaltsverzeichnis 4.1.3. Freiflächenstruktur der Siedlungsbereiche 70 4.2. Übergeordnete Entwicklungsziele und Maßnahmen 73 4.3. Entwicklungsziele und Maßnahmen nach Entwicklungsräumen 75 4.3.1. Städtisch geprägte Räume 75 4.3.2. Siedlungsgeprägte Räume 78 4.3.3. Landschaftsräume 80 4.4. Entwicklungsziele und Maßnahmen für die Landschaftsbildstruktur 84 4.4.1. Übergeordnete Strukturelemente 84 4.4.2. Städtische und siedlungsgeprägte Strukturen 84 4.4.3. Kultur- und naturlandschaftlich geprägte Strukturen 86 4.4.4. Maßnahmenschwerpunkte 86 5. Erholung und Freiraumnutzung 87 5.1. Analyse und Bewertung 88 5.1.1. Methoden und Grundlagen: Die Versorgungsanalyse 88 5.1.2. Wohnquartiere nach Dringlichkeitsstufen zur Verbesserung der Freiraumversorgung 93 5.1.3. Sonstige Siedlungsgebiete 94 5.1.4. Städtische Freiräume 95 5.2. Entwicklungsziele und Maßnahmen 103 5.2.1. Freiraumversorgung der Wohnquartiere 104 5.2.2. Städtische Freiräume 107 6. Gesamtstädtische Ausgleichskonzeption 116 6.1. Anlass und Erfordernis 116 6.2. Ausgleichssuchräume 117 6.4. Geeignete Einzelflächen 122 Anhang A: Liste der Berliner Schutzgebiete 123 Anhang B: Zielarten des Florenschutzkonzeptes 127 Anhang C: Bewertung der Landschaftsräume 130 Anhang D: Rechtsgrundlagen 138 Impressum 151 3 1. Einleitung 1.1. Das Landschaftsprogramm als gesamtstädtische Aufgabe Dem Auftrag des Berliner Naturschutzgesetzes (NatSchG BIn) entsprechend wurde das Landschaftsprogramm einschließlich Artenschutzprogramm (im Folgenden kurz: LaPro) flächendeckend für Berlin aufgestellt. In Karten, Text und Begründung (einschließlich eines Umweltberichts) stellt das LaPro in den Grundzügen die Erfordernisse und Maßnahmen dar, um im Land Berlin Ziele und Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu verwirklichen. Ausgehend von einer Analyse und Bewertung des Zustands von Natur und Landschaft stellt das LaPro die für Berlin bedeutsamen Anforderungen in bebauten wie unbebauten Berei- chen dar. Zu diesen Anforderungen gehören: die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen Erhalt und Schaffung von Grün- und Erholungsflächen die Berücksichtigung des Biotop- und Artenschutzes die Verbesserung des Landschaftsbildes Gesetzliche Grundsätze Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) legt in § 1 die Ziele von Naturschutz und Land- schaftspflege als allgemeinen Grundsatz fest. Dort heißt es: „Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grund- lage des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich […] so zu schützen, dass 1. die biologische Vielfalt 2. die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes einschließlich der Regerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter sowie 3. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft auf Dauer gesichert sind; der Schutz umfasst auch die Pflege, die Entwick- lung und, soweit erforderlich, die Wiederherstellung von Natur und Land- schaft (allgemeiner Grundsatz).“ Die Naturschutzgesetze von Bund und Land schreiben auch vor, nach welchen Grundsät- zen diese Ziele verwirklicht werden sollen: § 2 NatSchG Bln macht den Schutz von Natur und Landschaft zur Aufgabe aller. § 2 Satz (1) BNatSchG formuliert in ähnlicher Weise: „Jeder soll nach seinen Möglichkeiten dazu beitragen, die Ziele von Natur- schutz und Landschaftspflege zu verwirklichen, und sich so verhalten, dass Natur und Landschaft nicht mehr als nach den Umständen unvermeidbar beeinträchtigt werden.“ 4 Landschaftsprogramm Begründung und Erläuterung | Einleitung Landschafts- und Stadtplanung Das LaPro stellt die grüne Seite der gesamtstädtischen Planung in Berlin dar. Es formuliert – unter den gegebenen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen – aktuelle Planungsgrundlagen und stadt- und umweltverträgliche Ziele, die für das ganze Stadtge- biet gelten. In den letzten Jahren hat sich Berlin zu einer wachsenden Stadt im wirtschaftlichen Auf- schwung entwickelt. Damit einher gehen stadträumliche Veränderungen, auf die die Pla- nung reagieren muss. So hat sich von 2010 bis 2014 die Einwohnerzahl um 174.000 Perso- nen erhöht und die Stadt muss sich auf einen weiteren, kontinuierlichen Zuzug einstellen. Für dieses Wachstum gilt es, Wohnraum zu schaffen und dabei die Prinzipien einer geord- neten und nachhaltigen Stadt- und Freiraumentwicklung zu beachten. Um Berlin zukunftsorientiert weiterzuentwickeln, gilt es, ökologische Belange im Städte- bau zu beachten. Die Vorbelastungen für die natürlichen Ressourcen sind erheblich. Doch auch im Stadtgebiet sind sie Lebensgrundlage der Menschen. Deshalb sollten weitere Be- lastungen für Wasser, Boden, Luft und die belebte Natur, die sich aus dem Wachstum der Stadt ergeben könnten, soweit wie möglich vermieden werden. Das kommt auch der Wirt- schaft zugute, die von funktionierenden Ökosystemen und deren Dienstleistungen profi- tiert. Weitere Anliegen der Landschaftsplanung sind es, die innerstädtische Freiraumversorgung zu verbessern und ein typisches Stadt- und Landschaftsbild zu sichern. Das LaPro hat damit zum Ziel, die Lebensqualität der Berlinerinnen und Berliner zu verbes- sern. Dabei spielt die Entwicklung der städtischen Freiräume eine besondere Rolle. Das LaPro ist das landschaftsplanerische Instrument, um die natürlichen Lebensgrund- lagen (Boden, Wasser, Klima und Luft) von Menschen und wild lebenden Tieren und Pflan- zen in der Stadtentwicklung zu berücksichtigen und Erholungsflächen für die Bevölkerung zu sichern. Die Landschaftsplanung ergänzt dabei die Stadtplanung und beschäftigt sich mit grundlegenden stadträumlichen Fragen wie: Welche Erholungsangebote werden not- wendig? Wie lässt sich die Artenvielfalt der Stadt stärken? oder: Wie – und vor allem wo – lässt sich der Naturhaushalt nachhaltig verbessern? LaPro, Flächennutzungsplan und nachgeordnete Planungsebenen Das LaPro fasst die fachplanerischen Antworten auf diese und weitere Fragen zusammen und ergänzt mit seinen qualitativen Zielen auf gesamtstädtischer Ebene die vorbereitende Bauleitplanung des Flächennutzungsplans (FNP). Die im LaPro dargestellten Umweltentwicklungsziele sind in der räumlichen Planung zu beachten und fließen in deren Abwägungsprozesse ein. Die Ziele müssen dabei standortbe- zogen abgewogen werden, wo immer Planungen und Projekte auf nachfolgenden Ebenen konkretisiert werden. Das LaPro (einschließlich der Gesamtstädtischen Ausgleichskonzeption) stellt als strategi- sches Instrument die Weichen, um die Ziele und Maßnahmen im Rahmen von Landschafts- plänen, Bebauungsplänen, Planfeststellungsverfahren, Planungswettbewerben, Standort- entwicklungen und besonderen Einzelvorhaben umzusetzen. 5 Integrierter Ansatz des LaPro 1994 wurde das LaPro erstmals für die ganze Stadt aufgestellt. Sein integrierter Ansatz hat es erleichtert, Naturhaushalt und Umweltschutz, Biotop- und Artenschutz, Landschaftsbild und Erholung samt ihren Wechselwirkungen in den unterschiedlichen Planungsprozessen zu berücksichtigen. In den letzten 20 Jahren hat sich dieses vernetzte Denken in vielen Fachgebieten durchge- setzt. Das zeigt sich auch auf europäischer Ebene. Zwei Beispiele dafür sind die Wasserrah- menrichtlinie der EU (WRRL), die wasserwirtschaftliche mit ökologischen Zielen verbindet, und die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, mit der die Bundesregierung das weltweite Übereinkommen über die biologische Vielfalt umgesetzt hat. Diese Entwicklung bestätigt den integrierten Ansatz des LaPro und legt es nahe, das Pro- gramm thematisch weiterzuentwickeln und fortzuschreiben. Fortschreibung und Anpassung Ziele und Maßnahmen des LaPro haben einen langfristigen Planungshorizont. Das Pro- gramm fortzuschreiben und es an Bestandsveränderungen und neue Planungserkenntnis- se anzupassen, sorgt dafür, dass das LaPro auch in Zukunft zu einer dauerhaft umweltge- rechten Stadtentwicklung und zur Lebensqualität in der von Grün geprägten Stadt Berlin beitragen wird. Nach derzeitiger Prognose ist davon auszugehen, dass sich im Planungshorizont des LaPro weitere Veränderungen ergeben, die bereits heute vorausgedacht und planerisch vorberei- tet
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