Plenarprotokoll 18/28

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Plenarprotokoll 18/28 Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/28 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 28. Sitzung Berlin, Dienstag, den 8. April 2014 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Johannes Kahrs (SPD) . 2243 D a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- DIE GRÜNEN) . 2246 A zes über die Feststellung des Bundes- Antje Tillmann (CDU/CSU) . 2247 A haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2014 (Haushaltsgesetz 2014) Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 2249 A Drucksache 18/700 . 2221 B Dr. h. c. Hans Michelbach (CDU/CSU) . 2250 D b) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2013 bis 2017 Drucksache 17/14301 . 2221 B Einzelplan 06 Bundesministerium des Innern in Verbindung mit Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI . 2252 B Tagesordnungspunkt 2: Ulla Jelpke (DIE LINKE) . 2255 A Erste Beratung des von der Bundesregierung Michael Hartmann (Wackernheim) eingebrachten Entwurfs eines Haushalts- (SPD) . 2256 C begleitgesetzes 2014 Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Drucksache18/1050 . 2221 B DIE GRÜNEN) . 2258 B Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . 2259 D BMF . 2221 D Dr. André Hahn (DIE LINKE) . 2261 B Dr. André Berghegger (CDU/CSU) . 2262 C Allgemeine Finanzdebatte (einschließ- lich Einzelpläne 08, 20, 32 und 60) Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2263 D Dr. Dietmar Bartsch (DIE LINKE) . 2230 B Gabriele Fograscher (SPD) . 2264 D Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) . 2232 A Barbara Woltmann (CDU/CSU) . 2266 A Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ Dr. Lars Castellucci (SPD) . 2267 B DIE GRÜNEN) . 2234 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ Norbert Barthle (CDU/CSU) . 2236 B DIE GRÜNEN) . 2268 B Roland Claus (DIE LINKE) . 2239 A Dr. Reinhard Brandl (CDU/CSU) . 2269 A Ralph Brinkhaus (CDU/CSU) . 2240 B Matthias Schmidt (Berlin) (SPD) . 2270 B II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. April 2014 Einzelplan 07 Rainer Spiering (SPD) . 2303 A Bundesministerium der Justiz und für Ver- Alois Gerig (CDU/CSU) . 2304 C braucherschutz Ute Vogt (SPD) . 2305 C Heiko Maas, Bundesminister BMJV . 2271 C Cajus Caesar (CDU/CSU) . 2306 D Roland Claus (DIE LINKE) . 2273 C Thomas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . 2275 A Tagesordnungspunkt 3: Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ Antrag der Bundesregierung: Entsendung DIE GRÜNEN) . 2276 D bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Beteiligung an der Europäischen Über- Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU/CSU) . 2278 A brückungsmission in der Zentralafrikani- Caren Lay (DIE LINKE) . 2279 D schen Republik (EUFOR RCA) auf Grund- lage der Beschlüsse 2014/73/GASP sowie Burkhard Lischka (SPD) . 2281 A 2014/183/GASP des Rates der Europäi- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ schen Union vom 10. Februar 2014 und DIE GRÜNEN) . 2282 B vom 1. April 2014 in Verbindung mit den Resolutionen 2127 (2013) und 2134 (2014) Sebastian Steineke (CDU/CSU) . 2283 D des Sicherheitsrates der Vereinten Natio- Dennis Rohde (SPD) . 2285 C nen vom 5. Dezember 2013 und vom 28. Ja- nuar 2014 Michael Frieser (CDU/CSU) . 2287 A Drucksache 18/1081 . 2308 B Elvira Drobinski-Weiß (SPD) . 2288 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Klaus-Dieter Gröhler (CDU/CSU) . 2289 B BMVg . 2308 C Niema Movassat (DIE LINKE) . 2309 B Einzelplan 10 Michael Roth, Staatsminister Bundesministerium für Ernährung und AA . 2310 C Landwirtschaft Dr. Tobias Lindner (BÜNDNIS 90/ Christian Schmidt, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 2311 C BMEL . 2291 A Dagmar Freitag (SPD) . 2312 C Dr. Kirsten Tackmann (DIE LINKE) . 2292 D Florian Hahn (CDU/CSU) . 2313 C Ulrich Freese (SPD) . 2294 A Elisabeth Motschmann (CDU/CSU) . 2314 B Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2295 B Niema Movassat (DIE LINKE) . 2315 B Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 2296 B Elisabeth Motschmann (CDU/CSU) . 2315 D Karin Binder (DIE LINKE) . 2297 D Nächste Sitzung . 2316 C Christina Jantz (SPD) . 2299 A Harald Ebner (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2300 C Anlage Marlene Mortler (CDU/CSU) . 2301 D Liste der entschuldigten Abgeordneten . 2317 A Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. April 2014 2221 (A) (C) 28. Sitzung Berlin, Dienstag, den 8. April 2014 Beginn: 11.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: den und 5 Minuten sowie für Freitag 3 Stunden und Die Sitzung ist eröffnet. Nehmen Sie bitte Platz. 41 Minuten vorgesehen. Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich (Johannes Kahrs [SPD]: Ein Freudenfest für begrüße Sie alle herzlich zur Haushaltswoche des Deut- Haushälter!) schen Bundestages. Ich kann Ihnen heute weder mit Ge- burtstagen noch mit Wahlen eine besondere Freude Wir werden selbstverständlich wie immer festhalten, machen, sodass wir ohne jeden weiteren Verzug in die wie nah wir dann an diesen Vereinbarungen wirklich vereinbarte Tagesordnung eintreten können. sind. Ich frage jedenfalls ausdrücklich, ob irgendjemand gegen diese Vereinbarung des Zeitrahmens der Ausspra- Wenn nicht irgendjemandem noch etwas Alternatives che Einwände hat. – Das ist nicht der Fall. Dann wird einfällt, rufe ich unsere Tagesordnungspunkte 1 a und sich das Präsidium darum bemühen, das auch so wie ge- 1 b sowie den Tagesordnungspunkt 2 auf: rade beschlossen einzuhalten. (B) 1 a) Erste Beratung des von der Bundesregierung Das Wort zur Einbringung des Haushalts hat der Bun- (D) eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über desminister der Finanzen, Herr Dr. Wolfgang Schäuble, die Feststellung des Bundeshaushalts- das ich ihm hiermit erteile. plans für das Haushaltsjahr 2014 (Haus- haltsgesetz 2014) (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) Drucksache 18/700 Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finan- Überweisungsvorschlag: zen: Haushaltsauschuss Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die b) Beratung der Unterrichtung durch die Bun- Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 war ein Weckruf desregierung für Deutschland und für Europa. Wir haben seitdem be- gonnen, uns auf festerem Fundament neu aufzustellen. Finanzplan des Bundes 2013 bis 2017 Drucksache 17/14301 Unsere Politik der Hilfe zur Selbsthilfe zeigt Wir- kung. In der Euro-Zone haben sich die Haushaltsdefizite Überweisungsvorschlag: seit 2009 mehr als halbiert. Die Wettbewerbsfähigkeit ist Haushaltsauschuss gestiegen. Die Leistungsbilanzen haben sich verbessert. 2 Erste Beratung des von der Bundesregierung ein- Die Wirtschaft der Euro-Zone – das ist entscheidend – gebrachten Entwurfs eines Haushaltsbegleit- kehrt zu Wachstum zurück. Die Spannungen in den gesetzes 2014 Finanzmärkten haben sich gelegt. Irland und Spanien konnten ihre Hilfsprogramme erfolgreich abschließen. Drucksache18/1050 Portugal steht kurz davor. Auch Zypern ist auf einem gu- Überweisungsvorschlag: ten Weg. Griechenland macht bei allen Problemen mehr Haushaltsauschuss (f) Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Fortschritte, als alle erwartet haben. In Spanien beginnt Ausschuss für Gesundheit die Arbeitslosigkeit zu sinken. Mit Estland und Lettland hat die Euro-Zone zwei neue Mitglieder bekommen, die Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind im für wirtschaftlichen Erfolg durch Reformen und solide Rahmen der Haushaltsberatungen für die heutige Aus- Haushalte stehen. sprache im Anschluss an die einstündige Einbringung des Haushalts 6 Stunden und 24 Minuten – es könnten Die Erfolge sollten uns aber nicht glauben lassen, auch 25 Minuten werden – vorgesehen. Für Mittwoch dass wir bereits über den Berg wären. Die Arbeitslosig- sind 8 Stunden und 32 Minuten, für Donnerstag 10 Stun- keit, vor allem die Jugendarbeitslosigkeit, ist in zahlrei- 2222 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 28. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. April 2014 Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble (A) chen Ländern immer noch viel zu hoch. Dringend not- Zeitraum ist etwa die indische Wirtschaft um mehr als (C) wendige Strukturreformen sind in wichtigen Ländern ein Drittel, die chinesische um nahezu 70 Prozent ge- noch nicht ausreichend umgesetzt. wachsen. Der Anteil Europas an den weltweiten Patent- anmeldungen ist im vergangenen Jahrzehnt um fast die Jetzt ist die Krise in der und um die Ukraine ein wei- Hälfte gesunken. Es leben etwas mehr als 7 Prozent der terer Weckruf; denn sie führt uns vor Augen, dass auch Weltbevölkerung in Europa; aber rund die Hälfte aller im Europa des 21. Jahrhunderts Frieden und Stabilität Sozialausgaben weltweit entfällt auf uns. keine Selbstverständlichkeit sind. Sie zwingt uns zu neuer Ernsthaftigkeit. Sie zeigt, dass wir weiter an uns Im Übrigen müssen wir uns auch in Deutschland arbeiten müssen, um in dieser neuen Weltunordnung zu ernsten Fragen stellen. In der nächsten Generation wird bestehen. die Bevölkerung Deutschlands voraussichtlich um rund 10 Millionen Einwohner schrumpfen. Wahrscheinlich Die Europäer wissen aus historischer Erfahrung, dass werden dann Frankreich und Großbritannien mehr Ein- die Anwendung militärischer Mittel keine Lösung sein wohner haben als wir, und unser Anteil an der Weltwirt- darf. Also bleiben Diplomatie und wirtschaftliche Instru- schaftsleistung wird von knapp 5 Prozent nach den Pro- mente. Wir Europäer sind in dem, was man „Soft gnosen auf unter 2 Prozent sinken. Auch die aktuelle Power“ nennt, global führend. Unser Gesellschaftsmo- Projektion zur langfristigen finanziellen Tragfähigkeit dell, demokratische politische Kultur, soziale Marktwirt- der öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern, Kommu- schaft – all das ist weltweit attraktiv. Aber langfristig nen und Sozialversicherungen zusammen genommen werden wir damit nur überzeugen, wenn wir unsere zeigt, dass wir uns nicht zurücklehnen
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