Plenarprotokoll 18/183
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Positionspapier Zum Schutz Des Regenwaldes
Dr. Astrid Mannes Dr. Carsten Brodesser Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Deutschen Bundestages Positionspapier zum Schutz des Regenwaldes Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass Deutschland im Jahr 2020 70 Millionen Tonnen CO2 weniger ausge- stoßen hat als noch im Jahr 2019. Aber auch wenn die Industrie weltweit reduzierter läuft und der Verkehr, vor allem der Flugverkehr, im Jahr 2020 deutlich zurückgegangen ist, hat dies der Natur und dem Weltklima keine Erholung gebracht. Insbesondere für die Regenwälder gibt es keine Entspannung. Eher im Gegenteil: Die Zerstörung des tropischen Regenwaldes hat sich im vergangenen Jahr noch beschleunigt. Dies hat dra- matische Folgen für unser Weltklima. Unsere Welt hat drei große Lungen. Das sind die Regenwälder in Südostasien, in Südamerika und in Zentral- afrika. Alle drei Regenwälder zusammen machen zwar nur 7,4 Prozent der Landfläche unserer Erde aus. Wir dürfen aber davon ausgehen, dass von den rund 1,89 Millionen erfassten Tier- und Pflanzenarten über zwei Drittel in den tropischen Regenwäldern vorkommen. Viele Tier- und Pflanzenarten der Regenwälder sind bis heute noch gar nicht erforscht. Über Jahrhunderte haben die Ureinwohner im und mit dem Wald gelebt, ohne ihn zu zerstören. Die Indigene werden jedoch zunehmend vertrieben. Sie verlieren durch die Plantagen, die dort mehr und mehr entstehen, ihre Heimat und Lebensgrundlage. In den Regenwaldländern holzen die Men- schen immer mehr Bäume ab, um mit dem Holz Geld zu verdienen oder auf den gerodeten Flächen große Felder mit Monokulturen anzulegen. Die Baumriesen fallen für die Fleischindustrie, für die Holz-, Papier- und Möbelindustrie ebenso wie für große Plantagen aus Ölpalmen, Zuckerrohr und Soja. -
Plenarprotokoll 19/117
Plenarprotokoll 19/117 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 117. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 16. Oktober 2019 Inhalt: Ausschussüberweisung . 14309 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14311 C Gustav Herzog (SPD) . 14311 D Tagesordnungspunkt 1: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 A eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 72, Gustav Herzog (SPD) . 14312 B 105 und 125b) Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Drucksache 19/13454 . 14309 C dere Aufgaben . 14312 B Oliver Luksic (FDP) . 14312 C Tagesordnungspunkt 2: Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Erste Beratung des von der Bundesregierung dere Aufgaben . 14312 C eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Oliver Luksic (FDP) . 14312 D Reform des Grundsteuer- und Bewertungs- rechts (Grundsteuer-Reformgesetz – Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- GrStRefG) dere Aufgaben . 14313 A Drucksachen 19/13453, 19/13713 . 14309 D Maik Beermann (CDU/CSU) . 14313 B Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Tagesordnungspunkt 3: dere Aufgaben . 14313 B Erste Beratung des von der Bundesregierung Ingrid Remmers (DIE LINKE) . 14313 D eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Änderung des Grundsteuergesetzes zur dere Aufgaben . 14314 A Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Drucksache 19/13456 . 14309 D DIE GRÜNEN) . 14314 A Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14314 B Tagesordnungspunkt 4: Dr. Anna Christmann (BÜNDNIS 90/ Befragung der Bundesregierung DIE GRÜNEN) . 14314 C Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- Dr. Helge Braun, Bundesminister für beson- dere Aufgaben . 14310 A dere Aufgaben . 14314 C Dr. Rainer Kraft (AfD) . -
Auslandsinformationen 3/2019
KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG 3|2019 AUSLANDSINFORMATIONEN AUSLANDSINFORMATIONEN 3 | 2019 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder da: 30 Jahre nach Ende des Kalten Kriegs spielt das Thema Rüstung und Rüstungskontrolle heute wieder eine wichtige Rolle. Das hat das unlängst erfolgte Scheitern des INF-Vertrages, dem letzten Grundpfeiler nuklearer Rüstungskontrolle, eindeu- tig bewiesen. Es ist Symptom einer neuen Großmachtpolitik, die das internationale System zunehmend prägt. Dazu trägt Russland durch den Aufbau von Mittelstreckenraketen ebenso bei wie China, das Jahr für Jahr seine Rüstungsausgaben steigert und sich in eini- gen Bereichen schon jetzt auf Augenhöhe mit den USA bewegt. Von neueren Gefahren durch einen Rüstungswettlauf im Cyber- und Weltraum oder Massenvernichtungswaffen in den Händen von nichtstaatlichen Akteuren, sprich: Terroristen, ganz zu schweigen. Damit wachsen auch die Aufgaben für uns Europäer. Wir kön- nen die Verantwortung für unsere Sicherheit angesichts solcher Herausforderungen nicht länger an andere abtreten; wir müssen einen stärkeren sicherheitspolitischen Beitrag leisten und eigene Antworten auf die strategischen, militärischen und technologi- schen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts finden. Das betont auch Carlo Masala in seinem Zwischenruf zu dieser Ausgabe. Die Europäische Union müsse ihre Strategische Autonomie deutlich ausbauen, ohne dabei ihre transatlantischen Bündnispartner zu entfremden. Dies ist gerade in Zeiten wichtig, in denen sich bewährte Formen der Rüstungskontrolle auflösen. Philipp Dienst- bier analysiert in seinem Beitrag die Gründe für das Scheitern des INF-Vertrages zwischen Russland und den USA. Zu befürchten ist, dass wir vor einer neuen Aufrüstungsspirale stehen. In anderen Regionen hat Aufrüstung bereits jetzt destabilisierende Folgen. Ein Beispiel liefern Romina Elbracht und Ann-Margret Bol- mer in ihrem Beitrag zur indischen Rüstungspolitik. -
Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Plenarprotokoll 17/30
Plenarprotokoll 17/30 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 30. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 17. März 2010 Inhalt: Tagesordnungspunkt I (Fortsetzung): Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) 2744 C a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . 2745 C rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Reiner Deutschmann (FDP) . 2746 B zes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ 2010 (Haushaltsgesetz 2010) DIE GRÜNEN) . 2747 C (Drucksachen 17/200, 17/201) . 2705 A Siegmund Ehrmann (SPD) . 2748 C b) Beschlussempfehlung des Haushaltsaus- schusses zu der Unterrichtung durch die Namentliche Abstimmung . Bundesregierung: Finanzplan des Bundes 2749 B 2009 bis 2013 (Drucksachen 16/13601, 17/626) . 2705 B Ergebnis . 2752 C 9 Einzelplan 04 10 Einzelplan 05 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt Auswärtiges Amt (Drucksachen 17/604, 17/623) . 2705 B (Drucksachen 17/605, 17/623) . 2749 C Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 2705 D Klaus Brandner (SPD) . 2749 C Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 2711 A Dr. Guido Westerwelle, Bundesminister AA . Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 2720 A 2754 B Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 2756 C Birgit Homburger (FDP) . 2725 A Herbert Frankenhauser (CDU/CSU) . 2758 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2730 B Sven-Christian Kindler (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2759 A Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2734 C Klaus Brandner (SPD) . 2759 B Birgit Homburger (FDP) . 2734 D Kerstin Müller (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 2761 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 2735 B Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP) . 2761 C Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 2736 B Dr. Rainer Stinner (FDP) . 2763 D Bernd Scheelen (SPD) . -
It-Tlettax-Il Leġiżlatura Pl 1947
IT-TLETTAX-IL LEĠIŻLATURA P.L. 1947 Dokument imqiegħed fuq il-Mejda tal-Kamra tad-Deputati fis-Seduta Numru 137 tal-4 ta’ Lulju 2018 mill-Ispeaker, l-Onor. Anġlu Farrugia. ___________________________ Raymond Scicluna Skrivan tal-Kamra 11th Parliamentary Intelligence Security Forum 2 July 2018 Berlin, Germany Hon Anglu Farrugia, Speaker Parliamentary Delegation Report to the House of Representatives. Date: 2nd July 2018 Venue: Berlin, Germany. Maltese delegation: Honourable Anglu Farrugia, President of the House of Representatives. Programme: At the invitation of the US Member of Congress, Robert Pittenger, Chairman of the Congressional Taskforce on Terrorism and Unconventional Warfare and Han. Johannes Salles M.P. from the Bundestag, the Speaker of the House of Representatives, Parliament of Malta, Honourable Anglu Farrugia, was invited to participate at the meeting of the 11'h Parliamentary Security-Intelligence Forum. Participation of Speaker Anglu Farrugia at the 2018 Parliamentary Intelligence Security Forum, co-hosted by Congressman Robert Pittenger and Honourable Member of the German Bundestag, Johannes Salles MP, held on the 2nd July 2018. The forum was opened by opening statement by Congressman Pittinger and Han. Stephan Mayer who is the Parliamentary State Secretary of the German Federal Ministry of the Interior followed by Han. Volkmar Klein. There were six panels which I attended them all. The first panel was about the FlU perspective with regards to terrorism financing and tax evasion. The panel was addressed among other keynote speakers Bruno Kahl, President of the Federal Intelligence Service and Andreas Frank who is advisor to the Council of Europe for Anti Money Laundering Directive. -
Berlin - Celle - Uelzen - AKTUELL 6
Ausgabe 5/13 Berlin - Celle - Uelzen - AKTUELL 6. September 2013 Informationen Ihres Bundestagsabgeordneten Henning Otte Aktuelle politische Lage: Am 22. September geht es um Deutschland Die CDU-geführte Bundesregierung hat in den letz- verankert. Die damit ten Jahren viel für die Menschen in unserem Land gesteckten Ziele haben erreicht. Noch nie hatten so viele Menschen Arbeit wie wir vier Jahre früher unter der Regierung von Angela Merkel. Der heimische erreicht als vorge- Bundestagsabgeordnete Henning Otte (CDU) kämpft für schrieben. 2014 werden die Fortsetzung der erfolgreichen Regierungsarbeit von wir im Bund weniger Geld ausgeben als 2010 und ab Bundeskanzlerin Merkel in Berlin: ,,Mit dem Erreichten 2015 beginnen wir mit der Rückzahlung alter Schulden. geben wir uns nicht zufrieden. Unser Ziel lautet: Vollbe- Weil wir an morgen denken, sorgen wir vor. Denn auf schäftigung. Dazu setzen wir auf Fleiß, neue Ideen und Schuldenbergen können Kinder nicht spielen. Wir geben technischen Fortschritt. Und dazu setzen wir auf gelebte unseren Kindern die Chance, ihre Zukunft nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das ist echte Generationengerechtigkeit”, so Henning Otte. Am 22. September geht es nun darum, diese erfolgreiche Politik fortzu- setzten und den begonnenen Weg kon- sequent weiter zu beschreiten. Mit Angela Merkel als Bundeskanzlerin geht es in unserem Land weiter bergauf, stellt Henning Otte heraus: ,,Der wirtschaftli- che Aufschwung unter der CDU-geführ- ten Bundesregierung ist seit Jahren kon- tinuierlich. Damit das so bleibt, muss die rot-grüne Steuererhöhungs-Orgie ver- hindert werden!” Die CDU steht für Eigenverantwor- tung statt Bevormundung. “Veggi-Day”, Tempo 30 in Ortschaften und 120 auf den Autobahnen, Steuerschrauben oder Sie stehen für die Fortsetzung der erfolgreichen und soliden Regierungspolitik Einheitsschule sind mit der CDU nicht in Deutschland: Bundeskanzlerin Dr. -
Vorstände Der Parlamentariergruppen in Der 18. Wahlperiode
1 Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode Deutsch-Ägyptische Parlamentariergruppe Vorsitz: Karin Maag (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. h.c. Edelgard Bulmahn (SPD) stv. Vors.: Heike Hänsel (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens (Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Arbeitsgruppe Palästina) Vorsitz: Michael Hennrich (CDU/CSU) stv. Vors.: Gabriele Groneberg (SPD) stv. Vors.: Heidrun Bluhm (DIE LINKE.) stv. Vors.: Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) Vorsitz: Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. Vors.: Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) stv. Vors.: Johann Saathoff (SPD) stv. Vors.: Caren Lay (DIE LINKE.) Deutsch-Australisch-Neuseeländische Parlamentariergruppe (Australien, Neuseeland, Ost-Timor) Vorsitz: Volkmar Klein(CDU/CSU) stv. Vors.: Rainer Spiering (SPD) stv. Vors.: Cornelia Möhring (DIE LINKE.) stv. Vors.: Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe (Estland, Lettland, Litauen) Vorsitz: Alois Karl (CDU/CSU) stv. Vors.: René Röspel (SPD) stv. Vors.: Dr. Axel Troost (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Belarussische Parlamentariergruppe Vorsitz: Oliver Kaczmarek (SPD) stv. Vors.: Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) stv. Vors.: Andrej Hunko (DIE LINKE.) stv. Vors.: N.N. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 2 Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe (Belgien, Luxemburg) Vorsitz: Patrick Schnieder (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. Daniela de Ridder (SPD) stv. Vors.: Katrin Werner (DIE LINKE.) stv. Vors.: Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Bosnien und Herzegowina Vorsitz: Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. -
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um