Plenarprotokoll 19/225
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19. Wahlperiode Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Mitteilung Berlin, den 15. März 2019 Die 28. Sitzung des Ausschusses für Familie, Sekretariat Senioren, Frauen und Jugend Telefon: +49 30 227-37112 Fax: +49 30 227-36805 findet statt am Mittwoch, dem 20. März 2019, 11:00 Uhr Sitzungssaal Paul-Löbe-Haus Telefon: +49 30 227-30313 Sitzungssaal: Saal 2.200 Fax: +49 30 227-36313 Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Entwurf eines Gesetzes zur zielgenauen Stärkung Mitberatend: von Familien Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und ihren Kindern durch die Neugestaltung des Finanzausschuss Kinderzuschlags Ausschuss für Arbeit und Soziales und die Verbesserung der Leistungen für Bildung Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und Teilhabe Haushaltsausschuss (mb und § 96 GO) (Starke-Familien-Gesetz – StaFamG) Gutachtlich: BT-Drucksache 19/7504 Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung Hierzu wurde/wird verteilt: 19(13)40 Gutachtliche Stellungnahme Berichterstatter/in: 1919(13)9 Petition Abg. Maik Beermann [CDU/CSU] (13)35 Petition Abg. Stefan Schwartze [SPD] 19(13)36a-36j Stellungnahmen der Sachverständigen Abg. Martin Reichardt [AfD] 19(13)38a Stellungnahme Abg. Grigorios Aggelidis [FDP] Abg. Norbert Müller (Potsdam) [DIE LINKE.] Abg. Annalena Baerbock [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 20.03.2019 19. Wahlperiode Seite 1 von 5 Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend b) Antrag der Abgeordneten Annalena Baerbock, Katja Federführend: Dörner, Jens Lehmann, weiterer Abgeordneter und Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Arbeit und Soziales Kinderzuschlag automatisch auszahlen – Berichterstatter/in: Verdeckte Armut überwinden Abg. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Drucksache 19/26405 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26405 19. Wahlperiode 03.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Gyde Jensen, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Dr. Jürgen Martens, Alexander Müller, Frank Müller-Rosentritt, Hagen Reinhold, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Einreise und Aufenthalt von Hongkong-Chinesen in Deutschland und der EU Immer häufiger verlassen Hongkonger Bürger und Bürgerinnen die Sonderver- waltungszone seit den zunehmenden Einschränkungen und Verletzungen der Bürger- und Freiheitsrechte und dem härteren Vorgehen gegen die Demokratie- bewegung. Diese Situation wurde durch das sogenannte nationale „Sicherheits- gesetz“ für Hongkong und die verstärkte Einflussnahme durch die chinesische Regierung auf Hongkong verschärft (https://www.dw.com/de/raus-aus-hongko ng-auswanderung-als-ausweg/a-53600810; https://www.theguardian.com/worl d/2020/oct/01/in-my-dreams-im-there-the-exodus-from-hong-kong). Demokra- tische Staaten reagierten bislang unterschiedlich auf die eskalierende Situation: Großbritannien bietet beispielsweise einen Sonderweg zur Staatsbürgerschaft für die Hongkonger mit einem britischen Überseepass und ihre Angehörigen (https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/u-k-grants-hongkonger s-five-passports-a-minute-as-exodus-looms). -
Musterstimmzettel WK 43
A. Mann, geboren 1993-1999 Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis Nr. 43, Hannover-Land I Sie haben 2 Stimmen X X hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme 1 Dr. Hoppenstedt, Hendrik CDU CDU 1 Bundestagsabgeordneter/ Christlich Demokratische Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen Bürgermeister a.D. Union Deutschlands in Dr. Ursula von der Leyen, Michael Grosse-Brömer, Enak Ferlemann, Burgwedel Niedersachsen Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Mathias Middelberg 2 Marks, Caren SPD SPD 2 Diplom-Geografin/ Sozialdemokratische Sozialdemokratische Partei Deutschlands Bundestagsabgeordnete Partei Thomas Oppermann, Susanne Mittag, Dr. Matthias Miersch, Wedemark Deutschlands Dr. Daniela De Ridder, Wolfgang-Hubertus Heil 3 Lengemann, Eike GRÜNE GRÜNE 3 Volkswirt BÜNDNIS 90/ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hannover DIE GRÜNEN Dr. Julia Verlinden, Jürgen Trittin, Filiz Polat, Sven-Christian Kindler, Katja Keul 4 Dr. Dehm-Desoi, Jörg-Diether DIE LINKE. DIE LINKE. 4 Medienunternehmer, Liederautor DIE LINKE. DIE LINKE. Niedersachsen Sehnde Niedersachsen Pia-Beate Zimmermann, Dr. Jörg-Diether Dehm-Desoi, Jutta Krellmann, Victor Perli, Amira Mohamed Ali 5 Aggelidis, Grigorios FDP FDP 5 Vermögensverwalter Freie Freie Demokratische Partei Neustadt am Rübenberge Demokratische Christian Dürr, Jens Beeck, Grigorios Aggelidis, Dr. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
Drucksache 19/31513 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31513 19. Wahlperiode 13.07.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Till Mansmann, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, Frank Schäffler, Katja Hessel, Markus Herbrand, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Reginald Hanke, Peter Heidt, Manuel Höferlin, Ulla Ihnen, Daniela Kluckert, Michael Georg Link, Frank Sitta, Bettina Stark-Watzinger, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich und der Fraktion der FDP Umsatzsteuer−Digitalpaket Der Rat der Europäischen Union beschloss am 5. Dezember 2017 ein Legislativ-Paket mit dem Ziel der Modernisierung der Umsatzbesteuerung beim grenzüberschreitenden elektronischen Handel im Privatkundenbereich. Die erste Stufe der Umsetzung in nationales Recht erfolgte aufgrundlage des Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 11. De- zember 2018 mit Wirkung zum 1. Januar 2019. Mit dem Jahressteuergesetz 2020 wurde wiederum mit Wirkung zum 1. April beziehungsweise 1. Juli 2021 die zweite Stufe des Umsatzsteuer-Digitalpaktes in nationales Recht umgesetzt. Neben Maßnahmen wie der Einbeziehung von Betreibern elektronischer Schnittstellen in fiktive Lieferketten, der Einführung eines neuen sogenannten Import-One-Stop-Shop-Verfahrens oder einer Sonderregelung zur Entrichtung der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) wird aus Sicht der Fragesteller insbesondere die Vereinheitlichung der Lieferschwellen weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Zukünftig müssen alle Lieferungen an Endverbraucher innerhalb der EU im Bestimmungsland versteuert werden, insofern nicht der Ausschluss- tatbestand der Umsatzschwelle i. H. v. 10 000 EUR Anwendung findet. In der Praxis wird somit in den allermeisten EU-Staaten, in die die Lieferung eines in- nergemeinschaftlichen Fernverkaufs erfolgt, eine Steuerpflicht entstehen. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
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24894 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 197. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 2020 Harald Ebner (A) Statt die Jahrhundertaufgabe Waldumbau voranzutreiben, Wir nennen das nicht „verpuffen“, lieber Harald Ebner. (C) blasen Sie hier wirklich Geld ohne Wirkung raus. Wir nennen das Hilfe für die Waldbauern, die diese drin- gend brauchen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Christian Haase [CDU/CSU]: Was machen (Beifall bei der CDU/CSU) denn die Waldbesitzer damit? Sie pflanzen Aber wir sind weiter gefordert. Wir brauchen ein Not- Bäume!) hilfeprogramm für die Sauenhalter: schnell, direkt, Sie halten nicht nur bei der GAP an Überkommenem fest, unmittelbar, als Zuschuss, nicht als Darlehen. Die Fer- Sie führen es beim Wald auch noch neu ein. kelerzeuger sind nämlich das schwächste Glied. Aber auch andere Landwirte wissen nicht mehr weiter: Milch- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bauern, Putenmäster, Obstbauern; dabei ist es übrigens Flacher kann eine Lernkurve nun wirklich nicht sein. egal, ob öko oder konventionell. Viele verzweifeln; zur Ihr Haushalt ist ein Spiegelbild Ihrer Politik: Vier Jahre wirtschaftlichen Misere kommt nämlich die gesellschaft- lang zu viel Geld für zu wenig Zukunft. Schöne Worte liche Ächtung hinzu. Diese Landwirte stehen mit dem und viel Geld sind noch lange keine Agrarpolitik. Das Rücken an der Wand; denn Strukturen versagen. gehört zur Ehrlichkeit dazu. Erstens. Auch in der Politik gilt: Bevor wir andere zur Danke schön. Verantwortung ziehen, sollten wir uns selbst an die Nase fassen; denn wir tragen politische Verantwortung und (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) schaffen immer neue Vorgaben. (Carina Konrad [FDP]: Ja!) Vizepräsidentin Claudia Roth: Dabei wissen wir: Jede Auflage beschleunigt den Struk- Vielen Dank, Harald Ebner. -
Drucksache 19/7724
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7724 19. Wahlperiode 13.02.2019 Antrag der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Martin Hebner, Sebastian Münzenmaier, Jürgen Pohl, Jörg Schneider, Martin Sichert, René Springer, Uwe Witt, Marc Bernhard, Stephan Brandner, Marcus Bühl, Petr Bystron, Tino Chrupalla, Joana Cotar, Siegbert Droese, Dr. Michael Espendiller, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Anton Friesen, Markus Frohnmaier, Wilhelm von Gottberg, Kay Gottschalk, Armin-Paulus Hampel, Verena Hartmann, Dr. Roland Hartwig, Martin Hess, Karsten Hilse, Martin Hohmann, Dr. Bruno Hollnagel, Enrico Komning, Jörn König, Steffen Kotré, Rüdiger Lucassen, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Andreas Mrosek, Volker Münz, Christoph Neumann, Gerold Otten, Frank Pasemann, Martin Reichardt, Dr. Robby Schlund, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, Dr. Harald Weyel, Dr. Christian Wirth und der Fraktion der AfD Sofortmaßnahme Armutsbekämpfung bei Rentnern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Höhe der Altersrente der gesetzlichen Rentenversicherung hängt im Wesentlichen von der Beitragsleistung ab, der sogenannten Beitragsäquivalenz. Die persönlichen Entgeltpunkte (§ 66 SGB VI) bilden dabei den individuellen Faktor der Rentenformel. Aus der grundsätzlich bestehenden Proportionalität zwischen Rentenansprüchen und Beitragszahlungen ergibt sich auch, dass die Verhinderung von Altersarmut system- bezogen nicht im Fokus steht. Dies gilt auch für die durch das „RV-Leistungsverbes- serungsgesetz“ vorgenommenen Verbesserungen hinsichtlich der Entgeltpunkte für Kindererziehungszeiten. Ein Teil der Altersrentner bezieht aus den unterschiedlichsten Gründen nur niedrige Renten, so etwa, weil sie mit Rücksicht auf die Kindererziehung über längere Zeit nicht oder nur in Teilzeit berufstätig waren, einen Familienangehörigen gepflegt haben, die Erwerbsbiografie aus gesundheitlichen Gründen unterbrochen wurde oder weil nur re- lativ niedrige Verdienste erzielt wurden. -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
Dossier Digitale Desinformation
Dossier Digitale Desinformation bpb.de Dossier: Digitale Desinformation (Erstellt am 30.09.2021) 2 Einleitung Im Vorfeld von Wahlen stellt sich zunehmend die Frage, welchen Einfluss haben Bots und andere Formen automatisierter Kommunikation auf Meinungsbildung und Wahlentscheidung? Wer kontrolliert den Diskurs in den sozialen Medien? Spielt sich die Diskussion überhaupt noch dort ab? Nutzerinnen und Nutzer wandern zunehmend zu anderen Angeboten ab, in denen gar nicht mehr öffentlich kommuniziert wird. Führt die Verlagerung der Kommunikation in die geschlossene Kanäle der Messenger-Dienste zum Tod der digitalen politischen Öffentlichkeit? Mehr dazu im Dossier "Digitale Desinformation". bpb.de Dossier: Digitale Desinformation (Erstellt am 30.09.2021) 3 Inhaltsverzeichnis 1. Desinformation und Bundestagswahl 2021 5 1.1 Bundestagswahl und digitale Desinformation IV 6 1.2 Bundestagswahl und digitale Desinformation III 8 1.3 Bundestagswahl und digitale Desinformation II 11 1.4 Das Narrativ vom Wahlbetrug 14 1.5 Hybride Bedrohung als internationale Herausforderung 17 1.6 Selbstverpflichtungen für einen fairen digitalen Wahlkampf 20 1.7 Transparenz als Mittel gegen die digitale Verbreitung von Desinformation 24 1.8 Bundestagswahl und digitale Desinformation I 28 2. Desinformation - Der globale Blick 31 2.1 Podcast: Netz aus Lügen – Der Hack (1/7) 33 2.2 Impressum 48 3. Was ist Digitale Desinformation 49 3.1 Desinformation: Vom Kalten Krieg zum Informationszeitalter 50 3.2 Von der Aufmerksamkeits-Ökonomie zur desinformierten Gesellschaft? 54 3.3