Am Südhang der Wei­ßager zeit) her­ausgebildeten Hochfläche ist von tow und Gosda einer kulinarischen Spe- Wer Lust hat, stattet der Bockwindmühle Besucherinformation Berge treten tertiäre helle der letzten Saale-Eiszeit überformt wor- zialität: Seit mehr als 400 Jahren wird außerhalb von Zwietow einen Besuch ab. Sande zutage. Sie lassen manche Äcker (z. B. an der den. Darunter liegen große Mengen älterer Buchweizen – in der Region Heedekorn ge- Die 1860 erbaute Mühle diente dem Schro- Naturpark Niederlausitzer Landrücken Heidesand Ferienwohnung Straße Weißag – Buchwäld­ Sande und Tone. Den wasserundurchlässi- nannt – auf den armen Böden der Um- ten von Getreide. Ihre Flügel wurden in Naturpark-Info und Verwaltung und Gasthaus in den Bergen Alte Luckauer Straße 1 Mühlenstraße 12 chen) fast weiß erscheinen. gen Tonschichten im Untergrund und dem gebung angebaut und in den Mühlen zu den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts 15926 Luckau OT Fürstlich Drehna 03229 OT Gosda-Zwietow Dies spiegelt sich auch in den Wald, der sie überdeckt, verdankt die Ca- Grütze, Mehl und Schrot verarbeitet. Die demontiert, nachdem ein Diesel-Motor Tel.: 035324 30 50 Tel.: 03541 20 53 Namen Weißag und Weißer E-Mail: np-niederlausitzer-landruecken@ E-Mail: [email protected] Berg wider. lauer Schweiz ein besonderes Wasserspei- daraus hergestellten Speisen galten als eingebaut wurde. 1970 hatte die Mühle lfu..de www.hof-heidesand.de chervermögen. Hier entspringen zahlrei- Arme-Leute-Essen, bis Ausflügler Ende des ausgedient. Heute beherbergt sie eine www.niederlausitzer-landruecken- naturpark.de Gaststätte „Im Krug zum che Quellen, die z. B. die Mittelteiche, die 19. Jahrhunderts die leckeren Buchweizen- Für die Besichtigung der kleine Ausstellung landwirtschaftlicher grünen Kranze“ Buchwäldchener und die 16 Kilometer ent­ plinsen entdeckten: Hefe-Eierkuchen aus Windmühle Zwietow muss Nutz- und Hausgeräte. Mit Mühlenbesitzer Touristinformation: Calauer Info-Punkt Dorfstraße 1 man sich anmelden Cottbuser Straße 32 03229 Luckaitztal OT Muckwar fernten Stradower Teiche nördlich von Vet- Buchweizenmehl, in der Pfanne gebacken Tel. 03541 80 27 54 Alfred Weise kann eine Besichtigung ver- 03205 Tel.: 035434 1 28 56 schau speisen. Die bekannteste Quelle ist und mit Butter, Zucker und Apfelmus ser- einbart werden. Tel.: 03541 8 95 80 E-Mail: [email protected] Gaumers Gasthof der Goldborn bei Werchow. viert. Die Gaststätten bieten Plinse noch Der Heedekornweg führt an Zwietow vor- www.calauer.de Dorfstraße 4 Schnell ist der Kern des Schutzgebietes­ er- heute sonntags zum Nachmittagskaffee bei. Idyllisch im Grünen liegen die zwei 03229 Luckaitztal OT Gosda-Weißag Töpferei Tel.: 03541 20 50 reicht: ein Plateau zwischen den Weißager an. Wassermühlen: Die Fuchsmühle und die Inh. Mandy u. André von Martens und den Cabeler Bergen auf rund 150 Me- Vom 14. bis 20. Jahrhundert wurde Buch- Alte Mühle. Bis ins 21. Jahrhundert hinein Hauptstraße 5 Hinweis: Die Gaststätten haben Klinker, Kiesel und ein Korn 03229 Luckaitztal OT Gosda nicht täglich geöffnet. Fragen Sie ter ü. NN. Für den Wanderer geht es aber Buchweizen ist ein Knöterich­ weizen in ganz Deutschland angebaut, verarbeiteten sie das vor Ort geerntete Tel.: 03541 80 14 30 besser vor Ihrem Ausflug nach. Der Ort Buchwäldchen ist über die Landes- noch höher! gewächs. Seine Früchte äh­ aber später vom ertragreicheren Getreide Heedekorn zu Grütze, Mehl und Schrot. neln Bucheckern, sie werden grenzen hinaus für seine Klinker bekannt. Der aus Buchwäldchener Klinkersteinen er- wie Getreide zu Schrot und verdrängt. Von den armen Sandböden der Von der Alten Mühle geht es immer ent- Ziegel wurden hier bereits im 18. Jahrhun- richtete Aussichtsturm ermöglicht einen Mehl verarbeitet. Lüneburger Heide und der Niederlausitz ist lang der Wald-Feld-Kante zum Bahnhof dert in Feldbrandöfen gebrannt. Seit 1927 Unter der Oberfläche der Ca­ Blick über die Baumkronen hinweg. Seine er nie ganz verschwunden, da er geringe In der Alten Mühle wurde Luckaitztal zurück. gibt es nördlich des Dorfes die BUCA-Klin- lauer Schweiz lagern große Plattform befindet sich 38 Meter über dem Ansprüche an den Nährstoffgehalt des Bo- Buchweizen vermahlen. Naturfreunde machen einen Abstecher zu Mengen an Kiesen. Diese kerwerke, ein Zusammenschluss der Werke wurden von einem alten El­ Waldboden. Bis zu ihr sind 216 Stufen zu dens stellt. Er benötigt kaum Dünger und den Mittelteichen. Führten diese in den Buchwäldchen (seit 1899) und Cabel (seit belauf vor etwa 15 Millionen bewältigen. Doch die Mühe lohnt sich. Bei keine Pflanzenschutzmittel. Von Juli bis vergangenen Jahren auch zu wenig Wasser 1900). Ton gibt es in der Umgebung ja Jahren aufgeschüttet. So ge­ klarer Sicht reicht der Blick bis zur Calauer September bieten unzählige Blüten Bie- für die Bewirtschaftung, so sind doch mit langten Halb­edelsteine, wie reichlich. Stadtkirche im Norden, bis nach nen und anderen Insekten reichlich Nah- etwas Glück zahlreiche Amphibien wie Achate, aus Böhmen hierher. Das Gasthaus „Zur Seerose“ wurde 1884 und zum Kraftwerk Jänschwalde im Nord- rung. Die Blätter dienen als Heilmittel bei Rotbauchunke, Laubfrosch, Kleiner Was- gebaut. Damals verkaufte der Gutsbesitzer osten, zum Besucherbergwerk F 60 bei Venenleiden, Mehl und Grüt­ze aus den serfrosch, Kamm- und Bergmolch sowie Außerhalb von Buchwäld­ ein Stück Land unter der Bedingung, eine Fins­terwalde im Südwesten oder ins Lau- bucheckerähnlichen Früchten finden in ei- seltene Vögel wie Eisvogel und Rohrweihe chen steht am Waldrand eine Schankwirtschaft für die Tagelöhner in sitzer Bergland im Süden. Etwa 1,5 Kilome- Buchweizenplinsen ner Vielzahl von (diätetischen) Lebensmit- zu beob­achten. Kapelle. Sie wurde 1896 er­ richtet – aus Buchwäldchener Buchwäldchen zu errichten. ter in östlicher Richtung ist der Kesselberg, teln Verwendung. Klinkersteinen. Der Heedekornweg folgt kurz der Straße die mit 161 Metern ü. NN höchste natürli- Nach dem Genuss der Buchweizenplinsen Richtung Weißag. Hinter der Bahnunter- che Erhebung der Calauer Schweiz, auszu- empfiehlt sich ein Rundgang durch Weiß- Weitere Informationen, Veranstaltungshinweise und Tourenvorschläge gibt es auf www.natur-brandenburg.de führung zweigt er nach Norden ab, um machen. ag und Zwietow. Wie im deutsch-sorbi- bald leicht ansteigend in die ruhigen Wäl- Die Landschaft zu Füßen des Turms war schen Raum üblich, wurden in dieser Regi- der der Calauer Schweiz zu führen. Kiefern durch die 1986 beschlossenen Pläne der on Wohnhäuser und Ställe ursprünglich Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz bestimmen das Bild, Heidelbeeren bede- Bergbehörde der damaligen DDR ernsthaft aus Holz gebaut und mit Stroh oder Schilf des Landes Brandenburg cken wie ein grüner Teppich die zahllosen bedroht. Teile der Calauer Schweiz, Buch- gedeckt. Davon zeugt die Schrotholz- Redaktion: Naturpark Niederlausitzer Landrücken im Landesamt für Umwelt Hügel und Senken. wäldchen und Muckwar wären vom Koh- Die Schrotholzscheune aus scheune in Zwietow. Als das Holz Ende des Text: K. Schroth, C. Donat Unterwegs mit der Schrotholzaxt behau­ Fotos: C. Donat, R. Donat, K. Schroth Die Calauer Schweiz ist mit einer Fläche letagebau betroffen gewesen. Umso er- Mittelalters knapper und teurer wurde, be- Layout: ProLineConcept, Beate Schubert enden Kiefernstämmen stand Druck: LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Auf dem Heedekornweg zwischen von 1 400 Hektar das größte Naturschutz- freulicher ist, dass die Calauer Schweiz seit bis 1776 in Barzig. Das letzte sann man sich auf das Baumaterial, wel- Buchwäldchener Teiche 3. Auflage 2020 gebiet im Naturpark Niederlausitzer Land- 1998 europaweiten Naturschutzstatus als Wohnblockhaus der Plinsdör­ ches ringsum reichlich zu finden war: Feld- Landrücken und Calauer Schweiz rücken. Ein wichtiger Grund für diesen FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat) be­sitzt. fer steht heute im Freilicht­ steine. So entstanden auf engem Raum museum Lehde im Spree­ Das Buchwäldchener Guts­ Schutz ist seine Bedeutung für den Land- Für Weitblick hochgestapelt: Durch tief eingeschnittene Trockentäler zahlreiche Wohnhäuser, Scheunen, Tor- wald. Der Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist eine von über 100 haus ist heute in Privatbesitz. schaftswasserhaushalt. Nur die oberste Aus 93.850 Klinkern wurde geht es hinab in die „Plinsdörfer“. Diesen häuser und Mauern aus den kleinen Find- Nationalen Naturlandschaften, zu denen die deutschen Nationalparks, Naturpark der Aussichtsturm gemauert. Biosphärenreservate, zertifizierten Wildnisgebiete und Naturparks zählen. Schicht der schon im Tertiär (Braunkohle- Namen verdanken die Orte Weißag, Zwie- lingen. Gemeinsam stehen die Gebiete für qualitativ hochwertigen Naturtouris- Niederlausitzer mus, wertvolle Kulturlandschaften und einzigartige Naturerlebnisse: www.nationale-naturlandschaften.de Landrücken Die Gewässer bieten zahlreichen Tierarten In jüngster Zeit machte das Bauerndorf wertvolle Lebensräume. Sie sind Laichplätze durch Feste und Wettbewerbe von sich Re- für die seltenen Rotbauchunken und Laub- den. So war es Austragungsort der Landes- frösche, die im Frühjahr grandiose Konzerte meisterschaften im Holzrücken und Ge- geben. Dann trompeten oft unüberhörbar spannpflügen. Die Bewohner Muckwars le- die Kraniche, sie brüten im Röhricht. Fischot- ben ländliches Brauchtum und zeigen das ter, Fisch- und Seeadler kommen regelmä- engagiert und kreativ ihren Gästen – mit ßig zur Nahrungssuche. Der Lieracksteich litt lange Dorf- und Erntefesten oder im Rahmen der Der größte Teich am Wanderweg ist der unter großflächiger Grund­ Brandenburger Landpartie. wasserabsenkung – die alten „Große Paul“. Dieser war schon 1933 im ers- Eichen am Rand ebenso. Von Muckwar aus geht es nach Norden, ten Verzeichnis der Naturdenkmäler der Pro- vorbei am Lieracksteich und auf die sandi- vinz Brandenburg als „besonders schützens- gen Ausläufer der Calauer Schweiz zu. wertes Naturdenkmal“ eingetragen. Von Von der Landstraße bis zum Waldrand 1987 bis 1993 fielen seine Zuflüsse – die folgt der Weg der Trasse der einstigen „Klin- Luckaitz – und damit auch der Große und gelbahn“. Diese Schmalspurbahn brachte Auf dem Heedekornweg der Kleine Paul sowie weitere Bereiche voll- die fertigen Ziegel von der Ziegelei nörd- kommen trocken. Grund dafür war die lich von Muckwar zum Bahnhof Luckaitz- Anfahrt mit Verkehrsmitteln Wer am Bahnhof Luckaitztal aussteigt, ist Grundwasserabsenkung zur Kohleförde- tal, wo sie verladen und in alle Welt trans- Zug: RegionalBahn RB24 Eberswalde – Berlin Ostkreuz – ; Bhf. Luckaitztal; 1-Std.-Takt Die Freiberge am Rand der mittendrin in einer landschaftlich besonders rung im nahe gelegenen Braunkohlentage- portiert wurden. Unter der Calauer Schweiz Verkehrsauskunft: VBB-InfoCenter 030 25 41 41 41 reizvollen Ecke des Naturparks. Im Süden bau Greifenhain, östlich von Altdöbern. Da Calauer Schweiz sind beson­ lagern mächtige Flaschenton-Schichten. www.vbb.de ders reich an Quellen. „Sieben verläuft der Höhenzug „Niederlausitzer die benachbarten Teiche weiterhin durch Dieses wasserundurchlässige Material Anfahrt mit dem Auto: Brunnen“ versorgt Ogrosen über die L 53 (Calau – Altdöbern) nach Muckwar Landrücken“, im Nordosten steigt das Gelän- Zahlreiche Rotbauchunken den Weißager Bach gespeist wurden, konn- über eine alte, drei Kilometer sorgt für den Quellen-Reichtum. Der Ton von der L 55 (Calau – ) abbiegen nach Gosda de sanft zur Calauer Schweiz, einer tertiären leben in den Teichland- ten die auf das Wasser angewiesenen Tiere lange Holz-Wasserleitung wurde in kleinen Gruben gewonnen und schaften. mit Quellwasser. Hochfläche, an. dorthin ausweichen. Bis heute ist die Buch- diente den Töpfereien in Muckwar, Buch- Fast 60 Meter Unterschied sind auf der Tour wäldchener Teichlandschaft für sie ein wich- wäldchen und Altdöbern als Rohstoff für Wanderwege in der Region: zu bewältigen. Das ist für die Niederlausitz tiges Refugium in der vom Braunkohleab- Flaschen, Krüge, Ofenkacheln und Ziegel. Heedekornweg (14 km) Rundweg zwischen Landrücken und Calauer Schweiz in die Plinsdörfer beachtlich, bedeutet für den Gast aber ent- bau geprägten Region. Auch Braunkohle lagert in der Tiefe, empfohlene Ausgangspunkte: Park- und Rastplatz bei Weißag oder spanntes Wandern und vollen Genuss für Südöstlich des „Großen Pauls“ gab es bis in allerdings recht tief für den industriemäßi- Muckwar Wegebeschaffenheit: überwiegend Wald- und Feldwege, teilweise Buchweizenplinse gibt es alle Sinne: Froschkonzerte an Teichen, Stille das 19. Jahrhundert hinein eine Siedlung. In gen Abbau. Nur an wenigen Stellen wurde Asphaltstraße sonntags zum Nachmittags­ in weiten Wäldern, herrliche Aussichten alten Karten wie dem Urmesstischblatt von für die Tuchfabrik in Werchow und für Zie- kaffee in Gaumers Gasthaus übers Land, Entdeckungen in lauschigen 1847 ist ein „Berlinchen“­ zu finden, es wurde geleien zwischen 1850 und 1880 kurzzeitig Rundweg Buchwäldchen (6 km) und im „Gasthaus in den Ber­ Rund um das Naturschutzgebiet Teichlandschaft Buchwäldchen gen“. Im Winterhalbjahr sollte Dörfern und natürlich Buchweizenplinse. vermutlich durch Feuer zerstört. Kohle gewonnen. So z. B. nördlich von Empfohlene Ausgangspunkte: Buchwäldchen oder Muckwar man telefonisch nachfragen. Vom Bahnhof Luckaitztal ist es nur ein Kat- Der „Opferstein“ etwa 1 km Am östlichen Rand der Teichlandschaft er- Buchwäldchen. Ein kleiner Tümpel mar- Wegebeschaffenheit: Waldwege, Asphaltstraße zensprung in das Naturschutzgebiet „Teich- südlich von Muckwar ist einer streckt sich Muckwar. Eine Feldstein-Scheu- kiert die Lage der einstigen Grube „Marie“, der wenigen am natürlichen Weg zum Aussichtsturm (1,2 km) landschaft Buchwäldchen-Muckwar“. Standort verbliebenen Find­ ne und Reste einer mächtigen Mauer ent- wo 1851 bis 1853 unter Tage Braunkohle Vom Park- und Rastplatz bei Weißag auf den Spitzen Berg, zum Die Teiche wurden vermutlich im 12. Jahr- linge der Niederlausitz. lang der Altdöberner Landstraße erinnern gefördert wurde. Aussichtsturm und zum Wanderweg nach Werchow (roter Balken) Wegebeschaffenheit: Pfad am Ackerrand, Waldwege und -pfade, starkes hundert von Zisterziensermönchen zur Manche nennen ihn Lutt­ an das zwischen 1000 und 1200 hier ent- Ein von Obstgehölzen gesäumter Feldweg chenstein, nach dem sagen­ Gefälle; nicht fahrradtauglich! Fischzucht angelegt und auch von den Guts- standene Rittergut. Das Gutshaus selbst führt an einer ehemaligen Ziegelei vorbei umwobenen Zwergenvolk Gebietswanderweg (roter Balken) betrieben Buchwäldchen und Muckwar ge- der Niederlausitz. liegt versteckt und ist ein Wohnhaus. Muck- hinab nach Buchwäldchen. Der sich auf Von den Plinsdörfern über die Calauer Schweiz zum Goldborn und weiter nutzt. Heute zieht die Ökologische Teich- war ist slawischen Ursprungs. Was der Orts- dem Acker linker Hand gut abzeichnende bis nach Cottbus oder über Altdöbern nach Großräschen wirtschaft Fürstlich Drehna hier Karpfen, um name „Mehlkocher“ (Muka = Mehl, waris = Hügel wurde früher als Weinberg genutzt. Wegebeschaffenheit: Wald- und Feldwege, Asphaltstraße

sie in der Fischerei in Drehna zu verarbeiten kochen) bedeutet, bleibt allerdings ein Wer genauer hinsieht, findet Gebietswanderweg (grüner Balken) und zu verkaufen. Rätsel. einen alten Schacht der Gru­ Über Luckaitz zur Naturschutzstation Lipten und weiter nach Großräschen – be „Marie“. Barzig oder über Ogrosen an den Gräbendorfer See und nach Wegebeschaffenheit: Wald- und Feldwege, Asphaltstraße