Demographischer Wandel

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Demographischer Wandel DEMOGRAPHISCHER WANDEL – CHANCEN UND RISIKEN FÜREINENACHHALTIGELANDSCHAFTSENTWICKLUNG Eine Untersuchung anhand von Fallstudien in den neuen Bundesländern vorgelegt von dipl.-ing. maria moorfeld geb. in Berlin-Pankow von der Fakultät VI – Planen Bauen Umwelt der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Ingenieurwissenschaften – Dr.-Ing.– genehmigte Dissertation Promotionsauschuss: Vorsitzender: Prof. Dr. Johann Köppel Gutachter: Prof. Dr. Stefan Heiland Gutachterin: Prof. Dr. Catrin Schmidt Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 10. November 2014 Berlin 2015 ZUSAMMENFASSUNG Der demographische Wandel hat Auswirkungen auf soziale, technische und wirt- schaftliche Fragen, aber auch auf die räumlichen Entwicklungen im städtischen und ländlichen Raum sowie auf den Naturschutz und die Landschaftsentwicklung. Im Rahmen bisheriger Studien, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen de- mographischem Wandel und der Landschaftsentwicklung auseinandergesetzt ha- ben, sind jedoch kaum empirische Untersuchungen durchgeführt worden, die sich mit einzelnen Räumen befasst haben. Mit den hier durchgeführten qualitativ-empi- rischen Fallstudien soll ein Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke und zum besseren Verständnis sozial-ökologischer Systeme bzw. von Mensch-Umwelt- Systemen geleistet werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Bevöl- kerungsrückgang und Alterung, als Kennzeichen des demographischen Wandels, für die Landschaftsentwicklung in ausgewählten Fallstudienräumen im ländlichen Raum der neuen Bundesländer spielen und ob unter den gegebenen Rahmenbe- dingungen eine nachhaltige Landschaftsentwicklung möglich ist und dauerhaft etabliert werden kann. Ziel der Arbeit ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Bevölkerungsrückgang, Alterung und Landschaftsentwicklung in den ausgewählten Fallstudienräumen zu untersuchen und darzustellen. Dies erfolgt mit Hilfe von Konstellationsanalysen, in die hauptsächlich Ergebnisse aus leitfadengestützten Experteninterviews und darüber hinaus auch Analysen statistischer Daten und Dokumente eingeossen sind. Im Rahmen der Fallstudien wurde untersucht, wie und in welchem Umfang der demographische Wandel Auswirkungen auf die Landschaftsentwicklung in den ausgewählten Räumen hat. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, welche Chancen, Risiken und Handlungserfordernisse sich aus dem Ziel der Umsetzung einer nachhaltigen Landschaftsentwicklung ergeben und wie die Entwicklung von Leitbildern mit den Akteuren vor Ort einen solchen Prozess unterstützen kann. In einem ersten Schritt wurden die aktuellen Rahmenbedingungen der Land- schaftsentwicklung im ländlichen Raum Ostdeutschlands, Konzepte und Theorien zur Landschaftsforschung, zum demographischen Wandel und zum normativen Leitbild der Nachhaltigkeit sowie nachhaltiger Landschaftsentwicklung näher be- schrieben. Danach erfolgte die Auswahl der Fallstudienräume auf Landkreisebene. Wich- tige demographische Auswahlkriterien waren die Entwicklung der Bevölkerungs- zahl prozentual und absolut, der Alterungsprozess und die Bevölkerungsdichte. Darüber hinaus wurden Flächennutzungsstrukturen, naturräumliche Gegebenhei- ten und die Bundeslandzugehörigkeit berücksichtigt. Die Landkreise Demmin (Mecklenburg-Vorpommern), Oberspreewald-Lausitz (Brandenburg) und Löbau-Zittau (Freistaat Sachsen) wurden als Fallstudienräume ausgewählt. Sie sind durch einen hohen absoluten und prozentualen Rückgang der Bevölkerungszahl gekennzeichnet, weisen darüber hinaus einen Alterungsprozess iii auf, unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf die Bevölkerungsdichte. Zudem lie- gen die einzelnen Räume in unterschiedlichen Naturräumen und Bundesländern und weisen unterschiedliche Flächennutzungsstrukturen auf. Unter Verwendung der genannten Methodenbausteine konnten die wichtigsten Einussfaktoren der Landschaftsentwicklung, der Einuss des demographischen Wandels und deren Wechselwirkungen näher bestimmt werden. Viele der auf Ba- sis der Experteninterviews abgeleiteten Zusammenhänge konnten jedoch nicht mit Hilfe quantitativer Daten empirisch überprüft werden. Anhand der Konstella- tionsanalysen wird jedoch sichtbar, wie komplex das Wirkungsgefüge zwischen demographischem Wandel und anderen Einussfaktoren der Landschaftsentwick- lung ist, und wie der demographische Wandel mit seinen Komponenten Bevölke- rungsrückgang und Alterung darin zu verorten ist. Die Ergebnisse der Fallstudien zeigen, dass der demographische Wandel und seine Kennzeichen Bevölkerungsrückgang und Alterung die Landschaftsentwick- lung in den untersuchten Räumen beeinussen. Dabei wirkt der demographische Wandel vor allem indirekt auf die Landschaftsentwicklung. Ein Beispiel dafür sind die aufgrund des demographischen Wandels zurückgehenden nanziellen Spiel- räume der Länder, Landkreise und Kommunen und die daraus resultierenden be- grenzten personellen Kapazitäten im amtlichen Naturschutz. Dies führt zu einge- schränkten Handlungsmöglichkeiten bei der Umsetzung einer nachhaltigen Land- schaftsentwicklung. Deutlich wird auch, dass der demographische Wandel insbe- sondere auf Räume mit geringer Bevölkerungsdichte einen großen Einuss hat, wie das Beispiel des Landkreises Demmin zeigt. Im Vergleich zu weiteren Einussfaktoren, wie etwa der Förderung des Ausbaus erneuerbarer Energien und der EU-Agrarpolitik, die für die Ausweitung intensiver Landnutzungen und die Veränderung von Landschaftsbildern verantwortlich sind, zeigt sich, dass der demographische Wandel einen geringeren Einuss hat und daher eher einen begleitenden Charakter aufweist. Da es sich bei den genannten Faktoren um extrinsische handelt, d. h. um Fakto- ren, auf die die Akteure der Fallstudienräume nur begrenzten Einuss haben, kann auf diese auch nur begrenzt Einuss genommen werden. Ob dies in den Fallstudi- enräumen stattndet, hängt insbesondere von den Akteuren der Landschaftsent- wicklung (Verwaltung, Politik, Verbände etc.) und deren jeweiligen Einussmög- lichkeiten ab. Neben dem demographischen Wandel haben die naturräumlichen Vorausset- zungen und die bisherige Landschaftsnutzung einen wesentlichen Einuss auf die aktuelle Landschaftsentwicklung in den Fallstudienräumen. Gleichzeitig können die naturräumlichen Voraussetzungen und die bisherige Landschaftsnutzung die demographische Entwicklung einer Region beeinussen. Auf Basis der Erkenntnisse zu den Wechselwirkungen zwischen demographi- schem Wandel, weiteren Einussfaktoren und der Landschaftsentwicklung konn- te gezeigt werden, dass sich unter diesen Rahmenbedingungen sowohl Chancen als auch Risiken für eine nachhaltige Landschaftsentwicklung ergeben. Zu den Chancen zählen neben einer zurückgehenden oder stagnierenden Flä- cheninanspruchnahme und der Entstehung von Brachächen im Siedlungsbereich auch der Rückgang der regionalen und lokalen Erholungsnutzung und die sich dar- aus ergebenden Handlungsspielräume für die Schutzgebietsentwicklung. Wenn iv diese aber nicht proaktiv gefördert und genutzt werden, können sie auch zu Risi- ken werden, wenn sich intensive Landnutzungen gegenüber Nutzungen, die den Nachhaltigkeits- und Naturschutzzielen genügen, durchsetzen. Das größte Risiko wird in der Macht- und Eigentumskonzentration bei Land- nutzern und -eigentümern sowie den daraus resultierenden veränderten Akteurs- konstellationen gesehen, die eine nachhaltige Landschaftsentwicklung erschwe- ren können. Kritisch sind dabei vor allem der Rückgang von aktiven Ehrenamt- lichen bei den Umwelt- und Naturschutzverbänden – aber auch beim Ehrenamt insgesamt – zu bewerten. Um die entstehenden Chancen nutzen und die Risiken mindern zu können, wur- den auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Handlungsfelder deniert. Diese soll- ten in den Fallstudienräumen adressiert werden. Denn so kann die Umsetzung einer nachhaltigen Landschaftsentwicklung unterstützt und gefördert werden. Die Ergebnisse der Arbeit richten sich daher einerseits an die Wissenschaft, die, aufbauend auf dieser Arbeit, weitere Fragestellungen im Hinblick auf den Zusam- menhang zwischen demographischem Wandel und der Landschaftsentwicklung ableiten kann. Andererseits sollen die Ergebnisse dieser Studie Entscheidungsträ- gern auf allen politischen und administrativen Ebenen Handlungserfordernisse im Umgang mit den ablaufenden Entwicklungen in den vom demographischen Wan- del betroenen Regionen und Landschaften aufzeigen. Die Diskussion der entste- henden Chancen und Risiken für eine nachhaltige Landschaftsentwicklung unter den Bedingungen des demographischen Wandels zeigt beispielsweise auf, an wel- chen Stellen angeknüpft werden kann, um künftige Chancen für die Entwicklung von Natur und Landschaft zu nutzen und Risiken zu mindern. Darüber hinaus wird durch die einzelnen thematischen Analysen zur Landschaftsentwicklung in den Fallstudienräumen ein besseres Verständnis der Problemlagen in den betrof- fenen Regionen ermöglicht. ABSTRACT Demographic change has eects on social, technological and economic aspects, but also on spatial developments in urban and rural areas as well as on nature conservation and landscape development issues. Previous studies have not conducted empirical enquiries in specic regions on interdependencies between demographic change and landscape development so far. In this study qualitative-empirical case studies have been carried out in order to contribute to a better understanding of social-ecological systems as well as human- enviroment-systems. This research deals with the question which role population decline and ageing, as two main characteristics of
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