Landtag Brandenburg Drucksache 5/2231 5

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Landtag Brandenburg Drucksache 5/2231 5 Landtag Brandenburg Drucksache 5/2231 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage 4 der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/1315 Konzessionsverträge in Brandenburg Wortlaut der Großen Anfrage 4 vom 3. Juni 2010: Auf Grundlage des § 46 Abs. 2 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) können Gemeinden mit privaten Dritten Wegenutzungsverträge (Konzessionsverträge) für die Unterhaltung und Betreibung der Stromnetze abschließen. Die Verträge haben im Regelfall bisher eine Laufzeit von 20 Jahren. In den nächsten Jahren laufen in Brandenburg die Konzessionsverträge aus. Vor dem Hintergrund des liberalisierten Strommarktes und angesichts des entstandenen Wettbewerbs haben die kommunalen Gremien zunehmende Verhandlungsmacht, um beim Abschluss der neuen Konzessionsverträge mit dem bisherigen oder einem neuen Netzbetreiber faire, ökologische und somit zukunftsweisende Bedingungen auszuhandeln. Es besteht erstmals die Möglichkeit, die eigenen kommunalen Interessen gegenüber großen Netzbetreibern wie E.ON edis oder envia durchzusetzen oder mit einem anderen Energiedienstleister auszuhandeln. Die Kommunen halten mit der ureigenen, hoheitlichen Vergabe des sogenannten Wegerechts ein "wichtiges energiepolitisches Pfand" in ihren Händen. Die Energiepolitik des Landes Brandenburg kann durch eine strategische Unterstützung der Kommunen in dieser Angelegenheit entscheidend gestaltet werden. Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche Kommunen und Städte in Brandenburg haben mit welchem Vertragspartner einen Konzessionsvertrag gemäß § 46 EnWG abgeschlossen und zu welchem Zeitpunkt werden diese Verträge auslaufen? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen aufgeteilt auf die Energieträger Strom und Gas) 2. Wie viele zu versorgende Kunden sind dabei an das jeweils von den Konzessionsverträgen betroffene Versorgungsnetz angeschlossen? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) 3. In welcher Höhe haben die Kommunen seit dem Jahr 2000 Konzessionsabgaben vereinnahmt? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) 4. Welche Kommunen haben in den vergangenen drei Jahren für welchen Zeitraum ihre Konzessionen neu an welchen Konzessionär vergeben, und welche maßgeblichen Gründe nach § 46 Abs. 3 S. 5 EnWG wurden hierbei jeweils öffentlich bekannt gemacht? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) Datum des Eingangs: 28.10.2010 / Ausgegeben: 28.10.2010 5. Wie bewertet die Landesregierung Konzessionsverträge mit einer Laufzeit von 20 Jahren angesichts der politischen, technologischen und wirtschaftlichen Dynamik im Energiebereich? 6. Wie heißen die Grundversorger in Brandenburg nach der Feststellungsrunde vom 1. Juli 2009 (vgl. § 36 Abs. 2 S. 2 EnWG)? 7. Wie viele der erneut abgeschlossenen Konzessionsverträge in Brandenburg sind im Bundesanzeiger oder im elektronischen Bundesanzeiger zwei Jahre vor Neuvergabe angezeigt worden? Gibt es in Brandenburg Kommunen, die europaweit ausschreiben müssen und wenn ja, welche sind das? (§ 46 Abs. 3 S. 2 EnWG) 8. Kann die Landesregierung auflisten, welche Klimaschutz-Kriterien, wie z. B. erzielte Gewinne in die Entwicklung und Erzeugung erneuerbarer Energien zu investieren, eine Selbstversorgung zu 100 % mit Erneuerbaren Energien anzustreben etc., in den Ausschreibungen eine Rolle spielten? 9. Hat die Landesregierung Maßnahmen ergriffen, um die Kommunen über die Chancen und Möglichkeiten bei der Vergabe von Konzessionen im Vorfeld aufzuklären? Wenn ja, in welcher Form? 10. Welche Maßnahmen wird die Landesregierung ergreifen, um die Kommunen bei der europaweiten Ausschreibung der Konzessionsverträge zukünftig zu unterstützen? 11. Wird die Landesregierung einen Handlungsleitfaden herausgeben, der die Kommunen anleitet, sowohl die EU-weite Ausschreibung fehlerfrei durchzuführen sowie Hinweise und Möglichkeiten zur ökologischen Ausrichtung der Verträge (ähnlich eines Muster-Konzessionsvertrages von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN) zu erörtern und die Laufzeit bei einem Abschluss des Konzessi- onsvertrages auf deutlich unter 20 Jahre festzusetzen? 12. Hat die nach Landesrecht zuständige Behörde die maßgeblichen Gründe nach § 46 Abs. 3 S. 5 EnWG für die neu vergebenen Konzessionsverträge (siehe Frage 5) überprüft? 13. Plant die Landesregierung zukünftig Kommunen dabei zu unterstützen, neue Stadtwerke bzw. Städtekooperationen für den Erwerb des Netzes aufzubauen? Wenn ja, in welcher Form soll dies geschehen? 14. Mit welchen Mitteln wird die Landesregierung bestehende und neue zu gründende Stadtwerke unterstützen, damit diese auch die Möglichkeit haben, in den Wettbewerb um die Netze zu treten? Wird die Landesregierung Kommunen in etwa mit einem Darlehen unterstützen, wenn die Netzübernahme an den Preisforderungen der jetzigen Versorger zu scheitern droht? 15. Plant die Landesregierung, die kommunalen Möglichkeiten der Konzessionsverträge in die Fortschreibung der Energiestrategie zu integrieren und konkrete Ziele diesbezüglich zu formulieren? Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten die Große Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche Kommunen und Städte in Brandenburg haben mit welchem Vertragspartner einen Konzessionsvertrag gemäß § 46 EnWG abgeschlossen und zu welchem Zeitpunkt werden diese Verträge auslaufen? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen aufgeteilt auf die Energieträger Strom und Gas) zu Frage 1: Der Landesregierung liegen diese Angaben nicht vor. Der Abschluss von Konzessionsverträgen bzw. Wegenutzungsverträgen unterliegt keiner Anzeigepflicht bei einer Landesbehörde. Auch ist die Landesregierung nicht befugt diese Daten zu erheben, weil diese nicht zur Erfüllung der von den Aufsichtsbehörden wahrzunehmenden Aufgaben erforderlich sind. Frage 2: Wie viele zu versorgende Kunden sind dabei an das jeweils von den Konzessionsverträgen betroffene Versorgungsnetz angeschlossen? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) zu Frage 2: Der Landesregierung liegen diese Angaben nicht vor (s. auch Antwort zu Frage 1). Frage 3: In welcher Höhe haben die Kommunen seit dem Jahr 2000 Konzessionsabgaben vereinnahmt? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) zu Frage 3: Die Einnahmen der Kommunen aus Konzessionsabgaben Strom bzw. Gas sind als Anlage 1 bzw. 2 aufgelistet. Soweit die Übersichten an einigen Stellen keine Angaben enthalten, kann daraus nicht geschlussfolgert werden, dass die Kommune keine Konzessionsabgabe vereinnahmt hat. Bei kombinierten Versorgungsunternehmen (z.B. Elektrizität, Gas, Fernwärme, Wasser) wird die Konzessionsabgabe teilweise nur in Summe erfasst. Ein gesonderter Ausweis der Konzessionsabgabe Elektrizität bzw. Gas ist damit nicht möglich. Frage 4: Welche Kommunen haben in den vergangenen drei Jahren für welchen Zeitraum ihre Konzessionen neu an welchen Konzessionär vergeben, und welche maßgeblichen Gründe nach § 46 Abs. 3 S. 5 EnWG wurden hierbei jeweils öffentlich bekannt gemacht? (bitte Einzelaufstellung nach Kommunen) zu Frage 4: Die Konzessionsverträge im Land Brandenburg wurden in der Regel zu Beginn der 90er Jahre mit einer Laufzeit von 20 Jahren abgeschlossen. Dies bedeutet, dass die Mehrzahl der Verträge erst in den nächsten Jahren ausläuft. Seitens einiger Netzbetreiber wurde allerdings auf eine vorzeitige Verlängerung hingewirkt. Welche Verträge bereits verlängert wurden, ist der Landesregierung nicht bekannt (s. hierzu Antwort zu Frage 1). Frage 5: Wie bewertet die Landesregierung Konzessionsverträge mit einer Laufzeit von 20 Jahren angesichts der politischen, technologischen und wirtschaftlichen Dynamik im Energiebereich? zu Frage 5: Die Vertragslaufzeit von 20 Jahren ist die Obergrenze. Die Landesregierung ist der Auffassung, dass es dem Wettbewerb um die Konzessionen überlassen werden soll, ob sich kürzere Vertragslaufzeiten durchsetzen. Sofern verschiedene Angebote vorliegen, müssen die Gemeinden die Vor- und Nachteile abwägen. Die Kosten des Betriebs von Strom- und Gasnetzen werden maßgeblich durch die Kapitalkosten bestimmt. Investitionen in Strom- und Gasversorgungsnetze sind mit einer Abschreibungsdauer von 20 bis 40 Jahren ein langfristig angelegtes Geschäft. Technische Innovationen sind damit nur in bestimmten Zyklen realisierbar. Ein Wechsel des Konzessionsnehmers nach wenigen Jahren würde damit kaum Vorteile bringen. Kurze Vertragslaufzeiten könnten die Effizienz der Betriebskosten erhöhen, andererseits aber auch zulasten der Versorgungszuverlässigkeit gehen. Außerdem ist jeder Wechsel des Konzessionsnehmers bei der leitungsgebundenen Versorgung auch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Im Übrigen werden die im Monopolbereich „Netz“ liegenden Effizienzreserven durch das System der Anreizregulierung erschlossen. Frage 6: Wie heißen die Grundversorger in Brandenburg nach der Feststellungsrunde vom 1. Juli 2009 (vgl. § 36 Abs. 2 S. 2 EnWG)? zu Frage 6: Grundversorger Elektrizität E.ON edis Vertrieb GmbH Energie und Wasser Potsdam GmbH Enro Ludwigsfelde Energie GmbH envia Mitteldeutsche Energie AG EVV Elektrizitätsversorgungsgesellschaft Velten mbH Havelstrom Zehdenick GmbH Kommunale Energieversorgung GmbH Eisenhüttenstadt PVU Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH Stadt- und Überlandwerke GmbH Luckau-Lübbenau Städtische Betriebswerke Luckenwalde Städtische Werke Spremberg (Lausitz) GmbH Stadtwerke Bernau GmbH Stadtwerke Brandenburg an der Havel GmbH Stadtwerke Cottbus GmbH Stadtwerke Eberswalde GmbH Stadtwerke Finsterwalde GmbH Stadtwerke Forst GmbH Stadtwerke Frankfurt (Oder) GmbH Stadtwerke Ludwigsfelde GmbH Stadtwerke Neuruppin GmbH Stadtwerke Oranienburg GmbH Stadtwerke Pritzwalk GmbH Stadtwerke Schwedt GmbH Stadtwerke Senftenberg
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