Auf Der Suche Nach Dem Ersatzmann. Die Nominierung Heinrichlübkes

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Auf Der Suche Nach Dem Ersatzmann. Die Nominierung Heinrichlübkes Auf der Suche nach dem Ersatzmann Die Nominierung Heinrich Lübkes für die Wahl zum Bundespräsidenten am 15. Juni 1959 Von Rudolf Morsey Kaum ein anderes innenpolitisches Ereignis während der Kanzlerschaft Adenauers hat zeitgenössische Kommentatoren wie spätere Historiker derart intensiv beschäftigt wie die »Präsidentschaftskrise« vom Juni 1959.1 Sie wurde dadurch ausgelöst, daß der Bundeskanzler am 4./5. Juni 1959 seine Bereitschaft zur Kandidatur für die Wahl zum Bundespräsidenten zurück- nahm, die er am 7. April 1959 dem »Komitee der CDU/CSU Deutschlands zur Vorbereitung der Bundespräsidenten wähl« erklärt hatte.2 Diese Kehrt- wendung verursachte ein politisches Erdbeben und führte zu einem fol- genschweren Prestigeverlust des inzwischen 84jährigen CDU-Vorsitzenden, obwohl sich das Wahlgremium der Unionsparteien bereits am 15. Juni 1959 auf einen neuen Präsidentschaftskandidaten einigte: Heinrich Lübke. Die Konzentration auf Adenauers Taktieren, vor allem im Juni 1959 gegen Ludwig Erhard, und auf die Fernwirkung seines Kampfes um das Kanzleramt führten dazu, daß Lübkes Nominierung in einschlägigen Dar- stellungen nur beiläufig erwähnt wird.3 Ebenso knapp wie unzutreffend 1 Hans-Peter SCHWARZ hat das betreffende Kapitel seiner großen Biographie (Adenauer. Der Staatsmann 1952-1967, Stuttgart 1991, S. 502-526) überschrieben: »Präsidentschaftsposse«. Diese Bewertung erscheint mir problematisch, ebenso die Einschätzung, daß Adenauer mit Lübke »nichts verbindet, es sei denn Abneigung«, und daß dieser Minister ihm »zuwider« gewesen sei. Ebd., S. 505. 2 Die stenographische Niederschrift dieser Sitzung im Palais Schaumburg ist ebd., S. 1027, in Anm. 58 und 60 erwähnt. Sie befindet sich im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin (künftig zitiert: ACDP) unter der Signatur 1-070- 052/1. Eine Abschrift befindet sich in der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Nachlaß Kon- rad Adenauer, Unterlagen für Erinnerungen, Kapitel Bundespräsidenten wähl 1959. Längere Auszüge aus den Ausführungen des Bundeskanzlers bei K. ADENAUER, Memoiren 1955-1959, Stuttgart 1967, S. 500-508. Dort auch die Rede Gerstenmaiers, in der er die einstimmige Entscheidung zugunsten von Adenauer begründete (S. 510-512), und die anschließende Antwort des Bundeskanzlers (S. 512-514). Die stenographische Niederschrift verdient eine gesonderte Edition. 3 Vgl. H.-P. SCHWARZ (wie Anm. 1), S. 503, 505, 508; Klaus GOTTO, Adenauer, die CDU und die Wahl des Bundespräsidenten 1959, in: Konrad Adenauer. Ziele und Wege, hrsg. von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Mainz 1972, S. 136; Wolfgang WAGNER, Die Bundespräsidenten- wahl 1959 (Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B, Bd. 13), Mainz 1972, S.89f. 248 Rudolf Morsey heißt es bei Daniel Koerfer: Am 15. Juni 1959 sei im Wahlmännergremium der CDU/CSU »nebenbei entschieden« worden, Bundesminister Lübke als Kandidaten vorzuschlagen,4 ähnlich bei Henning Köhler, ohne das Datum dieser Entscheidung zu nennen: Das Wahlmännergremium habe sich »ganz am Rande des öffentlichen Interesses« auf Lübke geeinigt.5 Das Gegenteil war der Fall. Seit dem 5./6. Juni 1959 beschäftigten sich nicht nur die politischen Kommentatoren ausgiebig mit der Frage, wann, wie schnell und gegebenenfalls unter welchen Schwierigkeiten es den Unionsparteien gelingen würde, einen »Ersatzmann« zu nominieren; denn der Termin für die Wahl des Bundespräsidenten, 1. Juli 1959, stand bereits seit Oktober 1958 fest. Am 4. Juni 1959, am gleichen Tage, an dem Adenauer einigen Politikern der CDU die Rücknahme seiner Kandidatur mitteilte - die er dann am folgenden Tage offiziell bekanntgab6 -, lud er die mehr als 60 »Mitglieder des Gremiums der CDU/CSU zur Vorbereitung der Wahl des Bundespräsi- denten« zu einer »besonders wichtigen Besprechung« zum 11. Juni 1959, 10.00 Uhr, nach Bonn ein. Als Begründung für die Wahl dieses Termins führte er an, daß Ministerpräsident Kai-Uwe von Hassel (Schleswig-Hol- stein) die Landesvorsitzenden der CDU zu einer Besprechung auf den gleichen Tag und die gleiche Stunde nach Bonn eingeladen habe.7 Vier Tage später teilte dann der Bundesgeschäftsführer der CDU, Konrad Kraske, den Eingeladenen mit, daß die Sitzung des »Wahlmännergremiums« wegen der Haushaltsdebatte des Bundestags, die für den 11. Juni 1959 angesetzt war, um vier Tage verschoben werden müsse, und ergänzte: »Ein gemeinsames Mittagessen ist vorgesehen.«8 In den folgenden Tagen wurden in der Öffentlichkeit als Präsidentschafts- kandidaten vier CDU-Abgeordnete des Bundestags diskutiert: Franz Böhm9, Eugen Gerstenmaier10, Heinrich Krone11 und Heinrich Lübke12. Alle vier 4 Kampf ums Kanzleramt. Erhard und Adenauer, Stuttgart 1986, S. 347. 5 Adenauer. Eine politische Biographie, Frankfurt a.M. 1994, S. 1046. 6 K. ADENAUER (wie Anm. 2), S. 542-547. Bereits am 2. Juni 1959 hatte Adenauer, offensichtlich als ersten, den in Bonn weilenden Botschafter in Paris, Herbert Blankenhorn, informiert. Vgl. DERS., Verständnis und Verständigung, Frankfurt a.M. 1980, S. 349. Ferner D. KOERFER (wie Anm. 4), S. 314-316, 320-324. 7 ACDP, 1-028-028/5. 8 Ebd. 9 MdB seit 1953, Professor für Bürgerliches-, Handels- und Wirtschaftsrecht in Frankfurt a.M. Die in Anmerkungen erwähnten Politiker werden nur mit denjenigen Funktionen aufgeführt, die sie 1959 ausübten. 10 MdB seit 1949, seit 1954 Bundestagspräsident. 11 MdB seit 1949, seit 1955 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Über ihn zuletzt: Klaus GOTTO, Heinrich Krone (1895-1989), in: Zeitgeschichte in Lebensbildern, Bd. 7, hrsg. v. Jürgen ARETZ, Rudolf MORSEY, Anton RAUSCHER, Mainz 1994, S. 65-76. 12 Seit 1953 MdB und Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Über Auf der Suche nach dem Ersatzmann 249 waren bereits vor dem 7. April 1959 im Gespräch gewesen. Den Namen Lübkes hatte erstmals, soweit bisher bekannt, der Bonner Korrespondent der »Zeit«, Robert Strobel, in einem »Teegespräch« Adenauers am 11. Februar 1959 erwähnt, damit aber keinen Anklang gefunden (»Der kann das nicht«). Die Ablehnung galt jedoch nicht dem Politiker Lübke, sondern dem Ka- tholiken.13 Neun Tage später hatte dann der CDU-MdB und Vorsitzende des CDU-Landesverbands Niedersachsen, Oberkirchenrat Adolf Cillien, Lübke in einer Sitzung des Vorstands des Evangelischen Arbeitskreises der CDU als Kandidaten vorgeschlagen.14 Die Konfessionsfrage spielte in den unionsinternen Diskussionen von Anfang an eine Rolle. Einige CDU- wie CSU-Politiker hielten es in der Hoffnung auf Adenauers baldigen Wechsel in die Villa Hammerschmidt und im Blick auf ihre eigene Ausgangsposition als potentielle Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl von 1961 für günstiger, wenn Bundespräsident und Bundeskanzler nicht der gleichen Konfession angehören würden. Unter diesem Gesichtspunkt hatte auch Adenauer zunächst nach einem »evangeli- schen Herrn« gesucht.15 Der Bundeskanzler machte sich offensichtlich bereits vor seiner Kehrt- wendung Anfang Juni 1959 Gedanken über einen »Ersatzmann« und nahm im Alleingang Lübke - bei welcher Gelegenheit, ist bisher nicht bekannt - in die Pflicht. Am 9. Juni 1959 berichtete der Bonner Korrespondent der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, Alfred Rapp, daß in der CDU/CSU- Fraktion Lübkes Name neben dem von Gerstenmaier »mit Nachdruck ge- nannt« werde.16 Adenauer war überrascht, als am Mittag des gleichen Tages bei einem Treffen mit Heinrich Hellwege, Hans-Joachim von Merkatz und Herbert ihn zuletzt: Rudolf MORSEY, Heinrich Lübke (1894-1972), in: Geschichte im Westen 9 (1994), S. 224-243. 13 Nach Informationen eines Teilnehmers. In dem Bericht eines anderen Teilnehmers an diesem »Teegespräch«, des WDR-Korrespondenten Ludwig von Danwitz, vom gleichen Tage heißt es, Adenauer habe Andeutungen fallen lassen, »daß die Spekulationen um Krone vielleicht falsch sein könnten. ... Er meinte, erst im März würde sich die CDU über einen Kandidaten einig werden. ... Es sieht so aus, als wenn er nach einem evangelischen Mann Ausschau hält, der sich nicht einer allzu starken Position erfreut.« Vgl. Hanns Jürgen KÜSTERS, Kanzler in der Krise. Journalistenberichte über Adenauers Hintergrundgespräche zwischen Berlin-Ultimatum und Bundespräsidentenwahl 1959, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 36 (1988), S.758. 14 Vgl. W. WAGNER (wie Anm. 3), S. 29, sowie Cilliens Äußerung am 15. Juni 1959. S. unten Anm. 61. 15 Vgl. Heinrich KRONE, Tagebuch 20. und 21. Februar 1959. ACDP, 1-028-068/4; K. ADENAUER (wie Anm. 2), S. 493 (24. Februar 1959). Auch der Präsident der EWG-Kommission Walter HALLSTEIN hatte Adenauer (vermutlich am 31. Mai 1959, wo er ihn in Rhöndorf besuchte) auf Lübke hingewiesen. Vgl. DERS., Mein Chef Adenauer, in: Konrad Adenauer und seine Zeit, Bd. 1, hrsg. Dieter BLUMENWITZ u.a., Stuttgart 1976, S. 133. 16 Frankfurter Allgemeine Zeitung (künftig: FAZ) vom 10. Juni 1959. 250 Rudolf Morsey Schneider, Politikern der Deutschen Partei, der Letztgenannte17 unvermittelt Einwände gegen Lübke vorbrachte, die er so begründete: Der Minister habe die Deutsche Partei im letzten Landtagswahlkampf in Niedersachsen heftig attackiert. Adenauer ließ sich auf keine Diskussion ein und bezeichnete die Kandidatur Lübkes als nicht aktuell.18 Zudem waren die DP-Vertreter nicht gekommen, um eine Nominierung Lübkes zu verhindern.19 Es ging ihnen vielmehr um die Klärung der Frage, ob die vom Zerfall bedrohte DP für die Bundestagswahl von 1961 - wie für die von 1957 - wieder mit einer Wahlhilfe der CDU in Niedersachsen (»Huckepack-Verfahren«) würde rechnen können. Immerhin wurde der Parlamentarische Geschäftsführer der
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