Wasserwirtschaft Im Westharz
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Verordnung Über Das Naturschutzgebiet "Siebertal"
Landkreis Göttingen Untere Naturschutzbehörde 70 11 05 10 134 02 Verordnung über das Naturschutzgebiet "Siebertal" für die Gebiete des gemeindefreien Gebietes Harz und der Stadt Braunlage – Ortsteil Bergstadt St. Andreasberg im Landkreis Goslar sowie die Gebiete des gemeindefreien Gebietes Harz, der Stadt Herzberg am Harz, die Gemeinden Hörden am Harz, Elbingerode sowie Hattorf am Harz innerhalb der Samtgemeinde Hattorf am Harz im Landkreis Göttingen vom 02.12.2020 Aufgrund der §§ 20 Abs.2 Nr.1, 22 Abs.1 und 2, 23 und 32 Abs.2 und 3 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 04. März 2020 (BGBl. I S. 440) geändert worden ist, i.V.m. den §§ 14, 15, 16, 32 Abs.2 Nds. Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) vom 19.02.2010 (Nds. GVBl. S. 104), zuletzt geändert durch Artikel 3 § 21 des Gesetzes vom 20. Mai 2019 (Nds. GVBl. S. 88), wird im Einvernehmen mit dem Landkreis Goslar verordnet: § 1 Naturschutzgebiet (1) Das in § 2 festgelegte Gebiet in den Gebieten des gemeindefreien Gebietes Harz und der Bergstadt St. Andreasberg im Landkreis Goslar sowie den Gebieten des gemeindefreien Gebietes Harz, der Stadt Herzberg am Harz, den Gemeinden Hörden am Harz, Elbingerode sowie Hattorf am Harz innerhalb der Samtgemeinde Hattorf am Harz im Landkreis Göttingen wird zum Naturschutzgebiet (NSG) "Siebertal" erklärt. (2) Das Naturschutzgebiet hat eine Größe von ca. 759 ha. § 2 Geltungsbereich (1) Die Lage des NSG ist aus der mitveröffentlichten Übersichtskarte im Maßstab 1: 50.000 (Anlage 1) zu entnehmen, die Grenze des NSG ergibt sich aus der maßgeblichen Karte im Maßstab 1: 10.000 (Anlage 2). -
11701-19-A0558 RVH Landmarke 4 Engl
Landmark 4 Brocken ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. As early as 2004, 25 European and Chinese Geoparks had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 26 km 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 1 8 Quedlinburg 4 OsterodeOsterodee a.H.a.Ha H.. 9 11 5 13 15 161 6 10 17 19 7 Sangerhausen Nordhausen 12 21 In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which geosites and landscapes of international geological importance are found. The purpose of every UNESCO-Geopark is to protect the geological heritage and to promote environmental education and sustainable regional development. Actions which can infl ict considerable damage on geosites are forbidden by law. A Highlight of a Harz Visit 1 The Brocken A walk up the Brocken can begin at many of the Landmark’s Geopoints, or one can take the Brockenbahn from Wernigerode or Drei Annen-Hohne via Schierke up to the highest mountain of the Geopark (1,141 meters a.s.l.). -
St. Andreasberg Nährung Beraten Lassen
Braunlage Anzeigen- u. Mitteilungsblatt Braunlager Zfür Braunlageeit undu den nHarz g Email: [email protected] www.braunlager-zeitung.de Hohegeiß St.Andreasberg Benneckenstein Bad Lauterberg Clausthal-Zellerfeld Altenau Bad Harzburg Telefon: (05520) 92056 und 0171-6852427 11. Jahrgang Nr. 106 Mai 2016 unabhängig, überparteilich0 Frühling im Nationalpark Harz: Blick von den Hahnenkleeklippen ins Odertal. Foto: S. Richter Lokaler ärztl. Notdienst Braunlage: Bundesweit einheitliche Rufnummer für den In lebensbedrohlichen Fällen Die Juni-Ausgabe ärztlichen Bereitschaftsdienst: (z. B. Schlaganfall oder Herzinfarkt) der 05520-2720 sollte sofort der Rettungs- Sprechstunden in der Praxis Dr. Kobarg 116 117 dienst unter der Rufnummer Braunlager Zeitung Herzog-Wilhelm-Str. 30: Bitte halten Sie Folgendes bereit: Name und Vorname, Geburtsdatum und Alter, Ort, Postleitzahl, Straße, erscheint Freitagabend von 17 bis 18 Uhr, Samstag, Sonntag und Hausnummer und Etage, Telefonnummer (für möglichen Rückruf), 112 an allen Feiertagen von 11 bis 12 Uhr möglichst genaue Angaben zum Gesundheitszustand, Zettel und Stift alarmiert werden. Anfang Juni 2016 Seite 2 Braunlager Zeitung Mai 2016 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater und Großvater Braunlage, Arnikagrund 24 Die Trauerfeier fand am Mittwoch, 20. April 2016, um 14 Uhr, in der Friedhofskapelle Braunlage statt. Bestattungsinstitut Diederich, Braunlage Sterbefälle im März Die Braunlager Zeitung gratuliert herzlich Marianne Brotrück, geb. Wilde, Hohegeiß Geburtstagsjubiläen Braunlage Simon, Klara 21.03. 94. Geburtstag * 28.01.1935 † 07.03.2016 Berkefeld, Hildegard 23.03. 90. Geburtstag Georg Brünner, Braunlage Hahlbohm, Edith 30.03. 84. Geburtstag * 02.09.1946 †14.03.2016 Geburtstagsjubiläen Hohegeiß Eleonore Overbeck, geb. Göring, Braunlage Schindler, Brunhilde 12.03. -
Ergebnisse Der Detailstrukturkartierung
Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Oberirdische Gewässer Band 38 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Detailstrukturkartierung ausgewählter Fließgewässer in Niedersachsen und Bremen Ergebnisse 2010 bis 2014 Herausgeber: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Direktion Am Sportplatz 23 26506 Norden Bearbeitung: Dipl.-Biol. Kuhn, Ulrike – Bremen i. A. des NLWKN Begleitende Arbeitsgruppe Abée, Eva – NLWKN – GB III Meppen; Bellack, Eva – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Baumgärtner, Manfred – NLWKN – GB III Stade; Fricke, Dr. Diethard – NLWKN – GB III Lüneburg; Pinz, Dr. Katharina – NLWKN – GB III Lüneburg; Datentechnik und GIS Betreuung Kuckluck, Bettina – NLWKN – GB III Lüneburg; Weber, Dirk – NLWKN – GB III Hannover-Hildesheim; Titelbilder: Links oben – Soeste (Kiesgeprägter Tieflandbach), Ems Links unten – Mühlenfleet (Küstenmarschgewässer), Weser Rechts – Holzminde (Mittelgebirgsbach), Weser 1. Auflage 2015: 1000 Exemplare Stand Dezember 2015 Schutzgebühr: 5,00 € zzgl. Versandkosten Bezug: Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Veröffentlichungen Göttinger Chaussee 76 30453 Hannover Online verfügbar unter: www.nlwkn.niedersachsen.de (→ Service → Veröffentlichungen/Webshop) Inhalt 1 Einführung und Zielsetzung ................................................................................................................................ -
Anlage 16 Neubewilligung Odertalsperre
Harzwasserwerke GmbH - Wasserwirtschaft Antrag auf Neufassung der wasserrechtlichen Bewilligung für die Odertalsperre Anlage 16 Neubewilligung Odertalsperre Bericht: FFH-Verträglichkeitsvorprüfung FFH-Gebiet DE 4228-331 Nr. 134 „Sieber, Oder, Rhume“ Bad Harzburg, den 26.09.2019 Privat-Forstoberrat H. Tiedt ALNUS GbR Lärchenweg 15a 38667 Bad Harzburg Unterlage zur FFH-Verträglichkeitsvorprüfung FFH-Gebiet DE 4228-331 Nr. 134 „Sieber, Oder, Rhume“ im Rahmen des Antrags auf Neubewilligung für die Odertalsperre Endbericht vom 26.09.2019 im Auftrag der Harzwasserwerke GmbH ALNUS GbR 05322 / 950668 Fax 05322 / 950669 Lärchenweg 15a [email protected] 38667 Bad Harzburg www.alnus.de Arbeitsgemeinschaft für Landschaftsplanung, Naturschutz und Umweltstudien ALNUS GbR Unterlage zur FFH-Verträglichkeitsvorprüfung „Neubewilligung Odertalsperre“ I Inhaltsverzeichnis 1. Formale Grundlagen ............................................................................................................................ 1 1.1 Anlass ......................................................................................................................................... 1 1.2 Auftrag......................................................................................................................................... 1 1.3 Rechtlicher Rahmen.................................................................................................................... 1 1.4 Methodik..................................................................................................................................... -
Rund Um Das Große Torfhausmoor
UNESCO-Welterbestätte „Erzbergwerk Rammelsberg, Altstadt Goslar, Oberharzer Wasserwirtschaft“. Zwischen 1536 und 1866 wurde von Harzer Bergleuten ein umfangreiches System von Gräben und Teichen zum Antrieb der „Künste“ des Bergbaus angelegt. So wichtig der Abbegraben für den Bergbau war, so nachteilig ist er für die Moore. Zu seiner Versorgung gibt es zahlreiche Stichgräben, die die oberhalb gelegenen Flächen des Magdbettmoores entwässern. Daher hat der Nationalpark viele dieser Gräben wieder verschlossen. Kaiserweg Wir folgen dem Goetheweg bis zur Kreuzung mit dem Kaiserweg. Der Goetheweg verläuft rechts weiter in Richtung Brocken. Unsere Wanderung führt uns jedoch nach links – wir folgen nun dem Kaiserweg (Wanderweg 35 E). Dieser frühzeitliche Handelsweg überquert den Harz von Harzburg und Königskrug nach Nordhausen. Moorfichtenwald Bald erreichen wir eine Brücke und überqueren den Bergbach Abbe. Schauen wir nach links in Richtung Großes Torfhausmoor, so blicken wir auf einen Moorfichtenwald. Diese natürliche Waldgesellschaft wächst in einer „Kampfzone“ des Waldes und bildet sich an den Rändern der Moore aus. An der nächsten Kreuzung verlassen wir den Kaiserweg und laufen links und dann wieder links in Richtung Torfhaus (Skihütten). An diesem Weg treffen wir auf den WaldWandelWeg. Auf einem kurzen Abstecher können wir hier den Wald in seiner Eigendynamik beobachten. Alter Torfstich Kurz vor dem Ende unserer Wanderung passieren wir linkerhand einen alten Torfstich. Die mit Fichten und Zwergsträuchern bewachsenen Stichwände im Hintergrund geben einen imposanten Eindruck von der Mächtigkeit der Torflager im Großen WANDERN IM NATIONALPARK HARZ Torfhausmoor. Kontakt: Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus, Rund um das Tel. 0 53 20 / 33 17 90, www.torfhaus.info Große Torfhausmoor Impressum Länge: 4,5 km Nationalpark Harz, Lindenallee 35, 38855 Wernigerode Dauer: 1,5 h Tel. -
Abbenrode - Das Dorf an Der Ecker : Informationsschrift Über Die Ortsgeschichte Der Gemeinde Abbenrode Von Der Ersten Ansiedlung Bis Zur Gegenwart
Abbenrode - das Dorf an der Ecker : Informationsschrift über die Ortsgeschichte der Gemeinde Abbenrode von der ersten Ansiedlung bis zur Gegenwart. Hrsg. vom Rat der Gemeinde Abbenrode, erarb. vom Chronistenkollektiv. Abbenrode 1989. 53 S. - Bc 245 (G) - Abert, Paul: Durch den Harz. Leipzig 1926. VIII, 228 S. (Storm Reiseführer) - Ab 184 (K) - Archäologische Berichte aus Sachsen-Anhalt. Landesamt für archäologische Denk- malpflege Sachsen-Anhalt, Landesmuseum für Vorgeschichte. Halle (Saale) Erscheint jährl. 1993 (1994) 1994 (1996) 1995 (1996) - Ae 330 (K) - Heimatblätter der Kreises Artern. [Hrsg.: Kulturbund zur demokratischen Erneue- rung Deutschlands, Kreisleitung Sangerhausen in Verbindung mit dem Rat des Kreises, Abteilung Kultur, Sangerhausen]. Sangerhausen Auch u.d.T.: Heimatblätter des Kreises Sangerhausen. - Erschien mehrmals jährl. 6 (1954) 7-9, 13 (1955) 17, 18 (1956) - Ec 70 (K) - Zeitschrift des Vereins für Heimatkunde, Geschichte und Schutz von Artern e. V. - Aratora : (Neugründung 29.10.1990). Hrsg. vom Vorstand des Heimatvereins Ara- tora Artern e.V. Artern Erscheint jährl. 1 (1991) 4 (1994) 7 (1997) 2 (1992) 5 (1995) 8 (1998) 3 (1993) 6 (1996) - Ec 37 (G) - Aschersleben Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1831 - 1910 - Ea 65-67 (K) - Die 150jährige Geschichte des Wasserheilbades Bad Lauterberg im Harz : Wirkung und Hoffnung - das ganzheitliche Gesundheitsprinzip Sebastian Kneipps bleibt immer gültig. Hrsg. vom Kneippverein Bad Lauterberg im Harz e.V. Bad Lauterberg [1989?] - Bh 207 (K) - Heimatbuch und Wanderführer für Bad Sachsa. [Zsgest. von Hans Horn und F. W. Biertimpel-Gallen]. Osterode/Harz 1950. 75, [16] S. - Bg 38 (K) - Blankenburg Schulprogrammschriften des Gymnasiums 1841 - 1915 - Bd 103 / Bd 132 (K) - Der Kurgast : amtliche Kurzeitung des Heilbades Blankenburg, Harz. -
Stele Bad Lauterberg
Seit 2002 ist der in Quedlinburg ge- verständlich zu machen. Menschen, schäftsansässige Regionalverband die den Harz an Wochenenden oder Harz federführend beteiligt an im Urlaub besuchen, nehmen dieses Aufbau und Betrieb des Geoparks. Angebot dankbar an. Gleichzeitig ist Mit seinem Netz von Landmarken jedoch vielen Einheimischen noch und Geopunkten stellt er sich der nicht bewusst, dass sie in einem der Herausforderung, die komplexe Geo- weltweit größten Geoparks leben. logie der Harzregion erlebbar und Erde und der Landschaft. Geoparks dienen nicht allein dem Schutz des geologischen Erbes, sondern auch der Regionalentwicklung (z. B. durch Was ist ein Geopark? Ein Geopark ist die Förderung eines nachhaltigen ein klar abgegrenztes Gebiet mit Tourismus). Darüber hinaus hat der einer großen Dichte geologischer Träger eines von der UNESCO aner- Phänomene (Geotope), die Einblick kannten Geoparks einen Bildungs- geben in die Entwicklung unserer auftrag zu erfüllen. Wo endete der Bergbau Am 11. Juni 2007 endete die Ge- im Harz? schichte des klassischen Bergbaus im Harz eben hier in Bad Lauterberg. Oberbergrat JULIUS ALBERT erfand Doch es war kein Erz, das an diesem 1834 in Clausthal das Drahtseil. Pro- Montag auf der Grube Wolkenhügel duziert wurde es auf der Königshütte zu Tage gefördert wurde. Die letzte Lauterberg. Ohne diese Innovation Ausbeute bestand aus 27 t Schwer- des Oberharzer Bergbaus – Drahtsei- spat, auch Baryt genannt. Verarbei- le ersetzen Ketten, deren Glieder tet wurde es auch gleich in Bad Lau- häug brachen – gäbe es natürlich terberg, in der Firma Deutsche Baryt auch die Burgseilbahn nicht. Seit Industrie Dr. Rudolf Alberti. 1954 überwindet die den Höhenun- terschied von 110 m zwischen Bad Baryt (Bariumsulfat) ist ein weißes, Lauterberg und dem Hausberg. -
Late Jurassic Theropod Dinosaur Bones from the Langenberg Quarry
Late Jurassic theropod dinosaur bones from the Langenberg Quarry (Lower Saxony, Germany) provide evidence for several theropod lineages in the central European archipelago Serjoscha W. Evers1 and Oliver Wings2 1 Department of Geosciences, University of Fribourg, Fribourg, Switzerland 2 Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Germany ABSTRACT Marine limestones and marls in the Langenberg Quarry provide unique insights into a Late Jurassic island ecosystem in central Europe. The beds yield a varied assemblage of terrestrial vertebrates including extremely rare bones of theropod from theropod dinosaurs, which we describe here for the first time. All of the theropod bones belong to relatively small individuals but represent a wide taxonomic range. The material comprises an allosauroid small pedal ungual and pedal phalanx, a ceratosaurian anterior chevron, a left fibula of a megalosauroid, and a distal caudal vertebra of a tetanuran. Additionally, a small pedal phalanx III-1 and the proximal part of a small right fibula can be assigned to indeterminate theropods. The ontogenetic stages of the material are currently unknown, although the assignment of some of the bones to juvenile individuals is plausible. The finds confirm the presence of several taxa of theropod dinosaurs in the archipelago and add to our growing understanding of theropod diversity and evolution during the Late Jurassic of Europe. Submitted 13 November 2019 Accepted 19 December 2019 Subjects Paleontology, -
REVISION of TROPIDEMYS SEEBACHI Portis, 1878 (TESTUDINES: EUCRYPTODIRA) from the KIMMERIDGIAN (LATE JURASSIC) of HANOVER (NORTHWESTERN GERMANY)
ISSN: 0211-8327 Studia Palaeocheloniologica IV: pp. 11-24 REVISION OF TROPIDEMYS SEEBACHI PORTIS, 1878 (TESTUDINES: EUCRYPTODIRA) FROM THE KIMMERIDGIAN (LATE JURASSIC) OF HANOVER (NORTHWESTERN GERMANY) [Revisión de Tropidemys seebachi Portis, 1878 (Testudines; Eucryptodira) del Jurásico Superior (Kimmeridgiense) de Hanover (NO de Alemania)] Hans-Volker KARL 1,2, Elke GRÖNING 3 & Carsten BRAUC K MANN 3 1 Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Humboldtstraße 11. D-99423 Weimar, Germany. Email: [email protected] 2 Geoscience Centre of the University of Göttingen. Department of Geobiology. Goldschmidtstrasse 3. D-37077 Göttingen, Germany 3 Institut für Geologie und Paläontologie. TU Clausthal. Leibnizstraße 10. D-38678 Clausthal-Zellerfeld, Germany. Email: [email protected] und elke. [email protected] (FECHA DE RECEPCIÓN: 2011-04-17) BIBLID [0211-8327 (2012) Vol. espec. 9; 11-24] ABSTRACT: The revision and new interpretation of the quite recently re-discovered type material of Tropidemys seebachi Portis, 1878 shows its taxonomic independence. The shell is covered by borings of presumed marine “worms” similar to the Recent Osedax for which the new ichnotaxon Osedacoides jurassicus n. ichnogen. n. ichnosp. is introduced. Key words: Testudines, Eucryptodira, Tropidemys seebachi Portis, 1878, Late Jurassic, Kimmeridgian, Hanover, northwestern Germany, revision, Osedacoides jurassicus n. ichnogen. n. ichnosp. RESUMEN: Nuevo material, recientemente descubierto, de Tropidemys seebachi Portis, 1878, en el Jurásico Superior de Hannover, permite su revisión y nueva interpretación, que demuestran su validez taxonómica. El caparazón está cubierto © Ediciones Universidad de Salamanca Studia Palaeocheloniologica IV (Stud. Geol. Salmant. Vol. espec. 9), 2012: pp. 11-24 12 H.-V. KARL , E. GRÖNING & C. BRAUC K MANN Revision of Tropidemys seebachi Portis, 1878 (Testudines: Eucryptodira) from the Kimmeridgian (Late Jurassic) of Hanover (Northwestern Germany) por perforaciones de probables “gusanos” marinos, similares a los de los actuales Osedax. -
Ganz Eigener »Retro-Beaute« 4 Die »Harz-Levadas« | Altenau Harzer
1 Der Luisentempel | Alexisbad Schmiedekunst mit Aussicht | 10 2 Die Petruskapelle | Alexisbad Klein, aberfein ... | 12 3 Der Glockenberg | Altenau Hochhäuser mit ganz eigener »Retro-Beaute« | 14 4 Die »Harz-Levadas« | Altenau Wandern an der Harzer »Waterkant« | 16 5 Der Kaugummiautomat | Altenau Nippes und Süßes zum Rauskurbeln | 18 6 Die Magdeburger Hütte | Altenau Der perfekte »Sunset-Spot« | 20 7 Die Pilzschule | Altenau Damit nur die Guten ins Körbchen 'wandern ... | 22 8 Der Harzer Jodlermeister | Altenbrak Eine Aussichtslage, die jodeln lässt... | 24 9 Die Straße der Lieder | Auerberg Singend zum »Harzer Eiffelturm« | 26 10 Der Stoffzauber | Badenhausen Kuhstall mit bunter Kulisse | 28 11 Das Korallenriff | Bad Grund Zwischen WeltWald und Gletschertöpfen | 30 12_ Die Galopprennbahn | Bad Harzburg Das »Zugpferd« im Harzer Reitsport | 32 13 Die Krodo-Statue | Bad Harzburg Vom Sachsengott bis nach Canossa — oder nicht? | 34 14 Das Winuwuk | Bad Harzburg Klingt nach Afrika, ähnelt Worpswede | 36 15 Die Bauhaus-Kirche | Ballenstedt Kirchen-Graffiti am Jakobsweg | 38 16 Die Kastanienallee | Ballenstedt Eine jährlich blühende Kulturachse | 40 17 Die Musikscheune | Blankenburg Junge Ensembles in alten Klosteranlagen | 42 18 Die Sandhöhlen | Blankenburg Traumhaft weißer Sand unter Kiefern | 44 19-----Das Teufelsbad | Blankenburg ... und der Hexenkult, typisch Harz? | 46 20 Der Volkmarskeller | Blankenburg Volkmar und Michael, Keller und Kloster | 48 21 Das Sanatorium | Braunlage Jugendstil in Vollendung | 50 22 Der Triangulationspunkt | -
The Riparian Flora of the Oker River System
The riparian flora of the Oker river system Flora of the Oker Flora of the Study area Sampling method Alien plants References system Oker river The riparian flora of the Oker river system (Europe, Northern part of Germany) by Friedrich Wilhelm Oppermann & Dietmar Brandes Vegetation Ecology and experimental Plant Sociology Botanical Institut and Botanical Garden TU Braunschweig Introduction Flora and vegetation of riverbanks are examined by us europewide with emphasis to the Weser and Elbe river. The riparian flora of the Oker and its major tributaries as a part of the Weser system were investigated most intensively by a standardized method. Species richness and most frequent species of different rivers just as different reaches of the Oker are compared with each other. Special attention was paid to spread and establishment of alien plants. Next http://www.biblio.tu-bs.de/geobot/lit/okerpage.html [12.07.1999 14:36:46] Study area Flora of the Oker Flora of the Oker Home Sampling method Alien plants References system river Study area The Oker river and its major tributaries are draining the northern Harz Mountains and its foreland. The Oker drainage covers 1825 km². Its headwaters in the Harz Mountains are situated at an altitude of 900 m a.s.l. The hilly Harz foreland (100-200 m a.s.l.) is characterized by fertile loess soil and intensive agriculture. To the north of Braunschweig the loess layer is changing to sand soils of the Lower Saxonian Lowland. Braunschweig is the capital of this region in southeastern Lower Saxon. The average of annual precipitation is varing between 1300 mm (Harz) and 600 mm (Braunschweig), which is in a rain shadow produced by the Harz Mountains.