André Marty Der Newsman

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André Marty Der Newsman mitteilungsblatt der gemeinden gampel-bratsch | steg-hohtenn ausgabe 18 | februar 2012 weibil der newsman: andré marty gampel-steg schrammt an katastrophe vorbei. bähnli gampel-jeizinen: eine lebensader. inhalt 1 Werner Koder 1 2 Armin Bregy Gott sei Dank noch mal Glück gehabt... Verzeichnis Blickt man auf die vergangenen Monate zurück, so gibt es aus Sicht der beiden Dörfer vorwort 3 Steg und Gampel kein herausragenderes Ereignis als das Unwetter vom 10. Oktober 2011. Das Schicksal schlägt leider meist unverhofft zu. Denn wer hätte gedacht, dass gmeind an jenem schwarzen Montag ein derart drastischer Temperatursturz den meterhohen protokollsplitter Schnee auf der Lötschentaler Sonnenseit derart rasch zum Abschmelzen bringen steg-hohtenn 4 würde? An ein solch radikales Wetterphänomen kann sich auch im Tal der Täler kein protokollsplitter Mensch erinnern. gampel-bratsch 6 unwetter 10 Hätte sich dieses Ereignis bloss einige wenige Jahre vorher ereignet, man will gar kw lötschen 14 nicht daran denken, welche Verheerung das in Gampel und Steg angerichtet hätte. «bähnli» gampel-jeizinen 15 Zum guten Glück aber wurde vor einiger Zeit das Bachbett der Lonza abgesenkt, ein Geschiebesammler gebaut und die grosse Brücke überflutbar gemacht. Ohne diese läbu Massnahmen und ohne die herausragenden Anstrengungen der Feuerwehrleute beider andré marty 17 Dörfer wäre es eindeutig zur Katastrophe gekommen. Das Ereignis stellte aber auch schulbericht 20 unter Beweis, dass der grosse Geschiebesammler nicht richtig funktionierte. Hätten die Feuerwehrleute nicht so rasch auf das Übertreten der Geschiebemassen beim alten friizit Lonza-Areal reagiert, wäre es trotz Geschiebesammlers zur Katastrophe gekommen. bibliothek steg 22 specialWeek 22 Das Wetter spielte auch im Winter eine grosse Rolle. Der Winter 2010|2011 war ja sanpanchos 23 leider wirklich nicht das, was er eigentlich hätte sein sollen. Darunter litt auch das herzliche gratulation 23 Skigebiet Jeizinen, das bereits im Januar 2011 seinen Betrieb einstellen musste. Noch so ein Totalausfall hätte das Skigebiet wahrscheinlich in arge Bedrängnis gebracht. wärchu Doch es kam erfreulicherweise alles anders. In Jeizinen liegt derzeit eine weisse sonnenenerige 24 Pracht, wie sie lange nicht mehr zu bestaunen war (Seite 26). Unter Druck geraten ist eine gute masche 25 in diesem Jahr leider die Seilbahn Gampel-Jeizinen. Ein Rückblick auf die Geschichte der Luftseilbahn zeigt, dass dies nicht das erste Mal ist (Seite 15-16). agseit schneebilder 26 Auch in der vorliegenden Nummer versuchte das weibil-Team, Wissenswertes und agenda 27 Interessantes aus der Region zusammenzutragen und interessante Persönlichkeiten ins öffentliche Schaufenster zu stellen. Unser Mitarbeiter Matthias Brenner machte ein blädäregg 28 interessantes Interview mit TV-Journalist André Marty. Der Gampjer berichtet über seine vielseitige Erfahrung in seinen diversen Auslands-Aufenthalten als Korrespondent des Schweizer Fernsehens. (Seiten 17-18). Beatrice Schelling und Thérèse Hildbrand eröffneten im letzten Jahr das Wollgeschäft «Nadelspiel». Sie erklären, wieso stricken wieder im Trend ist und weshalb sie an ihre Idee glauben. Die Steger Bibliothek hat im letzten Jahr die Walliser Zertifizierung für Bibliotheken erhalten. Bibliothekarin Nicole Bregy gibt einen Einblick in ihre Arbeit (Seite 22). Viel Spass beim Lesen wünscht Werner Koder 2 Vorwort mit Nachwehen Impressum Vor sechs Jahren erschien er, der erste weibil, heute halten Sie die 18. Ausgabe Herausgeber: der gemeinde- und bezirksübergreifenden Infozeitschrift in den Händen. Damals Einwohnergemeinden bestand die weibil-Region noch aus vier Gemeinden. Die Steger Präsidentin Andrea Gampel-Bratsch, Steg-Hohtenn Roth sowie ihre Kollegen Alwin Steiner (Bratsch), Thomas Kuster (Hohtenn) und Vertreten durch die Kommission Media Konrad Martig (Gampel) schrieben im Vorwort der ersten Nummer: «In Zukunft wird es vermehrt darum gehen, Kräfte zu bündeln um unsere Region links und rechts der Redaktion: Lonza mehr Gehör zu verschaffen.» Und weiter: «Etwas bewegen heisst, sich gemein- Armin Bregy, Werner Koder, Matthias sam Gedanken über die Zukunft zu machen. Dies betrifft nicht nur Kommissions- Brenner, Gemeindeverwaltungen und Ratsmitglieder, sondern geht uns alle an. Diese Zeitung ist ein kleiner Schritt, der mithilft, unsere Region zu vereinen und zu stärken. Weitere Schritte müssen Kontakt: folgen.» [email protected] Sind wir ehrlich: Die weiteren Schritte sind nicht erfolgt – höchstens vielleicht Leserbriefe und Berichte: kleine Kinderschritte. Obwohl der Lonzastrand geografisch als Einheit wahrgenom- Der Entscheid über Veröffentlichung men wird und das Zusammenleben der Gampjer und Steger im Alltag klappt – wie und den Umfang der Leserbriefe liegt man dies etwa in den Vereinen oder den Gewerbebetrieben beobachten kann. Auf ausschliesslich bei der Redaktion. Gemeindeebene hat man indes nicht das Gefühl, dass man sich näher gekommen ist. Die Redaktion behält sich vor, die Vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall. eingegangenen Berichte zu kürzen. Bei der Auswahl der Berichte wird Die Anforderungen an die Gemeinden steigen. Aufgaben werden vielfältiger, kom- versucht, alle Gemeinden angemessen plexer, anspruchsvoller. Der Kanton hat im letzten Jahr eine Reformkommission zu berücksichtigen. eingesetzt, die derzeit die Gemeinde- und Bezirksstrukturen unter die Lupe nimmt. Das Präsidium ist alt Staatsrat Thomas Burgener übertragen worden, auch Inserate: Wilhelm Schnyder gehört der Kommission an. In der zweiten Jahreshälfte wird der [email protected] Bericht präsentiert. Noch erhält man von den Verantwortlichen keine Auskünfte 60,5 mm | 60,5 mm CHF 125 über Stossrichtungen und Strategien. Aber wenn die Kommission die Fusion der 60,5 mm | 124,5 mm CHF 250 Gemeinden am Lonzastrand vorgeschlagen würde, würde dies wohl niemanden über- 124,5 mm | 60,5 mm CHF 250 raschen. Oder? Fakt ist: Im gesamten Kanton gibt es wohl keine Gemeindefusion, Publireportage, 1 Seite CHF 600 die sich mehr aufdrängt als diejenige zwischen Gampel-Bratsch und Steg-Hohtenn. Grafik: www.gigergraphics.ch Längst stehen nicht mehr Städte oder Kantone miteinander im Wettbewerb um wirt- Cartoon: Gabriel Giger schaftliche Attraktivität und Entwicklung, sondern die Regionen. Eine Bündelung der Kräfte durch die verstärkte Zusammenarbeit der Gemeinden und ein regionales Nächste Ausgabe: Profil sind im Standortwettbewerb unverzichtbar. Roth, Steiner, Kuster und Martig Juni 2012 meinten im Vorwort vom April 2006: «Wir haben das Potenzial ein starkes regionales Redaktionsschluss 25. Mai 2012 Zentrum zu bilden.» Daran hat sich nichts verändert. Nur: Sechs Jahre sind seither vergangen. Zeit, etwas zu tun. Armin Bregy 3 weibil gemeinde steg-hohtenn – protokollsplitter gmeind Protokollsplitter Steg-Hohtenn Schuldirektor für Primarschule Neue Lehrlinge der ältesten Rebe der Schweiz welche Der Gemeinderat hat den Primarlehrer Der Gemeinderat hat auf Lehrbeginn sich bekanntlich in Steg befindet. Kurt Schnyder als neuen Schuldirektor Sommer Herbst 2011|2012, zwei neue der Primarschule ernannt. Um diese Lehrstellen ausgeschrieben und diese Zusammenarbeit im Bibliothekwesen Funktion auszuüben werden ihm drei konnten wie folgt besetzt werden: Der Gemeinderat hat eine entsprechende Wochenlektionen angerechnet. Mit Lehrling als Fachmann Betriebsunterhalt Anfrage positiv behandelt, wonach eine dieser Ernennung wird der zuständige EFZ Werkhof: Damian Schnyder, Sohn vermehrte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinderat für die Primarschule sowie des Bruno und der Klara geborene beiden Gemeinden am Lonzastrand im die Primarschulkommission von admini- Weger. Lehrtochter als kaufmännische Bibliothekswesen angestrebt werden soll. strativen und organisatorischen Aufgaben, Angestellte: Michelle Schnyder, des Er ist damit einverstanden, dass am aber auch von Führungsaufgaben entla- Alfred und der Daniela geborene Roth. bisherigen Standort in Steg die «fusio- stet. Wir gratulieren Primarlehrer Kurt Die neuen Lehrkräfte ersetzen die ent- nierte» Bibliothek Steg-Gampel errichtet Schnyder für die Ernennung und wün- sprechenden Lehrlingsabgänge auf das wird. Ein zusammengehen sollte mit dem schen ihm alles Gute in seiner neuen Schuljahr 2011|2012. bisherigen Personalbestand machbar sein zusätzlichen Funktion. und es ist auch von Kosteneinsparungen Teilnahme am Glasfaserprojekt auszugehen. Ein entsprechender Zusam- Neue Heizung für Schulhaus und Oberwallis menarbeitsvertrag zwischen den Gemein- Kirche Hohtenn Der Gemeinderat hat das Glasfaserprojekt den wird erarbeitet und vom Gemeinderat Der Gemeinderat hat die Arbeiten für den und die damit verbundene der Gründung der genehmigt. Ersatz der Heizung im Schulhaus|Kirche Danet Oberwallis AG positiv aufgenommen. Hohtenn an die Firma Lauber IWISA AG, Das Finanzierungsmodell (Sockelbeitrag) Firstmahl Schollglas – Betriebsgebäude Naters zum Preise von CHF 38‘587.30 CHF 50.– und Erschliessungsbeitrag von Am 18. November 2011 fand das Firstmahl übergeben. CHF 350.– pro Einwohner soll ins Budget für das neue Schollglas - Betriebsgebäude 2012 aufgenommen werden. Ebenso hat statt. Handwerker und Unternehmer fei- Kircheninnenrenovation der Gemeinderat beschlossen, 50% der erten mit der Bauherrschaft die rei- Die Pfarrei Steg|Hohtenn feiert näch- Kosten für den Ausbau des Glasfasernetzes bungslose und unglücksfreie Rohbau- stes Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. an die Haus- und Wohnungseigentümer fertigerstellung in einer eindrücklichen Auf das 100 Jahr Jubiläum der Pfarrei abzuwälzen. In diesem Sinne werden
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