Volkssolidarität Volkssolidarität

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Volkssolidarität Volkssolidarität Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen e.V. Zeitschrift für Mitglieder, Freunde und Partner des Verbandes Kindertagfest in Neuhaus am Rennweg 3. Ausgabe 07/2013 MITEINANDER --- FÜREINANDER Einrichtungen Telefon Fax Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen e.V. 03681 / 79 600 03681 / 79 60 20 Hauptgeschäftsstelle Am Himmelreich 2a 98527 Suhl Sozialstation der Volkssolidarität Suhl 03681 / 70 96 54 03681 / 70 96 56 Ambulanter Pflegedienst Wohngemeinschaften Beratungsdienst Wohnberatung Suhl 03681 / 79 60 13 03681 / 79 60 20 Einrichtung und Betrieb Hausnotruf Suhl „Essen auf Rädern“ Suhl 03681 / 79 600 03681 / 79 60 20 Tagespflege Suhl Dietzhausen 036846 / 40 272 036846 / 40 278 Neuer Weg 8 98530 Dietzhausen Kurzzeitpflege Suhl 03681 / 80 49 392 03681 / 80 49 415 Albert-Schweitzer-Straße 4 98527 Suhl „Haus der Volkssolidarität“ Begegnungsstätte 03681 / 72 40 83 03681 / 45 50 456 Auenstraße 80 98529 Suhl Freizeittreff "Auszeit" 03681 / 30 77 82 Julius-Fucik Str. 34 98527 Suhl Kindertagesstätte „ Kinderland“ 03681 / 72 45 88 03681 / 80 49 909 Hennebergerstraße 10 98527 Suhl Kindertagesstätte Goldlauter 03681 / 46 16 01 03681 / 46 16 01 Schopfenstraße 15 98528 Suhl Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen e.V. 03679 / 78 27 20 03679 / 78 27 29 Geschäftsstelle Neuhaus Sonneberger Str. 197 98724 Neuhaus Wohn- und Pflegezentrum " Goldene Au" 03675 / 40 69 30 03675 / 40 69 39 99 Bettelhecker Str.1 96515 Sonneberg Kindertagesstätte „ Knirpsenburg“ 03675 / 40 62 26 03675 / 40 62 27 Schanzstraße 10 96515 Sonneberg Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle 03675 / 42 62 37 03675 / 42 62 37 Bismarckstr. 35 96515 Sonneberg Ambulanter Hospizdienst 03675 / 40 69 35 54 03675 / 40 69 35 54 Bettelhecker Str.1 96515 Sonneberg Internet: www.volkssolidaritaet.de/suedthueringen E-Mail: [email protected] [Geben Sie Text ein] Inhaltsverzeichnis 1. Grußwort 2 2. Wir über uns 3 - Der Beirat der Volkssolidarität 3 - Erstes Pflegeheim der Volkssolidarität in Suhl 4 3. Mitarbeiterinnen stellen sich vor 5 - Christina Kohl, Leiterin der Kindertageseinrichtung „Kinderland“ Suhl 5 - Ursula Schmidt, Leiterin der Kindertageseinrichtung „Goldlauter“ Suhl 5 - Birgit Vinicky, Leiterin der Kindertageseinrichtung „Knirpsenburg“ Sonneberg 6 4. Beiträge der Einrichtungen 7 - Kindertageseinrichtungen der Volkssolidarität 7 - Warmer Mittagstisch für benachteiligte Kinder und Jugendliche 9 - Gewaltpräventionsprojekt „Starke Mädchen/Coole Jungs“ 10 - Jugendraum „life“ Neuhaus 11 5. Beiträge aus dem Ehrenamt 12 - Ortsgruppe Schmeheim 12 - Mitgliedergruppe “Auszeit“ 13 - Dankeschön fürs Ehrenamt, Listensammlung 13 6. Rückblicke 14 - Kindertagfest in Neuhaus 14 - 21.Thüringer Chortreffen in Suhl 15 - Tag der offenen Tür im Wohn- und Pflegezentrum „Goldene Au“ Sonneberg 16 Impressum Herausgeber: Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen e.V. Hauptgeschäftsstelle, Am Himmelreich 2a, 98527 Suhl, Tel.: 03681 / 79 600 Redaktionsteam: Bernd Höpfner, Ursula Böhnhardt, Ingolf Knauer, Simone Dunger Ausgabe: Juli 2013, 3. Ausgabe 1 [Geben Sie Text ein] Grußwort Sehr geehrte Mitglieder der Der Seniorenbeirat unserer Stadt pflegt ebenso Volkssolidarität im Regionalver- eine enge Zusammenarbeit mit dem Haus. band Südthüringen e.V., sehr geehrte Leserinnen und Den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern zu Leser, haben, sehe ich als eine wichtige Aufgabe meiner Tätigkeit. Deshalb finde ich das „Miteinander – als ich gefragt wurde, ob ich ein Füreinander“ als Grundsatzaussage der Volksso- Grußwort für die Zeitschrift „Mit- lidarität sehr gut. einander – Füreinander“ schrei- ben würde, habe ich spontan zugesagt. Angesichts wachsender sozialer Lasten und zu- nehmender Bedürftigkeit sehe ich den Grundge- Was schreibt man, wenn man seit vielen Jahren danken „Solidarität zu leben“ als eine große Her- selbst zahlendes Mitglied der Volkssolidarität ist, ausforderung. sich mit den Erfolgen, aber auch Problemen und Nöten auskennt, selbst sich aber im Verein nicht Martin Lutter sagte einmal: aktiv einbringen kann, andererseits aber einen langen Draht zu ihm hat? „Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, Seit dreizehn Jahren bin ich Bürgermeisterin der der unsere Hilfe braucht.“ Stadt Neuhaus am Rennweg. Mittlerweile gehören auch die ehemaligen selbständigen Gemeinden Ich möchte alle Leserinnen und Leser auffordern, Scheibe-Alsbach, Siegmundsburg und Steinheid nicht nachzulassen in dem Bemühen, „miteinan- zu unserer Stadt, die gegenwärtig 7.218 Einwoh- der – füreinander“ zu leben. ner hat. Jeder und Jede kann den Möglichkeiten entspre- chend sich einbringen, wenn er / sie es will. Was hat eine Bürgermeisterin mit dem Regional- verband der Volkssolidarität zu tun? Da sind die Ganz in diesem Sinne grüße ich Sie aus Neuhaus steten Kontakte zu allen Wohlfahrtsverbänden und am Rennweg, der Stadt am Rennsteig, in der er Vereinen der Stadt. Ohne dieses gesellschaftliche Rennweg heißt. Engagement wären wir in den Städten und Ge- meinden um einiges ärmer. Ich danke allen haupt- und ehrenamtlichen Mitar- Ich schätze aber auch die Leistungen als Arbeit- beiterinnen und Mitarbeitern der Volkssolidarität in geber, sozialpolitischer Partner und Interessenver- Neuhaus am Rennweg für ihre Arbeit. treter. Das Mehrgenerationenhaus der Volkssolidarität in Neuhaus am Rennweg und der Treff der Volksso- lidarität sind häufige Anlaufpunkte für mich. Die Stadt unterstützt das Bundesprojekt „Mehrgenera- Marianne Reichelt tionenhaus“ mit 7.500 € und außerdem die Bürgermeisterin der Stadt Neuhaus am Rennweg Schuldnerberatungsstelle. Gern nutze ich die Gelegenheit, über die Stadt und ihre Vorhaben zu sprechen und mir die Fra- gen und Probleme, z. Bsp. der Clubbesucher, an- zuhören und nach Lösungen zu suchen. 2 [Geben Sie Text ein] Wir über uns Der Beirat der Volkssolidarität Mit der Satzungsänderung der Volkssolidarität Regionalverband Südthüringen vom 20.11.2012 wurde der Beirat erstmals ins Leben gerufen. Vom Vorstand wurden 6 Mitglieder in den Beirat beru- fen. Der Beirat ist ein Gremium mit beratender Funktion und ist ehrenamtlich tätig. Ziel ist die Unterstützung der Vereinsarbeit in den Ortsgrup- pen und der Arbeit des Vorstandes. „Wir sehen uns als Interessenvertreter der Mitglie- der im Verein aus den verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit, der Pflegeeinrich- tungen und der Ortgruppen. Unsere Aufgabe be- steht darin, den Vorstand in allen Angelegenheiten Jürgen Blochberger, Andrea Adami, Dorothea Siebelist, Ilse Schwämmlein, Birgit Vinicky, MR Bärbel Strauch, Vorstandsvor- der Volkssolidarität zu unterstützen und in fachli- sitzende der VS, Susan Neukirchner (v.l.) chen und organisatorischen Fragen zu beraten oder Empfehlungen zu geben.“, so die Vorsitzen- de des berufenen Beirates. In Absprache mit dem Vorstand trifft sich der Bei- Kontakt: rat mindestens zweimal jährlich. Fragen und An- Kindertageseinrichtung “Knirpseburg” liegen der Mitglieder können an die Beiratsvorsit- Schanzstr. 10 zende Frau Birgit Vinicky herangetragen werden. 96515 Sonneberg Tel.: 03675 / 40 62 26 Am 30.04.2013 fand in der Begegnungsstätte E-Mail: [email protected] „Rimbachhügel 3“ eine Feierstunde statt. Die Mit- glieder des Beirates erhielten an diesem Tag ihre Berufungsurkunde aus den Händen von MR Bär- bel Strauch, Vorstandsvorsitzende der Volkssoli- darität Regionalverband Südthüringen e.V.. Mitglieder des Beirates Birgit Vinicky Susan Neukirchner Beiratsvorsitzende Suhl Sonneberg Dorothea Siebelist Jürgen Blochberger Stellvertreterin Neuhaus Suhl Andrea Adami Ilse Schwämmlein Suhl Sonneberg 3 [Geben Wir Sie über Text ein] uns Erstes Pflegeheim der Volkssolidarität in Suhl Seit vielen Jahren besteht der Wunsch der Mit- glieder unseres Vereins in Suhl ein eigenes Pfle- geheim zu betreiben. Neben dem ambulanten Pflegedienst sowie der Tages- und Kurzzeitpflege möchte die Volkssolidarität nun auch eine statio- näre Einrichtung anbieten. Die Pläne für diese Einrichtung stehen nun vor der Umsetzung. Im Mai 2013 wurde der erste Spaten- stich in der Aue II in der Bahnhofstraße gesetzt. Nach gut einem Jahr soll die Bauzeit beendet und die Seniorenresidenz bezugsfertig sein. Eine Seniorenresidenz mit vier Etagen und einer Fläche von 4800 m² soll auf dem Grundstück in Über das weiter Baugeschehen werden wir in ei- der Bahnhofstraße entstehen. ner der folgenden Ausgaben berichten. Für 100 Seniorinnen und Senioren wird die Ein- richtung Platz bieten. So entstehen 79 Einzelzim- mer (21m²) und 11 Doppelzimmer (30m²). Pro ________________________________________ Etage wird es außerdem drei Wohngruppen für je zehn Personen geben. Im Erdgeschoss sollen Für unser neues Pflegeheim suchen wir: Menschen, die an Demenz erkrankt sind, in einer Examinierte Altenpfleger m/w kleineren Gruppe untergebracht werden. Gesundheits- und Krankenpfleger m/w Das Pflegeheim wird großzügig angelegt sein mit Pflegehilfskräfte vielen Gemeinschaftsräumen und Nutzflächen, mit zwei Bettenaufzügen, großer Außenanlage und Terrassen sowie mit einer Cafeteria im Erdge- Kontakt: schoss. Diese soll auch für die Allgemeinheit ge- Brigitte Schellroth öffnet sein. Tel.: 03681 / 79 60 24 E-Mail: [email protected] Es soll ein „offenes Haus“ werden, das auch für gesellschaftliche Aktivitäten genutzt werden kann. Haben Sie Interesse, dann melden Sie sich bei Frau Schellroth. Der Standort in der Aue wurde bewusst ausge- wählt. Vor allem die Infrastruktur im näheren Um- Wir freuen uns auf Sie! feld ist gut. So gibt es Busanbindung, Einkaufs- ________________________________________ möglichkeiten
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