Politische Studien484

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Politische Studien484 POLITISCHE STUDIEN 484 Orientierung durch Information und Dialog 70. Jahrgang | März-April 2019 | ISSN 0032-3462 /// IM FOKUS Heft 484 /// ENTSCHEIDUNG FÜR EUROPA Mit Beiträgen von Philip Bednarczyk | Daniel Göler | Wolfgang Klein | Robert Lohmann Gisela Müller-Brandeck-Bocquet | Manfred Weber Politische Studien /// RUPERT GRÜBL im Zeitgespräch: Wissen tut Not /// RICHARD LOIBL Von der Lederhose zum Laptop /// ANDREA ROTTER 70 Jahre NATO www.hss.de EDITORIAL Es gilt, für die Menschen ein GREIFBARES „Europa zu schaffen. EUROPA WÄHLEN Die Wahl zum 9. Europäischen Parlament ist sowohl eine Zäsur als auch eine Neuorientierung. Wir führen die erste Wahl zum einzigen direkt vom Volk bestimmten Organ der Europäischen Union durch, an der we- niger Mitgliedsstaaten teilnehmen als bei der vorangegangenen Wahl. Das ist ein Novum in der Geschichte unseres Staatenverbunds, das keine bloße Verkleinerung der europäischen Legislative von 751 auf 705 Abge- ordnete bedeutet. Mit dem für den 29. März vorgesehenen Austritt Groß- britanniens wird sich nicht nur das Stimmgewicht im Parlament neu ver- teilen, sondern auch innerhalb unserer Union und ihrer Agenda. Am 26. Mai 2019 wird es mittels klarer Mehrheiten und hoher Wahl- beteiligung entscheidend werden, für Europa ein klares und demokra- tisch erwirktes Mandat zu bekommen. Ziel der vor uns liegenden politi- schen Auseinandersetzung wird es sein, nicht darüber zu diskutieren, ob wir Europa wollen, sondern welches Europa wir uns vorstellen. Das ist ein klarer Kontrast zu den populistischen Kräften von links wie rechts, welche ihre Kritik und Angriffe weniger auf die Richtung als vielmehr auf das Fundament von Europa ansetzen. Es gilt, für die Menschen ein greifbares Europa zu schaffen, mit einer nachvollziehbaren und effekti- ven Arbeitsteilung nach dem Prinzip der Subsidiarität. Wir brauchen ein Europa, das fördert und schützt, aber auch Raum zur Eigenverantwor- tung kultiviert. Über Europa zu informieren, wird nun bis zur Stimmabgabe im Mit- telpunkt stehen. Was Europa ist und welche Errungenschaften damit einhergehen. Aber auch, welche Perspektiven Europa bietet, welche Werte verbinden und welche Konflikte gemeinsam zu lösen sind. Mit diesen Politischen Studien sensibilisiert, informiert und moderiert die Hanns- Seidel-Stiftung diesen Diskurs, um eine Entscheidung für Europa mit gutem (Ge-)wissen zu fällen. Markus Ferber, MdEP ist Mitglied des Europäischen Parlaments und Stv. Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung. 484/2019 // POLITISCHE STUDIEN 3 50 INHALT 10 IM FOKUS 41 EUROPA? − WIR! AKTUELLES BUCH Kunst, Kultur und Städtepartnerschaften 06 EUROPA HAT DIE WAHL als Motor für Europa 74 AUS DER GESCHICHTE LERNEN … Einführung WOLFGANG KLEIN Zeitzeugen der Weimarer Republik LISA HAFNER erinnern sich BARBARA FÜRBETH 10 WAS EUROPA JETZT BRAUCHT POLITISCHE-STUDIEN- Für ein bürgerliches Europa ZEITGESPRÄCH MANFRED WEBER RUBRIKEN 46 WISSEN TUT NOT 19 WAS HAT DAS TANDEM Politische Bildung in digitalen Zeiten 03 EDITORIAL NEUES ZU BIETEN? RUPERT GRÜBL 77 REZENSIONEN Deutschland und Frankreich 92 ANKÜNDIGUNGEN 19 im Dienste Europas 94 IMPRESSUM GISELA MÜLLER-BRANDECK-BOCQUET ANALYSEN 28 WEGMARKE DER INTEGRATION 50 VON DER LEDERHOSE ZUM Europawahl 2019 – Ein Überblick über LAPTOP − BAYERNS WEG die größten Herausforderungen IN DIE MODERNE DANIEL GÖLER / ROBERT LOHMANN Große Eröffnung: Das Museum der Bayerischen Geschichte 37 … WEN INTERESSIERT DAS? RICHARD LOIBL Die Europawahl aus amerikanischer Sicht PHILIP BEDNARCZYK 63 70 JAHRE NATO Ein altes Bündnis vor neuen Herausforderungen 37 ANDREA ROTTER 4 POLITISCHE STUDIEN // 484/2019 484/2019 // POLITISCHE STUDIEN 5 IM FOKUS Quelle: Rudie/Fotolia.com /// Einführung problematisch sind die antieuropäi­ meinschaft. In diesem Sinne möchte die schen Protestparteien deshalb, weil es vorliegende Ausgabe der Politischen EUROPA HAT DIE WAHL einigen von ihnen schon lange nicht Studien die Europawahl zum Anlass mehr um das „Wie“ der Europäischen nehmen, um die Zukunft Europas aus Integration geht, sondern das europäi­ unterschiedlichen Perspektiven zu be­ LISA HAFNER /// Dieses Jahr im Mai wählt Europa zum neunten Mal, genau 40 Jahre sche Projekt mittlerweile per se zur leuchten. nach der allerersten Direktwahl zum Europäischen Parlament. Angesichts der stei­ Disposition steht. „Populisten stellen Manfred Weber, der Spitzenkandi­ oft die richtigen Fragen, geben aber die dat der EVP, möchte mit seiner Vision genden Popularität nationalistischer und europhober Parteien könnte diese Abstim­ falschen Antworten“, sagt der nieder­ von einem bürgerlichen Europa über­ mung eine Zäsur in der Geschichte der Europäischen Integration markieren. ländische Populismusforscher Cas zeugen, indem er „Europa zurück zu Mudde. Beseelt von dem Wunsch, im Strudel unserer sich globalisierenden Kaum einer spricht dieser Tage von einer gleichzeitig dürfen populistische Kräfte Welt Halt zu finden, die Kontrolle wie­ Jubiläumswahl im Jahr 2019. Das mag an den Rändern wohl mit starken Ge­ der zu übernehmen, einfache Lösungen daran liegen, dass überzeugte Anhänger winnen rechnen. Die Mitte des Spek­ für immer komplexere Probleme zu fin­ Der Spitzenkandidat MANFRED der Europäischen Union die Abstim­ trums leidet dabei nicht nur generell an den, beantworten Populisten auf ihre WEBER setzt auf europäische mung eher mit Unbehagen erwarten. Ak­ einer krankenden Sozialdemokratie, son­ Weise die drängenden Fragen, die der Identität und die Stärke der tuellen Umfragen zufolge werden die gro­ dern verliert mit der britischen Labour­ Wandel unserer Zeit aufgeworfen hat: Gemeinschaft. ßen Volksparteien erstmals in der Ge­ partei auch nominell eine der traditionell links die Soziale Frage, rechts die Frage schichte ihre absolute Mehrheit verlieren, stärksten sozialdemokratischen Kräfte. der Identität. Die größten Gewinner sitzen dann − Die Kommission hat Handlungsbe­ trotz Wegfall der UKIP − wohl rechts au­ darf identifiziert und mit dem Weiß­ ßen, wo bereits vorab über eine starke buch vom März 2017 einige Optionen gemeinsame Fraktion der rechtspopulis­ vorgelegt, wie die Gemeinschaftspolitik den Menschen“ bringt und gleichzeitig ÜBERZEUGTE Anhänger der EU erwarten tischen Akteure spekuliert wird. zukünftig gestaltet werden kann. Mehr beweist, dass sich Heimatverbunden­ die Wahl eher mit Unbehagen. Diese veränderten Verhältnisse wer­ noch als technokratische Optimierun­ heit und europäische Identität nicht ge­ den die Mehrheitsfindung im Parla­ gen braucht es jedoch vor allem eine kla­ genseitig ausschließen. In seinem Bei­ ment unter Umständen erschweren, im re Vision über die Zukunft der Union trag skizziert er seine Ideen für die Euro­ schlimmsten Fall gar blockieren. Denn und eine neue Erzählung für die Ge­ päische Union als Antwort auf die Her­ 6 POLITISCHE STUDIEN // 484/2019 484/2019 // POLITISCHE STUDIEN 7 IM FOKUS ausforderungen des 21. Jahrhunderts. stellende Künstler Wolfgang Klein mit unabhängig davon relevant bleiben: Eu­ Angesichts globaler Gefahren und Pro­ einem allgemeinen Plädoyer für die Völ­ ropa braucht Reformen, aber vor allem bleme setzt er auf eine starke europäi­ kerverständigung in Europa an, welche ein tragfähiges Gemeinschaftsprojekt sche Gemeinschaft und damit ein klares Künstler als Vermittler zwischen den für die Zukunft. Die Union muss für die Zeichen gegen destruktive nationalisti­ Kulturen aktiv gestalten können. Fragen des 21. Jahrhunderts überzeu­ sche Tendenzen. Allzu selbstverständlich erscheint gende Lösungen finden, bevor Nationa­ Für die Würzburger Professorin Gi­ uns heutzutage, in einer Gesellschaft, listen die falschen Antworten geben. /// sela Müller­Brandeck­Bocquet kommt in der die Stimmen der Zeitzeugen des derzeit ein positiver Impuls für Europas Zweiten Weltkrieges langsam aber si­ Zukunft aus Frankreich und Deutsch­ cher verstummen, diese friedliche Völ­ land. Die beiden Länder gelten seit jeher kerverständigung im Rahmen eines als der Motor der Europäischen Integra­ gemeinsamen europäischen Projektes. tion, weil sie als „pro­integratives Kraft­ Dass aber der Frieden in Europa kein zentrum“ mit ihren Initiativen die Wei­ Selbstläufer ist, lässt sich dieser Tage terentwicklung des europäischen Pro­ dort erahnen, wo xenophobe oder anti­ jekts anstoßen. Kann der hier skizzierte semitische Ressentiments geschürt deutsch­französische Aufruf für das werden – bezeichnenderweise ist jüngst /// LISA HAFNER Leitbild von einem souveränen Europa das Konterfei Simone Veils in Paris ist Referentin für Europäische Inte­ der Union zukunftsweisende Impulse neonazistischen Vandalen zum Opfer gration der Akademie für Politik und geben? gefallen. Zeitgeschehen, Hanns­Seidel­Stiftung, Einen Einblick in die möglichen München. Auswirkungen der Europawahl auf die weitere Entwicklung der Europäischen Integration bieten Professor Daniel Gö­ ler und der Wissenschaftliche Mitarbei­ Der Frieden in Europa ist KEIN ter Robert Lohmann von der Universität Selbstläufer. Passau in einem Beitrag, der sich we­ sentlich mit den drei Gesichtspunkten Parlamentarisierung des europäischen Regierungssystems, der zunehmenden Politisierung europapolitischer Themen und der Polarisierung zwischen pro­ Es gibt zwei mögliche Szenarien und antieuropäischen Kräften ausein­ zum Ausgang der Wahlen. Das pessi­ andersetzt. mistische wurde eingangs beschrieben. Inwieweit eine solche Polarisierung Die optimistische Perspektive geht von zwischen Befürwortern und Gegnern der Annahme aus, dass durch die reale der EU das aktuell bereits angespannte Gefährdung des europäischen Projekts, transatlantische Verhältnis
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