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MOZART Così FAN TUTTE Wolfgang Sawallisch
MOZART COSì FAN TUTTE Price · Fassbaender ∙ Grist Schreier · Brendel · Adam Wolfgang Sawallisch Bayerische Live Staatsoper ORFEO D' OR Live Recording 25. Februar 1978 BAYERISCHE STAATSOPER LIVE Unser Opernerbe ist nirgendwo in einer to theatrical spirit. Here are live perfor- so herausragenden Bühnentradition auf- mances captured in the heat of the pro- geführt worden wie an der Bayerischen methean forge – warts and all! Staatsoper München. Die Edition BAYE- Every Opera production is a prototype – RISCHE STAATSOPER LIVE liefert uns nicht an individual bespoke act of creative in- nur wertvolle historische Dokumente, son- terpretation resulting in that live experien- dern auch ein Gegenargument zu der ce we share. Here are some of those mo- Behauptung, Aufnahmen stellten für den ments preserved in aspic and re-ignit-ed Geist des Theaters eine Bedrohung dar. into life by the flame of technology. Let us Hier haben wir Aufführungen live, direkt aus treasure them and look forward to more der Glut der prometheischen Schmiede, riches that are promised from the past of mitsamt ihren kleinen Unebenheiten und our distinguished company! Schwächen! Jede Operninszenierung ist eine Art Pro- Jamais les opéras de notre patrimoine totyp: ein individueller Akt kreativer Inter- n’ont trouvé une aussi éminente tradition pretation, dessen Ergebnis wir gemein- théâtrale qu’à Munich, à la « Bayerische sam live erleben. Einige solcher Augen- Staatsoper ». Cette série d’enregistrement blicke finden wir hier wie in Bernstein ein- en direct – BAYERISCHE STAATSOPER LIVE geschlossen und durch die Technik wie- – ne constitue pas seulement un docu- der zu neuem Leben entfacht. Hüten wir ment historique de valeur, mais s’oppose diesen Schatz, und freuen wir uns auf das, à l’affirmation selon laquelle les enregis- was aus der reichen Vergangenheit un- trements menaceraient l’esprit théâtral. -
380 XXXIX. Tonkünstler-Versammlung Basel
380 XXXIX. Tonkünstler-Versammlung Basel, [Karlsruhe], [11.] 12. – 15. Juni 1903 Festdirigenten: Hans Huber, Hermann Suter Festchor: Basler Gesangverein, Basler Liedertafel, Reveillechor der Basler Liedertafel Ens.: Orchester der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel, verstärkt durch Mitglieder der Meininger Hofkapelle und des Orchestre symphonique de Lausanne sowie hiesige und auswärtige Künstler (110 Musiker) 1. Aufführung: Festvorstellung Karlsruhe, Großhzgl. Hoftheater, Donnerstag, 11. Juni Friedrich Klose: Das Märlein vom Fischer und seiner Frau, Oper 2. Aufführung: I. Konzert [auch: für Soli, Männerchor und Orchester ] Basel, Musiksaal, Freitag, 12. Juni, 19:00 Uhr 1. Émile Jaques-Dalcroze: Sancho, Comédie lyrique Vorspiel für Orchester 2. Friedrich Hegar: Männerchöre a cappella Ch.: Basler Liedertafel a) Das Märchen vom Mummelsee (Ms.) Text: C.A. Schnezler (≡) b) Walpurga op. 31 Text: Carl Spitteler ( ≡) 3. Ernest Bloch: Symphonie cis-Moll (Ms.) 1. 2. Largo 2. 3. Vivace 4. Max von Schillings: Das Hexenlied, mit begleitender Sol.: Ernst von Possart (Rez.) Musik für Orchester op. 15 Text: Ernst von Wildenbruch 5. Waldemar Pahnke: Concert für Violine und Orchester c- Sol.: Henri Marteau (V.) Moll (Ms.) 1. Moderato con moto 2. Allegro vivace ---- 6. Hans Huber: Caenis (die Verwandlung), für Männerchor, Sol.: Maria Cäcilia Philippi (A) Altsolo und Orchester op. 101 Ch.: Basler Liedertafel Text: Joseph Victor Widmann, nach einer antiken Sage (≡) 7. Gesänge für Bariton mit Orchester Sol.: Richard Koennecke (Bar.) a) Klaus Pringsheim: Venedig Text: Friedrich Nietzsche (≡) Oskar C. Posa: b) Tod in Aehren Text: Detlev von Liliencron (≡) c) „Mit Trommeln und Pfeifen“ (Ms.) Text: Detlev von Liliencron (≡) 8. Ernst Boehe: Aus Odysseus Fahrten, 4 Episoden für grosses Orchester gesetzt op. -
Durch Die Wachau Nach Melk S
Ausg. Nr. 146 • 28. August 2015 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at DurchDurch diedie WachauWachau nachnach MelkMelk Seite 85 Foto: Niederösterreich-Werbung / Lois Lammerhuber Sie sehen hier die Variante US Letter mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 146 / 27. 08. 2015 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, am 27. August fand in Wien die große EU-Westbalkankonferenz statt, an der auch Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel teilnahm – wir werden darüber in unserer Ausgabe 147 berichten. Schwerpunkt wird dann eine umfangreiche Dokumentation über die Weltbund- Tagung / das Auslandsösterreichertreffen 2015 in Klagenfurt und das Auslandsniederösterreicher-Treffen in St. Pölten sein. Liebe Grüße aus Wien 3. Netzwerktreffen in Oberösterreich S 9 Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 146 Nachbarschaftsdialog 2030 3 Mattersburg: Sanierung des Über 28.000 Asylanträge Viadukts läuft auf Hochtouren 49 im 1. Halbjahr 2015 6 »Erlebnistouren«-App 50 Fünf-Finanzministertreffen 8 Eisenstadt: Wein & Genusstage 51 3. Netzwerktreffen --------------------- »OÖ International« 9 Bozen: Naturmuseum wird 70 Jahre »Forum Alpbach« 12 erweitert und neu ausgerichtet 52 IMC/ÖMV-Jugendsegellager S 28 Berufs-WM 2015 in São Paulo 14 EU: Transparenz bei TTIP 53 Tirol und Südtirol holten verdiente Verlauf der Erholung in bleibt BürgerInnen vor den Vorhang. 15 auch im Sommer zögerlich 54 Südtiroler Delegation in NÖ 16 Konjunkturabschwächung 55 Kurzmeldungen 17 »go international« wird AJC New York zu Gast in Wien 23 bis 2019 verlängert 56 Österreicher band Papst sein Halstuch um 24 Inflation steigt im Juli 2015 auf 1,2% 57 Von Salzburgern, Indianern und schwarzen Sklaven 25 RE/MAX-ImmoSpiegel Von Traumfiguren und 1. -
Berthold Viertel
Katharina Prager BERTHOLD VIERTEL Eine Biografie der Wiener Moderne 2018 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Veröffentlicht mit der Unterstützug des Austrian Science Fund (FWF) : PUB 459-G28 Open Access: Wo nicht anders festgehalten, ist diese Publikation lizenziert unter der Creative-Com- mons-Lizenz Namensnennung 4.0; siehe http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek : Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie ; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Umschlagabbildung : Berthold Viertel auf der Probe, Wien um 1953; © Thomas Kuhnke © 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, Wien Köln Weimar Wiesingerstraße 1, A-1010 Wien, www.boehlau-verlag.com Korrektorat : Alexander Riha, Wien Satz : Michael Rauscher, Wien Umschlaggestaltung : Michael Haderer, Wien ISBN 978-3-205-20832-7 Inhalt Ein chronologischer Überblick ....................... 7 Einleitend .................................. 19 1. BERTHOLD VIERTELS RÜCKKEHR IN DIE ÖSTERREICHISCHE MODERNE DURCH EXIL UND REMIGRATION Außerhalb Österreichs – Die Entstehung des autobiografischen Projekts 47 Innerhalb Österreichs – Konfrontationen mit »österreichischen Illusionen« ................................. 75 2. ERINNERUNGSORTE DER WIENER MODERNE Moderne in Wien ............................. 99 Monarchisches Gefühl ........................... 118 Galizien ................................... 129 Jüdisches Wien .............................. -
Internationaler Richard Wagner Kongress 2021 Willkommen in München Welcome to Munich Bienvenu À Munich 14.10.2021
Internationaler Richard Wagner Kongress 2021 Willkommen in München Welcome to Munich Bienvenu à Munich 14.10.2021 - 17.10.2021 Richard Wagner Verband International e.V. Richard Wagner Verband München e.V. Unsere Sponsoren Stadt München Münchner Verkehrsgesellschaft Blomhert-Watjen Fonds Amsterdam (Niederlande) Dres. Gerda & Stefan Frauendorfer Hannes F. Hofer Dr. Viktoria Moench Rainer & Burghilde Neumann Gisela Roer Dres. Angela & Hermann Sommer Zahlreiche Mitglieder des Richard Wagner Verband München e.V. Grußwort S.K.H. Herzog Franz von Bayern Der Richard Wagner Verband München kann im Jahr 2021 auf sein 150jähriges Bestehen zurückblicken. Als Schirmherr des Internationalen Richard Wagner Kongresses im Oktober 2021 möchte ich dem Verein zu seinem runden Jubiläum herzlich gratulieren. Über die Verbindung zwischen Richard Wagner und König Ludwig II. von Bayern ist bereits viel veröffentlicht worden. Zwischen beiden Persönlichkeiten bestand eine enge persönliche, aber auch von einer gemeinsamen schöpferischen Leidenschaft für die Kunst geprägte Be- ziehung. Richard Wagner war 1864 auf Einladung Ludwigs II. nach München gekommen. Nur sieben Jahre später wurde der Deutsche Allgemeine Richard-Wagner-Verein von Emil Heckei im pfälzischen Mannheim gegründet. Dieser Verein, der ein Vorläufer des heutigen Verbandes ist, hatte sich für die Verwirklichung des Bayreuther Festspielhauses eingesetzt, ebenso wie das Ludwig II. als Mäzen Richard Wagners tat. Ludwig II. ordnete in München Uraufführungen und Privataufführungen von Werken des Komponisten an. Dazu gehören die Uraufführung von „Tristan und lsolde“ im Jahr 1865 und der „Meistersinger von Nürnberg“ drei Jahre später. In diesem Sinne ist München eine Wagner-Stadt und so findet der Internationale Richard Wagner Kongress im Jahr 2021 hier statt. -
Richard Strauss
RICHARD STRAUSS: The Origin, Dissemination and Reception of his Mozart Renaissance Raymond lIolden I I \,--,~/ PhD Goldsmiths' College University of London 1 Abstract Richard Strauss holds an important place in the history of performance. Of the major musical figures active during the second half of the nineteenth and the first half of the twentieth centuries, his endeavours as a Mozartian are of particular importance. Strauss' special interest in the works of Mozart was seminal to both his performance and compositional aesthetics. As a result of this affinity, Strauss consciously set out to initiate a Mozart renaissance that embodied a precise set of principles and reforms. It was these principles and reforms, described as literalist, rather than those of artists such .as Gustav Mahler, who edited Mozart's works both musically and dramatically, that found further expression in the readings of, amongst others, Otto Klemperer, George Szell, Sir John Pritchard and Wolfgang Sawallisch. It is the aim of this dissertation to investigate Strauss' activities as a Mozartian and to assess his influence on subsequent generations of Mozart conductors. Accordingly, the dissertation is divided into an Introduction, five chapters, a Conclusion and thirteen appendices. These consider both the nature and ramifications of Strauss' reforms and performance aesthetic. Within this framework, the breadth of his renaissance; his choice of edition, cuts and revisions; his use of tempo, as a means of structural delineation; his activities with respect to the -
Bestandsliste Der Hoftheaterakten X 101 (Inspizientenakten Und -Ausweise) Bestand Des Österreichischen Theatermuseums
Bestandsliste der Hoftheaterakten X 101 (Inspizientenakten und -ausweise) Bestand des Österreichischen Theatermuseums Diese Bestandsliste wurde im Rahmen eines Forschungsseminars des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft (Sommersemester 2012) unter der Leitung von Stefan Hulfeld und Julia Danielczyk mit den Studierenden Regine Friedrich, Alexia Kathmann, Hanna Neuser und Pia Wiesauer erarbeitet. Die vormals getrennt aufbewahrten Inspizientenakten und -ausweise unter der Signatur X 101 wurden im Rahmen dieses Seminars geordnet und, sofern zu einer Produktion mehrere Dokumente vorhanden waren, in einer mit dem Produktionstitel beschrifteten Mappe abgelegt. Die Grunddaten zu den Aufführungen sowie die alphabetische Einordnung orientieren sich an Minna von Alth: Burgtheater 1776–1976. 2 Bde. Wien 1976. A (Archivbox A–B) .................................... 2 B (Archivbox A–B) .................................... 9 C (Archivbox C–D) .................................. 14 D (Archivbox C–D) .................................. 17 E (Archivbox E–F) ................................... 23 F (Archivbox E–F) ................................... 30 G (Archivbox G) ...................................... 38 H (Archivbox H–J) ................................... 50 I (Archivbox H–J) .................................... 56 J (Archivbox H–J) .................................... 60 K (Archivbox K) ...................................... 64 L (Archivbox L) ....................................... 72 M (Archivbox M–N) ............................... -
Er War Ein König Der Sprache
Universität Regensburg Zentrum für Sprache und Kommunikation, Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung, M.A. of Speech Communication and Rhetoric „Er war ein König der Sprache“ Die Beurteilung und Beschreibung sprechkünstlerischer Leistungen in der Zeit der Jahrhundertwende, dargestellt am Beispiel der Schauspieler Josef Kainz, Adalbert Matkowsky, Josef Lewinsky und Adolf von Sonnenthal Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Speech Communication and Rhetoric Patricia Lippert [email protected] 12. Mai 2020 Erstgutachterin: Frau Dr. Brigitte Teuchert Zweitgutachter: Herr PD Dr. habil. Wieland Kranich Abstract Die Beurteilung sprechkünstlerischer Leistungen ist nach wie vor ein problembehaftetes Unterfangen. Ein Blick in die Geschichte der Sprechkunst ist lohnend, um heutige Bewertungsstandards kritisch zu reflektieren. So befasst sich die kritisch-hermeneutische Studie mit den Beschreibungskategorien und Beurteilungskriterien sprechkünstlerischer Leistungen in der Jahrhundertwendezeit. Anhand der vier Schauspieler Josef Kainz, Adalbert Matkowsky, Josef Lewinsky und Adolf von Sonnenthal werden die um 1900 relevanten Facetten sprechkünstlerischen Handelns im Bereich des Schauspiels dargestellt und das künstlerische Wirken der behandelten Personen beleuchtet. Die historische Quellenanalyse fördert die verschiedenen Dimensionen zutage, die den Zeitgenossen als für den künstlerischen Prozess relevant erschienen. Dabei spielen sowohl die Person des Schauspielers als auch dessen Schauspielstil sowie die -
Boston Symphony Orchestra Concert Programs, Season 101, 1981
BOSTON SOYMPHONY OORCHESTRA Hundredth-L iUNDREDTH BirthdayOIRTHDAY OEASONSi s -°g™A LORCHESTRAj SHJIOZAWA 1881 -OCTOBER 22 -1981 w?w» V.S.O.P. % '' v£ CHAM*!** HEMY M a*^ m^ 1 COGNAC HOB FRANCE NE CHAMPAGNE CO^' THE FIRST NAME IN COGNAC SINCE 1724 EXCLUSIVELY FINE CHAMPAGNE COGNAC: FROM IMF tWO 'PREMIERS CRUS' OF THE COCNAC REGION Seiji Ozawa, Music Director Sir Colin Davis, Principal Guest Conductor Joseph Silverstein, Assistant Conductor Hundredth Birthday Season, 1981-82 Trustees of the Boston Symphony Orchestra, Inc. Abram T. Collier, Chairman Nelson J. Darling, Jr., President Leo L. Beranek, Vice-President George H. Kidder, Vice-President Mrs. Harris Fahnestock, Vice-President Sidney Stoneman, Vice-President Roderick M. MacDougall, Treasurer John Ex Rodgers, Assistant Treasurer Vernon R. Alden Archie C. Epps III Thomas D. Perry, Jr. J. P. Barger Mrs. John L. Grandin Irving W Rabb Mrs. John M. Bradley Edward M. Kennedy Mrs. George Lee Sargent Mrs. Norman L. Cahners David G. Mugar William A. Selke George H. A. Clowes, Jr. Albert L. Nickerson John Hoyt Stookey Trustees Emeriti Talcott M. Banks, Chairman of the Board Emeritus Philip K. Allen E. Morton Jennings, Jr. Mrs. James H. Perkins Allen G. Barry Edward G. Murray Paul C. Reardon Richard P Chapman John T. Noonan John L. Thorndike Administration of the Boston Symphony Orchestra Thomas W. Morris General Manager William Bernell Edward R. Birdwell Daniel R. Gustin Artistic Administrator Orchestra Manager Assistant Manager Joseph M. Hobbs Walter D. Hill Richard Ortner Director of Director of Administrator, Development Business Affairs Berkshire Music Center Joyce M. Snyder Theodore A. -
Richard Wagner in München
Richard Wagner in München Allitera Verlag MÜNCHNER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR MUSIKGESCHICHTE Begründet von Thrasybulos G. Georgiades Fortgeführt von Theodor Göllner Herausgegeben von Hartmut Schick Band 76 Richard Wagner in München. Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 RICHARD WAGNER IN MÜNCHEN Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 Herausgegeben von Sebastian Bolz und Hartmut Schick Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Dezember 2015 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2015 Buch&media GmbH, München © 2015 der Einzelbeiträge bei den AutorInnen Satz und Layout: Sebastian Bolz und Friedrich Wall Printed in Germany · ISBN 978-3-86906-790-2 Inhalt Vorwort ..................................................... 7 Abkürzungen ................................................ 9 Hartmut Schick Zwischen Skandal und Triumph: Richard Wagners Wirken in München ... 11 Ulrich Konrad Münchner G’schichten. Von Isolde, Parsifal und dem Messelesen ......... 37 Katharina Weigand König Ludwig II. – politische und biografische Wirklichkeiten jenseits von Wagner, Kunst und Oper .................................... 47 Jürgen Schläder Wagners Theater und Ludwigs Politik. Die Meistersinger als Instrument kultureller Identifikation ............... 63 Markus Kiesel »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!« Wagners Münchener Festspielhausprojekte ......................... -
PAUL KLEE, MUSIKALISCH Andrea Gottdang UNTERWEGS 140 ‘À LA LEPORELLO’
P A U L KLEE MUSIK UND THEATER IN LEBEN UND WERK MUSIC AND THEATRE IN LIFE AND WORK HERAUSGEGEBEN VON / EDITED BY CHRISTINE HOPFENGART WIENAND INHALT CONTENTS Raimund Thomas 8 VORWORT 11 DANKSAGUNG Christine Hopfengart Raimund Thomas 12 DOPPEL-LEBEN 8 PREFACE 43 WERKE 11 ACKNOWLEDGEMENTS Andrea Gottdang Christine Hopfengart 140 „À LA LEPORELLO“ 12 DOUBLE LIFE Christine Hopfengart 43 WORKS 161 PAUL KLEE, MUSIKALISCH Andrea Gottdang UNTERWEGS 140 ‘À LA LEPORELLO’ Beate Schlichenmaier Christine Hopfengart 201 PAUL KLEE, MUSIK 161 PAUL KLEE, UND THEATER – MUSICALLY CHRONOLOGIE OUT AND ABOUT 241 ANHANG Beate Schlichenmaier 201 PAUL KLEE, MUSIC 242 Kurzbiografie AND THEATRE – 247 Ausgewählte Literatur CHRONOLOGY 251 Werkangaben 241 APPENDIX 242 A Short Biography 247 Selected Literature 251 Technical Informations on the Works (in German) DIE SÄNGERIN L. ALS FIORDILIGI 1923, 39 ÖlPause und aquarell auF Kreidegrundierung auF zeitungsPaPier auF Karton, 50 x 33,5 cm galerie thomas, münchen THE SINGER L. AS FIORDILIGI 1923, 39 oil transFer and watercolour on chalK Primer on newsPrint, mounted on card, 50 x 33,5 cm galerie thomas, munich The Singer L. as Fiordiligi, 1923, 39, is Klee’s most important opera picture and, at the same time, one of the most frequently Die Sängerin L. als Fiordiligi, 1923, 39, ist Klees bedeutendstes recurring motifs in his oeuvre. There are no less than five ver- Opernbild und zugleich eines der in seinem Gesamtwerk am sions of the petite woman with a hat, who represents Fiordiligi, häufigsten wiederholten Motive. Nicht weniger als fünf Fassun- one of the two main protagonists of Mozart’s comical opera Così gen gibt es von der zierlichen Frau mit Hut, die Fiordiligi, eine fan tutte. -
Ernst Ritter Von Possart Generalintendant Des Prinzregententheaters Unermüdlicher Verfechter Der Idee Eines Wagnerfestspielhauses Für München
Possart Ernst Ritter von Possart Generalintendant des Prinzregententheaters Unermüdlicher Verfechter der Idee eines Wagnerfestspielhauses für München Wenn man vom Galileiplatz zur Prinzre- gentenstraße gehen möchte, muss man durch die Possartstraße am Shakespeare Platz vorbei bis zu deren Ende gehen. Am Ende der Possartstraße erhebt sich gegenüber das monumentale Prinzregen- tentheater. Aber wer war überhaupt Herr Possart, nach dem diese schöne Straße in Altbogenhausen benannt ist? Erste Bühnenerfahrungen Ernst Heinrich Possart wurde am 11. Mai 1841 als Sohn des Berliner Kaufmanns Johann Christian Possart und dessen Ehefrau Wilhelmine in Berlin geboren; das Elternhaus war streng protestantisch. 1868 heiratete er die Kammersängerin Er absolvierte eine dreijährige Lehrzeit Anna Deinet; aus der Ehe gingen vier als Buchhändler, beschloss aber dann, Kinder hervor. Schauspieler zu werden. Er nahm zwei Jahre Schauspielunterricht beim Berliner Im Jahr 1873 wurde Possart zum Hofschauspieler Wilhelm Kaiser. Bereits Oberregisseur an der Kgl. Hofbühne zu mit zwanzig Jahren debütierte Possart München ernannt und 1878 avancierte er 1861 erfolgreich am Urania-Theater in zum Schauspieldirektor. Von 1886 bis Breslau in Kleists Stück „Der Prinz von 1892 war Possart als Regisseur in Berlin Homburg“. Nach einem Regiedebut in am Lessingtheater tätig und unternahm Hamburg wirkte er bereits ab 1864 als erfolgreiche Gastspielreisen nach erster Charakterdarsteller am Amerika. Königlichen Hoftheater in München. Sein künstlerischer Durchbruch war hier die Darstellung des Franz Moor in Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“. 1 Possart Eine beispiellose Karriere mann Levi und Richard Strauss deutsche Neuübersetzungen der Opern Mozarts 1892 kehrte Possart nach München zu- auf. Es fanden überaus erfolgreiche Mo- rück und wurde 1893 Generaldirektor zartfestspiele im Cuvilliés-Theater statt.