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Dissertation View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DISSERTATION Titel der Dissertation "Sexual Politics, juridische Emanzipationsdiskurse und Staat" Verfasserin Heike Raab, Mag. pol. angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, im Februar 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt A 092 300 Studienrichtung lt. Studienblatt Politikwissenschaft Matrikelnummer 0148051 Betreuerin Prof. Dr. Birgit Sauer Meiner Großmutter Maria Raab (1911 - 2006) 2 1. Einleitung 6 - 7 1.1. Homo-Emanzipationsbewegungen und Staat 7 - 12 1.2. Queer Theory und Staat 12 - 20 1.3. Staat, die Politik der Ehe und Ehe-Politiken 21 - 25 1.4. Staat, Heteronormativität und neoliberaler 25 - 28 Postfordismus 1.5. Die Homo-Ehe als Politikfeld 28 - 30 1.6. Aufbau der Arbeit 30 - 32 2. Identitätspolitiken im Diskurs 32 - 33 2.1. Identitätspolitiken und Neue Soziale Bewegungen: 33 - 45 Zur geschlechterkritischen Theorie sexueller Emanzipationsbewegungen 2.2. Identitätspolitiken, Sexualität und Geschlecht: 45 - 61 Zur politischen Theorie gesellschaftlicher Sexualitäts- und Geschlechterverhältnisse 2.3. Identitätspolitiken und Staat: Zur politischen Theorie 62 - 68 von Staat und Heteronormativität 3. Methodologie, Methode 69 - 71 und Forschungsansatz 3.1. Methodologischer Bezugsrahmen: 71 - 78 Aspekte der Policy-Analyse 3.2. Methodologischer Bezugsrahmen: 78 - 84 Aspekte der Diskursanalyse 3.3. Methodisch-konzeptionelles Vorgehen: 84 - 94 Hegemonietheorie und diskursanalytische Policy-Analyse 3.4. Datenmaterial, Erhebung und Auswertung 94 - 98 4. Veränderte Staatlichkeit 99 - 102 4.1. Disparate Theorien, Staatlichkeit und 103 - 109 Sozioökonomische Transformationsprozesse 4.2. Identität, Regulation und staatliche Praxen 109 - 134 4.3. Aspekte queerer Ökonomiekritik 134 - 144 3 4.4. Sexuelle Identitätspolitiken und veränderte 144 - 146 Staatlichkeit 5. Staat als Regierungspraxis 146 - 153 5.1. Zivilgesellschaft und Staat 153 - 159 5.2. Subkultur und Staat 159 - 169 5.3. Gouvernementalität und Staat 169 - 184 5.4. Regierungspraxen, Identitätspolitiken 184 - 186 und kulturelle Hegemonie 6. Feministische und queere Ehe- und 186 - 188 Familienforschung 6.1. Die Ehe als Ordnungsfaktor des Staates 188 - 193 6.2. Historische Ehe- und Familienforschung 193 - 195 6.3. Freie Liebe, wilde Ehe - Pluralität der 195 - 197 Lebensformen und die Ehe in der Gegenwart 6.4. (Ver-)queere Liebe? Queerfeministische Ansätze 197 - 205 zur Homo-Ehe 7. Homosexualität und Staat: 205 - 224 Eine historische Exkursion 8. Von der Relevanz zur Akzeptanz: 225 - 226 Homo-Emanzipationsbewegungen und Homo-Ehe bis 1998 8.1. Lesben und Schwule in Bewegung: 227 - 230 Die Entstehung der Homo-Ehe-Forderung von 1970 -1998 8.2. Richtungsstreit: Die Homo-Emanzipationsbewegungen 230 - 235 zur Homo-Ehe von 1983 - 1998 8.3. Erster Höhepunkt der Bewegungsdebatte: 235 - 242 1989 – 1991 8.4. Wandel der Öffentlichkeit: 242 - 248 4 Die Homo-Ehe-Debatte in den 1990ern 9. Agenda-Setting in den Institutionen: 248 - 250 Institutionelle Diskurse bis 1998 9.1. Juridische Diskurse 250 - 256 9.2. Parlamentarische Diskurse 257 - 268 10. Die Homo-Ehe im Diskurs (I): 268 - 270 Außerparlamentarische Akteure,Initiativen und Netzwerke (1998 - 2002) 10.1. Contra-Positionen der Homo-Emanzipationsbewegungen 270 - 278 10.2. Pro-Positionen der Homo-Emanzipationsbewegungen 278 - 283 10.3. Öffentlichkeit und Presse 283 - 291 11. Die Homo-Ehe im Diskurs (II): 291 - 292 Aushandlungsprozess und parlamentarischer Weg (1998 - 2002) 11.1. Regierung und Akteurskonstellationen 292 - 295 11.2. Rechtsausschuss 295 - 304 11.3. Beratungen im Bundestag 304 - 313 12. Fazit 313 - 319 13. Literaturliste 320 - 351 14. Abstract: Sexual Politics, 352 - 353 juridische Emanzipationsdiskurse und Staat 15. Abstract: Sexual Politics, 354 - 355 legal Discourses of Emancipations and the State 16. Lebenslauf 355 - 359 5 1. Einleitung "Eine emanzipierte Gesellschaft jedoch wäre kein Einheitsstaat, sondern die Verwirklichung des Allgemeinen in der Versöhnung der Differenzen. Politik, der es darum im Ernst noch ginge, sollte deswegen die abstrakte Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee propagieren".1 Wohl kaum ein anderes Thema in Deutschland beschäftigte und beschäftigt Politik, Staat und Gesellschaft mehr als die Forderung nach der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Gleichzeitig zeigt die Debatte über die so genannte Homo-Ehe, dass die gegenwärtige Situation der bundesdeutschen Homo- Emanzipationsbewegungen von tiefgreifenden Auseinandersetzungen um sexualemanzipatorische Politiken geprägt ist. Zwar wurde allgemein das vormals bestehende Ehe-Verbot für Lesben und Schwule als Diskriminierung bewertet, aber in der Einschätzung dieser Diskriminierung kommen deutlich unterschiedliche Auffassungen zum Tragen. So veranschaulicht die Homo-Ehe-Gesetzesinitiative in Deutschland einerseits den zunehmenden Erfolg identitätsbezogener lesbisch/schwuler Integrations- und Minderheitenpolitiken, zugleich wird aber auch der sexualemanzipatorische Gehalt der identitäts- und integrationspolitischen Maßnahmen hinterfragt. Mit anderen Worten: Der Ruf nach der Homo-Ehe führt geradewegs zu einer Kontroverse innerhalb der Homo-Emanzipationsbewegungen.2 Gerade vor dem Hintergrund der (traditionellen) Ehe als staatlicher Grundsäule der hegemonialen (hetero-)sexuellen Ordnung, kann der Disput um die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare somit als Ort unterschiedlicher Sichtweisen darüber angesehen werden, wie im politischen Raum Veränderung entsteht. Die ans 1) Theodor Adorno, Minima Moralia - Reflexionen aus einem beschädigten Leben, Frankfurt 1993, S. 130 2) Politisch wird dieser bewegungsinterne Streit durch die Formel "Lebensformenpolitiken versus Reform- und Integrationspolitiken" auf den Punkt gebracht. Zur Kontroverse um die Homo-Ehe in den Lesben- und Schwulenbewegungen siehe: Jutta Oesterle-Schwerin, Assimilation oder Emanzipation?, in: Zeitschrift für Sexualforschung, 3/1991, S. 205-213; Klaus Laabs (Hg.), Lesben, Schwule, Standesamt : Die Debatte um die Homoehe, Berlin 1992; Harald Rimmele, Schwule Biedermänner. Die Karriere der "schwulen Ehe" als Forderung der Schwulenbewegung, Hamburg 1993; Dokumente lesbisch-schwuler Emanzipation Nr. 16: Lesben und Schwule mit Kindern - Kinder homosexueller Eltern, Hg. von der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, Berlin 1997; Ilona Bubeck (Hg.), Unser Stück vom Kuchen, Berlin - 10 Positionen gegen die Homo-Ehe, Berlin 2000; ihrsinn - eine radikalfeministische Lesbenzeitschrift, "staatisch"?, 22/2000; LSVD-Rechtsratgeber "Eingetragene Lebenspartnerschaft", Hg. vom LSVD Sozial e.V. Red. Stephan Ladnar und Manfred Bruns, Berlin 2001; Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (Hg.), Regenbogenfamilien: Wenn Eltern lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell sind, Berlin 2001; Materialien der Homosexuellen Initiative Wien (HOSI), pinkpaper Nr.1, Wir wollen heiraten. Rechtliche Anerkennung und Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensformen, Wien 2002; femina politica: Familienpolitik = Frauenpolitik?, 1/2003; Kathrin Ganz, Neoliberale Refamiliarisierung und queer-feministische Lebensformenpolitik, in: Melanie Groß/Gabriele Winker (Hg.), Queer-Feministische Kritiken neoliberaler Verhältnisse, Münster 2007, S. 51-79 6 Tageslicht getretenen verschiedenartigen Vorstellungen hinsichtlich gesellschaftlicher Gleichstellung und politischer Partizipation verweisen somit auf einen gewichtigen Faktor in der Debatte um das Homo-Ehe-Gesetz. Doch die mit dem Lebenspartnerschaftsgesetz (LpartG)3 verbundene politische Kontroverse enthüllt nicht nur eine grundlegende Skepsis gegenüber spezifischen Identitätspolitiken innerhalb der Homo-Emanzipationsbewegungen. Vielmehr signalisiert das Inkrafttreten des Gesetzes zur Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften am 1.8.2001 den vorläufigen Höhepunkt eines langwierigen dramatischen Wandels im Verhältnis von Homo-Emanzipationsbewegungen und Staat. 1.1. Homo-Emanzipationsbewegungen und Staat Um diesen Wandel zu erklären, ist das Ziel dieser Studie die kontemporären Beziehungen zwischen Homo-Emanzipationsbewegungen und Staat am Beispiel des Homo-Ehe-Gesetzgebungsprozesses zu untersuchen. Denn historisch betrachtet ist die Regulierung von Homosexualität durch den Staat in der Hauptsache durch Kriminalisierung und Diskriminierung gekennzeichnet. Zu nennen sind hier einerseits gesetzliche Verbote wie sie etwa in Deutschland in dem § 175 StGB zum Ausdruck kommen, sowie wissenschaftliche Diskurse, die zunächst männliche, später jedoch auch weibliche Homosexualität stigmatisieren und zur Krankheit erklären.4 Mit Foucault gesprochen, ist es die Epoche der "Entdeckung" der modernen Sexualität,5 die im Verlauf des 19. Jahrhunderts zu veränderten staatlichen Regulierungsmaßnahmen führen. Einmal durch staatliche Gesundheits- bzw. Hygiene- und Familienpolitiken oder Bevölkerungskontrolle in Gestalt der Novellierung des Sexualstrafrechts und des Ehe- bzw. Familienrechts,6 zum anderen 3) Umgangssprachlich hat sich für das LPartG der Begriff "Homo-Ehe" durchgesetzt. 4) Der § 175 verbot in Deutschland Homosexualität unter Männern von 1872 bis in die 1970er Jahre. Frauen waren davon nicht betroffen. Allerdings gab es immer wieder Diskussionen über die Ausweitung des Paragraphen auf Frauen. Vgl. Margit Göttert, Macht und Eros. Frauenbeziehungen und weibliche Kultur um 1900 - eine neue Perspektive auf Helene Lange und
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