Jahresbericht 2002
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Geschäftsbericht 2004 / 2005 - Berichtszeitraum 1.1.2004 – 30.6.2005
Geschäftsbericht 2004 / 2005 - Berichtszeitraum 1.1.2004 – 30.6.2005 - 2 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort des Vorsitzenden 3 Themenschwerpunkte und Aktivitäten 4 Umsetzung von strategischen Zielen 10 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 13 · Auswertung der Pressearbeit 14 · Website 15 · Publikationen 15 · Veranstaltungen 16 Entwicklung der Mitgliedschaft / Mitgliederbetreuung 18 Vereinsrechtliche Themen 20 Finanzen / Fundraising 21 Hauptamtliche MitarbeiterInnen / Büroorganisation 23 Ausblick 24 Anhang 26 3 Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde von Transparency Deutschland! Kurz bevor dieser Geschäftsbericht fertig gestellt wurde, verabschiedete der Bundes- tag das von der Zivilgesellschaft seit vielen Jahren geforderte Informationsfreiheits- gesetz. Der Einsatz von Transparency Deutschland und vier weiteren zivilgesell- schaftlichen Organisationen war ein wesentlicher Grund dafür, dass dieser wichtige Schritt auf dem Weg zu einer transparenten und bürgernahen Verwaltung endlich verwirklicht werden konnte. In über 50 Ländern der Welt garantieren Informations- freiheitsgesetze den Bürgern und Bürgerinnen bereits das Recht auf Akteneinsicht. Wenn auch eingegrenzt durch zahlreiche Ausnahmen haben nun auch in Deutsch- land die Bürger und Bürgerinnen Zugang zu behördlichen Informationen der Bundes- verwaltung, die bisher vertraulich waren. Ein wichtiger Beitrag zur Transparenz, die für TI eine wesentliche Waffe gegen Korruption ist. Was die Akteneinsichtsrechte auf Länderebene angeht, muss unser Kampf weitergehen. Denn bislang existieren nur in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Informationsfrei- heitsgesetze. Mit dem vorliegenden Bericht dokumentiert unsere Geschäftsführerin Dagmar Schrö- der die Höhepunkte der Arbeit von Transparency International Deutschland des Jah- res 2004 und der ersten Hälfte des Jahres 2005. Ihr und ihrem (sehr kleinen) Team möchte ich für die hervorragende Arbeit herzlich danken! Weitere Informationen zu den im Geschäftsbericht nicht erwähnten Aktivitäten finden Sie auf unserer Website www.transparency.de. -
Mbrie Left Politics in Germany
Michael Brie Sailing against the wind Alliances for left politics “To be dialectic means to have the wind of history in one’s sails. The sails are the notions. However, it is not suffi- cient to have the sails. The art to set them that is the decisive thing.” Walter Benjamin 1 I. Alternative majorities are possible There are five factors which in their sum can generate sudden political changes – economic collapses, diminishing trust in social institutions, the solidarity of various social groups against the rulers, an ideology that effectively challenges the rulers, and finally, the division among the ruling classes themselves. 2 Due to the crisis of neoliberalism, a number of condi- tions for such a political change have emerged in Germany. There is deep pessimism con- cerning their personal prospects among large parts of the populations, a strong alienation toward the institutions of the Federal Republic seen mainly as instruments of power of the privileged classes. In the end of the year 2006, two thirds of the population had the opinion that things turned unjust in the Federal Republic; a third saw themselves on the losers’ side. For the first time, more citizens were dissatisfied with the functioning of democracy in Germany than were sat- isfied. 3 The economic recovery reached mainly the well-off. Almost everybody feels directly or indirectly threatened by the common insecurity. The ideology of neoliberalism has gotten into disrepute, even among the rulers. A turn of policy becomes possible. However, the con- ditions necessary for that yet have to be created. The Hartz reforms 4 were what brought the break. -
Jahresbericht 2007 INHALT
Jahresbericht 2007 INHALT Vorstandsbericht 3 Einzelberichte 8 Finanzen und Mitglieder 23 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 25 Geschäftsstelle 27 Zeittafel 28 Anhang 29 IMPRESSUM Transparency International Deutschland e.V. Alte Schönhauser Straße 44 10119 Berlin Tel: 030-54 98 98 0 Fotonachweis: Fax: 030-54 98 98 22 Titelseite: Fotolia offi[email protected] Seite 7: Michael Fahrig, Dresdner Bank AG www.transparency.de Innenteil: Soweit nicht anders angegeben, Transparency International Deutschland e.V. Satz und Layout: FÜNF FREUNDE www.fuenffreunde.de Satz und Layout: FÜNF FREUNDE ISBN 978-3-9812154-1-0 www.fuenffreunde.de 2 1. VORSTANDSBERICHT tungen, Diskussionsbeiträgen, Stellungnahmen und Pressemeldungen zu den verschiedensten inhaltli- chen Feldern und Ebenen Position bezogen. An über 100 Veranstaltungen nahmen Vertreterinnen und Vertreter von Transparency Deutschland teil, allein das Vorstandsmitglied Caspar von Hauenschild war 18 Mal mit Vorträgen oder auf Podien insbesondere der Wirtschaft vertreten und hat wichtige Aufklä- rungs- und Überzeugungsarbeit geleistet. Entscheidend ist, immer wieder auf Folgendes hin- Sylvia Schenk wurde am 20. Oktober 2007 zur neuen Vor- zuweisen: sitzenden von Transparency Deutschland gewählt. • Mittel- und langfristige wirtschaftliche Erfolge Die Debatte über Korruption in Deutschland im Jahr sind nur in stabilen Märkten möglich, es ist ein 2007 war im Wesentlichen geprägt durch den Sie- ureigenstes Interesse der Wirtschaft Korruption ab- mensskandal, der Ende 2006 begonnen hatte und zubauen und einen fairen Wettbewerb zu ermögli- in den Monaten darauf weitere Enthüllungen über chen. die Ausmaße der Vorwürfe sowie persönliche Kon- sequenzen im Siemenskonzern zur Folge hatte. Im • Es gibt genug positive Beispiele von Unterneh- Jahr des 10-jährigen Jubiläums der OECD-Konven- men, die auch in Ländern auf den hinteren Plätzen tion zur „Bekämpfung der Bestechung ausländischer des Corruption Perception Index („CPI“) auf sau- Amtsträger im internationalen Geschäftsverkehr“ bere Art und Weise Aufträge erhalten haben. -
DIE LINKE Wohin Verändert Sie Die Republik? Rls 40 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 40 Rosa-Luxemburg-Stiftung
Michael Brie, Cornelia Hildebrandt, Meinhard Meuche-Mäker (Hrsg.) DIE LINKE Wohin verändert sie die Republik? rls 40 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 40 Rosa-Luxemburg-Stiftung MICHAEL BRIE, CORNELIA HILDEBRANDT, MEINHARD MEUCHE-MÄKER (HRSG.) DIE LINKE Wohin verändert sie die Republik? Karl Dietz Verlag Berlin Michael Brie, Cornelia Hildebrandt, Meinhard Meuche-Mäker (Hrsg.): DIE LINKE. Wohin verändert sie die Republik? (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 40) Berlin: Karl Dietz Verlag 2007 ISBN 978-3-320-02123-8 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2007 Satz: Marion Schütrumpf Umschlag: Heike Schmelter, unter Verwendung eines Fotos von Ronald Friedmann Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH BärenDruck und Werbung Printed in Germany Vorwort 7 Strategische Ausgangspunkte MICHAEL BRIE Der Kampf um gesellschaftliche Mehrheiten 13 MEINHARD MEUCHE-MÄKER Der Blick von Innen. Die Sicht von Akteuren auf die Bildung der Partei DIE LINKE.46 Neue Ansätze KATJA KIPPING Gipfelproteste 2007 – ein gelungener Start für DIE LINKE 90 WERNER DREIBUS,MATTHIAS HINZE,AXEL TROOST Die Kampagne als strategisches Instrument der LINKEN Überlegungen am Beispiel der Mindestlohnkampagne 109 CHRISTOPH SPEHR Unterwegs zur Partei des Volkes Parteibildung und Wahlkampf in Bremen 2005-2007 123 DIETMAR BARTSCH Ein »Linksbündnis« wächst aus der Gesellschaft, nicht aus machtpolitischen Spielereien 153 Zentrale Streitpunkte CORNELIA HILDEBRANDT Der schmale Grad linker Reformpolitik – der Fall Berlin 160 DIETER KLEIN Die Linke und das Eigentum Zur programmatischen Diskussion 192 Mitgliedschaft und Wählerschaft DIETMAR WITTICH Wählerinnen und Wähler 219 RAINER FERCHLAND Befunde einer Mitgliederbefragung im Berliner Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf 233 Ausblick MICHAEL BRIE Segeln gegen den Wind. Bedingungen eines politischen Richtungswechsels in Deutschland 259 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 319 MICHAEL BRIE Der Kampf um gesellschaftliche Mehrheiten Weltlauf Hat man viel, so wird man bald Noch viel mehr dazu bekommen. -
Dissertation
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DISSERTATION Titel der Dissertation "Sexual Politics, juridische Emanzipationsdiskurse und Staat" Verfasserin Heike Raab, Mag. pol. angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, im Februar 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt A 092 300 Studienrichtung lt. Studienblatt Politikwissenschaft Matrikelnummer 0148051 Betreuerin Prof. Dr. Birgit Sauer Meiner Großmutter Maria Raab (1911 - 2006) 2 1. Einleitung 6 - 7 1.1. Homo-Emanzipationsbewegungen und Staat 7 - 12 1.2. Queer Theory und Staat 12 - 20 1.3. Staat, die Politik der Ehe und Ehe-Politiken 21 - 25 1.4. Staat, Heteronormativität und neoliberaler 25 - 28 Postfordismus 1.5. Die Homo-Ehe als Politikfeld 28 - 30 1.6. Aufbau der Arbeit 30 - 32 2. Identitätspolitiken im Diskurs 32 - 33 2.1. Identitätspolitiken und Neue Soziale Bewegungen: 33 - 45 Zur geschlechterkritischen Theorie sexueller Emanzipationsbewegungen 2.2. Identitätspolitiken, Sexualität und Geschlecht: 45 - 61 Zur politischen Theorie gesellschaftlicher Sexualitäts- und Geschlechterverhältnisse 2.3. Identitätspolitiken und Staat: Zur politischen Theorie 62 - 68 von Staat und Heteronormativität 3. Methodologie, Methode 69 - 71 und Forschungsansatz 3.1. Methodologischer Bezugsrahmen: 71 - 78 Aspekte der Policy-Analyse 3.2. Methodologischer Bezugsrahmen: 78 - 84 Aspekte der Diskursanalyse 3.3. Methodisch-konzeptionelles Vorgehen: 84 - 94 Hegemonietheorie und diskursanalytische Policy-Analyse 3.4. Datenmaterial, Erhebung und Auswertung 94 - 98 4. Veränderte Staatlichkeit 99 - 102 4.1. Disparate Theorien, Staatlichkeit und 103 - 109 Sozioökonomische Transformationsprozesse 4.2. Identität, Regulation und staatliche Praxen 109 - 134 4.3. Aspekte queerer Ökonomiekritik 134 - 144 3 4.4. Sexuelle Identitätspolitiken und veränderte 144 - 146 Staatlichkeit 5. -
On Unregulated Markets and the Freedom of Media the Transition of the East German Press After 1989 by Mandy D. Tröger Dissertat
ON UNREGULATED MARKETS AND THE FREEDOM OF MEDIA THE TRANSITION OF THE EAST GERMAN PRESS AFTER 1989 BY MANDY D. TRÖGER DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Communications in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2018 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Professor Emeritus John Nerone, Chair Professor Robert McChesney Professor Emeritus Dan Schiller Professor Inger Stole ABSTRACT This thesis fills a gap in research, literature and our understanding of transitioning media in post- socialist countries. It tells the fascinating and complicated story of a press moving from state control to a Western free press model. The focus lies on the German Democratic Republic (GDR) between the fall of the Berlin Wall in November 1989 until after German unification in October 1990. It is a story untold in English-language literature, and it is a largely ignored part in contemporary German media history. Being written for an international readership while engaging largely with a unique moment in German and international media history, this thesis bridges a gap between national, continental and academic disciplines. Its primary question is in how far the democratic potential that existed in the moment of revolutionary change in 1989/1990 found its institutional and/or political manifestation in the post-socialist East German press. Contrary to current research, it answers this question by approaching it from the perspective of an expanding Western democratic, and market economic order. It is, thus, not concerned with case studies or one press-related sector but looks at structural change on various levels; its focus lies on the simultaneous battles fought over a free press. -
Dapprich, Matthias (2013)
Dapprich, Matthias (2013) The historical development of West Germany’s new left from a politico-theoretical perspective with particular emphasis on the Marxistische Gruppe and Maoist K- Gruppen. PhD thesis. http://theses.gla.ac.uk/4692/ Copyright and moral rights for this thesis are retained by the author A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the Author The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the Author When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given Glasgow Theses Service http://theses.gla.ac.uk/ [email protected] The$Historical$Development$of$West$Germany’s$New$ Left$from$a$Politico<theoretical$Perspective$with$ Particular$Emphasis$on$the$Marxistische+Gruppe+and$ Maoist$K0Gruppen$ by$ $ $ Matthias+Dapprich+ $ $ $ $ $ Submitted$in$fulfilment$of$the$requirements$for$the$degree$of$ Doctor$of$Philosophy$ $ $ $ School&of&Humanities& & College&of&Arts& $ University$of$Glasgow$ $ $ $ March$2013& & & & & &&&&&&&&&&&&&&&&©&Matthias&Dapprich&2013& ii Abstract$ There is a gap in the existing literature as to why the New Left in West Germany entered a phase of rapid decline by the end of the 1970s. The overarching aim of this thesis is to offer a politico-theoretical explanation for the historical development of the New Left and why the ‘red decade’ between 1967 and 1976/7 ended so abruptly. -
JAHRESBERICHT 2010 Zu Transparency Deutschland Transparency International Deutschland E
JAHRESBERICHT 2010 ZU TRANSPARENCY DEUTSCHLAND Transparency International Deutschland e. V. arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. In Arbeits- und Regionalgruppen werden die Ziele an entscheidende Stellen transportiert, Lösungen erarbeitet und gesellschaftliche wie politische Entwicklungen kritisch begleitet. | Transparency International Deutschland e.V. | Jahresbericht 2010 WAS IST KORRUPTION? Transparency Deutschland definiert Korruption als Missbrauch von anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil. 3 Transparency International Deutschland e.V. | Jahresbericht 2010 Inhalt Das Jahr im Überblick 7 Arbeitsgruppen und Projekte 19 Politik - Bundes- und Landesverwaltung - Informationsfreiheit - Vergabe und Zentralregister - Integritätspakt - Wirtschaft - Corporate Accountability/Monitoring OECD- Leitsätze für multinationale Unternehmen - Finanzmarkt - Hinweisgeber - Strafverfolgung - Gesundheit - Transparenz in den Medien - Sport - Transparenz im Gemeinnützigen Sektor - Nichtstaatliche Entwicklungszusammenarbeit - Staatliche Entwicklungszusammenarbeit - Internationale Konventionen - Politische Bildung - Wissenschaftlicher Arbeitskreis - Projektgruppe Datenschutz und Korruptionsbekämpfung Aus den Regionalgruppen 33 Baden-Württemberg - Berlin/Brandenburg - Bremen - Frankfurt-Rhein-Main - Hamburg/Schleswig-Holstein - München - Niedersachsen - Ostwestfalen-Lippe - Rheinland - Ruhrgebiet