Jahresbericht 2007 INHALT
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Council of the EU Press Release on Libya Embargo
COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION EN 12770/04 (Presse 276) PRESS RELEASE 2609th Council Meeting General Affairs and External Relations External Relations Luxembourg, 11 October 2004 President Mr Bernard BOT Minister for Foreign Affairs of the Netherlands * Some external relations items were adopted without debate at the 2608th meeting on General Affairs (12767/04). P R E S S Rue de la Loi 175 B – 1048 BRUSSELS Tel.: +32 (0) 2 285 8239 / 6319 Fax: +32 (0)2 285 8026 [email protected] http://ue.eu.int/Newsroom 12770/04 (Presse 276) 1 EN 11.X.2004 Main Results of the Council As part of a policy of engagement vis-à-vis Libya , the Council decided inter alia to lift the arms embargo against that country as well as to repeal a set of economic sanctions adopted by the EU in application of UNSC resolutions. The Council invited Libya to respond positively to this policy, notably with a view to the resolution of remaining EU concerns, in particular the case of the Bulgarian and Palestinian medical workers and other outstanding issues. The Council, addressing the situation in the Middle East , - condemned in the strongest terms the terrorist attacks perpetrated in the Sinai against innocent Egyptian and Israeli citizens; - expressed grave concern at the unprecedented cycle of retaliatory violence in Israel and the Occupied Territories, called on both parties to take steps to fulfil their Roadmap obligations and commitments and welcomed the proposals made by the EU Special Representative for an EU coordinating mechanism for donor assistance to the Palestinian Civil Police. -
Flyer: Anne-Klein-Frauenpreis
Vergabekriterien Informationen Vorschlagsberechtigt sind Personen und Initiativen. Eigenbe- werbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Jury können nicht Wenn Sie das Anliegen des Anne-Klein-Frauenpreises teilen, nominiert werden. Aus den Vorschlägen wählt die fünfköpfige Jury freuen wir uns auch über weitere Spenden: Anne-Klein-Frauenpreis die Preisträgerin aus. Heinrich-Böll-Stiftung Nominierungskriterien Konto 307 67 02 Stichwort «Anne Klein» Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll- Bank für Sozialwirtschaft Stiftung sollen politisch engagiert und zivilgesellschaftlich vernetzt BLZ 100 205 00 sein sowie als Vorbilder andere Frauen und Mädchen zu geschlech- terdemokratischem Handeln ermutigen. Sie sollen sich durch heraus- IBAN: DE11 1002 0500 0003 0767 02 ragende Aktivitäten und Engagement nachweislich für Frauen und BIC: BFSW DE 33 BER Mädchen ausgezeichnet haben, insbesondere durch Verwirklichung der Geschlechterdemokratie Kontakt: Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts Heinrich-Böll-Stiftung und der geschlechtlichen Identität Anne-Klein-Frauenpreis politisches Engagement zur Verwirklichung von Frauen-, Ulrike Cichon Menschen- und Freiheitsrechten E [email protected] Förderung von Frauen und Mädchen in Wissenschaft T 030.285 34-112 und Forschung www.boell.de/annekleinfrauenpreis Nominierungswürdig sind Frauen, die als Pionierinnen mutig und hartnäckig ihr Anliegen verfolgen, gesellschaftliche Veränderungen bewirken und sich so auch durch Zivilcourage und Widerstand Besuchen sie auch das feministische -
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT in DEUTSCHLAND E.V
JAHRESBERICHT 2016 EUROPÄISCHES JUGENDPARLAMENT IN DEUTSCHLAND e.V. Impressum Jahresbericht 2016 des Europäischen Jugendparlaments in Deutschland e.V. © Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.V. (EJP) European Youth Parliament Germany V.i.S.d.P.: David Plahl, Janis Fifka Layout: Kira Lange Abbildungen: Eigentum des EJP, wenn nicht anders genannt. Sophienstraße 28-29, 10178 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.eyp.de Telefon: +49 (0) 30 280 95 - 155 Fax: +49 (0) 30 280 95 - 150 Gestaltungsvorlage: European Youth Parliament c/o Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa Jonas Pruditsch David Plahl Vorstandsvorsitzender Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freundinnen und Freunde des Europäischen Jugendparlaments, mit dem vergangenen Jahr 2016 liegt wohl eines der politisch erschütterndsten Jahre in Europa und welt- weit hinter uns. Gerade die Europäische Union erlebte in den vergangenen Monaten sehr bewegte Zeiten. Anhaltende Konflikte und soziale Ungleichgewichte drängten weiterhin viele Millionen von Menschen dazu, zu fliehen. Die Auswirkungen beschäftigten unser Europa im Jahr 2016 so sehr wie fast kein anderes Thema. Das Votum der Bürgerinnen und Bürger des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union zu verlassen, hat den gesamten Kontinent erschüttert. Der Aufstieg populistischer und euroskeptischer Kräfte in vielen Ländern stellt die etablierten Parteien und auch die Europäische Union mit ihren Institutionen vor neue Herausforderungen. All diese Krisen erfordern eine starke Zivilgesellschaft, die sich der Bewältigung dieser aktiv annimmt. Es gilt Antworten zu finden und die Menschen wieder davon zu überzeugen, dass in vielen Bereichen eine europäische Lösung für alle Beteiligten vorteilhaft ist. Gerade für diese Diskussionen über aktuelle Fragen der Europapolitik bietet das Europäischen Jugendpar- lament Jugendlichen einen Rahmen. -
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit
European Union Objectives for the 2002 Kananaskis G8 Summit Political Data Government 1. EU Council Presidency: Spain (Jose Maria Aznar, Spanish Prime Minister) Secretary-General of the EU Council/ High Representative of the Common Foreign and Security Policy (CFSP): Javier Solana 2. EU Commission President Romano Prodi Vice-president; Administrative Reform Neil Kinnock Vice-president; Relations Loyola de Palacio with the European Parliament, Transport & Energy Competition Mario Monti Agriculture, Rural Franz Fischler Development & Fisheries Enterprise & Information Erkki Liikanen Society Internal Market; Taxation Frits Bolkestein and Customs Union Research Philippe Busquin Economic & Monetary Pedro Solbes Mira Affairs Development & Poul Nielson Humanitarian Aid Enlargement Günter Verheugen External Relations Chris Patten Trade Pascal Lamy Health & Consumer David Byrne Protection 1 Regional Policy Michel Barnier Education & Culture Viviane Reding Budget Michaele Schreyer Environment Margot Wallström Justice & Home Affairs Antonio Vitorino Employment & Social Anna Diamantopoulou Affairs 3. EU Parliament Country Representation Number of Seats President Pat Cox Belgium 25 (Verts/ ALE) Denmark 16 (ELDR) Germany 19 (PPE-DE) Greece 25 (PPE-DE), (PSE) Spain 64 (PPE-DE) France 86 (PSE) Ireland 15 (UEN) Italy 87 (PPE-DE) Luxembourg 6 (PPE-DE) Netherlands 31 (PPE-DE) Austria 21 (PPE-DE), (PSE) Portugal 25 (PSE) Finland 16 (PPE – DE), (ELDR) Sweden 22 (PPE – DE) Britain 87 (PPE – DE) Total Parliamentary 625 Seats Notes: 1. PPE-DE: Group of the European People’s Party (Christian Democrats) and European Democrats = 232 2. PSE: Group of the Party of European Socialists = 179 3. ELDR: Group of the European Liberal, Democrat and Reform Party = 53 4. Verts/ ALE: Group of the Greens/ European Free Alliance = 45 5. -
Protestparteien in Regierungsverantwortung
Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grünen, die Alternative Liste, die STATT Partei und die Schill- Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Dissertation Termin der Disputation: 14.06.2007 Betreuer/1.Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Zweitgutachter: Prof. Dr. Klaus Götz vorgelegt von: Adriana Wipperling Matrikelnummer: 129777 1 Impressum: Verantwortlich für den Inhalt: Adriana Wipperling Anschrift: Rosenweg 12 14772 Brandenburg Telefon: (03381) 70 71 91 Email: [email protected] Betreuende Einrichtung: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2703/ urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030 [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-27030] 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1. 1. Problemstellung 6 1. 2. Stand der Forschung 7 1. 3. Aufbau und Methodik 10 2. Was ist eine Protestpartei? 12 2. 1. Definition des Begriffs „Politische Partei“ 12 2. 2. Protestparteien und soziale Bewegungen 15 2. 3. Protestparteien und Protestwähler 18 2. 4. Protest- vs. Milieupartei? 22 2. 4. 1. Die Entstehung sozialer Milieus 22 2. 4. 2. Grüne und PDS: Stamm- und Protestwähler 24 2. 4. 3. Die PDS zwischen Protest-, Milieu- und Regierungspartei 26 2. 4. 4. Die Grünen: Prototyp einer Bewegungspartei 30 2. 5. Das Basiskonsens-Konzept von Stöss 35 2. 6. Merkmale von Protestparteien 38 3. Regieren in Koalitionen 40 3. 1. Koalitionsbegriff und Koalitionstypen 41 3. 2. Großparteien und Kleinparteien 43 3. 3. Koalitionstheorie und Koalitionsmodelle 46 3. 3. 1. Das „Office-Seeking“-Theorem 46 3. 3. -
Böll Stiftung: Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 � Was wir wollen Demokratie und Menschenrechte durchsetzen, gegen die Zerstö- rung unseres globalen Ökosystems angehen, die Gleichberechti- gung von Frauen und Männern vorantreiben, in Krisenzonen präventiv den Frieden sichern, die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht verteidigen – das sind die Ziele, die Denken und Handeln der Heinrich-Böll-Stiftung bestimmen. Wir stehen der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe und arbeiten als reformpolitische Zukunftswerkstatt und internationa- les Netzwerk mit Partnerprojekten in rund 60 Ländern. Die Heinrich-Böll-Stiftung arbeitet unabhängig und steht für geistige Offenheit. Mit derzeit 30 Auslandsbüros verfügen wir über eine weltweit vernetzte Struktur. Wir kooperieren mit 16 Landesstiftungen in allen Bundesländern und fördern begabte, gesellschaftspolitisch engagierte Studierende und Graduierte im In- und Ausland. Heinrich Bölls Ermunterung zur zivilgesellschaftlichen Ein- mischung in die Politik folgen wir gerne und möchten andere anstiften mitzutun. Fakten zur Stiftung Zuwendungen Mittelverwendung 2013 2013 InternationaleTätigkeit 44% Einnahmen PolitischeBildungInland 8% Globalmittelhaushalt 32% AusgabenfürStipendiat/innen 17% Einnahmen Ausgaben 51.561.971¤ EinnahmenDrittmittel 1 % 50.901.971¤ Sachkosten 5% Personalkosten 25% Einnahmenanderer Zuwendungsbereiche 67% 33+166+A 8Investitionen+17 1% +5+25+1+44+A Heinrich-Böll-Stiftung weltweit 31 11 19 12 15 14 20 16 10 17 18 13 30 8 29 25 5 27 28 6 26 7 21 23 -
Magazin Des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Berlin
12/2018 MAGAZIN DES LANDESVERBANDES BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BERLIN 200. AUSGABE STACHLIGE ARGUMENTE 40 JAHRE ALTERNATIVE LISTE WIR 25 JAHRE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FEIERN VON MUT UND MÜLLTRENNUNG Wir machen Berlin zur Zero Waste-Stadt TOO BIG TO FAIL Gute Pflege für ein gesundes Berlin ASTRID LAMM EDITORIAL ASTRID LAMM 2018 IST DAS JAHR GRÜNER GRÜNZEUG JUBILÄEN. DAS WÖRTERBUCH Die Stachligen Argumente erscheinen mit dieser Ausgabe nun schon zum 200. Mal. Doch WAS IST EIGENTLICH DIE nicht nur unsere Mitgliederzeitung feiert Geburtstag. Wir feiern auch das 40-jährige QUOTIERTE REDELISTE? Jubiläum der Alternativen Liste in Berlin und den Zusammenschluss der Berliner Landesverbände Die quotierte Redeliste wird schon seit über 30 von Bündnis 90 und Die Grünen vor mittlerweile Jahren im parteipolitischen Alltag der Grünen 25 Jahren. Drei Gründe zum Feiern und ein guter angewendet. Verankert ist sie im Frauenstatut, Anlass, einen Blick zurückzuwerfen. Was haben das 1986 verabschiedet wurde und innerhalb der wir in den letzten 40 Jahren erreicht? Wir schauen Partei bundesweit verbindlich ist. Die Quotierung in dieser Ausgabe in die grünen Geschichtsbücher. soll sicherstellen, dass Frauen auf Versammlungen mindestens die Hälfte der Redezeit eingeräumt Doch natürlich schwelgen wir nicht nur in wird. Mindestens jeder zweite Redebeitrag ist da- Erinnerungen, sondern richten den Blick auch durch Frauen vorbehalten. Das heißt in der Praxis: auf die Zukunft und die Themen in der Stadt, Wenn sich nach einem Mann keine Frau mehr zu die noch keinen Grund zum Feiern bieten. Was Wort meldet, muss die Versammlung über eine machen wir, um Armut und Obdachlosigkeit Fortführung der Debatte entscheiden. bei Frauen zu bekämpfen? Wo hapert es in der Pflege? Wie schaffen wir es, unseren Müll zu Wozu das Ganze? Frauen stellen die Hälfte der Be- reduzieren – und was ist eigentlich Zero Waste? völkerung, trotzdem werden politische Gremien Das und vieles mehr gleich auf den nächsten und Versammlungen häufig von Männern domi- Seiten. -
Geschäftsbericht 2004 / 2005 - Berichtszeitraum 1.1.2004 – 30.6.2005
Geschäftsbericht 2004 / 2005 - Berichtszeitraum 1.1.2004 – 30.6.2005 - 2 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort des Vorsitzenden 3 Themenschwerpunkte und Aktivitäten 4 Umsetzung von strategischen Zielen 10 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 13 · Auswertung der Pressearbeit 14 · Website 15 · Publikationen 15 · Veranstaltungen 16 Entwicklung der Mitgliedschaft / Mitgliederbetreuung 18 Vereinsrechtliche Themen 20 Finanzen / Fundraising 21 Hauptamtliche MitarbeiterInnen / Büroorganisation 23 Ausblick 24 Anhang 26 3 Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde von Transparency Deutschland! Kurz bevor dieser Geschäftsbericht fertig gestellt wurde, verabschiedete der Bundes- tag das von der Zivilgesellschaft seit vielen Jahren geforderte Informationsfreiheits- gesetz. Der Einsatz von Transparency Deutschland und vier weiteren zivilgesell- schaftlichen Organisationen war ein wesentlicher Grund dafür, dass dieser wichtige Schritt auf dem Weg zu einer transparenten und bürgernahen Verwaltung endlich verwirklicht werden konnte. In über 50 Ländern der Welt garantieren Informations- freiheitsgesetze den Bürgern und Bürgerinnen bereits das Recht auf Akteneinsicht. Wenn auch eingegrenzt durch zahlreiche Ausnahmen haben nun auch in Deutsch- land die Bürger und Bürgerinnen Zugang zu behördlichen Informationen der Bundes- verwaltung, die bisher vertraulich waren. Ein wichtiger Beitrag zur Transparenz, die für TI eine wesentliche Waffe gegen Korruption ist. Was die Akteneinsichtsrechte auf Länderebene angeht, muss unser Kampf weitergehen. Denn bislang existieren nur in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein Informationsfrei- heitsgesetze. Mit dem vorliegenden Bericht dokumentiert unsere Geschäftsführerin Dagmar Schrö- der die Höhepunkte der Arbeit von Transparency International Deutschland des Jah- res 2004 und der ersten Hälfte des Jahres 2005. Ihr und ihrem (sehr kleinen) Team möchte ich für die hervorragende Arbeit herzlich danken! Weitere Informationen zu den im Geschäftsbericht nicht erwähnten Aktivitäten finden Sie auf unserer Website www.transparency.de. -
THEMA, Das Magazin Der Heinrich-Böll-Stiftung Ausgabe 2
Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung THEMA Ausgabe 2, 2008 böll Mit wem geht die neue Zeit? 2 Inhalt Stimmen Impressum 4 Was heißt heute links? Kleine Umfrage in der grünen Heimat. Von Michaela Wunderle Herausgeber Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Geschichte eines Begriffs 10117 Berlin 6 Links Mitte Rechts Fon 030 – 2 85 34 – 0 Kleine Geschichte der politischen Geographie Europas. Von Joscha Schmierer Fax 030 – 2 85 34 – 109 E-Mail: [email protected] 9 Was den linken Diskurs mit der Ozonschicht verbindet. www.boell.de/thema 45 Jahre lang die Frage: «What’s left?» Eine Relektüre. Von Ulrike Baureithel Redaktionsleitung Elisabeth Kiderlen Lebenswelten Redaktionsassistenz 12 Der Container mit der Aufschrift «links»: Susanne Dittrich Gebetsraum für unsortierte Glaubensbekenntnisse. Von Christian Schneider Mitarbeit 14 Freiheit, Gleichheit, Schönheit Ralf Fücks Annette Maennel (V.i.S.d.P.) Frauenemanzipation gehört in keine Schublade. Von Waltraud Schwab Peter Siller 16 «Inszenieren heißt kritisieren» Der Dramaturg und Wegbereiter des neuen Regietheaters Bernd Stegemann Artconcept im Gespräch mit Henrike Thomsen Büro Hamburg Jürgen Kaffer, Sandra Klostermeyer Gestaltung Zahlen verstehen blotto design, Lydia Sperber 19 Links ist da, wo die Regierung rechts ist. Druck Zwischen einem gesellschaftlichen Linkstrend und einer Politik der Mitte agit-Druck, Berlin besteht kein Widerspruch. Von Dieter Rulff Papier Inhalt: Envirotop, matt Positionen: Was können wir wissen? Was können wir tun? Was können wir hoffen? hochweiß, Recyclingpapier 22 Mut zum Wandel aus 100 % Altpapier Plädoyer für eine Agenda 2020 Von Ralf Fücks Umschlag: Enzocoat Bezugsbedingungen 26 Yes, they could! zu bestellen bei oben genannter Adresse Warum eine intakte Sozialdemokratie in Deutschland heute nicht bloß gebraucht wird, sondern sogar erfolgreich wäre. -
Böll Stiftung: THEMA Ausgabe 1, 2013, Das Magazin Der Heinrich-Böll
THEMA wird vom Browser unvollständig angezeigt! Nutzen Sie Adobe- oder Foxit- Reader Die Mittelpartei 3 Die Stadtpartei 9 + 14 Die kleine Großpartei 22 Ralf Fücks über die Anforderungen einer neuen Boris Palmer und Jochen Partsch über Thomas Schmid über Anmutung und politischen Gewichtsklasse gewandelte Profile und neue Milieus Anmaßung der Grünen Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung Ausgabe 1, 2013 Böll.Thema 1/2013 Der besondere Tipp Konferenzen Vortrag und Diskussion Die Stiftung in Sozialen Netzwerken Theater und Netz Sicherheitspolitik im Wandel – Beweist Syrien Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in verschiedenen Mi/Do, 8. – 9. Mai 2013 das Ende des Prinzips der Schutzverantwortung? Sozialen Netzwerken aktiv. Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung Mi, 15. Mai 2013, 18.30 – 20.30 Uhr Werden Sie Freund oder Freundin der Stiftung Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung auf Facebook unter www.boell.de / f a c e b o o k , Mit Michael Ignatieff (Harvard University) u.a. sehen Sie Filme und Videos bei YouTube (www. Maschinenfrühling boell.de / youtube), Bilder bei Flickr (www.flickr. Technologien für ein besseres Morgen Understanding Pakistan c o m / p h o t o s / boellstift ung), hören Sie unsere Audiofiles (www.soundcloud.com/boellstiftung) Do/Fr, 6. – 7. Juni 2013 Di, 21. Mai / 10. Juni / 14. Oktober / 11. Novem- oder verfolgen Sie die aktuellen Nachrichten der Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung ber / 2. Dezember, jeweils 18 – 19:30 Uhr Stiftung über den Kurznachrichtendienst Twitter Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung (in engli- Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen _ scher Sprache – keine Simultanübersetzung) unter www.twitter.com /boell stiftung. -
Mbrie Left Politics in Germany
Michael Brie Sailing against the wind Alliances for left politics “To be dialectic means to have the wind of history in one’s sails. The sails are the notions. However, it is not suffi- cient to have the sails. The art to set them that is the decisive thing.” Walter Benjamin 1 I. Alternative majorities are possible There are five factors which in their sum can generate sudden political changes – economic collapses, diminishing trust in social institutions, the solidarity of various social groups against the rulers, an ideology that effectively challenges the rulers, and finally, the division among the ruling classes themselves. 2 Due to the crisis of neoliberalism, a number of condi- tions for such a political change have emerged in Germany. There is deep pessimism con- cerning their personal prospects among large parts of the populations, a strong alienation toward the institutions of the Federal Republic seen mainly as instruments of power of the privileged classes. In the end of the year 2006, two thirds of the population had the opinion that things turned unjust in the Federal Republic; a third saw themselves on the losers’ side. For the first time, more citizens were dissatisfied with the functioning of democracy in Germany than were sat- isfied. 3 The economic recovery reached mainly the well-off. Almost everybody feels directly or indirectly threatened by the common insecurity. The ideology of neoliberalism has gotten into disrepute, even among the rulers. A turn of policy becomes possible. However, the con- ditions necessary for that yet have to be created. The Hartz reforms 4 were what brought the break. -
Jahresbericht 2002
Jahresbericht 2002 Impressum Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Redaktion: Susanne Dittrich, Bernd Rheinberg Texte: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heinrich-Böll-Stiftung Dieser Bericht ist kostenlos erhältlich bei der Heinrich-Böll-Stiftung, Hackesche Höfe, Rosenthaler Straße 40/41, 10178 Berlin, Telefon 030-28534- 0, Fax 030-28534-109, E-mail: [email protected], Internet: www.boell.de INHALT Vorwort des Vorstandes....................................... 5 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG, GLOBALISIERUNG UND INTERNATIONALE STRUKTURPOLITIK.............................................. 9 Der Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg, vom 26. August bis 4. September 2002......................... 9 Gender Budgets, Finanzmärkte und Entwicklungsfinanzierung – internationale Konferenz am 19. und 20. Februar 2002 in Berlin ............................................................ 13 Diane Elson: „Geschlechtergerechtigkeit durch Gender- Budgeting?“ – Textauszug.................................... 15 Entwicklungsfinanzierung.................................... 16 Das Projektpartnertreffen der Heinrich-Böll-Stiftung in Rio de Janeiro..................................................... 18 Petra-Kelly-Stiftung: Globalisierung gerecht gestalten!..... 19 Naturschutz – (Aus)Löser von Konflikten? – eine Tagung...... 20 Die Heinrich-Böll-Stiftung in China – Arbeit zu Umweltbildung und Nachhaltigkeit.......................................... 22 Publikation: „La Vida en Venta“ – Lebende Organismen zu verkaufen..................................................