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PDF Herunterladen (Vorläufig) NIEDERSCHRIFT über die öffentliche Sitzung des Bauausschusses der Stadt Kirchberg vom 30.10.2018 im Konferenzraum des Rathauses Kirchberg (Nr. 209) Anwesend: Stadtbürgermeister Udo Kunz als Vorsitzender 2. Beigeordneter Harald Wüllenweber 3. Beigeordneter Ernst-Ludwig Klein Die Ausschussmitglieder: Alex Hartmann Heinrich-Werner Ochs (während TOP 3) Peter Weber Gerd Roth Wolfhard Rode Werner Wöllstein als Vertreter von Marco Steinborn Michael Weiand Guido Weber Es fehlten entschuldigt: 1. Beigeordneter Wolfgang Krämer Ausschussmitglied Birgit Gehres Ferner anwesend: Ratsmitglied Axel Weirich Norbert Klink, Vorarbeiter Bauhof Stadt Kirchberg(TOP 2) Helmut Michel, Revierförster (TOP 3) Von der Verwaltung anwesend: VG-Inspektorin Jutta Holl als Protokollführerin Beginn der Sitzung: 19.00 Uhr Ende der Sitzung: 22.10 Uhr Der Vorsitzende stellte fest, dass form- und fristgerecht eingeladen wurde. Einwände gegen die Einladung und die Tagesordnung wurden nicht erhoben. TOP 1 Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Bau- ausschusses vom 12.07.2018 Die Niederschrift wurde ohne Beanstandung angenommen. (einstimmiger Beschluss) 2 TOP 2 Systemwechsel Abfallbehälter Ein größerer Teil der zuletzt angeschafften Abfallbehälter ist dem derzeit in Kirchberg ver- stärkt festzustellenden Vandalismus zum Opfer gefallen. Stadtbürgermeister Udo Kunz schlug vor, im Vorgriff auf den in 2020 anstehenden Ankauf eines neuen Kommunalfahr- zeuges mit Kommunalausstattung Ersatzabfallbehälter zu beschaffen, die in dieses System passen. Neben der Entleerung der Sinkschächte könnten mit dem Fahrzeug auch die Müll- eimerentleerung erfolgen. Im Anschluss erfolgte ein kurzer Bericht des städtischen Vorarbeiters auf dem Bauhof, Norbert Klink, über die Anschaffung des neuen Fahrzeuges in 2020. Das bisherige Fahr- zeug, ein MAN, verursache altersbedingt bereits hohe Wartungskosten. Ein Unimog 1000, der mit entsprechender Ausstattung bestückt werden kann, würde alle Tätigkeitsfelder des Bauhofes abdecken. So könnte dieses Fahrzeug auch für den Winterdienst eingesetzt wer- den. Dieser sei mit kleineren Fahrzeugen wegen fehlender Nutzlast nicht durchführbar. Lt. Stadtbürgermeister Kunz belaufen sich die Kosten für die Anschaffung eines Unimog 1000 mit Kommunalausstattung auf ca. 200.000 Euro. Beschluss (8 Stimmen): Bei der Anschaffung neuer Abfallbehälter – auch als Ersatzbehälter - wird auf das System geachtet. Abstimmungsergebnis: - einstimmig - Auf Vorschlag von Stadtbürgermeister Kunz erfolgte eine Änderung der Tagesordnung. Der bisherige TOP 5 – Forstwirtschaftsplan 2019 – wird vorgezogen und als neuer TOP 3 behan- delt. Die bisherigen TOP 3 und 4 werden TOP 4 und 5. Abstimmungsergebnis: - einstimmiger Beschluss – (8 Stimmen) Gleichzeitig wurde beschlossen, Revierförster Helmut Michel zu dem TOP „Forstwirtschafts- plan“ gem. § 35 Abs. 2 GemO beizuladen. Abstimmungsergebnis: - einstimmiger Beschluss – (8 Stimmen) TOP 3 Forstwirtschaftsplan Revierförster Michel erläuterte die in 2018 wetterbedingte außergewöhnliche Situation für den Wald. Die insgesamt in Mitteleuropa herrschende Trockenheit hat dazu geführt, dass sich der Borkenkäfer explosionsartig über 3 Generationen hinweg ausbreiten konnte und so extrem viel qualitativ schlechteres „Käferholz“ auf dem Markt zu einem Absinken der Holz- preise führt. Die vollen Lager der Sägewerke erschweren die Verwertung zudem. Herr Michel erklärte, dass in der 1. Jahreshälfte 2019 wenig Holzeinschlag vorgesehen wird, für die zweite Jahreshälfte bleibt die Marktentwicklung bei den Fichtenpreisen abzuwarten. In 2019 ist ein Einschlag von etwa 870 Festmeter vorgesehen, einige Eichenstämme sollen auf Submission gelegt werden. Weitere Bepflanzungen sind im Hinblick auf eine evtl. in 2020 anlaufende Förderung von Aufforstungen erst einmal zurückgestellt. Bei den Brennholzpreisen schlug er eine gegenüber 2018 unveränderte Verfahrensweise vor (35,00 Euro/Raummeter bei Buche und Eiche und 25,00 Euro/Raummeter für Birke). Als Empfehlung an den Stadtrat erging folgender Beschluss (9 Stimmen): Der im Entwurf vorgestellte Forstwirtschaftsplan (siehe Anlage 1) wird angenommen, die Preise für Holzerwerber für 2019 sollen sich wie 2018 auf 35,00 €/Raummeter für Buche und Eiche und 25,00 €/Raummeter für Birke belaufen. Abstimmungsergebnis: - einstimmig - 3 TOP 4 Bebauungsplan „Baugebiet III“, 12. Änderung a) Würdigung der Stellungnahmen aus der Offenlage (§ 3 Abs. 2 BauGB und 4 Abs. 2 BauGB) Durch amtliche Bekanntmachung am 19.07.2018 war darauf hingewiesen worden, dass die Stadt Kirchberg am 26.11.2015 ein Verfahren zur Änderung des Bebauungsplanes „Bauge- biet III“ beschlossen hatte. Die Veröffentlichung beinhaltete zudem die vorgesehenen Änderungen sowie die Ankündi- gung der Offenlage der geänderten Unterlagen, die in der Zeit vom 27.07.2018 bis ein- schließlich 27.08.2018 bei der Verbandsgemeindeverwaltung Kirchberg erfolgte. Gleichzeitig wurden mit Schreiben vom 16.07.2018 die betroffenen Träger öffentlicher Be- lange nach § 4 Abs. 2 BauGB um Stellungnahme gebeten. Bei der Aufstellung von Bauleitplänen sind gemäß § 1 Abs. 7 BauGB die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen. Die Abwägung hat gemäß § 1 Abs. 8 BauGB auch bei der Änderung zu erfolgen. Unter diesen Gesichtspunk- ten sind vom Stadtrat Kirchberg als Planungsträger die im Beteiligungsverfahren eingegan- genen Stellungnahmen zu beurteilen. Vom LBM, Bad Kreuznach, wurde mit Schreiben vom 10.08.2018 folgendes vorgebracht: Würdigung: Die Anmerkungen zu Lärmschutzmaßnahmen werden zur Kenntnis genommen. Der Be- bauungsplan setzt in dem betroffenen Teilbereich ein allgemeines Wohngebiet fest. Durch die Teilaufhebung richtet sich die zulässige Art der Nutzung gemäß § 34 BauGB nach der Umgebungsbebauung. Diese Umgebungsbebauung entspricht ebenfalls einem allgemei- nen Wohngebiet. Da somit absehbar ist, dass sich weder der Gebietscharakter noch die Verkehrszahlen än- dern, ergeben sich keine Anhaltspunkte für weitergehende Lärmschutzmaßnahmen. Nachstehende Träger öffentlicher Belange haben sich dahingehend geäußert, dass gegen die Planung keine Bedenken bestehen: - Verbandsgemeindewerke Kirchberg, mit Schreiben vom 09.08.2018 - Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Regionalstelle Gewerbeaufsicht, Idar-Ober stein, mit Schreiben vom 24.07.2018 - Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis, Simmern, mit Schreiben vom 16.08.2018 Weitere Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange waren nicht zu verzeichnen. 4 Von privater Seite erfolgten vier Eingaben von den Eigentümern der Grundstücke Flur 50, Flurstücke 113 und 122. Die Eingaben sind inhaltsgleich und werden wie folgt begründet: Würdigung: Die Zulässigkeit der zukünftigen Bebauung ist entgegen der Auffassung der Eigentümer nicht uneingeschränkt möglich. Sie richtet sich bei der Aufhebung des Bebauungsplanes nicht mehr nach den Festsetzungen des Bebauungsplanes sondern ist gemäß § 34 Bauge- setzbuch (BauGB) zu beurteilen. § 34 Abs. 1 Satz 1 BauGB besagt, dass innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortslage ein Vorhaben zulässig ist, wenn es sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut wer- den soll, in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist. Bei der Art der baulichen Nutzung ist aufgrund der Umgebungsbebauung von einem allge- meinen Wohngebiet auszugehen. Diese Festsetzung hat auch der Bebauungsplan getrof- fen, so dass sich diesbezüglich keine Änderung ergibt. Beim Maß der baulichen Nutzung sind die tatsächlich vorhandenen Höhen, Grundflächen und Geschosse der Umgebung als Zulässigkeitsmaßstab zu beachten. Dies bedeutet, dass die Trauf- und Firsthöhen ebenso wie die Grundfläche von den Umgebungsgebäuden abhängig sind und sich in diesem Rah- men bewegen sollen. Dies gilt auch bezüglich der zulässigen Geschosse. Der Bebauungsplan sieht hier einge- schossige Bauweise vor, wobei geländebedingte Ausnahmen zulässig sind. Eine dreige- schossige Bauweise ist in der Umgebung nicht vorhanden; allenfalls eine zweigeschossige Bauweise (auf der Nordseite) mit Ausbau des Dachgeschosses. Diese Bauweise sieht der Bebauungsplan bereits jetzt vor. Eine Begrenzung der zulässigen Wohnungen je Gebäude trifft der Bebauungsplan nicht. Es ist daher bereits jetzt zulässig, dass in einem Gebäude mehrere Wohnungen vorhanden sein können. Unter Beachtung der vorgenannten Kriterien ist die Bebauung mit Mehrfamili- enhäusern mit mehr als acht Wohnungen unrealistisch. Der Bebauungsplan sieht in dem aufzuhebenden Teilbereich offene Bauweise mit Einzel- und Doppelhäusern vor. Diese Bauweise entspricht auch der Umgebungsbebauung und wäre daher nach wie vor zulässig. 5 Die überbaubare Grundstücksfläche ist im Bebauungsplan durch Baulinien und Baugren- zen vorgegeben. Diese richtet sich bei der Teilaufhebung des Bebauungsplans ebenfalls nach der tatsächlich vorhandenen Umgebungsbebauung, anhand deren sich die Lage der Haupt- und Nebengebäude auf dem Grundstück beurteilt. Bezüglich des Bestandes und der evtl. Änderung des Bebauungsplanes wurde bereits in der Begründung eingegangen. Hier wurde erläutert, dass neben der Möglichkeit, den Be- bauungsplan zu ändern, sich auch die Alternative anbietet, den Bebauungsplan in dem be- troffenen Teilbereich aufzuheben. Die Änderung des Bebauungsplans würde unter Berück- sichtigung der vorgenannten Punkte nicht nur eine Änderung der Textfestsetzungen erfor- dern, sondern auch eine geänderte Planzeichnung. Eine annähernd gleiche Zielsetzung ist jedoch ohne den erheblichen planerischen
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