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Regiotram Kassel Betrieben Wird Die Regiontram in Kassel Durch Ein
erhöht deutlich die Lebensqualität der Be- 1960er Jahren, als die Albtalbahn bereits wohner. Probleme in der Innenstadt ist die kaum genutzte Güterstrecken der DB für den größere Breite der RT-Wagen, so dass diese Personenverkehr nutzte. Nachdem sich in der nicht auf allen Straßenbahnstrecken fahren 1990ern innerhalb weniger Wochen nach können. Einführung die Fahrgastzahlen verfünffacht hatten, war auch kein politischer Widerstand Stadtbahn Karlsruhe – Karlsruher Modell mehr zu erwarten. Auch heute wird das über Das Karlsruher Modell gilt als die Mutter der 400 km lange Streckennetz noch erweitert Stadt-Regionalbahnsysteme. Betrieben wird und ausgebaut. RegioTram Kassel es durch eine Kooperation zwischen der Alb- Betrieben wird die RegionTram in Kassel tal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), den Ver- City Bahn Chemnitz durch ein Joint Venture aus der Regionalbahn kehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) sowie der Kassel (RBK) und der DB Region Nord. Als Deutschen Bahn (DB) Die Fahrzeuge sind Fahrzeuge kommen Alstom RegioCitadis zum Großteil noch aus den 1980er und Wagen zum Einsatz, von denen sich die Lan- 1990er Jahren der Firma DUEWAG, heute deshauptstadt Kiel zu Testzwecken im Juni Siemens Transportation Systems, die teilwei- 2007 einige ausgeliehen hatte. Es handelt se einzeln angepasst wurden. sich um Zweisystemfahrzeuge, die teilweise mit Dieselaggregat ausgestattet sind. Der Betrieb wurde 2007 aufgenommen, wobei der Vorlaufbetrieb seit Juni 2001stattfand. Die Fahrzeuge sind nach Figuren der Grimm- Quelle: City-Bahn Chemnitz GmbH schen Märchenwelt, die in engem Zusam- Im Chemnitz ist die Umspurung der Straßen- menhang mit Kassel stehen, benannt. Das bahn auf Normalspur bereits in den 1960ern Netz ist 184 km lang. Die an das RegioTram- geschehen, als die Stadt noch Karl-Marx- Netz angebundenen Städte und Gemeinden Stadt hieß. -
Saarbahn Mit Einsystemfahrzeugen Und Elektrifizierung Von Lücken
G. Stengel: Schienenverkehr 21.08.2018 Seite 1/4 Schienenverkehr in der Region: Saarbahn mit Einsystemfahrzeugen und Elektrifizierung von Lücken Inhalt Saarbahn mit Einsystemfahrzeugen 1 Saarbahn endet in Brebach 2 Saarbrücken Hbf - Saargemünd mit RB (15 KV) 2 RB bis Wadgassen 3 Saarbrücken - Illingen - Lebach 3 Saarbrücken - Zweibrücken 3 Streckenkombinationen 3 Nahestrecke elektrifizieren 3 Niedtalbahn elektrifizieren 3 Elektrifizierung von Bahnstrecken allgemein 4 Quellen 4 Zielsetzung 4 Saarbahn mit Einsystemfahrzeugen Das Konzept von Klimmt/Ried 2010, modifiziert und erweitert von Ried/Stengel 2014 beschäftigt sich mit der Erweiterung der bestehenden Saarbahnlinie (TramTrain, Stadtbahn). Nach Neuordnung der Gleise im Bereich der Achterbrücke wäre eine vom Fernverkehr getrennte TramTrain-Trasse möglich. Ferner könnten die vorhandenen Trassen links der Saar in einen kleinen Ring über Grossrosseln bis nach Forbach und einen großen Ring über Wadgassen - Überherrn einbezogen werden. Gewissermaßen ein Nebeneffekt dieser Überlegungen war die Erkenntnis, dass die bislang eingesetzten in Anschaffung und Betrieb teuren Zweisystemfahrzeuge nur für Teilstrecken benötigt werden. Die 15 KV- Bahnstromtechnik ist bei vielen Fahrten nur auf dem Abschnitt Römerkastell - Brebach und zukünftig, d.h. nach Elektrifizierung der Bahnstrecke bis Lebach, auf dem Abschnitt Lebach - Lebach-Jabach erforderlich. Nur für die Fahrten bis Hanweiler bzw. Saargemünd ist die Zweisystemtechnik auf einer längeren Strecke erforderlich. Um bei einem Großteil der Fahrten auch 750 V-Fahrzeuge einsetzen zu können, wurde in Ried/Stengel 2014 vorgeschlagen, die Linien an der Haltestelle Römerkastell enden zu lassen und von dort einen Zugang zur Werkstatt unter der Brücke durch über die Brebacher Landstraße zu bauen. Damit können auch Fördergelder für den Brückenbau gesichert werden. G. Stengel: Schienenverkehr 21.08.2018 Seite 2/4 Saarbahn endet in Brebach Einen Schritt weiter geht folgender Vorschlag: Das Durchgangsgleis 2 wird in Brebach komplett abgebaut. -
Olaf Markus Winter Analyse Und Evaluation Von Nahverkehrsplänen
Schriftenreihe Verkehr der Universität Kassel Herausgeber: Institut für Verkehrswesen Olaf Markus Winter Analyse und Evaluation von Nahverkehrsplänen und die Aufstellung von Kriterien zur Bewertung von Standards im ÖPNV Kasseler Dissertation ISBN Nr.: 3-89958-153-9 Schriftenreihe Verkehr Heft 16 – Juli 2005 Herausgeber: Institut für Verkehrswesen Universität Kassel 34109 Kassel 2005, kassel university press GmbH, Kassel www.upress.uni-kassel.de Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar Vorwort des Herausgebers Ziel der Arbeit war eine Konkretisierung des Begriffs einer ausreichenden Verkehrsbedie- nung durch die Definition von Bedienungsstandards für den öffentlichen Personennahver- kehr in Deutschland und zwar insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr au- ßerhalb der größeren Städte. Als Grundlage der Arbeit diente eine ausführliche Analyse (fast) aller Nahverkehrspläne des Landes Hessen. Wesentliche Teile dieser Analyse entstanden im Rahmen eines For- schungsauftrages der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, der dafür auch an die- ser Stelle herzlich gedankt wird. Bedienungsstandards können nicht pauschal definiert werden. Deshalb war es dem Verfas- ser ein wichtiges Anliegen, diese Bedienungsstandards in den Kontext räumlicher Strukturen zu stellen, wozu er auf die siedlungsstrukturellen Regionstypen des Bundesamtes für Bau- wesen und Raumordnung (BBR) zurückgegriffen hat. Ich würde mich freuen, wenn die definierten Bedienungsstandards für Haltestelleneinzugsbe- reiche, Taktfolgezeiten, Bedienungshäufigkeiten und Beförderungszeiten sowie die Empfeh- lungen für sinnvolle Bedienungsformen in Klein- und Mittelstädten Eingang in die weitere Nahverkehrsplanung finden. Danken möchte ich besonders Herrn Prof. Dr.-Ing. Felix Huber (Bergische Universität Wup- pertal) für die Übernahme des Korreferats und den Professoren Dr.-Ing. -
Stadt-Umland-Bahnen – Beispiele Aus
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Stadt-Umland-Bahnen: Beispiele aus Deutschland & Frankreich Informationsveranstaltung der IHK Nürnberg für Mittelfranken und des IHK-Gremiums Erlangen am 22. Februar 2016 in Erlangen ll topp.plan: Stadt .Verkehr. Moderation itopp.plan Manchester Kiel Hasselt/Maastricht Rostock Den Haag Bondy/Paris Bremen Grenoble Ausbau Nantes Montpellier Straßen-/Stadtbahn Köln/Bonn Chemnitz Kassel Zwickau StadtRegionalBahn Regiotram Stadt-Umland-Bahn Rhein- Erlangen Neckar Saarbahn tram-train Karlsruher Modell Strasbourg Neckar-Alb in Betrieb Mulhouse Salzburg geplant Basel im Ausland Kopenhagen Manchester Kiel Hasselt/Maastricht Rostock Den Haag Bondy/Paris Bremen Grenoble Ausbau Nantes Montpellier Straßen-/Stadtbahn kommen Reims im Vortrag vor Köln/Bonn Chemnitz Kassel Zwickau StadtRegionalBahn Regiotram Stadt-Umland-Bahn Rhein- Erlangen Neckar Saarbahn tram-train Karlsruher Modell Strasbourg Neckar-Alb in Betrieb Mulhouse Salzburg geplant Basel Zürich im Ausland Querschnitte Fahrgastentwicklung 663 km Netzlänge AVG, 2015 ll Institut für Mobilität & Verkehr topp.plan: Stadt .Verkehr. Moderation itopp.plan Erste Strecke 1992: Karlsruhe - Bretten 16.000 x 8 2.000 x 3 x 4,8 x 1,8 x 6,2 AVG, 2015 ll Institut für Mobilität & Verkehr topp.plan: Stadt .Verkehr. Moderation itopp.plan Tramlinien / StUB-Linien ziehen bei gleichem Linienverlauf & gleichem Fahrplantakt deutlich mehr Fahrgäste an als Buslinien . Das ist empirisch mehrfach belegt . Wir nennen das Tram- oder Schienenbonus . Bonus bis etwa 50 %, manchmal mehr . Warum ist das so? Hoher Fahrkomfort Verlässliche Reisezeit ohne Stau Hohe Sitzplatzerwartung Urbanes Image und Prestige Leichte Orientierung ll Institut für Mobilität & Verkehr topp.plan: Stadt .Verkehr. Moderation itopp.plan 1 Multimodal unterwegs 2 Städtebauliche Einbindung 2.1 Fahrwege einer StUB 2.2 Stromversorgung 2.3 Kleine & große Haltestellen 3 Baustellenmanagement 4 Öffentlichkeitsbeteiligung ll Institut für Mobilität & Verkehr topp.plan: Stadt .Verkehr. -
Verknüpfung Von Straßenbahn- Und Eisenbahnnetzen
MISCHBETRIEB Verknüpfung von Straßenbahn- und Eisenbahnnetzen Einsatz von Straßenbahnfahrzeugen auf Eisenbahngleisen zur Schaffung durchgehender Verkehrsverbindungen – technische Unterschiede und Konzepte bei Mischbetrieb Betreiber der bundeseigenen Bahnen ist in Deutschland die Deutsche Bahn AG (DB AG). Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe nichtbundeseigener Eisenbah- nen (NE), die den jeweiligen Landesei- senbahngesetzen der Bundesländer unter- liegen. Alle Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs werden nach der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) gebaut und betrieben. Abb. 1: Eisenbahnradsatz im Herzstückbereich einer Weiche Technische Unterschiede: Eisenbahn vs. Straßenbahn Zwischen Straßenbahnen und Eisenbah- cken) erfolgreich umgesetzt. Der vorlie- nen bestehen erhebliche technische Un- Christoph Lütz gende Artikel beschäftigt sich insbesondere terschiede. Bei Nutzung von Eisenbahn- mit den baulichen Besonderheiten (Spur- anlagen durch Stadtbahnen müssen diese Der spurgebundene Personennahverkehr führungstechnik, Lichtraumproblematik) Systemunterschiede überwunden werden. (SPNV) wird in der Regel auf zwei ge- bei einem Mischbetrieb von Stadtbahn trennten Schienensystemen abgewickelt. und Eisenbahn. Spurführung U-Bahn, Stadtbahn und Straßenbahn be- Die Radreifen von Schienenfahrzeugen be- wältigen den innerstädtischen Verkehr. Defi nition von Eisenbahn stehen aus zwei grundsätzlichen Kompo- Nahverkehrszüge auf dem Streckennetz der und Straßenbahn nenten. Die Lauffl äche überträgt alle verti- Deutschen Bahn AG (DB AG) und auf Stre- Straßenbahnen im ursprünglichen Sinne kalen Lasten auf die Fahrfl äche der Schiene. cken der nichtbundeseigenen Eisenbahnen haben ausschließlich örtliche Verkehrsauf- Der Spurkranz übernimmt die Führung (NE) besorgen den regionalen Verkehr. Da gaben und fahren überwiegend im Stra- des Radsatzes und sichert ihn gegen ein Ab- die Bahnhöfe der Eisenbahnen die Ziele ßenraum. Dabei unterliegen sie der Stra- laufen von der Schiene. Auch bei gleicher ihrer Fahrgäste in vielen Großstädten nicht ßenverkehrsordnung. -
Nahverkehrsplan 2013 Für Den Stadtkreis
Nahverkehrsplan 2013 für den Stadtkreis und den Landkreis Heilbronn Nahverkehrsplan Stadt- und Landkreis Heilbronn Stadt Heilbronn Stabsstelle Strategie Marktplatz 7 74072 Heilbronn Landkreis Heilbronn Bauen, Umwelt und Planung Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn PTV Transport Consult GmbH Stumpfstr. 1 76131 Karlsruhe Oktober 2014 Seite 2/129 Nahverkehrsplan Stadt- und Landkreis Heilbronn Inhalt Inhalt Inhalt ............................................................................................................................... 3 Anhangverzeichnis ........................................................................................................ 6 Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................... 10 Einführung .................................................................................................................... 11 1 Rahmenvorgaben und Zuständigkeit des Nahverkehrsplans .......................... 12 1.1 Gesetzliche Grundlagen .......................................................................... 12 1.1.1 Nationales Recht ................................................................... 12 1.1.2 EU-Recht ............................................................................... 14 1.2 Vorgaben übergeordneter Planungen ...................................................... 14 1.2.1 Landesentwicklungsplan Baden Württemberg ....................... 14 1.2.2 Generalverkehrsplan (GVP) Baden-Württemberg 2010 ......... 16 1.2.3 Regionalplan Heilbronn-Franken -
Grundlagenstudie
Mobilitätskonzept für einen nachhaltigen Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr in Kiel Grundlagenstudie Gertz Gutsche Rümenapp Ansprechpartner: Stadtentwicklung und Mobilität GbR Dipl.-Ing. Max Bohnet Ruhrstraße 11, 22761 Hamburg Tel. 030 / 4036695-33 Johann-Georg-Straße 17, 10709 Berlin Fax 040 / 853737-42 [email protected] Büro StadtVerkehr Ansprechpartner: Planungsgesellschaft mbH & Co. KG Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm Mittelstraße 55, 40721 Hilden Tel. 02103 / 91159-0 Außenstelle Karby: Fax 02103 / 91159-22 Südhang 28, 24398 Karby [email protected] Mobilitätskonzept für einen nachhaltigen Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr in Kiel Grundlagenstudie Inhaltsverzeichnis Einleitung .......................................................................................................... 7 1.1 Veranlassung und Aufgabenstellung ........................................................... 8 1.2 Leitbild ................................................................................................... 11 1.3 Grundlagen, Rahmenbedingungen, Eingangsdaten .................................... 12 Modul A: Bestandsanalyse und Nachfragepotentiale .................................... 13 2.1 Bestandsanalyse ...................................................................................... 14 2.1.1 Siedlungsstruktur ................................................................................. 14 2.1.2 Mobilitätskennwerte in Kiel ................................................................ 26 2.1.3 Verkehrsangebote .............................................................................. -
Application Prerequisites for Tram-Train-Systems in Central
A CHECKLIST FOR SUCCESSFUL APPLICATION OF TRAM-TRAIN SYSTEMS IN EUROPE Lorenzo Naegeli (corresponding author) Swiss Federal Institute of Technology (ETH) Institute for Transport Planning and Systems (IVT) Wolfgang-Pauli-Strasse 15 8093 Zürich Switzerland tel + 41 44 633 72 36 fax + 41 44 633 10 57 e-mail [email protected] www http://www.ivt.ethz.ch/people/lnaegeli Prof. Dr. Ulrich Weidmann Swiss Federal Institute of Technology (ETH) Institute for Transport Planning and Systems (IVT) Wolfgang-Pauli-Strasse 15 8093 Zurich Switzerland [email protected] http://www.ivt.ethz.ch/people/ulrichw/index_EN Andrew Nash Vienna Transport Strategies Bandgasse 21/15 1070 Vienna Austria [email protected] http://www.andynash.com/about/an-resume.html words: 5,188 figures: 6 tables: 3 09.03.2012 Naegeli, Weidmann, Nash 2 ABSTRACT Tram-Train systems combine the best features of streetcars with regional rail. They make direct connections between town centers and surrounding regions possible, by physically linking existing regional heavy-rail networks with urban tram-networks. The Tram-Train approach offers many advantages by using existing infrastructure to improve regional transit. However using two very different networks and mixing heavy rail and tram operations increases complexity and often requires compromise solutions. The research surveyed existing systems to identify key requirements for successfully introducing Tram-Train systems. These requirements include network design, city layout, population density, and physical factors (e.g., platform heights). One of the most important factors is cooperation between many actors including transit operators, railways and cities. Tram-Train systems are complex, but can provide significant benefits in the right situations. -
Unterwegs Im Saarland Travel in Saarland Les Déplacements En Sarre
Unterwegs im Saarland Travel in Saarland Les déplacements en Sarre Die wichtigsten Informationen zum Bus- und Bahnfahren im saarVV. Essential information about bus and rail travel on the Saarland Integrated Transport Network (saarVV). Principales informations concernant les trajets en bus et en train sur le réseau saarVV. www.saarVV.de Willkommen im Saarland / Welcome to Saarland / Übersichtskarte Saarland / General map of Bienvenue en Sarre / Saarland / Carte de la Sarre / Der Saarländische Verkehrsverbund (saarVV) Le réseau des transports en commun de la begrüßt Sie herzlich Sarre (saarVV) vous souhaite la bienvenue Dieser Flyer soll Ihnen helfen, sich beim Bus- Ce dépliant est destiné à faciliter votre und Zugfahren an den Haltestellen und Bahn- orientation aux arrêts de bus et sur les quais lors steigen zurecht zu finden. de vos trajets en bus et en train. Welcome to the Saarland Integrated Transport Network (saarVV) This flyer is designed to help you to find the right stops and station platforms when travelling by bus and rail. Nonnweiler Wadern Landkreis St. Wendel Landkreis Perl Merzig-Wadern St. Wendel Mettlach Tholey Merzig Lebach Landkreis Ottweiler Landkreis Neunkirchen Saarlouis Illingen Neunkirchen Dillingen Saarlouis Regionalverband Homburg Saarbrücken St. Ingbert Völklingen Wichtige Städte und Standorte Saarbrücken Blieskastel Important cities, towns and locations Saarpalz-Kreis Villes et lieux importants Gersheim 2 www.saarVV.de 3 Öffentlicher Personennahverkehr / Local public Öffentlicher Personennahverkehr / Local public transport / Transports en commun de proximité / transport / Transports en commun de proximité / Überall hinkommen – mit Bus und Bahn Se déplacer partout, en bus et en train Das Saarland verfügt über ein sehr gutes La Sarre dispose d’un très bon réseau de öffentliches Verkehrsnetz. -
Tram Concept for Skåne Basic Vehicle Parameters REPORT 2012:13 VERSION 1.3 2012-11-09
Tram Concept for Skåne Basic vehicle parameters REPORT 2012:13 VERSION 1.3 2012-11-09 Document information Title Tram Concept for Skåne Report no. 2012:13 Authors Nils Jänig, Peter Forcher, Steffen Plogstert, TTK; PG Andersson & Joel Hansson, Trivector Traffic Quality review Joel Hansson & PG Andersson, Trivector Traffic Client Spårvagnar i Skåne Contact person: Marcus Claesson Spårvagnar i Skåne Visiting address: Stationshuset, Bangatan, Lund Postal address: Stadsbyggnadskontoret, Box 41, SE-221 00 Lund [email protected] | www.sparvagnariskane.se Preface This report illuminates some basic tram vehicle parameters for the planned tramways in Skåne. An important prerequisite is to define a vehicle concept that is open for as many suppliers as possible to use their standard models, but in the same time lucid enough to ensure that the vehicle will be able to fulfil the desired functions and, of course, approved by Swedish authorities. The report will serve as input for the continued work with the vehicle procurement for Skåne. The investigations have been carried out during the summer and autumn of 2012 by TTK in Karlsruhe (Nils Jänig, Peter Forcher, Steffen Plogstert) and Trivector Traffic in Lund (PG Andersson, Joel Hansson). The work has continuously been discussed with Spårvagnar i Skåne (Marcus Claesson, Joel Dahllöf) and Skånetrafiken (Claes Ulveryd, Gunnar Åstrand). Lund, 9 November 2012 Trivector Traffic & TTK Contents Preface 0. Summary 1 1. Introduction 5 1.1 Background 5 1.2 Planned Tramways in Skåne 5 1.3 Aim 5 1.4 Method 6 1.5 Beyond the Scope 7 1.6 Initial values 8 2. Maximum Vehicle Speed 9 2.1 Vehicle Technology and Costs 9 2.2 Recommendations 12 3. -
Electric Buses
Fraunhofer Institute for Transportation and Infrastructure Systems IVI The Fraunhofer IVI has many years of work experience in the field of innovative propulsion systems for public transport. The focus of these projects is on fully electric, fuel cell and hybrid propulsion systems. The Fraunhofer IVI’s expertise is based on numerous measuring campaigns in public transport vehicles and a detailed knowledge of vehicle technology – especially regarding innovative propulsion systems and their implementation in test vehicles (AutoTram®, EDDA-Bus as a battery bus with fast-charging capacity, plug-in-hybrid bus SaxHybridPLUS). The experience gained in the field of public transport vehicle technologies was incorporated into the vehicle simulation model IVIsion, a development of the Fraunhofer IVI. The product, which has been successfully employed in a large number of projects, describes entire vehicles with great precision, combining detailed component models for powertrain, energy storage systems, auxiliaries, cooling and heating, driver and passengers, as well as interaction vehicle – environment – road into one highly complex simulation model. With the help of this model, it is possible to make a range of precise prognoses such as for the energy consumption of specific vehicle and propulsion configurations under given operational conditions. Network wide analyses are carried out using the in-house tool IVInet which determines suitable charging strategies, bus specifications and which optimizes the charging infrastructure. Fraunhofer IVI’s services comprise: • technical feasibility studies on the introduction of electric or fuel cell buses • determination of the charging infrastructure both inside and outside of bus depots • garage equipment and necessary modifications of the bus depots • training of management personnel • training of drivers and bus depot staff • financial evaluation • calculation of the environmental impact • support during the tender process (potential suppliers, technical part of tender documents, assistance during the negotiations). -
The Tram-Train: Spanish Application
© 2002 WIT Press, Ashurst Lodge, Southampton, SO40 7AA, UK. All rights reserved. Web: www.witpress.com Email [email protected] Paper from: Urban Transport VIII, LJ Sucharov and CA Brebbia (Editors). ISBN 1-85312-905-4 The tram-train: Spanish application M. Nova.les,A. Orro & M. R. Bugs.rin Transportation Group, Technical School of Civil Engineering, University ofLa Coruiia, Spain. Abstract The tram-train is a new urban transport system that was origimted in Germany in the 1990’s, and which is undergoing a great development at the moment, with studies for its establishment in several European cities. The tram-train concept consists of the operation of light rail vehicles that can run either by existing or new tramway tracks, or by existing railway tracks, so that the seMces of urban public transport can be extended towards the region over those tracks, with much lower costs than if a completely new line were built. The authors are developing a research project about the establishment of such a system in Madrid, which would involve the construction of a new light rail system in a suburban zone of the city, which could conned with Metro lines or with suburban lines of Renfe (National Railways Company). In this way, better communications would be achieved from this area towards the city centre. During the development of this project we have studied the European systems that are in service at the present time, as well as those that are in construction, in proje@ or in preliminary study phase. So, we have determined which are the critic issues of compatibilization, and horn these issues we have studied the particular characteristics of the Spanish case.