Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz

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Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz www.zirp.de ROHSTOFFVERSORGUNG IN RHEINLAND-PFALZ Projektstudie der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Projektleitung: Dr. Joe Weingarten Bearbeitung: Philipp Hülsebusch, Christopher Jennewein, Valentino Lombardo REIHE: Projektstudien der ZIRP Heft 7 | Januar 2010 Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 1 - Impressum Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) Vorsitzender: Kaiser-Friedrich-Straße 5a Dr. Harald Schwager 55116 Mainz Stv. Vorsitzender: www.zirp.de Ministerpräsident Kurt Beck Telefon: (0 61 31) 16 - 56 86 Geschäftsführer: Telefax: (0 61 31) 16 - 25 54 Dr. Joe Weingarten E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] In dieser Reihe sind bislang erschienen: Heft 1 | Clusterstrukturen im Wirtschaftsraum Trier Potenzialstudie Heft 2 | Kultur- und Kreativwirtschaft in Rheinland-Pfalz Potenzialstudie Heft 3 | Produktbegleitende Dienstleistungen als innovativer Wirtschaftszweig in Rheinland-Pfalz Erster Zwischenbericht zum Projekt der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Heft 4 | Produktbegleitende Dienstleistungen als innovativer Wirtschaftszweig in Rheinland-Pfalz Zweiter Zwischenbericht zum Projekt der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Heft 5 | Demographischer Wandel – Herausforderung für Rheinland-Pfalz Abschlussbericht zum Projekt der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Heft 6 | Produktbegleitende Dienstleistungen als innovativer Wirtschaftszweig in Rheinland-Pfalz Abschlussbericht zum Projekt der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz Bildnachweis Titelblatt: klaas-hartz/knipseline/Kurt Michel/Peter von Bechen bei pixelio.de Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 2 - Vorbemerkung Die Reihe „Projektstudien der ZIRP“ umfasst Berichte über aktuelle wirtschaftliche, wissen- schaftliche, kulturelle oder regionalpolitische Fragestellungen in Rheinland-Pfalz. Ihre Themen beruhen auf Anregungen aus dem Kreis der ZIRP-Mitglieder oder Projektvorschlägen, die neu an die ZIRP herangetragen werden. Die Projektstudien dienen dazu, die Diskussion über neue Themen in der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz zu strukturieren und Fragestellungen hinsichtlich des Verfahrens bei der Be- arbeitung möglicher neuer ZIRP-Projekte herauszuarbeiten. Die angesprochenen Themen stehen am Anfang der Projektarbeit, bedürfen noch der Vertiefung und Klärung und stellen somit nicht die abgeschlossene Meinung der ZIRP oder ihrer Mitglieder zu ihnen dar. Daher ist jegliche – auch kritische – Auseinandersetzung und Stellungnahme zu den Projekt- studien sehr erwünscht. Dr. Joe Weingarten Geschäftsführer der ZIRP Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 3 - Diese Studie wurde ermöglicht durch die Mitglieder der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz: AOK Rheinland-Pfalz • Architektenkammer Rheinland-Pfalz • BASF SE • Bauern- und Winzer- verband Rheinland-Pfalz Süd • Baugewerbeverband Rheinland-Pfalz e.V. • Beck GmbH • Bernd Hummel Holding GmbH • Bioscientia Institut für Medizinische Diagnostik GmbH • Bitburger Braugruppe GmbH • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG • Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion RLP-Saarland • Daimler AG • DB Schenker Rail Deutschland AG • Debeka Versicherungen • Deutsche Bank AG • Deutsche Bundesbank • Deutsche Hochschule für Ver- waltungswissenschaften Speyer • Deutsche Telekom AG • DGB-Landesbezirk Rheinland-Pfalz • Eberspächer catem GmbH & Co. KG • Eckes-Granini Deutschland GmbH • EMC Deutschland GmbH • Entega Vertrieb GmbH & Co. KG • Ernst & Young AG • Evangelische Kirche der Pfalz • Fachhochschule Ludwigshafen • 1. FSV Mainz 05 • General Motors Powertrain-Germany GmbH • Genossenschaftsverband e.V. • Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG • Globus SB-Waren- haus Holding GmbH & Co. KG • Handwerkskammern Rheinland-Pfalz • Heberger Bau AG • In- genieurkammer Rheinland-Pfalz • ISB – Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz GmbH • Johannes Gutenberg-Universität Mainz • JT International Germany GmbH • juwi Holding AG • Karl Gemünden GmbH & Co. KG • KD+M kompetenz-center.de gmbh • Keiper GmbH & Co. KG • KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft • KSB AG • Landesärztekammer Rheinland- Pfalz • LOTTO Rheinland-Pfalz GmbH • m-result, Market Research & Management Consulting GmbH • Michelin Reifenwerk Bad Kreuznach • microTEC Gesellschaft für Mikrotechnologie mbH • MikroFORUM Technologiepark Wendelsheim GmbH • Ministerium für Wirtschaft, Ver- kehr, Landwirtschaft und Weinbau • nolte-möbel GmbH & Co. KG • Nürburgring GmbH • PFAFF Industriesysteme und Maschinen AG • Pfalzwerke AG • PricewaterhouseCoopers AG • Projekt- entwicklungsgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH (PER) • Provinzial Rheinland Versicherungen • Rheinland-Pfalz Bank • RHENUS VENIRO GmbH & Co. KG • Schott Music GmbH & Co. KG • Schuler Service GmbH & Co. KG • Siemens AG • Sparkassenverband Rheinland-Pfalz • Staats- kanzlei Rheinland-Pfalz • Steuer-beraterkammer Rheinland-Pfalz • SWR – Südwestrundfunk • Technische Universität Kaiserslautern • TÜV Pfalz GmbH • TÜV Rheinland Group • Universität Trier • 3V Finanz-Management GmbH • Versicherungskammer Bayern • Villa Musica Rheinland- Pfalz• Volker Bulitta Unternehmensberatung • WHU – Otto Beisheim School of Management • ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 4 - Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 7 2. Landwirtschaft und Weinbau 9 2.1 Die Bedeutung von Düngemitteln 9 2.2 Phosphorgewinnung 11 2.3 Recycling 12 2.4 Substitute und alternative Beschaffungsmöglichkeiten 13 2.5 Projektvorschläge 13 3. Metallverarbeitung (Schwerpunkt Automobilzulieferer) 14 3.1 Umfang und wirtschaftliche Bedeutung 14 3.2 Preisentwicklung der Metalle 15 3.3 Recycling 18 3.4 Verbesserung der Materialeffizienz und Leichtbau 20 3.5 Ansätze zur Verbesserung der Versorgung 21 3.6 Projektvorschläge 24 4. Holzverarbeitendes Gewerbe 24 4.1 Nutzung des Holzes 25 4.2 Struktur der rheinland-pfälzischen Forsten 26 4.3 Projektvorschläge 27 5. Kies und Erden 27 5.1 Verfügbarkeit oberflächennah gewinnbarer Energierohstoffe 27 5.2 Rahmenbedingungen der Rohstoffsicherung 31 5.3 Aktuelle lokale Konflikte 34 5.4 Positive Folgenutzungen 39 5.5 Potenzielle Konflikte 41 5.6 Möglichkeiten der Konfliktminimierung 44 5.7 Ausblick 47 6. Gesicherte Rohstoffversorgung als Faktor der Wettbewerbsfähigkeit 49 6.1 Langfristige Rohstoffversorgung als Voraussetzung für wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit 49 6.2 Schwerpunktfelder einer ZIRP-Strategie zur Analyse der langfristigen Rohstoffversorgung des Landes Rheinland-Pfalz 50 Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 5 - 7. Anhang 52 A| Abbildungsverzeichnis 52 B| Tabellenverzeichnis 54 C| Literaturverzeichnis 55 Rohstoffversorgung in Rheinland-Pfalz - 6 - Einführung 1. Einführung Deutschland ist ein rohstoffarmes Land. Rund 97% des benötigten Mineralöls, 83% des Gases und 61% der Steinkohle werden importiert1. Rheinland-Pfälzische Unternehmen müssen einen Großteil ihrer benötigten Rohstoffe aus dem Ausland importieren. Lange schien dies kein Problem darzustellen, globalisierte Märkte und immer günstigere Transportmöglichkeiten ermöglichten den Handel mit rohstoffreicheren Ländern. Doch durch die Globalisierung tre- ten zunehmend neue internationale Akteure auf und beteiligen sich am Welthandel. Damit wächst der Wettbewerb um die fossilen Rohstoffe. Dabei sind die Folgen für einige Rohstoffe durchaus erheblich, wie sich bei den Metallen zeigt: Extremen Preisschwankungen bei Kupfer und Aluminium steht 2008 ein deutlicher Anstieg bei Nickel und Blei gegenüber.2 Jedoch müssen nicht alle Rohstoffe importiert werden. Im Bereich der Steine und Erden existie- ren in Rheinland-Pfalz zahlreiche Förderstätten. Dazu gehören Sand und Kies, Natursteine und Naturwerksteine, feuerfeste Tone und Klebsande, Gips, Tuff und Trass, Bims, Lavaschlacke, Kalk-, Kalkmergel- und Dolomitsteine. Einige Rohstoffe wie Tuff, Trass, Bims und Lavaschlacke werden ausschließlich in Rheinland-Pfalz abgebaut. Mehr als 40% der deutschen Produktion an hochwertigen feuerfesten Tonen kommt hierher. Diese Rohstoffe finden u.a. Verwendung in der Metallverarbeitung, Medizintechnik, der Baustoff-, Bau-, Chemie-, Glas-, Lebensmittel- und Düngemittelindustrie.3 Deren Nutzung wird jedoch häufig durch Konflikte mit Bürgern und Umweltorganisationen erschwert. Die Potenzialstudie soll in diesen Zusammenhängen insbesondere verdeutlichen, wie es um die Rohstoffversorgung rheinland-pfälzischer Unter- nehmen aus diesen heimischen Quellen steht, welche Probleme bei der Förderung von Roh- stoffen entstehen und welche Entwicklungen bezüglich Verfügbarkeit und Preis in Zukunft zu erwarten sind. Da sich die Rohstoffvorkommen in Rheinland-Pfalz im Wesentlichen auf Steine und Erden konzentrieren und andere Rohstoffe nur in geringen Mengen vorhanden sind, ist die hiesige Wirtschaft in vielen Branchen auf Importe aus anderen Staaten angewiesen, so wie die insge- samt an Bodenschätzen arme Bundesrepublik. Die folgende Studie soll daher anhand ausge- wählter Beispiele analysieren, welche Branchen in Rheinland-Pfalz besonders auf Rohstoffe angewiesen sind; wie deren Versorgung momentan gesichert ist und wie diese sich in Zukunft entwickeln wird. Dabei erhebt die Studie keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vielmehr soll sie als Impuls dienen, sich mit dem Thema Rohstoffsicherheit zu beschäftigen und sich für die vorhandenen Probleme zu sensibilisieren. 1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Energieversorgung für Deutsch- land. Statusbericht für den Energiegipfel am 3. April 2006. Berlin, 2006. 2 Landesbank Baden-Würtemberg (Hrsg.): Kapitalmärkte. Commodity Yearbook 2009. Aktuelle Trends
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