Die Exekutive: Bu Jeder Beschreibung Kommt Einhellig Das Wort «Dynamisch» Vor

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Die Exekutive: Bu Jeder Beschreibung Kommt Einhellig Das Wort «Dynamisch» Vor Kaum ein anderes Bild provoziert so viele Kommentare und Interpretationen der Medien wie das offizielle Foto der Landesregierung – und, in diesem Jahr kein Wunder: in quasi Die Exekutive: Bu jeder Beschreibung kommt einhellig das Wort «dynamisch» vor. 34 e: Bundesrat und Departemente 35 Der Bundesrat Die Regierung der Schweiz besteht aus den sieben Mitgliedern des Bundesrats, die von der Vereinigten Bundesversammlung für eine vierjährige Amtsdauer gewählt sind. Die Bundespräsidentin ist nur für ein Jahr gewählt und gilt in dieser Zeit als Prima inter pares, das heisst als Erste unter Gleich- gestellten. Sie leitet die Bundesratssitzungen und übernimmt besondere Repräsentationspflichten. Micheline Calmy-Rey Pascal Couchepin Moritz Leuenberger Samuel Schmid Bundespräsidentin Vizepräsident des Bundesrats Vorsteher des Departements für Umwelt, Vorsteher des Departements für Verteidigung, Vorsteherin des Departements für Vorsteher des Departements des Innern Verkehr, Energie und Kommunikation Bevölkerungsschutz und Sport auswärtige Angelegenheiten Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Schweizerischen Volkspartei Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Bundesrat seit 1998 Bundesrat seit 1995 Bundesrat seit 2001 Bundesrätin seit 2003 Die Aufgaben des Bundesrats Als oberste leitende Behörde des Ferner muss der Bundesrat die Landes ist der Bundesrat in gesamte Bundesverwaltung erster Linie verantwortlich für regelmässig und systematisch die Regierungstätigkeit: Er hat beaufsichtigen und die Leis- laufend tungsfähigkeit sowie die Recht- • die Lage zu beurteilen, die sich und Zweckmässigkeit ihrer Tätig- aus der Entwicklung in Staat keit sicherstellen. und Gesellschaft und dem Der Bundesrat beteiligt sich Geschehen im In- und Ausland ausserdem an der Rechtsetzung, ergibt; indem er • die grundlegenden Ziele staat- • das Vorverfahren der Gesetz- lichen Handelns zu um- gebung leitet; schreiben und die Mittel dafür • der Bundesversammlung zu bestimmen; Bundesgesetze und Bundes- • die Regierungspolitik zu pla- beschlüsse unterbreitet; nen, zu koordinieren und ihre • Verordnungen erlässt, soweit Umsetzung sicherzustellen; ihn Bundesverfassung oder • den Bund nach innen und nach Bundesgesetze dazu ermäch- aussen zu vertreten. tigen. 36 Christoph Blocher Hans-Rudolf Merz Doris Leuthard Annemarie Huber-Hotz Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements Vorsteher des Finanzdepartements Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements Bundeskanzlerin seit 2000 Mitglied der Schweizerischen Volkspartei Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei Mitglied der Christlichdemokratischen Bundesrat seit 2004 Bundesrat seit 2004 Volkspartei Bundesrätin seit 2006 Schliesslich beurteilt der Bundes- jährlich 2000 bis 2500 Geschäfte. jedes Mitglied des Bunderats rat verwaltungsrechtliche An- Neben den zusätzlich – je nach eine Stimme; die Bundeskanz- Zauberformel… gelegenheiten, soweit dies die Bedarf – kurzfristig anberaumten lerin hat Antrags- und Rede-, …heisst seit 1959 die parteimässige Zu- sammensetzung des Bundesrats; damals Bundesgesetzgebung über die ausserordentlichen Sitzungen aber kein Stimmrecht. waren die Parteien erstmals ungefähr ent- Verwaltungsgerichtsbarkeit kommen jedes Jahr mehrere In aller Regel vermeidet der sprechend ihrer Wähleranteile in der Lan- vorsieht. Klausursitzungen hinzu, die Bundesrat eine eigentliche Ab- desregierung vertreten: Die SP mit 26,3%, die FDP mit 23,7% und die CVP mit 23,3% Er entwirft den Voranschlag jeweils der Beratung spezieller stimmung; die Mehrheitsverhält- stellten je zwei Bundesräte, die SVP mit und die Staatsrechnung und und grosser Themenkomplexe nisse ergeben sich oft bereits aus ihren 11,6% einen. Dieses Verhältnis blieb 44 Jahre lang genehmigt in strittigen Fällen gewidmet sind. den Diskussionsvoten. unverändert. Weil die Nationalratswahlen kantonale Erlasse, soweit es ein Die Sitzungen des Bundesrats Zauberformel und Kollegial- vom 19. Oktober 2003 die SVP mit 26,9% zur wählerstärksten Partei machten und die referendumspflichtiger Bundes- leitet die Bundespräsidentin, in prinzip machen aus dem Bundes- CVP mit 14% zur schwächsten, entschied erlass vorsieht. ihrer Abwesenheit der Vizepräsi- rat ein kleines Parlament: sich das Parlament bei der Bundesratswahl Reine Verwaltungshandlungen dent; sie dauern zwischen einer Die grossen Parteien sind darin vom 10. Dezember für zwei Vertreter der SVP und nur noch für einen der CVP. nimmt der Bundesrat nur aus- Stunde und zehn Stunden. einigermassen proportional nahmsweise selber vor. vertreten. Das Kollegialprinzip Die Departemente und die Bun- hat unter diesen Umständen Der Bundesrat hält in der Regel deskanzlei bereiten die Geschäfte heute auch die Funktion, mehr- pro Woche eine ordentliche Sit- vor, aber der Bundesrat entschei- heitsfähige Kompromisslösungen zung ab; dabei entscheidet er all- det als Kollegium. Dabei hat zu ermöglichen. 37 Die Organisation der Bundesverwaltung Eidgenössisches Justiz- Bundeskanzlei Eidgenössisches Departement Eidgenössisches und Polizeidepartement BK für auswärtige Angelegenheiten Departement des Innern EDA EDI EJPD Generalsekretariat Generalsekretariat Generalsekretariat Bereich Bundesrat Vizekanzlerin Bundesamt für Justiz Staatssekretariat Eidgenössisches Büro Bereich Planung und Strategie für die Gleichstellung von BJ Frau und Mann EBG Politische Direktion Bundesamt für Kultur Bundesamt für Polizei Bereich Information und BAK Fedpol Kommunikation Vizekanzler Schweizerische Diplomatische und Bundesamt für Migration Bereich Interne Dienste Nationalbibliothek konsularische Vertretungen NB BFM der Schweiz im Ausland Bundesarchiv Bundesanwaltschaft Eidgenössischer Direktion für Ressourcen BAR BA Datenschutzbeauftragter EDÖB und Aussennetz Direktion für Völkerrecht Bundesamt für Meteorologie Bundesamt für Metrologie Eidgenössischer MeteoSchweiz Datenschutz- und Öffentlichkeits- und Klimatologie METAS beauftragter EDÖB Eidgenössisches Institut Direktion für Entwicklung und Bundesamt für Gesundheit für Geistiges Eigentum IGE Zusammenarbeit BAG Schweizerisches Institut Bundesamt für Statistik für Rechtsvergleichung SIR BFS Bundesamt für Eidgenössische Sozialversicherungen BSV Spielbankenkommission ESBK Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF Bereich der Eidgenössischen Technischen Hochschulen ETH-Bereich Schweizerisches Heilmittelinstitut Swissmedic 38 Eidgenössisches Departement Eidgenössisches Departement Eidgenössisches Eidgenössisches für Umwelt, Verkehr, Energie für Verteidigung, Bevölkerungs- Finanzdepartement Volkswirtschaftsdepartement und Kommunikation UVEK schutz und Sport VBS EFD EVD Generalsekretariat Generalsekretariat Generalsekretariat Generalsekretariat Bundesamt für Verkehr Oberauditorat Staatssekretariat für Wirtschaft Eidgenössische BAV OA Finanzverwaltung EFV SECO Bundesamt für Zivilluftfahrt Eidgenössisches Bundesamt für Berufsbildung Schadenzentrum VBS BAZL Personalamt EPA und Technologie BBT Bundesamt für Landwirtschaft Bundesamt für Energie Stab Sicherheitsausschuss Eidgenössische BLW BFE des Bundesrates Stab SiA Steuerverwaltung ESTV Bundesamt für Strassen Bundesamt für Veterinärwesen Strategischer Eidgenössische ASTRA Nachrichtendienst SND Zollverwaltung EZV BVET Bundesamt für Informatik und Bundesamt für wirtschaftliche Bundesamt für Direktion für Sicherheitspolitik BAKOM Landesversorgung BWL Kommunikation DSP Telekommunikation BIT Bundesamt für Umwelt Verteidigung Bundesamt für Bauten und Bundesamt für BWO BAFU Logistik BBL Wohnungswesen Bundesamt für Preisüberwachung Bundesamt für Bevölkerungsschutz Raumentwicklung ARE BABS Privatversicherungen BPV PÜ Wettbewerbskommission Sport Eidgenössische WEKO BASPO Bankenkommission EBK Armasuisse Eidgenössische Finanzkontrolle EFK Eidgenössische Alkoholverwaltung EAV Pensionskasse des Bundes PUBLICA 39 Die Bundeskanzlei 2007 ist für die Bundeskanzlei zeichnet verantwortlich für die dass das Bundesblatt, die Amtli- setzungstätigkeit ist die Termino- ein besonders wichtiges Jahr: Vorbereitung der einmal pro che Sammlung, die Systematische logiedatenbank Termdat, ein einerseits wegen der Neuwahl Woche stattfindenden Bundes- Rechtssammlung sowie die Ver- umfangreiches, mehrsprachiges des Nationalrats am 21. Oktober, ratssitzungen, die Publikation waltungspraxis rasch und fehler- elektronisches Wörterbuch, das andererseits wegen der Legisla- von Rechtstexten, die Redaktion frei in drei Sprachen veröffent- dank der Zusammenarbeit mit turplanung für die kommenden der Abstimmungserläuterungen, licht werden. Diese Publikationen den Sprachdiensten der EU-Kom- vier Jahre. In beiden Fällen ist die Pflege der einheitlichen enthalten die Entwürfe, welche mission entstanden ist und die die Bundeskanzlei als Stabsstelle Anwendung der Landessprachen das Parlament in seiner Gesetz- Fachwortschätze und Abkürzun- des Bundesrates federführend. sowie für die Information der gebungstätigkeit weiter bearbei- gen aus Recht und Verwaltung Wie in vielen anderen Staaten Bevölkerung über Massnahmen tet, und das geltende Recht, nach sowie aus zahlreichen weiteren auch, dauert in der Schweiz eine und Beschlüsse des Bundesrates. welchem die Bürgerinnen und Fachgebieten enthält. Legislaturperiode, also ein Ge- Bürger und die Behörden ihr Tun setzgebungs- und Wahlzyklus und Lassen auszurichten haben Bereich Bundesrat Bereich Planung und Strategie beziehungsweise eine Amtsdauer Vizekanzlerin und auf welches die Gerichte ihre des Parlaments vier Jahre. Nach Entscheide abstützen. Sie sind diesem zeitlichen Rhythmus rich- Jeweils
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