Sozialpsychiatrischer Dienst Blumenhof 6 75175 Pforzheim Telefon (0 72 31) 1 28-0 Telefax (0 72 31) 1 28-149
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f e Psychisch erkrankte Menschen d . e t a c i n u m m o c - r u t n e g a . w w w Kontakt Sozialpsychiatrischer Dienst Blumenhof 6 75175 Pforzheim Telefon (0 72 31) 1 28-0 Telefax (0 72 31) 1 28-149 www.caritas-pforzheim.de Ansprechpartner für den südlichen Enzkreis (Birkenfeld, Engelsbrand, Friolzheim, Heimsheim, Ispringen, Kämpfelbach, Mönsheim, Neuenbürg, Zusätzliche Informationen Neuhausen, Niefern-Öschelbronn, Straubenhardt, Tiefenbronn und Wimsheim) : Wir beraten Sie kostenlos auf der Basis Ihrer Esther Berg (Diplom-Sozialpädagogin FH) Freiwilligkeit. Telefon (0 72 31) 1 28-143 Wolfgang Krümmel (Diplom-Sozialpädagoge FH) Unsere Beratung ist unabhängig von Ihrer Telefon (0 72 31) 1 28-142 Konfession und Weltanschauung. Wir unterliegen der Schweigepflicht. Ansprechpartner für die Stadt Pforzheim mit Stadtteilen : Alle Gespräche werden vertraulich behandelt. Buchstabe A – L: Helmut Jahn (Diplom-Sozialarbeiter FH) Telefon (0 72 31) 1 28-581 Sozialpsychiatrischer Buchstabe M – Z: Dienst Bernd Naumann (Diplom-Sozialpädagoge FH) Telefon (0 72 31) 1 28-582 Für uns bedeutet Beratung und Begleitung, Sie für Pforzheim und Telefax (0 72 31) 1 28-583 nicht mit Ihrer psychischen Erkrankung alleine zu Dillsteiner Straße 3 den südlichen Enzkreis lassen, sondern mit Ihnen gemeinsam neue oder 75173 Pforzheim andere Handlungsweisen zu entdecken, um Sie zu unterstützen, Ihre psychische Erkrankung eigen - Caritasverband e.V. Pforzheim verantwortlicher bewältigen zu können. Blumenhof 6 75175 Pforzheim Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Ge - Telefon (0 72 31) 128-0 sprächstermin mit dem für Sie zuständigen An - Telefax (0 72 31) 128-149 sprechpartner. www.caritas-pforzheim.de Die Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Caritas Pforzheim richten sich an psychisch erkrankte Menschen, deren Angehörige und ihr soziales Umfeld. Unsere Arbeit beginnt dort, wo Menschen not- wendige Hilfen, die sie wegen Krankheit oder Be - einträchtigung benötigen, nicht vorfinden oder krankheitsbedingt nicht nutzen können. Beratung und Begleitung Unsere Arbeitsweise wenn man selbst nicht mehr weiter weiß In enger Zusammenarbeit mit Ihnen ermitteln wir Ihren persönlichen Hilfebedarf in Gesprächen in un - serem Büro, bei Ihnen zu Hause oder an anderer Stelle. Dort besprechen wir Ihre persönlichen Ziele Unsere Ziele und versuchen gemeinsam neue Perspektiven für Wir beraten Sie individuell und stellen Ihnen Ihre zukünftige Lebensgestaltung zu entwickeln. erforderliche Hilfsangebote vor, um Sie vor einem Hierbei berücksichtigen wir Ihre Erfahrungen mit sozialen Absturz zu schützen. der psychischen Erkrankung. Bei Konflikten mit Ihrem persönlichen Umfeld oder der Öffentlichkeit versuchen wir einen Interessens - ausgleich herbeizuführen, der sowohl Ihrem Schutz Wir beraten und begleiten Sie Unsere Angebote und Ihrer Würde als auch den Belangen sonstiger wenn Sie sich in einer seelischen Notlage befinden, Beteiligter Rechnung trägt. Unterstützung bei Kontakten mit Behörden, Ärzten, Therapeuten, etc. wenn Sie auf Grund Ihrer psychischen Erkrankung Unsere Angebote gestalten wir dabei so, dass Sie mit Spannungen, Konflikten und Anforderungen trotz Krankheit oder Beeinträchtigung soweit wie Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Ihrem Leben nicht mehr zu recht kommen, möglich am gesellschaftlichen Leben, besonders in Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen wenn Sie zusätzlich zu einer fachärztlichen Be - Ihrem gewohnten Umfeld, teilnehmen können. Gruppenangeboten, neben den Einzelkontakten handlung oder nach einer Behandlung in einer Informationen über andere Hilfsangebote für Fachklinik eine psychosoziale Beratung und Ihren persönlichen Bedarf Begleitung wünschen, Begleitung in Form von Soziotherapie, wenn Sie wenn Sie z.B. als Angehöriger, Partner, Nachbar nicht in der Lage sind, ärztliche oder ärztlich ver - oder Kollege eines psychisch erkrankten Menschen ordnete Leistungen selbständig in Anspruch zu Beratung und Begleitung wünschen, u.v.m. nehmen (nach Sozialgesetzbuch V, § 37a).