EURO-QUALIFIKATIONSSPIELE - SAISON 2014/16 PRESSEMAPPEN Elbasan Arena - Elbasan Sonntag, 29
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EURO-QUALIFIKATIONSSPIELE - SAISON 2014/16 PRESSEMAPPEN Elbasan Arena - Elbasan Sonntag, 29. März 2015 18.00MEZ (18.00 Ortszeit) Albanien Gruppe I - Spieltag -8 Armenien Letzte Aktualisierung 02/09/2016 12:55MEZ OFFIZIELLE SPONSOREN DER EUROPÄISCHEN QUALIFIKATIONSSPIELE Trainer 2 Legende 3 1 Albania - Armenia Sonntag 29 März 2015 - 18.00CET (18.00 Ortszeit) Pressemappe Elbasan Arena, Elbasan Trainer Gianni De Biasi Geboren: 16. Juni 1956 Nationalität: Italiener Karriere als Spieler: Treviso FC, FC Internazionale Milano, AC Reggiana 1919, Pescara Calcio, Brescia Calcio, US Città di Palermo, Vicenza Calcio, Bassano Virtus 55 ST Karriere als Trainer: FC Pro Vasto, Carpi FC 1909, Cosenza Calcio, SPAL 1907, Modena FC, Brescia Calcio, Torino FC (dreimal), Levante UD, Udinese Calcio, Albanien • De Biasi stieg als ehrenamtlicher Trainer einer Jugendakademie ins Geschäft ein und war länger in unteren italienischen Ligen tätig, ehe er mit Modena zwei Aufstiege in Folge schaffte. Mit dem Durchmarsch von der dritten Liga in die Serie A im Jahr 2002 endete eine 38-jährige Abwesenheit des Vereins in der ersten Liga. • Er verhalf Modena in der ersten Saison zum Klassenerhalt, ehe er zu Brescia wechselte, wo er zwei Jahre blieb. Es folgte ein ereignisreicher Trainerjob bei Torino, den er 2005 antrat. • Torino hatte gerade erst Insolvenz angemeldet, doch mit De Biasi schaffte man die Sensation und kehrte gleich in seiner ersten Saison zurück in die Serie A. Drei Tage vor dem Start der folgenden Saison wurde er jedoch von Alberto Zaccheroni ersetzt, nur um sieben Monate später zurückzukehren und das Team zum Klassenerhalt zu führen. • Die Saison 2007/08 verbrachte De Biasi bei Levante und erhielt trotz des Abstiegs gute Kritiken. Danach heuerte er ein drittes Mal bei Torino an. Zwar waren nur noch fünf Spieltage zu absolvierten, doch wieder bewahrte er den Klub vor dem Abstieg. Im Dezember wurde er entlassen und arbeitete danach zwei Monate bei Udinese (2009/10), ehe ihn sein Weg nach Albanien führte. • Der einstige Mittelfeldspieler, der fünf Spielzeiten in der höchsten Liga aktiv war, wurde im Dezember 2011 als Nachfolger von Josip Kuže vorgestellt. Sein neuer Vertrag, den De Biasi im November 2013 unterschrieb, läuft bis zum Ende der Qualifikation zur UEFA EURO 2016. Bernard Challandes Geboren am: 21. Juli 1951 Nationalität: Schweizer Trainerkarriere: FC La Chaux-de-Fonds, FC Le Locle, Yverdon-Sport FC, BSC Young Boys, Servette FC, U21 der Schweiz, FC Zürich • Bernard Challandes begann seine beeindruckende Trainerlaufbahn 1987 bei Yverdon. Dort bleib er sieben Jahre und gewann vier Titel in unterklassigen Ligen, bevor er zu den Young Boys ging. • Sein wenig erfolgreiches Engagement in Bern dauerte allerdings nicht sehr lange, mit nur 17 Punkten lag das Team am Saisonende als Zwölfter auf dem letzten Rang, was seinen Abschied zur Folge hatte. Challandes wechselte anschließend zu Servette, wo er sich aber wiederum nicht durchsetzen konnte und verfrüht gehen musste. Danach wurde es ruhig um den Trainer. • Erst 2001 tauchte der in Le Locle geborene Challandes wieder im Rampenlicht auf und übernahm die Schweizer U21-Nationalmannschaft. Sein größter Erfolg in der sechsjährigen Tätigkeit bei der U21 war das Erreichen des Halbfinals der UEFA-U21-Europameisterschaft 2002 im eigenen Land. Damals standen Spieler wie Alexander Frei, Ludovic Magnin und Daniel Gygax im Kader. • 2007 versuchte sich Challandes ein weiteres Mal im Klubfußball und übernahm den FC Zürich. Gleich in seiner ersten Saison gelang der Einzug in die Runde der letzten 32 des UEFA-Pokals. 2009 gewann das Team die Schweizer Meisterschaft, zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren, worauf der Vertrag mit dem Trainer bis 2012 verlängert wurde. Zu Beginn der Saison 2009/10 konnte sich Zürich sich zum ersten Mal für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifizieren. • Nachdem er den FCZ 2010 wieder verlassen hatte, trainierte Challandes die Klubs Sion, Neuchâtel Xamax und Thun und traf im Februar 2014 seinen ersten Job außerhalb der Schweiz an, als er mit Alter von 62 Jahren für zwei Jahre als Trainer von Armenien unterschrieb. 2 Albania - Armenia Sonntag 29 März 2015 - 18.00CET (18.00 Ortszeit) Pressemappe Elbasan Arena, Elbasan Legende :: Bisherige Begegnungen Tore/Gegentore: Ins Torverhältnis werden disziplinarische Entscheidungen (wie zum Beispiel ein 3:0, das am Grünen Tisch entschieden wurde) eingerechnet. Tore, die im Elfmeterschießen erzielt wurden, zählen allerdings nicht dazu. :: Kaderliste Qual.: Einsätze/Tore gesamt ausschließlich in der Qualifikation zur UEFA EURO 2016 Endr.: Einsätze/Tore gesamt bei der Endrunde der UEFA EURO 2016 Gesamt: Länderspiele/Tore gesamt Geb.: Geburtstag Alter: zum Zeitpunkt, als die Pressemappe das letzte Mal aktualisiert wurde D: Disziplinarmaßnahmen (*: bei der nächsten Gelben Karte gesperrt, G: gesperrt) :: Fakten zum Team EURO-Endrunde: Die UEFA-Europameisterschaft war 1960, 1964, 1968, 1972 und 1976 ein Turnier mit nur vier Mannschaften (damals galt die Vorrunde und das Viertelfinale zur Qualifikationsphase). Ab 1980 wurde es auf acht Nationen erweitert. So blieb es 1984, 1988 und 1992, ehe 1996 das heutige Format mit 16 Teams eingeführt wurde. Die UEFA EURO 2016 ist die erste Endrunde mit 24 Teilnehmern. Bilanz inaktiver Länder Eine Reihe von UEFA-Mitgliedsverbänden wurden im Laufe der Jahre aufgelöst oder in verschiedene Verbände geteilt. Für statistische Zwecke wurden die Bilanzen dieser inaktiven Länder anderen Verbänden zugeschrieben. Deshalb finden sich alle Partien der Sowjetunion bei Russland wieder, alle Spiele der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990) - aber nicht der DDR - sind unter Deutschland geführt. Spiele von Jugoslawien sowie Serbien und Montenegro sind unter Serbien gelistet, Spiele der Tschechoslowakei finden sich sowohl unter der Tschechischen Republik als auch unter der Slowakei wieder. Abgebrochene/annullierte Spiele Wurde eine Partie angepfiffen und anschließend abgebrochen und später annulliert, wird aus statistischen Zwecken das Ergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs geführt. Partien, die nicht angepfiffen oder annulliert wurden, finden keine Berücksichtigung. Wettbewerbe Weitere Abkürzungen (n.V.): Nach Verlängerung elf: Strafstöße Nr.: Nummer ET: Eigentor AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore E: Elfmeter ges: Gesamtergebnis Sp.: Anzahl Spiele E: Einsätze Pos.: Position Wettb.: Wettbewerb Pkt.: Punkte U: Remis R: Platzverweis (Rote Karte) Geb.: Geburtsdatum Erg: Ergebnis Verl.: Verlängerung sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden KT: Kassierte Tore l: Spiel durch Losentscheid entschieden ET: Erzielte Tore S: Siege gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden G: Verwarnung (Gelbe Karte) N: Niederlagen G/R: Gelb-Rote Karte Nat.: Nationalität N/A: Nicht anwendbar Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden (einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden. 3.