Mitteilungen Aus Dem Bundesarchiv
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13. Parteitag Der Cdu Deutschlands
13. PARTEITAG DER CDU DEUTSCHLANDS 9.-11. April 2000 Grugahalle Essen PROTOKOLL 13. Parteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Niederschrift Essen, 10./11. April 2000 Herausgeber: Christlich Demokratische Union Deutschlands, Bundesgeschäftsstelle, 53113 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag und Gesamtherstellung: Union Betriebs-GmbH, Egermannstraße 2, 53359 Rheinbach 2 I N H A L T Seite Eröffnung und Begrüßung: Dr. Wolfgang Schäuble, Vorsitzender der CDU Deutschlands 7 Wahl des Tagungspräsidiums 10 Grußwort des Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Dr. Jürgen Rüttgers 10 Beschlussfassung über die Tagesordnung 14 Bestätigung der Antragskommission 15 Wahl der Mandatsprüfungskommission 15 Wahl der Stimmzählkommission 16 Grußworte – Dr. Wolfgang Reiniger, Oberbürgermeister der Stadt Essen 16 – Ministerpräsident a.D. Wilfried Martens, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei 18 – Vizepremierminister Sauli Niinistö, Vorsitzender der Europäischen Demokratischen Union 19 Bericht des Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Wolfgang Schäuble 21 Aussprache zum Bericht des Vorsitzenden 35 Bericht des Bundesschatzmeisters der CDU Deutschlands, Matthias Wissmann, zugleich Einführung in die Anträge des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands zu den Konsequenzen der Finanzaffäre 54 Bericht der Rechnungsprüfer 61 Bericht der Mandatsprüfungskommission 64 Aussprache zu den Berichten des Bundesschatzmeisters und der Rechnungsprüfer sowie Beschlussfassung zu den Anträgen des Bundesvorstandes 64 3 Entlastung des Bundesvorstandes -
Baden-Württemberg
Baden-Württemberg STAATSMINISTERIUM PRESSESTELLE DER LANDESREGIERUNG PRESSEMITTEILUNG Nr. 113/2007 12. April 2007 Ansprache des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger anlässlich des Staatsakts zum Tod von Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Filbinger im Frei- burger Münster Verehrte liebe Frau Filbinger, liebe Familie Filbinger, ich grüße die fünf Kinder, 14 Enkelkinder, zwei Urenkel, und alle Angehörige, Herr Landtagspräsident, Herr Bundesminister, lieber Lothar Späth, lieber Erwin Teufel, verehrte Vertreter der Regierung und von Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen, verehrte akti- ve und ehemalige Mitglieder der Landesregierung Baden-Württembergs, des Deutschen Bundestages und des Landtags von Baden-Württemberg, Herr O- berbürgermeister, Herr Weihbischof Klug, verehrte Vertreter der Kirchen, liebe Freunde und Weggefährten von Hans Filbinger, verehrte Trauergemeinde, Tief bewegt nehmen wir Abschied von Hans Karl Filbinger. In Trauer, aber auch voller Respekt und Hochachtung verneigen wir uns vor ei- ner großen Persönlichkeit, einem herausragenden Politiker und vor seinem Le- benswerk. Unser Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme gilt Ihnen, liebe Frau Filbinger und gilt den Kindern, den Enkeln und den Angehörigen. In christli- cher Verbundenheit teilen wir Ihre Trauer, auch wenn wir wissen, dass Worte und Gesten über den schweren Verlust nicht hinweghelfen können. Die Nach- richt vom Tode Hans Filbingers hat uns alle tief bewegt. Viele sind heute hier, die Hans Filbinger nahestanden: Persönlichkeiten des öf- fentlichen Lebens, Weggefährten, Mitarbeiter von einst und Freunde. Aus Günterstal, aus Freiburg, aus Südbaden, aus Baden-Württemberg und weit darüber hinaus. Richard-Wagner-Straße 15, 70184 Stuttgart, Telefon (0711) 21 53 - 213, Fax (0711) 21 53 - 340 E-Mail: [email protected], Internet: http://www.baden-wuerttemberg.de 2 Auch viele Bürger im Land denken in diesen Tagen an Hans Filbinger. -
Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory
To Our Dead: Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory by Jeffrey P. Luppes A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in The University of Michigan 2010 Doctoral Committee: Professor Andrei S. Markovits, Chair Professor Geoff Eley Associate Professor Julia C. Hell Associate Professor Johannes von Moltke © Jeffrey P. Luppes 2010 To My Parents ii ACKNOWLEDGMENTS Writing a dissertation is a long, arduous, and often lonely exercise. Fortunately, I have had unbelievable support from many people. First and foremost, I would like to thank my advisor and dissertation committee chair, Andrei S. Markovits. Andy has played the largest role in my development as a scholar. In fact, his seminal works on German politics, German history, collective memory, anti-Americanism, and sports influenced me intellectually even before I arrived in Ann Arbor. The opportunity to learn from and work with him was the main reason I wanted to attend the University of Michigan. The decision to come here has paid off immeasurably. Andy has always pushed me to do my best and has been a huge inspiration—both professionally and personally—from the start. His motivational skills and dedication to his students are unmatched. Twice, he gave me the opportunity to assist in the teaching of his very popular undergraduate course on sports and society. He was also always quick to provide recommendation letters and signatures for my many fellowship applications. Most importantly, Andy helped me rethink, re-work, and revise this dissertation at a crucial point. -
Umweltpolitische Positionen Hans Filbingers
LEBENSBILDER Umweltpolitische Positionen Hans Filbingers Erik Lommatzsch „Und wer im Besonderen die Verhältnisse in Baden-Württemberg unter die Lupe nimmt, wird einräumen müssen, daß hier schon frühzeitig und mit be- achtlicher Tatkraft für den Umweltschutz gearbeitet worden ist. Die baden- württembergische Landespolitik hat die elementare Bedeutung des Umwelt- schutzes erkannt und hiernach gehandelt, längst ehe dieser Begriff geboren war. Sie kann heute auf einem breiten Fundament bereits erbrachter Leistungen ihre Anstrengungen fortsetzen und intensivieren.“1 Diese Passage findet sich in einem Büchlein mit thesenhaften, nicht allzu stark ins Detail gehenden Ausführungen zu verschiedenen politischen The- men, welches vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Fil- binger 1976 veröffentlicht wurde. Eindeutig ist die wahlkämpferische Absicht der Publikation, schließlich standen am 4. April 1976 Landtagswahlen an. In Erinnerung geblieben ist diese Wahl vor allem durch den CDU-Wahlspruch „Freiheit statt Sozialismus“. Hans Filbinger gelang es, nach 1972 abermals die absolute Mehrheit zu holen und mit 56,7 Prozent das vorherige Wahlergebnis für die Union noch zu steigern. Auch wenn man in Veröffentlichungen, die Wahlkampfzwecken dienen, gern eigenlobende Worte aufnimmt, die wie die eingangs zitierten Sätze eher im Allgemeinen verbleiben, so ist doch der Bereich „Umweltschutz“ zurecht von Filbinger besonders hervorgehoben worden. Mit Fragen des Umwelt- schutzes bzw. der Umweltpolitik sah er sich in der Zeit seines Wirkens in der baden-württembergischen -
Was Damals Rechtens War, Kann Heute Nicht Unrecht Sein
JuristInnenbiografie JuristInnenbiografie »Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein« Zum Tod des ehemaligen Nazimarinerichters Hans Filbinger Für tagelange Aufregung in den bürgerlichen Medien sorgte die Rede des baden- württembergischen CDU-Ministerpräsidenten Günther Oettinger anlässlich der Trauer- feier mit anschließendem Staatsakt für den im Alter von 93 Jahren im April verstor- benen Ministerpräsidenten a. D. Hans Filbinger. Darin behauptete er, dieser sei Zeit seines Lebens ein ersichtlicher »Gegner des Nationalsozialismus« gewesen1. VON SONja MANgoLD Aufgrund der öffentlichen Reaktionen und nachdem Menschen beteiligt war, die sich dem faschistischen sogar Kritik in den eigenen Reihen laut geworden Krieg entziehen wollten. 1 Vgl. focus online, www. war, sah sich Oettinger schließlich gezwungen, seine Der Versuch Oettingers, einen Nazimilitär- focus.de/politik/deut geplante Reise nach Rom zum Geburtstag Papst Be richter posthum zum Widerstandskämpfer gegen schland/portraet_aid nedikts XVI. kurzfristig abzusagen und ließ seinen das NS-Regime zu erklären, scheint aber dann doch _52453 (abgerufen am Redenschreiber auf einen anderen Posten innerhalb ein bisschen zu »starker Tobak« gewesen zu sein 12. 4. 2007). 2 Vgl. Rainer Bal- des Staatsministeriums versetzen. und ist angesichts der historischen Fakten, gelinde cerowiak, Lehrstück Zuvor hatte es sich allerdings auch ein Groß- gesagt, abenteuerlich. Filbinger, in: junge teil der deutschen Presse in ihren Nachrufen nicht Welt vom 4. 4. 2007. nehmen lassen, die »Leistungen« des ehemaligen Filbinger im Dritten Reich 3 Siehe Fn 1. 4 Reinhard Mohr, »Landesvaters Baden-Württembergs« und CDU- Denn bereits als 20-Jähriger trat Filbinger dem Nachruf auf Hans Ehrenvorsitzenden Filbinger hervorzuheben, was Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund Filbinger, in: Spiegel die spätere einhellige Empörung über die Oettinger- bei und war in den Jahren 1935–1937 Mitglied des Online, www.spiegel. -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2. -
Baden-Württemberg Unter Grüner Führung. Bilanz Zweier
Notes de l’Ifri Notes du Cerfa 159 Baden-Württemberg unter grüner Führung Bilanz zweier Regierungsperioden unter Winfried Kretschmann Ulrich EITH März 2021 Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) Das Französische Institut für Internationale Beziehungen (Ifri) ist in Frankreich das wichtigste unabhängige Forschungszentrum, das über zentrale internationale Fragen informiert und einen Diskussionsrahmen bietet. Von Thierry de Montbrial im Jahr 1979 gegründet, ist das IFRI als gemeinnütziger Verein anerkannt (Gesetz des Jahres 1901). Es ordnet sich keiner Amtsvormundschaft unter, legt nach eigenem Ermessen seine Aktivitäten fest und publiziert regelmäßig seine Berichte. Durch interdisziplinär angelegte Studien und Debatten bringt das Ifri Entscheidungsträger und Experten auf internationaler Ebene zusammen. Die Tätigkeiten des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen, Cerfa (Forschung und Veröffentlichungen) werden vom Referat Frankreich des Auswärtigen Amtes und vom Planungsstab des Ministère de l'Europe et des Affaires étrangères gefördert. Die Verantwortung für die im weiteren Text geäußerten Standpunkte tragen die Autoren. ISBN: 979-10-373-0323-3 © Alle Rechte vorbehalten, Ifri, 2021 Diese Veröffentlichung zitieren: Ulrich Eith, ,,Baden-Württemberg unter grüner Führung – Bilanz zweier Regierungsperioden unter Winfried Kretschmann“, Notes du Cerfa, Nr. 159, Ifri, März 2021. Ifri 27 rue de la Procession 75740 Paris Cedex 15 – FRANCE Tel. : +33 (0)1 40 61 60 00 – Fax : +33 (0)1 40 61 60 60 Email: [email protected] Webseite: Ifri.org Notes du Cerfa Die Reihe „Notes du Cerfa“ erscheint seit 2003 in regelmäßigen Abständen und analysiert die gegenwärtige politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Deutschlands in den Bereichen: Außen- und Innenpolitik, Wirtschaftspolitik und Gesellschaftsthemen. Die „Notes du Cerfa“ bieten kurze wissenschaftliche Analysen mit einer klaren policy-Orientierung. -
Landtag Von Baden-Württemberg 23
Plenarprotokoll 14 / 23 25. 04. 2007 Landtag von Baden-Württemberg 23. Sitzung 14. Wahlperiode Stuttgart, Mittwoch, 25. April 2007 • Haus des Landtags Beginn: 10:04 Uhr Mittagspause: 12:50 bis 14:16 Uhr Schluss: 18:41 Uhr NHALT Eröffnung – Mitteilungen des Präsidenten ������������������� 1325 Minister Helmut Rau ����������������������� 1344 Abg. Heiderose Berroth FDP/DVP (Erklärung zur Glückwünsche zum Geburtstag des Ministers Heribert Abstimmung) ����������������������������� 1351 Rech ��������������������������������������� 1325 Abg. Dieter Ehret FDP/DVP (Erklärung zur Ab- stimmung) ������������������������������� 1351 Absetzung des Tagesordnungspunkts 8 ����������������������� 1325 Beschluss ������������������������������� 1351 Erklärung des Präsidenten zu bedeutenden landeshis- torischen Ereignissen, die sich 2007 zum 60. bzw. 3. Zweite Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktion zum 55. Mal jähren ���������������������������� 1325 der SPD – Baden-Württembergisches Tarif- treuegesetz für öffentliche Dienstleistungs- und 1. Aktuelle Debatte – Die geschichtsverfälschende Bauaufträge (BW TariftG) – Drucksache 14/849 Trauerrede des Ministerpräsidenten: Ihre Fol- Beschlussempfehlung und Bericht des Wirt- gen für das Ansehen Baden-Württembergs schaftsausschusses – Drucksache 14/1087 ����� 1352 und ihre Konsequenzen für die Landespolitik – beantragt von der Fraktion der SPD ������������������� 1327 Abg. Claus Schmiedel SPD ����������������������������������� 1352 Abg. Dr. Reinhard Löffler CDU ��������������� 1353 Ministerpräsident Günther -
Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 3. Sitzung
Plenarprotokoll 10/3 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 3. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 30. März 1983 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 29A Beschlußfassung über das Verfahren für die Berechnung der Stellenanteile der Fraktionen 31 C Abweichung von den Richtlinien für die Fragestunde 51 A Beschlußfassung über die Einsetzung von Ausschüssen Bekanntgabe der Bildung der Bundesre- gierung Jahn (Marburg) SPD 32 B Fischer (Frankfurt) GRÜNE 33A Dr. Schäuble CDU/CSU 33 D in Verbindung mit Frau Potthast GRÜNE 35 A Eidesleistung der Bundesminister Präsident Dr. Barzel 29 A Zur Geschäftsordnung Genscher, Bundesminister AA 30 A Porzner SPD 36 A Dr. Zimmermann, Bundesminister BMI 30 B Fischer (Frankfurt) GRÜNE 36 D Engelhard, Bundesminister BMJ . 30 B Wolfgramm (Göttingen) FDP 37 A Dr. Stoltenberg, Bundesminister BMF . 30 B Seiters CDU/CSU 37 B Dr. Graf Lambsdorff, Bundesminister BMWi 30 B Kiechle, Bundesminister BML 30 C Aktuelle Stunde betr. „Volkszählung" Windelen, Bundesminister BMB . 30 C Hecker GRÜNE 37 D Dr. Blüm, Bundesminister BMA . 30 C Broll CDU/CSU 38 C Dr. Wörner, Bundesminister BMVg . 30 D Schäfer (Offenburg) SPD 39 D Dr. Geißler, Bundesminister BMJFG . 30 D Dr. Hirsch FDP 40 C Dr. Dollinger, Bundesminister BMV . 31 A Dr. Zimmermann, Bundesminister BMI 41C Dr. Schwarz-Schilling, Bundesminister Dr. Wernitz SPD 42 C BMP 31 A Dr. Laufs CDU/CSU 43 C Dr. Schneider, Bundesminister BMBau 31 A Dr. Graf Lambsdorff, Bundesminister Dr. Riesenhuber, Bundesminister BMFT 31 B BMWi 44 C Frau Dr. Wilms, Bundesminister BMBW . 31 B Schneider (Berlin) GRÜNE 45 B Dr. Warnke, Bundesminister BMZ . 31 B Niegel CDU/CSU 46 B II Deutscher Bundestag — 10. -
006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1 -
Central Europe
Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs JJNINETEEN SEVENTY-SEVEN was a challenging year for the federal government in Bonn. The main challenge was to safeguard domestic security and combat terrorism. In addition, the government sought to breathe new life into a stagnant economy. Left-wing extremism dominated the news during the year. In comparison, right- wing extremism remained a marginal phenomenon, although its intensification made for added unrest, particularly among Jews and others who had been per- secuted by the Nazi regime. The political leadership systematically sought to curb excesses on the left, while keeping a watchful eye on the right. A chronology of events relating to left-wing extremism includes the following: on January 8, two terrorists opened fire on a Swiss official at a German-Swiss border crossing; on March 24, law offices in Frankfurt were bombed; on April 7, in Karlsruhe, terrorists killed Chief Federal Prosecutor Siegfried Buback; on April 28, in Stuttgart, terrorist leaders Andreas Baader, Jean-Carl Raspe, and Gudrun Ens- slin were sentenced to life in prison for murder; on May 9, Hans-Joachim Klein, a wanted terrorist, revealed a plot to assassinate the presidents of the Jewish congre- gations in West Berlin and Frankfurt; on June 2, in Kaiserslautern, terrorists Manfred Grashof and Klaus Juschke were given life sentences; on July 20, in Diisseldorf, terrorists Hanna Krabbe, Lutz Taufer, Karl-Heinz Dellwo, and Bern- hard Rossner received life sentences; on July 30, terrorists in Oberursel -
INHALT 11 Vorwort Der Herausgeber ERWIN TEUFEL EINDRÜCKE UND
INHALT 11 Vorwort der Herausgeber ERWIN TEUFEL EINDRÜCKE UND BEGEGNUNGEN 15 Hans Küng Politische Verantwortung - Lehrfreiheit - Kirchenreform - Weltethos 23 Berthold Leibinger Nachdenkliche Unruhe 26 Helmut Kohl Unverwechselbar seinen eigenen Weg gegangen 28 Bernhard Vogel Beharrlichkeit, Sicherheit und Selbstvertrauen 33 Hans Filbinger Bewahrung der geistigen Grundlagen unseres Gemeinwesens 37 Manfred Rommel Ein Mann der Ordnung 42 Hildegard Hamm-Brücher Schulungsmöglichkeiten für eine lebendige Demokratie 46 Martin Walser Festtags-Heraldik 48 Heiner Geißler Ein Self-Made-Man im besten Sinne des Wortes 53 Dieter Spöri Verläßlichkeit und Politik 57 Dieter Hundt Er will Politik nicht nur glaubwürdig, sondern auch solide betreiben 62 Sibylle Krause-Burger Der politischen Scholle verhaftet 65 Helmut Rilling Ein verläßlicher Partner 66 Alois Glück Eine Bereicherung für unsere Zeit 70 Erhard Eppler Einübung in Demokratie 72 Christoph Bohr Standfest in den Grundsätzen: Von der Treue eines Politikers zu seinen Überzeugungen 76 Catherine Trautmann Grundlegend für den Aufbau Europas 78 Werner Remmers Es gab etwas, was auszuspionieren sich lohnte 82 Winfried Kretschmann Der gute Teufel steckt im demokratischen Detail 88 Dorothee jetter Auf dem verläßlichen Fundament des Glaubens 93 Friedrich Kronenberg »Mit meinem Gott überspringe ich Mauern« 96 Volker Kauder Etwas vorzugaukeln ist nicht nicht sein Verständnis vom mündigen Bürger 99 Manfred Matusza Oberflächliche Lösungen sind nicht seine Sache POLITISCHES WIRKEN GRUNDLAGEN SICHERN - AUFBRÜCHE WAGEN FREIHEIT UND VERANTWORTUNG 106 Wolfgang Schäuble Politik aus christlicher Verantwortung 1 16 Roland Koch Was nehmen wir mit ins nächste Jahrtausend? 124 Annette Schavan Verständigung zwischen den Generationen als politische Herausforderung 131 Günther H. Oettinger Baden-Württemberg: Herausforderungen für das europäische Jahrhundert 143 Matthias Wissmann Wirtschaftspolitik für das 21.