INHALT 11 Vorwort Der Herausgeber ERWIN TEUFEL EINDRÜCKE UND
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INHALT 11 Vorwort der Herausgeber ERWIN TEUFEL EINDRÜCKE UND BEGEGNUNGEN 15 Hans Küng Politische Verantwortung - Lehrfreiheit - Kirchenreform - Weltethos 23 Berthold Leibinger Nachdenkliche Unruhe 26 Helmut Kohl Unverwechselbar seinen eigenen Weg gegangen 28 Bernhard Vogel Beharrlichkeit, Sicherheit und Selbstvertrauen 33 Hans Filbinger Bewahrung der geistigen Grundlagen unseres Gemeinwesens 37 Manfred Rommel Ein Mann der Ordnung 42 Hildegard Hamm-Brücher Schulungsmöglichkeiten für eine lebendige Demokratie 46 Martin Walser Festtags-Heraldik 48 Heiner Geißler Ein Self-Made-Man im besten Sinne des Wortes 53 Dieter Spöri Verläßlichkeit und Politik 57 Dieter Hundt Er will Politik nicht nur glaubwürdig, sondern auch solide betreiben 62 Sibylle Krause-Burger Der politischen Scholle verhaftet 65 Helmut Rilling Ein verläßlicher Partner 66 Alois Glück Eine Bereicherung für unsere Zeit 70 Erhard Eppler Einübung in Demokratie 72 Christoph Bohr Standfest in den Grundsätzen: Von der Treue eines Politikers zu seinen Überzeugungen 76 Catherine Trautmann Grundlegend für den Aufbau Europas 78 Werner Remmers Es gab etwas, was auszuspionieren sich lohnte 82 Winfried Kretschmann Der gute Teufel steckt im demokratischen Detail 88 Dorothee jetter Auf dem verläßlichen Fundament des Glaubens 93 Friedrich Kronenberg »Mit meinem Gott überspringe ich Mauern« 96 Volker Kauder Etwas vorzugaukeln ist nicht nicht sein Verständnis vom mündigen Bürger 99 Manfred Matusza Oberflächliche Lösungen sind nicht seine Sache POLITISCHES WIRKEN GRUNDLAGEN SICHERN - AUFBRÜCHE WAGEN FREIHEIT UND VERANTWORTUNG 106 Wolfgang Schäuble Politik aus christlicher Verantwortung 1 16 Roland Koch Was nehmen wir mit ins nächste Jahrtausend? 124 Annette Schavan Verständigung zwischen den Generationen als politische Herausforderung 131 Günther H. Oettinger Baden-Württemberg: Herausforderungen für das europäische Jahrhundert 143 Matthias Wissmann Wirtschaftspolitik für das 21. Jahrhundert 149 Dirk Notheis Was diese Welt in ihrem Innersten zusammenhält WETTBEWERB UND SOLIDARITÄT - DEN FÖDERALISMUS NEU GESTALTEN 160 Edmund Stoiber Föderaler Wettbewerb ist unverzichtbar 167 Wolf gang Clement Reform des Föderalismus - Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Grenzen 174 Christian Wulff Plädoyer für »Herrenchiemsee II« 181 Rolf Peffekoven Mehr Wettbewerb im Föderalismus 188 Wendelin Weingartner Von der »Landes-Blindheit« zur Föderation DIE SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT WIEDERENTDECKEN 198 Lothar Späth Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft: unvereinbare Gegensätze? 204 Jürgen E. Schrempp Die Chancen der Globalisierung für Politik und Wirtschaft 214 Walter Riester Neuorientierung des Sozialstaates 222 Wolfgang Franz Lohnpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft 229 Roland Berger Die Soziale Marktwirtschaft - ein Modell für das Deutschland der globalen Informations- und Wissensgesellschaft? 240 Peter Bareis Die Einkommensteuer in der Sozialen Marktwirtschaft 249 Michael Jungblut Warten auf ein Wunder? BILDTEIL (nach Seite 256) 257 Hanns-Eberhard Schleyer Soziale Marktwirtschaft: Renaissance eines erfolgreichen Konzeptes 261 Marcus Bierich Globalisierung als Chance zur Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft 270 Hermann Franz Mit der Sozialen Marktwirtschaft ins 21. Jahrhundert 277 Konrad Seitz Die Soziale Marktwirtschaft im globalen System- wettbewerb 291 Heinrich Seemann Baden-Württemberg und Indonesien - vom Regiment Württemberg bis zum Deutschen Haus in Jakarta FAMILIE LEBT - FAMILIE LEBEN (00 Paul Kirchhof Die Familie als humanes und kulturelles Fundament unserer Gesellschaft 3 14 Angela Merkel Verantwortung für Erziehung 3 18 Ursula Lehr Die Familie im Wandel - Stabilität trotz Veränderung 329 Max Wingen Die familienpolitische Verantwortung in der Gemeinschaftspolitik der EU 338 Petra Reum-Mühling Im Zentrum der Landespolitik: Familie und Ausbildung zur Zukunftssicherung ÄSTHETIK, PROVOKATION, KREATIVITÄT - EIN SPANNENDES DREIECKSVERHÄLTNIS 342 Werner Spies Vom Betrachten des Bildes und der Erschaffung der Welt 355 Michael Klett Kunst und Kultur - in Ordnung? 360 Otto Herbert Hajek Zur Aufgabe der Akademie in der Gegenwart 367 Karin von Welch Die Förderung und Bewahrung von Kunst und Kultur nationalen Ranges 372 Ulrich Ott Mörike in Marbach 380 Hans Tränkle Einmal mehr: Über Kunst und Politik... WISSEN UND BILDUNG - DER ROHSTOFF DES 2.1. JAHRHUNDERTS 384 Peter Glotz Maximen für die Entwicklung von der Informations- zur Wissensgesellschaft 395 Wolfgang Frühwald Septemberlicht oder Erfahrungen des Jahrhunderts 404 Manfred Erbardt Die Wissenschaft in der Gesellschaft von morgen 417 Peter Frankenberg Die Stellung des Landes Baden-Württemberg in Bildung und Wissenschaft 425 Günter Pritschow Die Universität Stuttgart auf dem Weg ins 21. Jahrhundert DEUTSCHLAND UND FRANKREICH - PARTNER FÜR EUROPA 432 Joseph Rovan Ein sicheres Fundament für Europa? 437 Wolf gang Jäger Von Frankreich lernen? ZUVERSICHT UND GELASSENHEIT 450 Joel Berger Theologisches und Volkstümliches aus dem Synagogalen und Kirchlichen Festkreis 456 Susanna Schmidt Diesseitsgelassenheit 466 Eberhardt Renz Kulturelles Erbe und Herausforderungen der Gegenwart 471 Die Autoren 495 Ministerpräsident Erwin Teufel 10.