Frühsozialismus Und Moderne Schweiz Frühsozialismus Und Moderne Schweiz 2 3

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Frühsozialismus Und Moderne Schweiz Frühsozialismus Und Moderne Schweiz 2 3 Beiträge zur Erforschung der Demokratie 23 Frühsozialismus und moderne Schweiz René Roca(Hg.) moderne Schweiz Frühsozialismus und Beiträge zurErforschungderDemokratie 3 Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Beiträge zur Erforschung der Demokratie 3 Herausgegeben von René Roca Forschungsinstitut direkte Demokratie (FIdD) Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe René Roca (Hg.) Frühsozialismus und moderne Schweiz SCHWABE VERLAG Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Der Herausgeber dankt allen Sponsoren, die die Herausgabe des Bandes möglich gemacht haben. Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Joachim Hoefele, Dozent für Angewandte Linguistik, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW Dr. phil. Beat Kissling, Dozent und Gymnasiallehrer für Philosophie, Pädagogik und Psychologie Prof. Dr. Tobias Straumann, Dozent für Wirtschaftsgeschichte an den Universitäten Basel und Zürich Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­ bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2018 Schwabe Verlag, Schwabe AG, Basel, Schweiz Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Das Werk einschliesslich seiner Teile darf ohne schriftliche Genehmigung desV erlages in keiner Form reproduziert oder elektronisch verarbeitet, vervielfältigt, zugänglich gemacht oder verbreitet werden. Umschlaggestaltung: Marc Siegenthaler, Bern Satz: Melanie Beugger, Schwabe Druck: Schwabe Druckerei, Schwabe AG, Muttenz/Basel Printed in Switzerland ISBN Printausgabe 978­3­7965­3819­3 ISBN eBook (PDF) 978­3­7965­3874­2 Das eBook ist seitenidentisch mit der gedruckten Ausgabe und erlaubt Volltextsuche. Zudem sind Inhaltsverzeichnis und Überschriften verlinkt. [email protected] www.schwabeverlag.ch Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Inhalt Vorwort ........................................................................................ 7 René Roca Einleitung: Frühsozialismus und direkte Demokratie ........................... 9 Werner Wüthrich Charles Fourier, Victor Considerant und Karl Bürkli als Wegbereiter der direkten Demokratie und des Genossenschaftswesens in der Schweiz des 19. Jahrhunderts ............................................................ 41 Olivier Meuwly Le Radicalisme Romand entre influence hégéliennes et présocialistes ..... 71 Ruedi Brassel Leonhard Ragaz – der religiöse Sozialismus und die direkte Demokratie ................................................................................... 85 Michael Lauener Jeremias Gotthelfs Kampf gegen Sozialisten und Kommunisten – oder: Ein protestantischer Volksschriftsteller zwischen repräsentativer Demokratie und katholischer Volksfrömmigkeit ................................. 97 Die Autoren ................................................................................... 123 Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe In Memoriam: Das Buch widme ich meiner geschätzten Lehrerin und Förderin meines Instituts Frau Dr. phil. Annemarie Buchholz­Kaiser Vorwort In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) rezensierte vor rund einem Jahr Markus Schär das neue Buch von Rolf Graber «Demokratie und Revolten. Die Entstehung der direk­ ten Demokratie in der Schweiz». In diesem Zusammenhang schrieb er, dass sich an­ hand der Schweizer Geschichte als «einzigartiges Laboratorium der direkten Demo­ kratie» Fragen erörtern liessen, die weltweit die Menschen bewegten; die Schweizer Geschichtsforscher würden sich aber kaum darum kümmern. Die wichtigsten Bei­ träge, so Schär weiter, stammten von zwei inzwischen emeritierten Professoren «sowie von René Roca, der sein eigenes ‹Forschungsinstitut direkte Demokratie› führt. An den Schweizer Hochschulen fragt niemand mehr danach». (NZZ, 27.7.2017) Die eklatanten Forschungslücken bezüglich der Geschichte der direkten Demo­ kratie in der Schweiz und die Ignoranz der Geschichtswissenschaft dem Thema gegenüber waren die wesentlichen Gründe, wieso ich vor rund sechs Jahren das Forschungsinstitut direkte Demokratie gründete. Seither führe ich im Rahmen des Instituts – neben publizistischen Tätigkeiten und Vorträgen – jedes Jahr eine wis­ senschaftliche Konferenz durch, jedes Mal in einem anderen Schweizer Kanton, der zum Tagungsthema einen historischen Bezug besitzt. Die dritte wissenschaftliche Konferenz zum Thema «Frühsozialismus und direkte Demokratie» wurde im Herbst 2016 in der basellandschaftlichen Hauptstadt Liestal durchgeführt und vom damals amtierenden Stadtpräsidenten Lukas Ott (Grüne Par­ Abb.1: Auditorium der Tagung vom 1. Oktober 2016 in Liestal. Foto: Urs Knoblauch, 2016. 7 Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Vorwort tei) eröffnet. Mit seinem Grusswort führte Ott anschaulich in die Geschichte Basel­ Lands und Liestals ein und schuf zahlreiche Bezüge zum Tagungsthema. So etwa zum deutschen Publizisten und Dichter Georg Herwegh (1817–1875), an den seit 1904 ein Denkmal in Liestal erinnert und dessen Nachlass zu grossen Teilen das Dichter­ und Stadtmuseum daselbst besitzt. Der politische Flüchtling Herwegh dichtete unter anderem das «Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein», in dem es heisst: «Mann der Arbeit, aufgewacht und erkenne deine Macht: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will.» Herwegh, der im Liestaler Exil seine letzte Ruhestätte fand, weil er «in freier republikanischer Erde» begraben werden wollte, war zur Zeit des ‹Vormärz›, der Aufbruchstimmung vor 1848, ein Vertreter des Frühsozialismus. Nach dem Grusswort und den einleitenden Worten des Institutsleiters zum Ta­ gungsthema präsentierten die Referenten im Rahmen der beiden Panels «Theoreti­ sche Aspekte und ihre Umsetzung» sowie «Religion und Politik» ihre Forschungs­ resultate, wobei Lukas Ott in verdankenswerter Weise den Part von Dr. phil. Andreas Gross, der kurzfristig verhindert war, übernahm. Die Vorträge der Konferenz sind im vorliegenden Tagungsband versammelt. Mit diesem Band, der auch Teil 3 der wissenschaftlichen Reihe «Beiträge zur Erforschung der Demokratie» darstellt, wird eine eigentliche ‹Trilogie› abgeschlossen. Sie will wissenschaftlich und in historisch­kritischer Manier die politischen Bewegungen der Schweiz im Hinblick auf ihren Beitrag zur Entstehung und Entwicklung der direkten Demokratie beleuchten. Nach dem Katholizismus und dem Liberalismus steht nun der Frühsozialismus im Zentrum. Der Tagungsband «Frühsozialismus und moderne Schweiz» soll die Bedeutung des Frühsozialismus und von dessen Schwei­ zer Vertretern hinsichtlich der demokratischen Debatten, besonders in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, herausstreichen. Nach der ‹Trilogie› soll die Theorie der direkten Demokratie einen weiteren Schwerpunkt bilden. Die vierte wissenschaftliche Konferenz zum Thema «Naturrecht und direkte Demokratie» fand im letzten Herbst erfolgreich in Neuchâtel statt, die nächste fünfte zum Thema «Genossenschaftsprinzip und direkte Demokratie» wird im Herbst 2018 in Escholzmatt (LU) durchgeführt (siehe auch www.fidd.ch). Der nächste Tagungsband ist bereits in Vorbereitung. Ich danke dem Verlag für die Drucklegung und den Vertrieb des Buches. Ein herzlicher Dank gilt den Helferinnen und Helfern der Konferenzen, dem Fotogra­ phen Urs Knoblauch für die hervorragende Illustration, dem wissenschaftlichen Beirat, der meine aufwändige Arbeit mit konstruktiver Kritik und positivem Zu­ spruch unterstützte, und zu guter Letzt meiner Frau Elfy, ohne deren umfassende Hilfe die diversen Projekte des Instituts nicht zustande kämen. Dr. phil. René Roca, Mai 2018 8 Lizensiert fuer René Roca, SWA-700004810, 10.07.2020, © 2018, Schwabe Einleitung: Frühsozialismus und direkte Demokratie René Roca Bisher liegt keine Forschungsarbeit vor, die das Verhältnis von Frühsozialismus und direkter Demokratie untersucht hätte. Für die Entstehung und Entwicklung der direkten Demokratie in der Schweiz ist der Frühsozialismus aber ebenso relevant wie der Konservatismus und Liberalismus.1 Der Sozialismus, resp. Frühsozialismus war eine europäi­ sche Bewegung, die relativ heterogen war und die unterschied­ liche demokratische Konzepte entwickelte. Deshalb ist es in einem ersten Schritt sinnvoll, diese Bewegung von den theo­ retischen Grundlagen her zu beleuchten und in Relation zur Idee der direkten Demokratie zu setzen. In diesem Zusammenhang ist eine Abgrenzung der früh­ sozialistischen Ansätze zum Marxismus sowie zum marxistischen und anarchisti­ schen Konzept einer Rätedemokratie notwendig. Anschliessend werden die aufschluss­ reichen theoretischen und praktischen Ansätze von Robert Owen und Étienne Cabet genauer betrachtet, zumal diese einige Bezüge zur direkten Demokratie aufweisen. Weiter ist der Frühsozialismus in der Schweiz ein Thema und wird anhand der radi­ kaldemokratischen Bewegung im Kanton Basel­Land sowie des Westschweizer An­ archismus exemplarisch dargestellt. Am Schluss soll eine Konklusion die Frage beantworten, welche Bedeutung der Frühsozialismus für die schweizerische direkte Demokratie besitzt. Sozialismus und direkte Demokratie – Theoretische Grundlagen Begriff und historische Entwicklung Der Begriff des ‹Sozialismus› bezeichnet
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