Swisscellany | Facts & Figures About Switzerland
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The Federal Government
The Federal Government Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1967) Heft 1516 PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-687603 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch CIk Swiss Obserocr Founded in 1919 by Paul F. Boehringer. The Official Organ of the Swiss Colony in Great Britain Commc/Z : r. j. keller (Chairman), Gottfried keller (Vice-Chairman), g. bodmer (Press Attaché Swiss Embassy), o. f. boehringer, j. eusebio, a. kunz, C. NATER, R. -
Lob Für Stillen Schaffer
AZ 3930 Visp | Mittwoch, 26. September 2018 Nr. 222 | 178. Jahrgang | Fr. 3.00 Wissen, was im Wallis läuft! Heute mit Immobilienmarkt www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 20 001 Expl. Wallis Wallis Sport INHALT Wallis 2 – 12 Vergrault Unter Verdacht Blick vorwärts Traueranzeigen 10 Sport 13 – 16 Stefan Blatters Freude Das fedpol war dagegen, Nach ihrer Verletzung will Ausland 17/18 über ein erworbenes Fe- dass sich Oligarch Roman Kunstturnerin Giulia Schweiz 19/21 Wirtschaft/Börse 20 rienhaus in Bister währte Abramowitsch in Verbier Steingruber demnächst TV-Programme 22 nur kurz. | Seite 3 niederlässt. | Seite 3 wieder angreifen.| Seite 13 Wohin man geht 23 Wetter 24 Bern | Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hat seinen Rücktritt angekündigt KOMMENTAR Der Patron Lob für stillen Schaffer sagt Adieu Seine Rücktrittserklärung vor den Medien war irgendwie ein Bundesrat Johann Schnei- Spiegelbild seiner achtjährigen der-Ammann tritt auf Amtszeit. Bundesrat Johann Ende Jahr zurück. Das kündigte der Volkswirt- Schneider-Ammann war sicht- schaftsminister am lich um Lockerheit bemüht, aber Dienstag an. so richtig gelingen wollte es ihm nicht. Die Präsenz in der Öffent- Die Parteien würdigten lichkeit ist seine Sache nicht. Schneider-Ammanns Wirken. Aber man würde Johann Schnei- Nach Ansicht der CVP ist der-Ammann nicht gerecht, ihn Schneider-Ammann eine «aus- allein auf seine etwas hölzernen, gewiesene Unternehmerper- bisweilen verunglückten Auftrit- sönlichkeit». Die SP lobte sein te zu reduzieren. Der FDP-Bun- Engagement für die Berufsbil- desrat hebt sich wohltuend von dung und das duale Bildungs- jenem Typus Politiker ab, der system. -
AGE GROUP DEVELOPMENT and COMPETITION PROGRAM
FÉDÉRATION INTERNATIONALE DE GYMNASTIQUE Fondée en 1881 AGE GROUP DEVELOPMENT and COMPETITION PROGRAM for Women’s Artistic Gymnastics Principal Authors H a r d y F I N K Lilia ORTIZ LÓPEZ Dieter HOFMANN E d i t i o n 1 - 2 0 2 1 AVENUE DE LA GARE 12A, CASE POSTALE 630, 1001 LAUSANNE, SWITZERLAND TÉL. (+41) 21 321 55 10 – FAX (+41) 21 321 55 19 www.gymnastics.sport – [email protected] Page 2 de 127 Table of Contents 1 Acknowledgements Page 4 2 Overview and Philosophy of FIG Age Group Development Program Page 5 3 Overview of Long-Term Gymnast Development Page 9 4 Competition Program – Compulsory Exercises and Optional Rules Page 15 5 Compulsory Exercises Page 33 6 Physical and Technical Ability Testing Program Page 83 7 Music & Rhythm & Ballet Development and Testing Program Page 111 8 Skill Acquisition Profiles Page 121 Where there is a difference among the languages, the English text shall be considered correct. Copyright Fédération Internationale de Gymnastique (FIG) – 2015 Avenue de la Gare 12A, 1003 Lausanne, Switzerland Tf: +41 21 321 55 10 – Fx: +41 21 321 55 19 – [email protected] Page 3 de 127 Acknowledgements Many persons have contributed to the full content, development and preparation of this FIG Age Group Program. The project was initiated and encouraged by FIG President, Prof. Bruno GRANDI to serve as an effective program for the safe and systematic long-term development of gymnasts. The development and implementation of this FIG Age Group Program is partially funded by the International Olympic Committee (IOC). -
Königs-Und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN
GESCHICHTE und politische Bildung STAATSOBERHÄUPTER (bis 2019) Dynastien Bedeutende Herrscher und Regierungschefs europ.Staaten seit dem Mittelalter Königs-und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN Römisches Reich Hl. Römisches Reich Fränkisches Reich Bayern Preussen Frankreich Spanien Portugal Belgien Liechtenstein Luxemburg Monaco Niederlande Italien Großbritannien Dänemark Norwegen Schweden Österreich Polen Tschechien Ungarn Bulgarien Rumänien Serbien Kroatien Griechenland Russland Türkei Vorderer Orient Mittel-und Ostasien DYNASTIEN und ihre Begründer RÖMISCHES REICH 489- 1 v.Chr Julier Altrömisches Patriziergeschlecht aus Alba Longa, Stammvater Iulus, Gaius Iulius Caesar Julisch-claudische Dynastie: Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius, Nero 69- 96 n.Ch Flavier Röm. Herrschergeschlecht aus Latium drei römische Kaiser: Vespasian, Titus, Domitian 96- 180 Adoptivkaiser u. Antonionische Dynastie Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mark Aurel, Commodus 193- 235 Severer Aus Nordafrika stammend Septimius Severus, Caracalla, Macrinus, Elagabal, Severus Alexander 293- 364 Constantiner (2.flavische Dynastie) Begründer: Constantius Chlorus Constantinus I., Konstantin I. der Große u.a. 364- 392 Valentinianische Dynastie Valentinian I., Valens, Gratian, Valentinian II. 379- 457 Theodosianische Dynastie Theodosius I.der Große, Honorius, Valentinian III.... 457- 515 Thrakische Dynastie Leo I., Majorian, Anthemius, Leo II., Julius Nepos, Zeno, Anastasius I. 518- 610 Justinianische Dynastie Justin I.,Justinian I.,Justin II.,Tiberios -
Schweizer Medaillen an Olympischen Winterspielen Seit 1924
Alle Schweizer Medaillen an Olympischen Winterspielen seit 1924 I. 1924 Chamonix 25.1. - 5.2. 1. Bob Edouard Scherrer, Alfred Neveu, Alfred Schläppi, Heinrich Schläppi / Viererbob 1. Militärpatrouille Alfred Aufdenblatten, Alphonse Julen, Anton Julen, Denis Vaucher / nur 1924 als offizielle Sportart im Programm 3. Eiskunstlauf Georges Gautschi / Eiskunstlauf Herren II. 1928 St. Moritz 11. - 29.2. 3. Eishockey Giannin Andreossi, Mezzi Andreossi, Robert Breitner, Louis Dufour, Charles Fasel, Albert Geromini, Fritz Kraatz, Arnold Martignioni, Heini Meng, Anton Morosani, Dr. Luzius Rüed, Richard Torriani III. 1932 Lake Placid 4. - 15.2. 2. Bob Reto Capadrutt, Oskar Geiger / Zweierbob IV. 1936 Garmisch-Partenkirchen 6. - 16.2. 1. Bob Pierre Musy, Arnold Gartmann, Charles Bouvier, Joseph Beerli / Viererbob 2. Bob Reto Capadrutt, Hans Aichele, Fritz Feierabend, Hans Bütikofer / Viererbob 2. Bob Fritz Feierabend, Joseph Beerli / Zweierbob 1940 Spiele ausgefallen 2.Weltkrieg 1944 Spiele ausgefallen 2.Weltkrieg V. 1948 St. Moritz 30.1. - 8.2. 1. Bob Felix Endrich, Fritz Waller / Zweierbob 1. Ski alpin Hedy Schlunegger / Abfahrt 1. Ski alpin Edy Reinalter / Slalom 2. Eislaufen Hans Gerschwiler / Eiskunstlauf Herren 2. Bob Fritz Feierabend, Paul Eberhard / Zweierbob 2. Ski alpin Antoinette Meyer / Slalom 2. Ski alpin Karl Molitor / Kombination 3. Ski alpin Ralph Olinger / Abfahrt 3. Ski alpin Karl Molitor / Abfahrt 3. Eishockey Hans Bänninger, Alfred Bieler, Heinrich Boller, Ferdinand Cattini, Hans Cattini, Hans Dürst, Walter Dürst, Emil Handschin, Heini Lohner, Werner Lohner, Reto Perl, Gebhard Poltera, Ulrich Poltera, Beat Rüedi, Otto Schubiger, Richard Torriani, Hans Trepp VI. 1952 Oslo 14. - 25.4. 3. Bob Fritz Feierabend, Stephan Waser / Zweierbob 3. Bob Fritz Feierabend, Albert Madörin, André Filippini, Stephan Waser / Viererbob - 5.2. -
Agenda Pressemappe
AGENDA PRESSEMAPPE VORWORT BSD-PRÄSIDENT INTERVIEW THOMAS SCHWAB TERMINE SAISON 2017/2018 STATISTIKEN OLYMPIA STATISTIKEN WELTCUP BILDERSERVICE BSD STATEMENT ANDREAS TRAUTVETTER PRÄSIDENT BOB- UND SCHLITTENVERBAND FÜR DEUTSCHLAND E.V. trotzt. Sie haben in dieser Zeit herausragende Leistungen hervorbringen können und grandi- ose Erfolge bei Welt- und Europameisterschaf- ten errungen. Ich kann Ihnen versichern, dass sich unsere Athletinnen und Athleten mit unserem Be- treuerstab die letzten drei Jahre auf die kom- menden Winterspiele akribisch und bestens vorbereitet haben. Nichts soll dem Zufall über- lassen werden, für jeden aufkommenden Fall werden sie gewappnet sein. Die Frage, wie die Ergebnisse letztendlich aus- Sehr geehrte Damen und Herren, sehen könnten bzw. ob sich die Mühen der liebe Freunde des Kufen-Sports, vergangenen drei Jahre gelohnt haben, kann ich Ihnen erst am letzten Tag der Olympischen wir, die wir unser Leben dem Schlitten- und Winterspiele beantworten. Aber ich bin bester Bobsport verschrieben haben, leben nach ei- Dinge, denn ich habe tiefstes Vertrauen in nem eigenen Kalender. Für uns besteht das unsere Athleten, in unsere Trainer, Techniker, Jahr nicht aus zwölf Monaten von Januar bis Physiotherapeuten, Ärzte und Mitarbeiter der Dezember. Unsere Zeitrechnung beginnt mit Geschäftsstelle. Die vergangenen drei Jahre jeder neuen Saison. Die Athleten, Betreuer geben mir allen Grund zu dieser Annahme. und Mitarbeiter dieses Verbandes rechnen im Vierjahres-Block. Nun befinden wir uns kurz Ich hoffe sehr, dass Sie die in diesem Buch vor dem Ende dieser Periode. stehenden Athleten bei den Olympischen Winterspielen 2018 unterstützen werden und Nach den Olympischen Winterspielen 2014 im verbleibe mit einem zielgerichteten Blick nach russischen Sochi hatten wir viel Kritik einzuste- PyeongChang. -
Women's Artistic Gymnastics Routines
WOMEN’S ARTISTIC GYMNASTICS ROUTINES 2019-2027 WRITTEN TEXT LEVEL A Vault P. 2 Uneven Bars P. 2 Balance Beam P. 3 Floor Exercise P. 3 LEVEL B Vault P. 4 Uneven Bars P. 4 Balance Beam P. 5 Floor Exercise P. 5 LEVEL C Vault P. 6 Uneven Bars P. 7 Balance Beam P. 8 Floor Exercise P. 9 LEVEL 1 Vault P. 10 Uneven Bars P. 11 Balance Beam P. 12 Floor Exercise P. 13 LEVEL 2 Vault P. 15 Uneven Bars P. 16 Balance Beam P. 17 Floor Exercise P. 19 LEVEL 3 Vault P. 21 Uneven Bars P. 22 Balance Beam P. 22 Floor Exercise P. 23 LEVEL 4 Vault P. 24 Uneven Bars P. 25 Balance Beam P. 25 Floor Exercise P. 26 1 LEVEL A VAULT (Level A) The video is the official version. This written text is merely an additional teaching tool. * Spotter required May be performed in a wheelchair or with a walker (or other assistance) Value Element 2.0 Salute to judge 2.0 Move to a designated point 2.0 “Stick” landing 2.0 Salute to judge Difficulty 8.0 Execution 2.0 Max. score 10.0 UNEVEN BARS (Level A) The video is the official version of the routine. This written text is merely an additional teaching tool. * Spotter required Performed seated, either with a hand held single bar or the low bar of the uneven bars Value Element 1.0 Salute at beginning of the routine 2.0 Grasp the bar in an overgrip (either simultaneously or one hand at a time) 1.0 Change 1 hand to an undergrip. -
Sehr Geteilte Meinungen Und Sachazala(Hg.) Daniel Marcsegesser, Wolfgang Weber
fonti Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Diplomatische Dokumente der Schweiz Die Quaderni di Dodis sind eine Publikationsreihe der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Weitere Informationen zur Reihe finden sich unter dodis.ch/quaderni. Herausgeber der Reihe: Sacha Zala Redaktion: Dominik Matter Lektorat: Daniel Stalder und David Bisang pentaprim.ch Grafisches Konzept & Layout: Erik Dettwiler dewil.ch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Madeleine Herren (Präsidentin, Universität Basel), Prof. Dr. Sacha Zala (Sekretär, Universität Bern), Prof. Dr. Sébastien Guex (Universität Lausanne), Prof. Dr. Claude Hauser (Universität Freiburg), Prof. Dr. Matthieu Leimgruber (Universität Zürich), Prof. Dr. Julia Richers (Universität Bern), Prof. Dr. Davide Rodogno (Institut de Hautes Études Internationales et du Développement), Prof. Dr. Kristina Schulz (Universität Neuenburg), Prof. Dr. Matthias Schulz (Universität Genf), Prof. Dr. Brigitte Studer (Universität Bern) Diese Publikation ist Open Access online im Volltext verfügbar: dodis.ch/q17. 1. Auflage © 2021 Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Archivstrasse 24, 3003 Bern Internet: www.dodis.ch E-Mail: [email protected] Institut der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften www.sagw.ch Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz – CC BY 4.0. ISBN 978-3-906051-85-7 (.pdf) ISBN 978-3-906051-86-4 (Print) ISBN 978-3-906051-87-1 (.epub) ISBN 978-3-906051-88-8 (.mobi) ISSN 2235-509X DOI 10.5907/Q17 Titelbild: Ausschnitt aus dem von Emil Baumann gestalteten Briefkopf der Vereinigung Pro Vorarlberg aus dem Jahre 1919 (Schweizerische Nationalbibliothek). -
L'italia E L'eurovision Song Contest Un Rinnovato
La musica unisce l'Europa… e non solo C'è chi la definisce "La Champions League" della musica e in fondo non sbaglia. L'Eurovision è una grande festa, ma soprattutto è un concorso in cui i Paesi d'Europa si sfidano a colpi di note. Tecnicamente, è un concorso fra televisioni, visto che ad organizzarlo è l'EBU (European Broadcasting Union), l'ente che riunisce le tv pubbliche d'Europa e del bacino del Mediterraneo. Noi italiani l'abbiamo a lungo chiamato Eurofestival, i francesi sciovinisti lo chiamano Concours Eurovision de la Chanson, l'abbreviazione per tutti è Eurovision. Oggi più che mai una rassegna globale, che vede protagonisti nel 2016 43 paesi: 42 aderenti all'ente organizzatore più l'Australia, che dell'EBU è solo membro associato, essendo fuori dall'area (l’anno scorso fu invitata dall’EBU per festeggiare i 60 anni del concorso per via dei grandi ascolti che la rassegna fa in quel paese e che quest’anno è stata nuovamente invitata dall’organizzazione). L'ideatore della rassegna fu un italiano: Sergio Pugliese, nel 1956 direttore della RAI, che ispirandosi a Sanremo volle creare una rassegna musicale europea. La propose a Marcel Bezençon, il franco-svizzero allora direttore generale del neonato consorzio eurovisione, che mise il sigillo sull'idea: ecco così nascere un concorso di musica con lo scopo nobile di promuovere la collaborazione e l'amicizia tra i popoli europei, la ricostituzione di un continente dilaniato dalla guerra attraverso lo spettacolo e la tv. E oltre a questo, molto più prosaicamente, anche sperimentare una diretta in simultanea in più Paesi e promuovere il mezzo televisivo nel vecchio continente. -
Deux Débats Parlementaires Sur L'adhésion De La Suisse À La Société Des Nations Il Y a 100
Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament Version print_2 Bulletin officiel 3003 Bern Deux débats parlementaires sur l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations il y a 100 ans La question de la neutralité au centre de la discussion La Suisse a fait son entrée à la Société des Nations, précurseur de l’Organisation des Nations Unies (ONU), en 1920, quelques mois seulement après que cette dernière fut créée en vue de mettre un terme aux conflits mondiaux et de garantir la paix. Tous les éclairages, ou presque, sur l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations se concentrent sur le rôle du Conseil fédéral ou de certains conseillers fédéraux (Gustave Ador, Felix Calonder, Giuseppe Motta) ainsi que sur la campagne qui a précédé la votation populaire. Cette approche est tout à fait légitime, les conseillers fédéraux ayant effectivement joué un rôle déterminant dans l’adhésion de la Suisse à la Société des Nations, sa participation au sein de l’organisation et le choix du siège de cette dernière. La votation populaire qui a précédé l’adhésion est un autre aspect déterminant, d’une part en raison de l’importance de la thématique, et d’autre part en raison de l’élargissement des droits populaires lié à celle-ci. C’est la première fois en effet que le peuple a pu se prononcer sur un traité international. Ces aspects ont néanmoins éclipsé le rôle central du Parlement, qui a mené deux grands débats sur la question de l’adhésion, d’abord en novembre 1919 puis en mars 1920. -
More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2014 More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956 Ludi, Regula DOI: https://doi.org/10.1177/0022009414528261 Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-105643 Journal Article Originally published at: Ludi, Regula (2014). More and Less Deserving Refugees: Shifting Priorities in Swiss Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956. Journal of Contemporary History, 49(3):577- 598. DOI: https://doi.org/10.1177/0022009414528261 Article Journal of Contemporary History 2014, Vol. 49(3) 577–598 More and Less Deserving ! The Author(s) 2014 Reprints and permissions: sagepub.co.uk/journalsPermissions.nav Refugees: Shifting DOI: 10.1177/0022009414528261 Priorities in Swiss jch.sagepub.com Asylum Policy from the Interwar Era to the Hungarian Refugee Crisis of 1956 Regula Ludi Universita¨tZu¨rich, Switzerland Abstract In 1956, thousands of Hungarian refugees found a warm welcome in Switzerland. Swiss students took to the streets to demonstrate against Soviet repression of the Hungarian uprising. However, the upsurge of public sympathy for the refugees barely covered up recent controversy in Switzerland over asylum policy during the years of fascism and the Second World War. In 1954, only two years before the Hungarian refugee crisis, newly released German foreign policy documents had revealed Swiss involvement in the introduction of the ‘J’-stamp in 1938 to mark the passports of German (and formerly Austrian) Jews, making it easier for Swiss immigration officials to identify Jews as (undesirable) refugees. -
Dal/Tiete90 LIMA HONDA
Peligra el Proceso de paz en Chiapas ; Regresa Camacho al DF COLS .1, 2, 3 y 4 YAMAHA :• al/tiete90 D LIMA HONDA XR8O R ALDAMA # 166 TEL. 2-34-44 MOTOCICLETAS, MOTOBOMBAS Y PLANTAS DE LUZ AV . DE LOS MAESTROS N° 308 TEL. 4 57 72 y 3 10 85 ........... .. .... ... ... .....r Fundador: Director General : Colima, Col., Domingo 27 de Febrero de 1994 Ntimero 13,176 Ano 41 Manuel Sanchez Sllva Hector Sanchez de la Madrid Bancos Cobrar~n Menos Comisi~n por Iarjetas Reeligen en la El Alto Cobro AfectO a Restauranteros Canaco Colima a Cardenas Munguia .. c -Senala el Dirigente Local de la Canira Luis Fernando Cardena s • Hubo acuerdo con la Asociacion Mexicans de Bancos • De 6% podra Munguia fue reelecto corno bajar hasta 2 .25, segtin la facturacion anual, explica Pacheco Azcona • presidente de la Camara Na - Es resultado de diez meses de negotiation entre la industria restauranter a tional de Comercio, Servicios y Turismo de Colima, en l a y los banqueros • El Centro Bancario de Colima dijo que la reduccio n sesion que efectuaron aye r podria alcanzar hasta el 40 por ciento • Sera solo con tres bancos, dij o los consejeros del organis - Pacheco ; Hernandez Espinoza senala que sera en todas las tarjeta s mo. El nuevo periodoat frent e bancarias de la Camara sera de un ano. Alfredo GUILES CABRERA y Elizabeth CASTILLO MENDEZ La reelection de Car- denas Munguia, quien habia Despues de una serie de presiones efectuadas dependiendo alto de la facturacien anual que sido electo por primera vez a t por la restauranterfa national y despues de tenga el monto promedio del pagare .