Swiss Sliding

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Swiss Sliding NEWSMAIL 24.04.2015 – 01 D THE CLUB OF THE OLD CHAMPIONS AND ADVENTURERS SWISS SLIDING Der Unterschied zwischen einem Eisenbahnzug und der Verbandsführung: Der Zug hält an, wenn er entgleist ist. Der Schweizerische Fachverband für Bob, Rodeln, Skeleton und Hornschlitten ist entgleist, rattert zurzeit aber – etwas angeschlagen – weiter, quer über Schwellen und Schotter. Er droht nächstens definitiv zu kippen. Jedenfalls wenn niemand beherzt die Notbremse zieht. Damit noch gerettet werden kann, was zu retten ist. Spätestens seit dem Rücktritt von Eric Alard wusste man, dass bei Swiss Sliding nicht alles Gold ist, was glänzen möchte. Doch die Signale im März 2014 wurden anscheinend nur mit einem Achselzucken quittiert und spontan ad acta gelegt. Sonst würde man sich heute nicht dort befinden, wo man nie hin wollte. Am Boden. Alarmierende Pressemeldungen der letzten Monate vermochten nicht zur Besinnung einzuladen: Neue Zürcher Zeitung am 26.9.2014: Bobverband : In die Not geschlittert. Blick am 7.12.2014: Gute Nacht Bob-Sport- eine Sportart im freien Fall. Noch selten in den letzten 50 Jahren musste der einst erfolgreiche und stolze Sportverband derart kritische Kommentare schlucken. Noch selten mussten Clubs derart massiv intervenieren und ultimative Forderungen stellen. Zu Recht ? Zu Unrecht ? Warum ? Wo liegt das Problem? Wenn man sich bei Clubs und Aktiven umhört,so erfährt man die ziemlich verbreitete Ansicht, dass Führungskompetenz Fehlende Strategie, nicht existente Personalführung Finanzielle Misswirtschaft Überdotierung Administration zu Lasten Sportbetrieb Inkompetenz Fehlende Fachkompetenz und Erfahrung in vielen Bereichen Innovation Vernachlässigung Mitglieder- und Nachwuchsentwicklung das Vertrauen in die Verbands- und Geschäftsführung irreparabel untergraben und zerstört haben. Es ist selbstverständlich und verständlich, dass der Verbands-Präsident Christian Meili diesen Anschuldigungen vehement widerspricht. Er sieht das Problem vielmehr in komplett verschie- denen Auffassungen über Art und Möglichkeiten der Verbandsführung. Konsequenz: Vier von fünf Vorstandsmitglieder, inkl. Verbands-Präsident Meili, stellen sich am 20. Juni an der DV im Tessin nicht mehr zur Wahl. Dem Geschäftsführer Reto Götschi wurde gekündigt. Der Weg für einen Neustart scheint also geebnet. Doch so einfach ist die Sache nicht. Diese Erfahrung mussten auch die federführenden Zürcher Bob Club, St. Moritz Bobsleigh Club, Bob Club Zürichsee und Bobclub Uster machen. Vor, hinter und neben den Kulissen wird eifrig diskutiert, konzipiert, vorgeschlagen. Nur, zu einem konkreten, verständlichen Konzept konnte man sich bis heute, 6 Wochen vor der entscheidenden DV, (noch) nicht durchringen. Da der Verband punkto Kommunikation nicht übertrieben aktiv ist (dies war jetzt eine besonders anständige Formulierung), werden in den nächsten Wochen die ISOS-Mitglieder und andere in- teressierte Kreise über die weitere Entwicklung mittels Newsmail auf dem Laufenden gehalten. Thema der nächsten Woche: „Was ist eigentlich die Aufgabe des Verbandes?“ Es geht jetzt nicht darum, Fehler zu suchen und Schuldige an den Pranger zu stellen. Das bringt nichts. Es geht nicht um die Vergangenheit. Es geht um die Zukunft. Um die Existenz. Kann und wird Swiss Sliding einen „restart“ schaffen ? ISOS ist die Master-Vereinigung ehemaliger SBSV-Athleten und Funktionäre. Der Vergleich von Eisenbahnzug und Verbandsführung ist ein Zitat von Christian Constantin, Präsident FC Sion. DAs ISOS-Newsmail ist eine Produktion von TOBOCOM - Verantwortlich: Walter A. Graf NEWSMAIL 04.05.2015 – 02 D THE CLUB OF THE OLD CHAMPIONS AND ADVENTURERS SWISS SLIDING Auf dem Weg zum „RESTART“ Die wenigen offen oder versteckt geäusserten Aussagen – wenn es überhaupt welche gibt – sind sehr widersprüchlich. Augen verdrehen, Schultern zucken – dies ist derzeit die Antwort auf „Und jetzt? Wie weiter bei Swiss Sliding ?“ Diese Woche läuft die Eingabefrist für Anträge an die Delegierten- versammlung ab. Ob überhaupt Anträge gestellt werden? Zum Beispiel: Wer wird für die Wahlen in den Verbandsvorstand kandidieren? Wie soll der Verband die zukünftigen Aufgaben anpacken? Einige Clubs erklärten das Verhältnis zu Verbandsvorstand und Geschäftsführung als irreparabel gestört. Die Hauptursache an der Misere scheint in den Führungsqualitäten des Verbandsvor- standes begründet. Wie ist es überhaupt möglich, dass es vier volle Jahre braucht, um (endlich) feststellen zu können, dass die Geschäftsführung nicht auf der notwendigen Höhe ist. Für diese Funktion braucht es etwas mehr als Herzblut und (ge- spielte) Begeisterung nach dem Motto “Ich wollte schon immer ein Manager werden, jetzt bin ich einer.“ Wohlverstanden, ohne die fehlenden Kompetenzen der Geschäftsführung beschönigen oder entschuldigen zu wollen: Versagt hat primär der Verbandsvorstand. Begründung: Er hat es anscheinend unterlassen, seinem „CEO“ die Marschrichtung vorzugeben, die Ziele zu fixieren und die Tätigkeit zu kontrollieren. Anders ausgedrückt: Das Management hat versagt. -- Sorry, was heisst eigentlich Management ? „Management heisst (unter anderem) ein System unter Kontrolle bringen und so unter Kontrolle halten, dass es funktioniert.“ Swiss Sliding hat leider nicht funktioniert. Der Verbandsvorstand kündigte fast in corpore den Rücktritt an. Tatsächlich ? War es ihm dabei ernst? Verschiedene Szenarien machen zurzeit die Runde: 1. Der Rücktritt ist unwiderruflich. Ergänzungswahl. 2. Keine neuen Kandidaten: - Alles bleibt so wie es war. Keine Wahl. Oder - Rochade: Matthias Naumann wird Präsident. Christin Meili bleibt Mitglied VV. 3. Neue Kräfte kandidieren: - Die bisherigen stellen sich nicht mehr zur Wahl. Erneuerungswahl. - Die bisherigen stellen sich zur Wahl. Kampfwahl. Nur – 2015 ist eigentlich kein Wahljahr. Wahljahre sind gemäss Statuten Jahre mit olympischen Winterspielen. Doch weil letztes Jahr das DV-Traktandum Wahlen vergessen wurde (kann jedem einmal passieren), könnten die Wahlen dieses Jahr nachgeholt werden. Falls niemand meckert. Es müsste auch noch geklärt werden, ob eine solche Vergewaltigung der Statuten rechtlich haltbar ist (vermutlich schon) und ob es sich um Ergänzungswahlen oder auch um Bestätigungswahlen handelt, denen sich auch nicht zurückgetretene Verbands-Vorstände stellen müssten. Kurzfassung einer verbreiteten Meinung: Ein Vorstand der seit vier Jahren, seit dem 18.06.2011 Mühe bekundete, letztlich versagt und das Vertrauen verloren hat, sollte ersetzt werden. Voilà. Entscheiden werden die Clubs. Am 20. Juni. Wie würden Sie entscheiden? ISOS ist die Master-Vereinigung ehemaliger SBSV-Athleten und Funktionäre. Das ISOS-Newsmail ist eine Produktion von TOBOCOM - Verantwortlich: Walter A. Graf NEWSMAIL 23.05.2015 – 03 D THE CLUB OF THE OLD CHAMPIONS AND ADVENTURERS SWISS SLIDING Geschäftsleitung – Muotathal – Fragen Die aktuelle Stimmungslage ist mit Blick auf die DV am 20. Juni in Lugano schwierig zu beurteilen. Die drei opponierenden Clubs scheinen an Schwung verloren zu haben, nachdem sie noch anfangs Jahr frohen Mutes und ziemlich massiv auf die Pauke geschlagen hatten. Seit der „Oppositionschef“ beim Aussortieren der Geschäftsführer-Kandidaten den Verbandsvorstand als Beirat und Berater assistierte – und sich darauf im internen Kreis mittels E-Mail es Bitzeli rechtfertigen musste – steht der Kessel erst recht nicht mehr unter Dampf. ISOS wünscht dem neuen Geschäftsführer Lukas Hammer in seiner neuen Aufgabe viel Glück ! In der offiziellen Mitteilung schreibt der Verband, dass Lukas Hammer die strategische und operative Verantwortung von Reto Götschi über- nimmt. Die strategische Verantwortung ? Geht nicht, dafür ist gemäss Art 35 der Statuten einzig der Verbandsvorstand zuständig. Doch amüsieren wir uns nicht mit spitzfindigem Formalismus. Interessanter wären Antworten auf folgende Fragen: „Wie lautet eigentlich die Swiss-Sliding-Stratgie ? Welche konkreten strategischen Ziele hat der Verbandsvorstand vorgegeben?“ – Der abtretende Geschäftsführer, Reto Götschi, wird von Verbands-Präsident Christian Meili mit grossem Dank für die erfolgreichen Jahre und für seine hervorragende Arbeit verabschiedet. Sorry, aber wenn er tatsächlich so erfolgreich und hervorragend gemanagt hat: „Warum wurde Reto Götschi überhaupt entlassen?“ Der interessierte und kritische Beobachter stellt sich zwangsläufig weitere Fragen: „Braucht ein kleiner Sportverband tatsächlich einen vollamtlichen Geschäftsführer? Gibt es eventuell zweckmässigere und effizientere Lösungen? Wurde dies auch ernsthaft diskutiert?“ Und letztlich: „Was sind die Gründe, dass man bei der alten, nicht unbedingt kostengünstigen Lösung blieb?“ Swiss Sliding ist als organisatorisch/operationelle Einheit (also ohne Clubs, Unterverbände und Bob-Run) ein kleiner Verband. Ein Vergleich mit anderen sportlichen Institutionen kann nützlich sein. Zum Beispiel mit einem 3. Liga-Fussballclub. Protest wird laut: „Man kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!“ Doch, doch. Kann man. Mindestens annäherungsweise aufgrund der aktuellen Internet-Angaben des FC Muotathal. Junioren-Abteilung FC Muotahal FC Muotathal Swiss Sliding Wettkampfsaison (Dauer) 9 Monate 3 Monate Wettkämpfe (Spiele) 160 20 (international) Wettkämpfe (Eigenorganisation) 80 Heimspiele 1 (Starter SM) Aktive direkt betreut 188 Spieler (11 Teams) 30 Aktive ca. (Kader) Aktive lizenziert 220 Spieler ca. 100 Aktive ca. (Schätzung) Trainer/Coaches 26 6 Personal (bezahlt) ??? 6 Personalkosten CHF??? CHF 484‘533.— (Budget 15/16) Fazit Der 3. Liga-Club bewältigt bedeutend zahlreichere Aufgaben während längerer Zeit
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