Zürichsee-Zeitung 18 sport Montag, 13. Januar 2014

bob Hefti nur im Zweier schnell Weltcup in st. Moritz samstag. Männer. Zweier: 1. /alex Bau­ mann (Sz) 2:13,40. 2. alexander Subkow/alexej Wojewoda (russ) 0,18 zurück. 3. Francesco Fried­ bob. Einen Tag nach seinem nach dem Kippen einen Anschieber. Er halb der Qualifikationsphase nur noch sein. Möglicherweise bleibt die Olympia- rich/Jannis Bäcker (De) 0,30. 4. /La­ Sieg mit dem Zweier musste sich musste disqualifiziert werden. Eine bit- ein Rennen aus. Baumann mag sich mit Teilnahme für den 30-Jährigen aus scelles Brown (Ka) 0,37. 5. /Christ­ tere Niederlage musste Gregor Bau- dem Olympia-Out noch nicht abfinden. Schwarzenbach ein Traum, der nicht opher Fogt (uSa) 0,55. 6. Chris Spring/Jesse Beat Hefti beim Heim-Weltcup Lumsden (Ka) 0,58. 7. /Martin mann einstecken. Der St.Galler vom BC «Vorbei ist es erst, wenn Swiss Olympic Realität wird. Baumann meinte gestern Putze (De) 0,75. Ferner: 9. thomas Florschütz/Ke­ in St. Moritz mit dem grossen Zürichsee, der sich vorgenommen hatte, dies bestätigt hat», tröstete er sich. Er Sonntag, er sei in einer Negativspirale vin Kuske (De) 0,78. 12. rico Peter/thomas am­ rhein (Sz) 0,89. 23 teams klassiert. Weltcup-stand Schlitten mit Rang 6 begnügen. sich mit einer Top-12-Klassierung ins hofft noch auf ein Wunder und spekuliert gefangen. Es gelingt ihm im Moment Zweier (6/8): 1. Holcomb 1252. 2. Hefti 1190. 3. Im Vierer gewannen die am Start Gespräch für Sotschi zu bringen, kam auf ein sehr starkes Ergebnis in Igls. Mit nicht, eine gewisse Verkrampftheit Subkow 1132. Ferner: 22. gregor Baumann (Sz) nicht über Platz 16 hinaus. Baumann einem solchen ist aber nicht zu rechnen. abzustreifen. Was es bedeuten könnte, 278. 25. Peter 224. überragenden Letten um Steuer- Frauen: 1. / (Ka) kann die Olympia-Limite somit nicht Dafür müsste Baumann sich an den wenn er Sotschi verpasst, damit will 2:16,96. 2. /Christin Senkel (De) mann Oskars Melbardis. mehr vollständig erfüllen. Er bräuchte Lenkseilen markant steigern und müss- Baumann sich in diesen Tagen noch 0,18. 3. Fabienne Meyer/tanja Mayer (Sz) 0,19. 4. noch zwei B-Limiten, es steht aber inner- ten die Startzeiten wesentlich besser nicht beschäftigen. /Emily azevedo (uSa) 0,29. 5. anja Schneiderheinze/ (De) 0,30. Marco ackerMann, St. Moritz 6. / (De) 0,32. Fer­ ner: 12. /aja Evans (uSa) 1,07. 14. Beat Hefti fehlten am Sonntag zum Caroline Spahni/ariane Walser (Sz) 1,10. 18 teams klassiert. Weltcup-stand (6/8): 1. Hum­ Podest mehr als drei Zehntel. Eine phries 1237. 2. Meyers 1208. 3. greubel 1194. Erklärung für dieses Verdikt war rasch Ferner: 9. Meyer 904. 10. Spahni 896. gefunden: «Ich habe in der Bahn sicher sonntag. Männer. Vierer: 1.oskars Melbardis/ Daumants Dreiskens//Janis Strenga wesentlich mehr Fehler gemacht als am (Lett) 2:09,52. 2. alexander Subkow/alexej nego­ Samstag bei meinem Sieg», sagte Hefti. daylo/Dimitri trunenkow/alexej Wojewoda (russ) Er bekundete besonders im Final-Durch- 0,23. 3. Maximilian arndt/Marko Hübenbecker/ale­ xander rödiger/ (De) 0,45. 4. Chris gang Probleme mit der tückischen Eis- Spring/Jesse Lumsden/Cody Sorensen/ Ben beschaffenheit. «Es war sehr schmierig Coakwell (Ka) 0,59. 5. thomas Florschütz/// (De) 0,62. 6. und rutschig», berichtete der 35-jährige Beat Hefti/alex Baumann/Jürg Egger/ thomas am­ Appenzeller. Mit dem Vierer-Schlitten rhein (Sz) 0,76. 7. Steven Holcomb/ Curtis toma­ hatte er sich schon in den Trainings sehr sevicz//Christopher Fogt (uSa) 0,77. Ferner: 11. / Jannis Bä­ schwer getan. Anfang Woche habe er cker/gregor Bermbach/ (De) 1,15. sogar nur mit Müh und Not zwei Stürze 16. gregor Baumann/Patrick Blöchliger/Fabio Ba­ draun/Simon Friedli (Sz) 1,50. 20 teams klassiert. verhindern können, so Hefti. Und viel- Disqualifiziert nach Sturz im Final­Durchgang: nick leicht habe er deshalb zu viel herum- Cunningham//Johnny Quinn/Dallas studiert. robinson (uSa), rang 3 nach dem ersten Lauf. Welt- cup-stand Vierer (6/8): 1. arndt 1238. 2. Subkow Das Teamwork am Start stellte Hefti 1132. 3. Spring 1096. Ferner: 10. Melbardis 827. zufrieden, obwohl andere in der Anlauf- 12. Hefti 784. 18. Baumann 566. spur schneller waren. Er vertraute noch- mals der gleichen Crew wie zu Jahres- ski alpin beginn in Winterberg (De), wo er die Ränge 5 und 6 erreicht hatte. Thomas Weltcup in Zauchensee (Ö) Amrhein macht eine gute Figur als Stell- sonntag. super-kombination der Frauen: 1. Marie­ vertreter des rekonvaleszenten Thomas Michèle gagnon (Ka) 2:05,55. 2. Michaela Kirch­ gasser (Ö) 0,32 zurück. 3. Maria Höfl­riesch (De) Lamparter. Man darf gespannt sein, wie 0,39. 4. (Ö) 0,51. 5. Sara Hector (Sd) Heftis Formationen im Zweier und im 0,87. 6. (Sln) 1,13. 7. ramona Sieben­ hofer (Ö) 1,17. 8. anna Fenninger (Ö) 1,18. 9. Sar­ Vierer aussehen werden, wenn Lampar- ka Strachova (tsch) 1,27. 10. ter das Comeback gibt. In den nächsten (Sz) 1,31. 11. Elisabeth görgl (Ö) 1,46. 12. Wendy Tagen könnte sich weisen, in welchen Holdener (Sz) 1,48. 13. ragnhild Mowinckel (no) 1,51. 14. (Sz) 1,52. 15. Lara gut Formationen die Schweizer Teams (Sz) 1,56. 16. Marusa Ferk (Sln) 1,67. 17. tina die letzte Wegstrecke nach Sotschi in Weirather (Lie) 2,17. 18. (It) 2,35. 19. Lisa Magdalena agerer (It) 3,09. 20. Laurenne Angriff nehmen. Am nächsten Wochen- ross (uSa) 3,15. 21. Priska nufer (Sz) 3,22. 22. ende gastiert der Weltcup in Igls (Ö), Fabienne Suter (Sz) 3,42. 37 Fahrerinnen klassiert. auf einer Bahn, die Hefti besonders liegt. Die besten laufzeiten. super-g: 1. Hosp 1:13,14. Vor einem Jahr hatte er auf der oberhalb 2. Weirather 0,39. 3. Fenninger 0,59. 4. Mowinckel 0,67. 5. gisin 0,75. 6. görgl, Maze 0,77. 8. gut von gelegenen Strecke EM- 0,87. Ferner: 10. Höfl­riesch 0,92. 16. gagnon Gold (Zweier) und -Silber (Vierer) 1,37. 20. Kirchgasser 1,50. 21. Suter 1,59. 22. nufer 1,69. 26. Feierabend 2,14. 28. Holdener geholt. 2,30. 29. Hector 2,31. 61 Fahrerinnen gestartet, 41 klassiert. ausgeschieden: u.a. Daniela Meri­ Baumann weit weg von Sotschi ghetti (It), (It), Lotte Smiseth Se­ jersted (no), Julia Mancuso (uSa), (It), Oskars Melbardis feierte in St. Moritz (It). Disqualifiziert: Marianne mit dem Vierer-Schlitten seinen zweiten Kaufmann­abderhalden (Sz/zu breite Ski). slalom: 1. Hector 50,97. 2. gagnon 0,07. 3. Strachova Weltcup-Sieg. Über den ersten hatte er 0,19. 4. Kirchgasser 0,26. 5. Feierabend 0,61. 6. im vergangenen Februar gejubelt, als in Holdener 0,62. 7. Höfl­riesch 0,91. Ferner: 10. Sotschi das Weltcup-Finale und die Maze 1,80. 13. Hosp 1,95. 14. Fenninger 2,03. 15. gut 2,13. 17. gisin 2,21. 23. nufer 2,97. 26. Wei­ Olympia-Hauptprobe durchgeführt wur- rather 3,22. 27. Suter 3,27. den. Der 25-Jährige, der in dieser Saison samstag. Zauchensee (Ö). Weltcup-abfahrt der auch Rückschläge zu verkraften hatte, Frauen: 1. Elisabeth görgl (Ö) 1:47,45. 2. anna Fen­ ninger (Ö) 0,56 zurück. 3. Maria Höfl­riesch (De) distanzierte Alexander Subkow um 23 0,63. 4. tina Weirather (Lie) 0,91. 5. nicole Hosp Hundertstel. Der Russe musste sich (Ö) 1,02. 6. Larisa Yurkiw (Ka) 1,13. 7. Carolina wie am Samstag mit Rang 2 abfinden. ruiz Castillo (Sp) 1,14. 8. Marianne Kaufmann­ab­ derhalden (Sz) 1,17. 9. Lotte Smiseth Sejersted Dritter wurde der Deutsche Maximilian (no) 1,27. 10. regina Sterz (Ö) 1,28. 11. Lara gut Arndt, der sich vor einem Jahr in St. (Sz) 1,34. 12. tina Maze (Sln) 1,37. 13. Julia Man­ Moritz zum Vierer-Weltmeister gekrönt cuso (uSa) 1,39. 14. Dominique gisin (Sz) 1,46. 15. Stefanie Moser (Ö) 1,64. 16. Kajsa Kling (Sd) hatte. Der Amerikaner Nick Cunning- 1,66. 17. (It) 1,72. 18. andrea ham, bei Halbzeit auf Podest-Kurs, Fischbacher (Ö) 1,84. 19. nadja Jnglin­Kamer (Sz) 1,99. 20. Marusa Ferk (Sln) 2,20. Ferner: 27. Fabi­ stürzte im Final-Durchgang und verlor nur im Zweier-rennen konnte beat hefti mit anschieber alex baumann nach der Zieldurchfahrt jubeln. Bild: key enne Suter (Sz) 2,63. 33. Jasmine Flury (Sz) 2,95. 46. Priska nufer (Sz) 4,01. 59 Fahrerinnen gestar­ tet, 52 klassiert. ausgeschieden: u.a. Fränzi auf­ denblatten (Sz), Joana Hählen (Sz), (It), Cornelia Hütter (Ö). gesamtwertung (nach 18 von 33 rennen): 1. Ma­ Kanadischer Sieg in der Super-Kombi von Zauchensee ria Höfl­riesch (De) 731 Punkte. 2. anna Fenninger (Ö) 709. 3. tina Weirather (Lie) 673. 4. Lara gut (Sz) 608. 5. (uSa) 514. 6. tina ski alpin. Erst zum zweiten Mal gewann eine Kanadierin einen Slalom gewonnen hatte. Auch die einer frühen Nummer starten konnte. Maze (Sln) 511. 7. Marie­Michèle gagnon (Ka) 427. zweitklassierte «Der Lauf war sehr offen gesetzt, da 8. Jessica Lindell­Vikarby (Sd) 350. 9. Elisabeth eine Kombinations-Wertung im Weltcup. Marie-Michèle Gagnon görgl (Ö) 331. 10. Maria Pietilä­Holmner (Sd), Do­ machte im Slalom viel Boden gut. Sie hatte man zwischen den Toren fast zu viel minique gisin (Sz), je 313. Ferner: 13. Marianne gewann in Zauchensee 0,32 Sekunden vor Michaela Kirchgasser (Ö). verbesserte sich gegenüber dem Super-G Zeit», befand Denise Feierabend, «da Kaufmann­abderhalden (Sz) 291. 27. Fabienne Su­ Denise Feierabend war als 10. die beste Schweizerin. ter (Sz) 134. 35. Fränzi aufdenblatten (Sz) 108. 38. vom 20. auf den 2. Platz, und sie setzte wäre mehr drin gewesen.» Und auch (Sz) 102. 41. Denise Feierabend sich damit vor Maria Höfl-Riesch, die Wendy Holdener, welcher die weiche (Sz) 90. 45. nadja Jnglin­Kamer (Sz) 78. 78. Priska Die guten Slalomfahrerinnen gaben in Slalom verlief für mich sehr gut, aber das Weltmeisterin der Disziplin, die schon Unterlage nicht sonderlich behagte, hat- nufer (Sz) 29. 85. (Sz) 23. der ersten Super-Kombination des Win- ist natürlich der Höhepunkt.» am Vortag in der Abfahrt Dritte gewor- te sich im Slalom mehr erhofft. Domi- abfahrt (nach 5 von 9 rennen): 1. Maria Höfl­ riesch (De) 325 Punkte. 2. Marianne Kaufmann­ab­ ters klar den Ton an, zumal der Super-G Im Slalom klassierte sich Marie-Mi- den war. Die Deutsche führt danach in nique Gisin wertete ihren 5. Zwischen- derhalden (Sz) 291. 3. tina Weirather (Lie) 260. 4. mit einer Fahrzeit von knapp 75 Sekun- chèle Gagnon in allen vier bisherigen der Weltcup-Gesamtwertung wieder vor rang im Super-G als Schritt in die rich- anna Fenninger (Ö) 259. 5. tina Maze (Sln) 197. 6. Elisabeth görgl (Ö) 186. 7. Lara gut (Sz) 176. Fer­ den zu wenig klassiert hatte. Bei Halb- Rennen in den Top 6, allerdings nie unter der Österreicherin Anna Fenninger. tige Richtung, aber im Slalom büsste sie ner: 9. Dominique gisin (Sz) 125. 15. Fränzi aufden­ zeit hatte die Österreicherin Nicole Hosp den ersten drei. Das war ihr erst ein ein- wie auch Lara Gut zu viel ein. So resul- blatten (Sz) 81. 18. nadja Jnglin­Kamer (Sz) 78. 19. vorne gelegen, vor der Liechtensteinerin ziges Mal vorbehalten, letzten März im Abderhalden disqualifiziert tierten lediglich die Ränge 14 und 15. Fabienne Suter (Sz) 68. 41. Priska nufer (Sz) 9. 44. Joana Hählen (Sz) 2. Tina Weirather und Teamkollegin Anna Slalom von Åre, wo sie Platz 3 belegte. In Auch im Schweizer Team sorgten die Sla- Als 21. erreichte zudem die Obwaldnerin super-kombination (nach 1 von 2 rennen): 1. Ma­ Fenninger. Aus diesem Trio erreichte Zauchensee nun schaffte Gagnon einen lom-Spezialistinnen für die besten Klas- Priska Nufer ihre bisher beste Weltcup- rie­Michèle gagnon (Ka) 100 Punkte. 2. Michaela aber letztlich keine das Podium. Es ge- sporthistorischen Erfolg für ihr Land. sierungen. Die Engelbergerin Denise Klassierung. Die eigentlich beste Schwei- Kirchgasser (Ö) 80. 3. Maria Höfl­riesch (De) 60. 4. nicole Hosp (Ö) 50. 5. Sara Hector (Sd) 45. 6. wann schliesslich Marie-Michèle Ga- 1984 hatte Gerry Sorensen als bisher Feierabend realisierte als 10. ihr zweit- zerin im Super-G, Marianne Kaufmann- tina Maze (Sln) 40. Ferner: 10. Denise Feierabend gnon, die im Slalom den Sprung vom einzige Kanadierin eine Kombinations- bestes, und die Schwyzerin Wendy Hol- Abderhalden, wurde durch einen beson- (Sz) 26. 12. Wendy Holdener (Sz) 22. 14. Domi­ 16. auf den 1. Platz schaffte. Im Super-G Wertung im Weltcup gewonnen, die heu- dener als 12. gar ihr bestes Ergebnis in ders ärgerlichen Patzer aus der Entschei- nique gisin (Sz) 18. 15. Lara gut (Sz) 16. 17. tina Weirather (Lie) 14. 21. Priska nufer (Sz) 10. 22. Fa­ hatte die 24-Jährige aus der Provinz Qué- tige Super-Kombination gab es damals der Super-Kombination, aber richtig zu- dung geworfen. Die Toggenburgerin, bienne Suter (Sz) 9.0. bec 1,37 Sekunden zurückgelegen. «Dass noch nicht. Es gelang ihr somit Ähnliches frieden waren sie beide nicht.Im Super-G die als Vierte 0,66 Sekunden auf die bei nationen (nach 34 von 69 Wertungen): 1. Öster­ ich das noch aufholen konnte, kam auch wie ihrer Teamkollegin Erin Mielzynski, hatte sich das Duo mit den Rängen 26 Halbzeit führende Nicole Hosp ein- reich 5710 Punkte (Männer 2585 + Frauen 3125). 2. Schweiz 2628 (850+1778). 3. Italien 2618 für mich überraschend», gestand sie nach die vor zwei Jahren in Ofterschwang als und 28 eine gute Ausgangslage geschaf- gebüsst hatte, blieb in der Materialkon- (1579+1039). 4. Frankreich 2386 (1734+652). 5. ihrem Triumph, «die bisherige Saison im erste Kanadierin nach 41 Jahren wieder fen, zumal es dadurch im Slalom mit trolle mit zu breiten Ski hängen. (si) Schweden 2145 (684+1461). Schweiz am Sonntag, Nr. 10, 12. Januar 2014

32 ❘ SPorT GASTer & See

Näfels knüpft Hexenkessel Grünfeld Lugano Punkt ab In der 13. runde der Volleyball-NLA der 650 sportliche Jugendliche und viele Angehörige füllen beim Kids Cup die Joner sporthalle mit Leben Männer hat Titelverteidiger Lugano beim 3:2 gegen Näfels erstmals einen Punkt eingebüsst. Auch wenn es für das Team um den Eschenbacher Captain 650 junge Sportler in 115 Teams Thomas Büsser am Ende nicht zum Sieg duellierten sich an der lokalen reichte: Näfels bestätigte den Eindruck, Ausscheidung des UBS Kids Cup erster Kandidat für den Platz im Playoff- Final gegen den Champions-League-Teil- in Rapperswil-Jona. Zehn Teams nehmer zu sein. aus See-Gaster qualifizierten In einem hochstehenden Match vor sich dabei für den Regionalfinal rund 300 Zuschauern unterlagen die von Anfang März in Adliswil. Gäste im ersten und dritten Satz jeweils nur knapp (23:25 und 24:26), konnten je- doch vor allem im zweiten Satz deutlich VoN JoseF GüntensPerGer (25:17) vorlegen. Näfels mit dem Uetli- burger Libero Manuel Sutter und dem er Aufwärtstrend des Kids Joner Angreifer Nico Beeler bewies dann Cup im Winter in der Hal- im Tiebreak Moral, als es nach 3:8-Rück- le hält weiter an. Gesamt- stand nochmals auf 8:8 herankam. Das schweizerisch steigen die 15:11 für Lugano im entscheidenden Teilnehmerzahlen immer Satz fiel letztlich zu deutlich aus. Ein nochD an. Die lokale Ausscheidung in Jo- ausführlicher Bericht folgt. (si) na, das bereits zum neunten Mal Austra- gungsort war, wies erneut eine sehr ho- he Beteiligung aus. Trotz Frühlingstem- resultate und tabellen peraturen tummelten sich in der Sport- n halle Grünfeld nicht weniger als 115 volleyball Teams mit 654 Mädchen und Jungen im nationalliga a, Männer Alter von sieben bis 15 Jahren. Sie liefer- Lugano – Näfels 3:2 ten sich einen fairen Leichtathletik- (25:23, 17:25, 26:24, 22:25, 15:11) Teamwettkampf um den Einzug in den Züri Unterland – Lausanne 1:3 Regionalfinal vom 2. März in Adliswil. Aufwärmen mit den Cracks: Die amtierenden Schweizer Meister Mario Bächtiger (1500 m, links) aus Eschenbach und (20:25, 25:19, 25:27, 18:25) Einsiedeln – schönenwerd 0:3 Mit drei Siegen und einem 3. Rang, Hugo Santacruz (800 m) aus Rapperswil-Jona sorgen für warme Muskeln bei den Kids. JosEf GüNtENsPERGER (18:25, 20:25, 23:25) war der TV Rüti der erfolgreichste Ver- Chênois – Laufenburg-Kaisten3:0 ein nicht nur der Region Obersee, son- (25:16, 25:16, 25:13) dern des ganzen Anlasses. Die bekann- Lutry-Lavaux – Amriswil 0:3 ten Grossvereine TV Uster und TV Ibach (22:25, 12:25, 15:25) machten mit je zwei Siegen und weite- ren Podestplätzen den Einheimischen 1. Lugano * 13 12 10039:438 2. Näfels 13 10 01232:1031 das Leben schwer. Wie Rüti brachten 3. Amriswil 13 820330:1628 auch der TV Eschenbach und die Jugi 4. Lausanne 13 902329:1624 Schänis, bei je einem Sieg, vier Teams in 5. schönenwerd 13 711428:1924 den Regionalfinal. 6. Züri Unterland 13 60 1623:2419 7. Chênois 13 511622:25 18 sIe waren daMIt die erfolgreichsten 8. Lutry-Lavaux 13 1101114:36 5 9. Laufenburg-Kaisten + 13 01111 5:38 3 Vereine des St. Galler Linthgebietes. 10. Einsiedeln + 13 00 1125:39 1 Eschenbach stellte mit 12 Teams auch die meisten Teilnehmer. Drei Qualifika- * in der finalrunde / + in der Abstiegsrunde tionen erreichte der TV Pfäffikon-Frei- enbach und je eine Qualifikation gab es Und los: Die Mixed-Teams U14 starten im Cross durch. Top: Die Eschenbacher Jungs siegen in der Kategorie U12. nationalliga b, Männer für die Mädchenriege Benken und die Jona – Lunkhofen3:1 (25:22, 25:22, 22:25, 25:16) Meitliriege Schmerikon. Insgesamt qua- Luzern – schönenwerd ii 2:3 lifizierten sich somit zehn Teams aus dehnt starteten die jungen Sportler in für Teilnehmer und Zuschauer. Fünf bis Dieziger mit über 60 Helfern. Davon (25:16, 25:21, 12:25, 15:25, 15:17) See-Gaster für den Regionalfinal. den Teamwettkampf. sieben Minuten dauerte dieser Hinder- konnte sich auch Ulrich Maurer als De- Andwil-Arnegg – Voléro Zürich 3:1 Am Vormittag waren die Älteren nis-Stafettenlauf, der die ganze Drei- legierter vom nationalen Leichtathletik- (25:16, 22:25, 25:18, 26:24) von zwölf bis 15 Jahren im Einsatz, am In den vIer Disziplinen Sprint, Sprung, fachturnhalle inklusive Eingänge um- Verband Swiss Athletics überzeugen. Appenzeller Bären – Kreuzlingen so, 16.00 Uhr Nachmittag die Jüngeren von sieben bis Biathlon und Teamcross wurde um den fasste. Alle Teams einer Kategorie waren ubs kids cup, lokale auscheidung, rapperswil-Jona. 1. Voléro Zürich * 13 10 10235:1332 elf Jahren. Mit 59 zu 60 Teams ist die Al- Sieg gekämpft. Bereits im Biathlon kam gemeinsam im Einsatz und jedes Team- 2. Luzern * 13 812233:18 28 tersverteilung ausgezeichnet. Beim Ein- grossartige Stimmung auf. Zusammen mitglied absolvierte zwei Runden. die qualifizierten vereine. U16 Knaben: 1. Züri oberland. 2. schänis 6. 3. Einsiedeln. – U16 Mädchen: 1. Rüti 2. 2. Züri ober- 3. Jona * 13 712330:18 25 laufen drehten die Kids zu den rockigen mit dem Speaker zählte die ganze Halle Schliesslich ging es in dieser letzten land. 3.Ganterschwil. – U16 Mixed: 1. forti Athletics. 2. Uster 4. schönenwerd 13 523328:22 22 Klängen von Status Quo ihre Runden, die letzten zehn Sekunden der dreimi- Disziplin um den Sieg und die Qualifika- 3. eschenbach 1. –U14 Knaben: 1. Uster 3. 2. Ganterschwil. 5. Andwil-Arnegg 13 520622:2719 angeführt durch die beiden regionalen nütigen Ausdauerprüfung herunter. tion für den Regionalfinal. Und da 3. schänis 5. –U14 Mädchen: 1. ibach 2. 2. ibach 4. 3. Winterthur 6. Appenzeller Bären + 12 14 1619:3712 Spitzensportler Mario Bächtiger und Im Teamcross, der abschliessenden schlug die Leichtathletikabteilung des 1. – U14 Mixed: 1. Rüti 5. 2. Meilen 3. 3. Pfäffikon-freienbach 2. – 7. Lunkhofen + 13 025619:379 8. Kreuzlingen + 12 111911:33 6 Hugo Santacruz. Beide sind sie amtie- Disziplin, verwandelten die Jugendli- TV Rüti ZH einmal mehr zu. U12 Knaben: 1. eschenbach 8. 2. Pfäffikon-freienbach 5. 3. Rüti rende Schweizer Meister über 800 m be- chen die Sporthalle mit ihren Anfeue- 8. – U12 Mädchen: 1. Rüti 9. 2. benken 3. 3. Einsiedeln. – U12 Mixed: 1. Uster 4. 2. Meilen 1. 3. Uster 1. – U10 Knaben: 1. schänis * in der finalrunde / + in der Abstiegsrunde ziehungsweise 1500 m und streben im rungsrufen dann endgültig in einen Für eInen reIbunGslosen Ablauf der 2. 2. eschenbach 11. 3. schänis 7. –U10 Mädchen: 1. Winkel. Sommer eine Teilnahme an der EM in Hexenkessel. Die Grünfeldhalle erwies Veranstaltung sorgte die LG Obersee un- 2. schmerikon 1. 3. eschenbach 10. –U10 Mixed: 1. ibach 6. 1. liga, Frauen Zürich an. Gut aufgewärmt und ge- sich erneut als idealer Austragungsort ter Leitung von OK-Präsident Werner 2. Pfäffikon-freienbach 6. 3. Meilen. Jona – Andwil-Arnegg 1:3 (23:25, 25:22, 22:25, 20:25) Voléro Zürich ii – Einsiedeln 3:1 (25:21, 21:25, 25:11, 25:23) toggenburg ii – Wiedikon 0:3 (26:28, 19:25, 16:25) TSV Jona spielt Dynamo seeWy –Aadorf ii keine Meldung st. Gallen – Kreuzlingen keine Meldung um Bronze Gilardoni schlägt Altmeisterin Andwil-Arnegg – Voléro Zürich ii Mo, 20.30 Uhr Die Eschenbacher skeletonin Marina Gilardoni klassiert sich im Weltcup in st. Moritz auf Rang 12 Aadorf ii – Einsiedeln Di, 20.30 Uhr dIe FaustballerInnen des TSV Jona ha- 1. Kreuzlingen 10 80 1126:7 25 ben in den Europacup-Halbfinals eine 2. Andwil-Arnegg 11 620326:1622 klare Niederlage bezogen. Sie unterla- VoN Marco ackerMann halben Sekunde zu ihren Gunsten ent- hat Pikus-Pace 2007 mit dem Gewinn 3. st. Gallen 11 503321:2018 gen in Schneverdingen (De) gegen den scheiden. In den ausstehenden Weltcup- des WM-Titels ihren bisher grössten Er- 4. Dynamo seeWy11511421:2018 österreichischen Meister und Titelver- -Fahrerin Marina Gilardoni hat Rennen in Igls (Ö) und Königssee (De) folg der Karriere gefeiert. 5. Einsiedeln 11 421423:2017 6. Wiedikon 12 421523:22 17 teidiger Union Arnreint mit 0:4 (5:11, ihren Höhenflug nicht zu einem Top-Re- will sich Marina Gilardoni wieder der 7. toggenburg12242423:2716 3:11, 10:12, 5:11). Die Jonerinnen ver- sultat beim Heim-Weltcup nutzen kön- Spitze annähern. Damit sie in guter 8. Aadorf 10 403320:2015 mochten lediglich im dritten Satz mit- nen. Die 26-jährige Eschenbacherin Stimmung nach Sotschi reisen kann. n HÖFers Pause 9. Voléro Zürich 11 410618:22 14 zuhalten, als sie einen 1:5-Rückstand in musste sich in St. Moritz mit Rang 12 be- 10. Jona 11 10010 4:31 3 eine 7:5-Führung verwandelten. Arnreit gnügen.Am Start gehörte Gilardoni wie holte sich jedoch auch diesen Umgang meistens zu den Besten, im unteren Bei den Weltcuprennen der unIHockey am Ende mit 12:10 und feierte seinen 55. Strecken-Teil büsste sie aber in beiden MarIna GIlardonI Männer vom Freitag und nationalliga a, Männer (!) Sieg in Serie. Durchgängen viel Terrain ein. heute fehlt in St. Moritz mit Rychenberg Winterthur – Grasshoppers 5:8 Uster – Langnau 3:11 Die Eschenbacherin hat Michael Höfer der Vertreter Heute trifft Jona im Spiel um Bron- «Das Timing hat nicht gepasst, ich Grünenmatt – Malans 4:5 n.V. ze auf Neusiedel/Zaya (Ö), das seinen war in einigen Passagen zu spät dran», in St. Moritz Altmeisterin aus der Region. Der 26-Jähri- Wiler-Ersigen – Chur 11:2 Halbfinal gegen Gastgeber Schneverdin- analysierte Gilardoni. «Die Bahn war Maya Pedersen-Bieri in die ge aus Rapperswil-Jona hat- Kloten-Bülach – Köniz 4:3 gen ebenfalls mit 0:4 verloren hat. (RED) vom Training aufs Rennen hin schneller Schranken gewiesen. te mit einem 29. Rang vor olten-Zofingen – Waldkirch-st. Gallen so, 17.00 Uhr geworden. Ich konnte nicht das abru- Wochenfrist in Winterberg Faustball europacup, Frauen. fen, was ich mir vorgenommen hatte. die Chance auf weitere Welt- 1. Langnau * 21 18 111157:90 57 * 2. Wiler-Ersigen * 21 16 122162:9352 * schneverdingen (de). Halbfinals: Ich darf deshalb nicht zufrieden sein», cupeinsätze vergeben. Des- Arnreit (Ö) – Jona 4:0 3. Grasshoppers * 21 13 224151:118 45 * (11:5, 11:3, 12:10, 11:5) meinte sie selbstkritisch. Die Olympia-Qualifikation hatte die halb hat sich der angeschla- 4. Chur * 21 11 307129:12439 * schneverdingen – Neusiedel/Zaya (Ö) 4:0 Schnellstarterin schon vor Weihnach- gene Athlet entschieden, bis 5. Köniz * 21 12 027131:112 38 * (11:9, 11:7, 11:6, 11:8) als IM letzten Jahr die Weltmeister- ten sichergestellt, unter anderem mit auf Weiteres auf Renn-Ein- 6. Malans * 21 8436142:106 35 * schaften in St. Moritz ausgetragen wor- einem 5. Platz in Lake Placid (USA). In sätze zu verzichten und sei- 7. Rychenberg Winterthur 21 6211299:11523 Männer, Grieskirchen (Ö). den waren, belegte sie den 14. Platz.Den Sotschi möchte sie ein Diplom anpeilen. ne entzündete Achillesseh- 8. Grünenmatt2162112 90:131 23 9. Kloten-Bülach 20 70 11282:11622 spiel um Platz 3: Vergleich mit der prominenten Vorfah- ne und Oberschenkelmus- Diepoldsau – Grieskirchen/Pötting 4:3 10. Uster + 21 60015 113:130 18 + (11:6, 10:12, 11:8, 6:11, 7:11, 11:7, 15:13) rerin Maya Pedersen-Bieri, der vom Spit- der sIeG GInG an die routinierte Ameri- kulatur ausheilen zu lassen. 11. Waldkirch-st. Gallen + 20 3121478:12313 + Final: zensport zurückgetretenen Olympiasie- kanerin Noelle Pikus-Pace. Trotz eines Die Olympischen Spiele in 12. olten-Zofingen + 19 20 11671:147 7 + Pfungstadt (De) – Kremsmünster (Ö) 4:0 gerin von 2006, konnte Gilardoni im- schlechten Starts setzte sie sich mit vier Sotschi sind für Höfer kein (11:5, 11:5, 11:5 und 11:4) merhin mit der Reserve von rund einer Zehnteln Vorsprung durch. In St. Moritz Thema mehr. (PB) * in den Play-offs / + in den Play-outs Region spoRt Die SüDOStSChweiz | DonnERstAG, 9. JAnuAR 2014 13

Jakupovic heuert bei Drittligist an St. Moritz als letzte Chance Fussball. – Der Biltner Fussball- Goalie Eldin Jakupovic (29), der einst für die Schweizer A-Natio- nalmannschaft ein Länderspiel be- stritten hat, wechselt leihweise für einen Monat vom Premier-League- für Blöchligers Bobteam Klub Hull City zu Leyton O rient. Der Verein aus London ist Tabel- lenzweiter in Englands dritthöchs- ter Liga, der League One. Bei Auf- steiger Hull City, das in der Tabelle auf dem 10. Platz liegt, ist Jakupo- vic selten über die Rolle des Reser- visten hinausgekommen. In der Premier League wartet der bos- nisch-schweizerische Doppelbür- ger immer noch auf seinen ersten Einsatz. (si/so) Lakers-Junior trifft für die U16-Nati Eishockey. – Das Schweizer U16- Nationalteam der Eishockeyaner hat zum Jahresabschluss ein Vier- länderturnier in Wetzikon bestrit- ten. Mit Bryan Abreu de Nobrega war auch ein Junior der Rappers- wil-Jona Lakers im Aufgebot. Er er- zielte bei der 1:5-Niederlage gegen Finnland den einzigen Schweizer Treffer. Auch beim 1:2 nach Verlän- gerung gegen die Slowakei und dem 2:4 gegen Deutschland zog die Schweizer Auswahl knapp den Kür- zeren. «Grundsätzlich bin ich mit der Leistung der Goalies sehr zu- frieden. Es ist diesbezüglich ein gu- ter Jahrgang», bilanzierte Head- coach Alfred Bohren. «Leider aber offenbarten wir in den Bereichen Technik, Tempo und Raumdruck klare Defizite», haderte er ein we- Unter Druck: Für den Eschenbacher Anschieber Patrick Blöchliger läuft es im Bob von Gregor Baumann nicht nach Plan. Bild CJ Gunther/Keystone/Epa nig mit seinem Team. (so)

Patrick Blöchliger ist mit führt wird, läuft es momentan alles ansonsten neben Blöchlinger für den nächsten beiden Rennen zweimal in seinem Bobteam noch nicht andere als gut. nötigen Exploit am Start sorgt, ins die Top 12 fahren, um den Selektions- Ski alpin auf Touren gekommen. Der In vier Weltcup-Rennen resultierten Hefti-Team. Dies hatte zur Folge, dass kriterien von Swiss Olympic noch ge- Anschieber aus Eschenbach die Plätze 12, 15, 18 und 21. «Mit sol- Simon Friedli aus dem Team von Rico recht zu werden. linthcup SC Gommiswald / SC Rieden chen Ergebnissen kann man nicht zu- Peter sich zu den Anschiebern Blöch- Flumserberg. Rennen 1 weiss, dass am Sonntag beim frieden sein», ärgert sich Blöchliger. liger und Fabio Badraun gesellte. «Es Männer 4: 1. Lukas Thoma (1963, Kaltbrunn) 45,11. Weltcup-Rennen in St.Moritz Der Anschieber warnte schon Anfang braucht halt schon einige Starts, um 2. Ruedi Duft (1961, Kaltbrunn) 46,91. 3. Hansueli Nicht aus der Wildhaber (1961, Schänis) 47,93. – 7 klassiert. Olympia auf dem Spiel steht. Saison vor der Konkurrenz. «Wir zu wissen, wie jemand tickt. Deshalb Männer 3: 1. René lendi (1967, Kaltbrunn) 44,59. wussten, dass unsere Gegner zugelegt bringen solche Ruhe zu bringen 2. Heinrich Gmür (1967, Amden) 45,79. 3. René Kä- Von Elmedin Hasanbasic haben», erklärt er. Wechsel im- lin (1973, Kaltbrunn) 47,79. – 13 klassiert. mer eine He- Männer 2: 1. Paul Zahner (1981, Schänis) 47,47. 2. Max Büsser (1974, Amden) 48,58. 3. Sacha Bob. –Nach dem verpatzten Renn- rausforderung «Es ist unsere letzte Chance. Ich ver- Gächter (1974, Gommiwald) 48,84. – 8 klassiert. wochenende in Winterberg (De) – «Fehler sind mit sich», er- spüre aber keine Nervosität», sagt Männer 1: Reto Gmür (1983, Amden) 46,14. 2. Ste- Platz 16 – blieb Patrick Blöchliger klärt der Blöchliger. Ganz im Gegenteil: «Ich fan Rüegg (1983, Goldingen) 47,05. 3. Marco Kauf- nicht viel Zeit, sich auszuruhen. Eschenbacher. verspüre Vorfreude, zumal es auch mann (1989, Gommiswald) 47,21. – 11 klassiert. unvermeidbar» Junioren: 1. Kilian Gmür (1995, Amden) 45,95. Bloss eine Nacht verbrachte der 30- Sollte Lampar- ein Heimrennen für uns wird.» 2. Samuel Rüegg (1995, Goldingen) 46,53. 3. Lukas Jährige zu Hause in Eschenbach, be- ter allerdings Dass es mit der Olympia- Düring (1997, Schänis) 47,77. – 15 klassiert. vor er am Montag gleich wieder wei- Die Gründe für die Misserfolge seien in absehbarer Qualifikation nicht klappen könnte, Juniorinnen: 1. Sabrina Gmür (1995, Amden) 46,77. 2. Michelle Schweizer (1996, Gommiswald) ter nach St. Moritz weiterreiste. nicht einfach zu finden. «Die Fahrten Zeit wieder fit daran verschwendet Blöchliger mo- 48,69. 3. Linda Gmür (1993, Amden) 49,00. – Dennoch liess er es sich nicht neh- werden analysiert und besprochen, Patrick Blöchliger werden, würde mentan keinen Gedanken. Er 6 klassiert. men, kurz seine Familie und seinen dennoch sind gewisse Fehler unver- Amrhein zu- versucht viel mehr trotz des Tiefs Frauen 2: Cornelia Morger (1982, Rieden) 51,93. – «Göttibueb» zu besuchen. «Meine meidbar. Manchmal sind es Kleinig- rückkehren und das Wechselkarussell positiv zu bleiben. Das Team habe 3 klassiert. – Frauen 1: 1. Nicole Thoma (1988, Kalt- brunn) 48,48. – 3 klassiert. Familie ist mir sehr wichtig, deshalb keiten, wie das Wetter oder die Tem- dürfte sich wieder zurückdrehen. Besseres zu tun, statt sich mit der JO-2-knaben: 1. Luca Schweizer (1999, Gommis- versuche ich in dieser Hinsicht so oft peratur, die am Ende grosse Einwir- Doch am Sonntag wird das Team Frage «Was wäre wenn?» herumzu- wald) 50,18. –4 klassiert. – JO-1-knaben: 1. Cédric wie möglich Zeit zu finden», sagt der kung auf das Resultat haben», weiss Baumann in St.Moritz fürs Erste so schlagen, meint er. Deshalb gilt es für Duft (2000, Kaltbrunn) 47,28. –16 klassiert. – Eschenbacher. der Athlet. Hinzu kommt die Ände- wie am letzten Wochenende ohne das Team von Gregor Baumann nach JO-kids knaben: 1. Andrin Kaufmann (2003, Gom- miswald) 54,05. –26 klassiert. – JO-2-Mädchen: Finden müssen sich allerdings auch rung des Teams im Verlauf der Saison. Amrhein starten. Blöchliger ist sich vorne zu schauen, den Knopf zu lö- 1.Jasmin Riget (1999, Schänis) 50,72. –4 klassiert. die Jungs rund um Blöchliger. Denn Weil sich Beat Heftis schnellster An- bewusst, von welcher Bedeutung sen und sich vom Publikum am JO-1-Mädchen: 1. Nicole Lang (2000, Gommiswald) beim Bob-Team, das vom St. Galler schieber – –ver- dieses Rennen für ihn und seine Kol- Heimrennen zu einer Top-12-Platzie- 47,66. –13 klassiert. – JO-kids Mädchen: Tamara Steuermann Gregor Baumann ange- letzte, rutschte Thomas Amrhein, der legen ist. Die Equipe muss in den rung antreiben zu lassen. Zahner (2003, Gommiswald) 57,68. – 18 klassiert.

Rennen 2 Männer 4: 1. Lukas Thoma (1963, Kaltbrunn) 46,05. 2. Ruedi Duft (1961, Kaltbrunn) 48,04. 3. Hansueli Wildhaber (1961, Schänis) 49,35. – 7 klassiert. Männer 3: 1. René Lendi (1967, Kaltbrunn) 45,94. 2. Heinrich Gmür (1967, Amden) 46,07. 3. René Ein gelungener Linthcup-Auftakt im «Exil» Kälin (1973, Kaltbrunn) 47,13. Männer 2: 1. Paul Zahner (1981, Schänis) 46,62. 2. Sacha Gächter (1974, Gommiswald) 49,20. 3. Lu- Beim ersten Wettkampf des jungen Alters zeigten auch die Jüngs- an-Kopf-Rennen ab. Mit elf Hunderts- kas Germann (1979, Schänis) 49,53. – 8 klassiert. Linthcups in Flumserberg ten beachtliche Leistungen. telsekunden Vorsprung auf seinen Ver- Männer 1: 1. Marco Kaufmann (1989, Gommiswald) stellten Sabrina Gmür aus folger, war es erneut René Lendi, der 46,65. 2. Reto Gmür (1983, Amden) 46,75. 3. Ro- lendi mit perfektem lauf die Bestzeit aufzustellen vermochte. land Schärer (1988, Rieden) 46,87. – 10 klassiert. Amden und René Lendi aus Nach den Kategorien JO1 und JO2 Mit einem ausgezeichneten Lauf Junioren: 1. Kilian Gmür (1995, Amden) 47,22. Kaltbrunn die Tagesbestzeit auf. 2. Samuel Rüegg (1995, Goldingen) 48,26. 3. René kamen die Erwachsenenkategorien gelang es Michelle Schweizer aus Gmür (1993, Goldingen) 48,47. – 15 klassiert. Trotz angekündigtem Föhn- an die Reihe. Die Bestzeit bei den Gommiswald ihrer Ammler Konkur- Juniorinnen: 1. Michelle Schweizer (1996, Gommis- wald) 48,61. 2. Sabrina Gmür (1995, Amden) 48,73. sturm und längerem Reiseweg Frauen fuhr Nicole Thoma. Juniorin rentin Sabrina Gmür zwölf Hunderts- 3. Sindy Gmür (1997, Amden) 49,13. – 7 klassiert. reisten rund 150 Skifahrer an. Sabrina Gmür setzte sich mit über tel abzunehmen und sich so den Sieg Frauen 2: 1. Cornelia Morger (1982, Rieden) eineinhalb Sekunden Vorsprung bei den Juniorinnen und die Bestzeit 53,90. –3 klassiert. – Frauen 1: 1. Cindy Gmür Ski alpin. – Bei angenehmen Tempe- jedoch deutlich von der gesamten bei den Frauen zu sichern. (1990, Schänis) 50,28. – 3 klassiert. JO-2-knaben: 1. Randy Dobler (1999, Gommis- raturen und mit günstigen Windver- weiblichen Konkurrenz ab und stellte Im weiteren Verlauf des Linthcups wald) 49, 64. – 4 klassiert. – JO-1-knaben: 1. Sven hältnissen zeigte sich das Wetter doch somit die Tagesbestzeit auf. werden noch vier weitere Ski- bezie- Schweizer (2000, Gommiswald) 48,99. –15 klas- noch von der angenehmen Seite. Die René Lendi gelang mit einer Zeit hungsweise Snowboardrennen durch- siert. – JO-kids knaben: 1. Andrin Kaufmann (2003, organisierenden Skiclubs Gommis- von 44,59 Sekunden ein perfekter geführt. A usserdem findet am 23. Feb- Gommiswald) 54,28. –25 klassiert. – JO-2-Mäd- chen: 1. Jasmin Riget (1999, Schänis) 50,72. –4 wald und Rieden konnten somit in ih- Lauf, welcher von keinem anderen ruar das Tanzbodenderby in Rieden klassiert. – JO-1-Mädchen: 1. Nicole Lang (2000, ren Riesenslaloms im «Exil» in Flum- Rennfahrer getoppt werden konnte. statt, welches jedoch nicht zur Linth- Gommiswald) 47,31. –13 klassiert. – JO-kids Mäd- serberg faire Bedingungen für alle Im zweiten Rennen änderte sich das cup-Wertung zählt. chen: 1. Tamara Zahner (2003, Gommiswald) 57,46. – 18 klassiert. Rennläufer garantieren. Klassement nur wenig. Trotzdem wa- Das nächste Renndatum ist der Eröffnet wurde das Rennen wie im- attraktiv: Das Linthcup-Rennen in ren die Podestplätze hart umkämpft 1. Februar mit den Audi Swiss Snow- Komplette Rangliste: www.linthcup.ch mer von den JO-Kids.Trotz ihres sehr Flumserberg bietet gute Bedingungen. und es zeichneten sich einige Kopf- board Series in Amden. (pd) Zürichsee-Zeitung 28 sport Donnerstag, 9. Januar 2014 Vor dem vorentscheidenden Spiel tischtennis. Im April bestrit- ten sie den Playoff-Final, nun droht den Wädenswilerinnen der Abstieg. Noch punktelos, müssen sie am Samstag in Mandement unbedingt gewinnen. Die Trainer berichten, weshalb heuer so viel anders ist als vor einem Jahr.

Stefan KleiSer

Vor der vergangenen Saison wurden die Wädenswilerinnen als Abstiegskandi- datinnen aus der Nationalliga A gehan- delt. Doch am Ende stand das Team im Playoff-Finale – und gewann am grünen Tisch sogar die Meisterschaft. «Jetzt sind wir näher an der Realität», sagt Sonja Wi- cki, Klubtrainerin, beste Spielerin und Coach der Equipe. Und die Realität sieht so aus: fünf Partien, fünf Pleiten, null Punkte, letzter Platz nach der Vorrunde. Von den 32 Matches konnte einzig Wi- cki zwei gewinnen. Julia Bodmer, Debo- rah Hofer, Berit Klinger und Sara Kur- tovic verliessen die Platte immer als Ver- liererinnen. «Das ist krass, das hatte ich so nicht erwartet», gibt Wicki zu. «Aber wenn man auf die Klassierungen schaut, liegt nur gegen Mandement und Luzern mehr drin. In den übrigen Teams sind nur besser klassierte Spielerinnen.» Zu viel Druck bei Julia Bodmer «Im Moment sieht es ganz nach Abstieg aus», weiss Julia Bodmer: «Aber es ist unser Ziel, dass wir nicht punktelos ab- steigen.» Gerade für die 21-Jährige sind Bisher brachten die Anweisungen von trainerin sonja Wicki (rechts) nicht den erhofften erfolg – Julia Bodmer steht in der aktuellen saison noch ohne sieg da. archivbild: andré springer die negativen Ergebnisse schwierig. Vor 18 Monaten, nach dem Ende der Schrei- mehr Training seien die Ergebnisse der wir das Feeling von letzter Saison wieder nerlehre, reduzierte sie das Pensum im Talente oft unterirdisch gewesen. Seitz hinbekommen.» Das Gefühl von damals, Beruf und verdoppelte den Trainingsum- ist sicher: Bodmers gute Resultate kom- als ein Exploit nach dem anderen gelang. Nicht nur die Niederlagen sehen fang. Vor einem Jahr gründete Bodmer men.Vielleicht nur zu spät fürWädenswil. «Letzte Saison haben wir Mandement den eigenen Förderverein. Und spielt nun auch geschlagen», erinnert sich Gary Sollten die Wädenswilerinnen am Wo- TTCW einst vier Damen-Teams – so unter den Erwartungen. «Sie macht sich So fühlen wie letzte Saison Seitz. Und die damals spielstärkste Gen- chenende zwei Mal verlieren, wäre der viele wie kein anderer Klub. Doch in- zu viel Druck», glaubt Trainerin Wicki. Doch aufgeben gilt nicht. Das haben die ferin, Nationalspielerin Amanda Fauvel, Abstieg aus der Nationalliga A kaum zwischen betreibt in Wädenswil nur Technisch und taktisch spiele Bodmer Wädenswilerinnen sogar auf ihre neuen ist neu für Neuhausen lizenziert. Bodmer mehr zu vermeiden, denn anschlies- noch Julia Bodmer den Aufwand einer nicht schlechter als vor einem Jahr, Einspiel-Shirts gedruckt («Kämpfe mit glaubt ebenfalls an den Erfolg: «Wenn send stehen nur noch drei Runden aus. Leistungssportlerin. urteilt Gary Seitz, der in Wädenswil die Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit jede spielt, was sie kann, können wir 6:4 Der Abstieg wäre keine Tragödie für Erfreuliches gibt es aber auch bei Damen-Abteilung aufgebaut hat und bei Respekt, aber gib niemals auf.»). In der gewinnen.» Nach vier Tagen Trainings- den Verein, erklärt Gary Seitz, lange vielen Niederlagen: Sara Kurtovic hat dem die Nummer 37 des Schweizer Ran- vierwöchigen Meisterschaftspause wa- lager mit Thema «Aufschlag und Rück- Jahre Trainer der Damen, «denn hin- nach einer Pause wieder Freude am kings ein bis zwei Mal die Woche trai- ren alle im Trainingslager oder in einem schlag» habe sie «wieder mehr Selbstver- ter der ersten Mannschaft gibt es kei- Tischtennis gefunden, Neuzuzügerin niert. Seitz beobachtet dasselbe wie bei Trainingsweekend, denn am Samstag trauen als Anfang Saison». «Trotz allem ne Spielerinnen». Schon vor einem Deborah Hofer fühlt sich gut aufge- den Sportschülern aus dem Verein. «Sie reist das Team nach Genf zu Mandement, werde ich nervös sein, weil es ein wichti- Jahr war wegen der knappen Zahl an hoben im Team, und Berit Klinger sei wissen, dass sie mehr investieren. Und sie das auch erst zwei Punkte gewonnen hat. ges Spiel ist.» Soll den Wädenswilerinnen Frauen der Rückzug der Equipe dis- sowieso immer positiv, zählt Sonja Wi- erwarten, dass die Resultate sofort bes- «Es liegt auf jeden Fall etwas drin», noch der Sprung in die Barragespiele ge- kutiert worden. Dabei stellte der cki auf. (skl) ser werden.» Aber im ersten Jahr mit glaubt Sonja Wicki: «Die Frage ist nur, ob lingen, müssen sie in Genf siegen. Ohne Druck an die Heimrennen anZeige skeleton. Das Olympia-Ticket war, machte auf diese Saison hin einen zen. Gegenüber der Konkurrenz hat sie hat Marina Gilardoni bereits in grossen Leistungssprung. Den Fortschritt den minimen Vorteil, dass sie die Engadi- verdankt sie auch Erkenntnissen im Ma- ner Natureisbahn schon Ende Dezember PUNKTE der Tasche. Entsprechend gelas- terialbereich. Sie ist neuerdings mit brei- im Rahmen der Schweizer Meisterschaf- sen reist die Eschenbacherin zum teren Kufen unterwegs, wie eher die ten befahren konnte. Im letzten Winter an Weltcup-Rennen in St. Moritz. Männer sie verwenden. Das Fahrgefühl den Weltmeisterschaften in St. Moritz hat- ist nun deutlich angenehmer. In Kombi- te die St.Gallerin den 14. Rang erreicht. 2x Marco acKerMann nation mit mehr Lockerheit kann sie Gilardoni ist in ihrem Sport unter den mehr Tempo aufbauen. Früher hatte sie Schweizer Frauen eine Einzelkämpferin JEDEN Marina Gilardoni hat sich selbst über- sich an der Ideallinie festgeklammert. an der Weltspitze. Eine Teamkollegin, die rascht. Dass sie die Olympia-Limite «Ich fuhr zwar wie auf Schienen, war ihr die Stirn bieten könnte, fehlt. Trotz- schon zu Weihnachten erfüllt haben wür- aber nicht schnell genug.» dem kommt es am Samstag zu einem in- DONNERSTAG de, hätte die 26-Jährige vor dieser Saison Positiv ausgewirkt hat sich auch, dass teressanten Vergleich mit einer Lands- nicht gedacht. Drei Top-12-Klassierungen sich die Zusammenarbeit mit National- frau. Die vom Wettkampfsport zurück- im Weltcup waren trainer Michael getretene Bernerin Maya Pedersen, 2006 gefordert. Diese hat Grünberger verbes- in Olympiasiegerin, hat sich für Gilardoni, die vor sert hat. In der letz- den Weltcup in St. Moritz als Vorfahre- IM JANUAR10CAsNsjY0MDQx0TU2MTQ3twQAPmcBwA8AAAA= ,

10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm_XsZVKgiMIgp8haN5f8eMQx5x8yxIl4Wua133egqCZZGOtHllbavQweiragkoomEeyqJmy_rw8yxTorxGqYOguGUL2Bit0pOs4b5QhELl1AAAA diesem Winter einen «Früher fuhr ten Saison mussten rin gemeldet. «Ich bin gespannt, was sie 14. Platz als Bestre- ich zwar wie sich Athletin und noch drauf hat», sagt Gilardoni. sultat vorzuweisen auf Schienen, der neue Coach zu- FEBRUAR UND hatte, mit Platz 11 in erst aneinander ge- Kummer unter Zugzwang (Ka) und war aber nicht wöhnen. «Inzwi- Von den Schweizer Männern wird mög- den Rängen 5 und 9 schnell genug.» schen haben wir uns licherweise keiner das Olympia-Ticket MÄRZ in Lake Placid gefunden», sagt Gi- lösen. Lukas Kummer, der dank seines Marina gilardoni (USA) geliefert. lardoni. Dass Grün- 12. Rangs in Calgary noch die beste Aus- Profitieren Sie in allen Migros-Filialen, der Gastronomie, den Fach- Dass sie ihr Kar- berger über Qualitä- gangslage hat, hat die Kriterien erst zu märkten, im OBI sowie bei Alnatura, VOI und den Migros Partnern der riere-Highlight aus- ten verfügt, ist unbe- einem Drittel erfüllt. Der Baselbieter gerechnet auf der technisch sehr an- stritten. 2010 führte der Österreicher die bleibt aber optimistisch. In St. Moritz Genossenschaft Migros Zürich von 2-fach Cumulus-Punkten. spruchsvollen Bahn in Lake Placid reali- inzwischen nicht mehr aktive Britin Amy bieten sich ihm gleich zwei Gelegenhei- Ausgenommen sind Gebührensäcke und -marken, Vignetten, Depots, Taxkarten, Serviceleistungen, siert, damit war nicht zu rechnen gewe- Williams zu Olympia-Gold. ten für eine Annäherung an Sotschi, und E-Loading, i-Tunes-Karten, SIM-Karten, Gutscheine, Geschenkkarten und Smartboxen. sen. Wer wie Gilardoni über wenig in der nächsten Woche macht der Welt- Routine verfügt und seine Stärken am Vergleich mit Pedersen cup-Tross in Igls Halt, wo er sich immer Start hat, ist am Mount van Hoevenberg Am Samstag in St. Moritz kann Gilardo- besonders wohl fühlt. in der Regel chancenlos. ni frei von jeglichem Druck an den Start st. Moritz. Weltcup. programm. Morgen Freitag, 10 uhr: erstes Männer-rennen. – samstag, 8.30 uhr: Die Eschenbacherin, die vor vier Jah- gehen. Sie will die verbleibenden Rennen Frauen-rennen. – sonntag, 9 uhr: Zweites Männer- ren noch Bob-Anschieberin gewesen bis Sotschi auch für Material-Tests nut- rennen.