Gedenkblatt 47. Legislatur
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Das Verhör Der Rorschacher Mädchen Eine Mädchenklasse Empörte Sich Beim Damaligen Bundesrat Eduard Von Steiger – Und Wurde Wie in Einer Diktatur Verhört
Der Sonntag, Nr. 5, 3. Februar 2013 4 | HOLOCAUST Das Verhör der Rorschacher Mädchen Eine Mädchenklasse empörte sich beim damaligen Bundesrat Eduard von Steiger – und wurde wie in einer Diktatur verhört Es war ein Brief der Mädchense- Heimatlosen» und einem Gruss voller kundarschule 2c aus Rorschach, «Hochachtung und vaterländischer Ver- der in Bern die Nerven blank- bundenheit». legte. Justizminister Eduard von MIT DEM SCHREIBEN trafen die 14-jähri- Steiger ordnete ein Verhör an. gen Mädchen einen Nerv. Justizminister Und entlarvte sich. Eduard von Steiger persönlich ordnete ein Verhör der 22 Schülerinnen an, die den Brief unterschrieben hatten. Zehn VON ALAN CASSIDY Mädchen unterzeichneten ihn nicht. Die UND OTHMAR VON MATT Untersuchung fand am 23. Oktober 1942 GGG G GGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G G GGGG G G G statt und dauerte zweieinhalb Stunden. as Fazit der Historiker ist Auszüge aus dem Verhör, das der Schul- klar: Die Bundesbehörden ratspräsident führte: hatten bereits 1941 Kennt- Frage: «Steht nichts im Brief, was eine nis von den systemati- Beleidigung für den Bundesrat sein schen Massentötungen könnte?» Dder Juden in Europa. Doch nicht nur die Antwort von Heidi: «Nein, ich glaube offizielle Schweiz, sondern auch die Zi- nicht. Und der Bundesrat wird wohl vilbevölkerung wusste schon früh Be- noch mehr solche Briefe bekommen scheid darüber, was sich in Deutschland haben.» und in den besetzten Gebieten abspielte. -
Bundesräte Und Ihre Herkunft in Hundert Jahren
Das Schweizervolk und seine Magistraten : Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Autor(en): H.B. Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Schweiz = Suisse = Svizzera = Switzerland : offizielle Reisezeitschrift der Schweiz. Verkehrszentrale, der Schweizerischen Bundesbahnen, Privatbahnen ... [et al.] Band (Jahr): - (1948) Heft 6 PDF erstellt am: 02.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-776311 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Das Schweizervolk und seine Magistraten Bundesräte und ihre Herkunft in hundert Jahren Wer die Geschichte der Schweiz studiert, und sein Vater wurde zum Schullehrer Lehrer, Beamte, Kaufleute, Handwerker, Müller, stößt häufig auf die gleichen Namen und bestimmt. -
1 Switzerland Michael O'leary Interviewed
Switzerland Michael O’Leary interviewed Cornelio Sommaruga Interview dates: 5 March 2020 and 1 April 2020 O’Leary: What are your first associations with your place of birth? Sommaruga: Although my Mama’s family had come from Lombardy, she was Roman and I had inherited that. However, I always also had a strong Swiss identity. It would never have crossed my mind to say that I was Italian. No, I identify as Swiss, or rather as Italian- speaKing Swiss. O’Leary: And your father was from Ticino? Sommaruga: Yes, he was born in Lugano, where he completed secondary school before he left for St Gallen to study economics. From there he went to Bern to get a Ph.D. After that he went to work in London until his aunt Carolina Maraini Sommaruga called him to come to Rome and help her with managing the villa and the fortune she had been left with since her husband had died. That is why my father went to Rome. O’Leary: You spent most of your childhood in Rome. Did you go to school with local children? Sommaruga: Because my father was an anti-fascist living in fascist Italy, he put me into a Montessori school, which was a private school, so that I did not have to join Mussolini’s youth organisations such as the [Opera Nazionale] Balilla or the Figli della Lupa. So, I was very lucky that I did not become indoctrinated into fascism, but of course the Montessori education I received was also very valuable in and of itself. -
Federal Councillor Alain Berset and His Meteoric Rise Traditions
THE MAGAZINE FOR THE SWISS ABROAD jANuARy 2012 / NO.1 Federal Councillor Alain Berset and his meteoric rise Traditions: the UNESCO list and Switzerland Iouri Podladtchikov: an incredible talent Glacier Express in the Goms Valley, Valais The magic of panoramic Altitude 4000 If you want to admire an Winter views. exceptional view of around Allow yourself to be captivated by the passing 29 mountain tops reaching peaks of over 4000 meters, landscapes on board Switzerland’s most includingSwitzerland’s famous panoramic train. highest mountain, the Pointe Dufour, a trip to the The Glacier Express links the An unforgettable journey Gornergrat is a must. It can Tip 1 two most important regions Since its first journey in easily be reached by cog- in the Swiss Alps, Valais and 1930, the Glacier Express wheel railway from Zermatt. MySwitzerland.com Graubünden. On board, you has lost none of its magic, Webcode: A41609 will travel through 91 tunnels particularly in Winter. It took and cross 291 bridges be- 50 years before trains were Winter sports tween Zermatt, the home able to run on the impass- The Oberalp Pass in of the Matterhorn, and able mountain section of the Graubünden is transformed St.Moritz, the glamorous Furka in Winter! in Winter into a playground station of the Engadin. In for tobogganing enthusi- its panorama cars, a journey NetworkSwitzerland asts,skiers, snowboarders of over seven hours will seem Register at and hikers. The view of the like just a few minutes, as the MySwitzerland.com/asoby Urseren Valley and the views of nature in Winter are 31 March 2012 and win mountains of the Gotthard Tip 2 so magnificent. -
Lob Für Stillen Schaffer
AZ 3930 Visp | Mittwoch, 26. September 2018 Nr. 222 | 178. Jahrgang | Fr. 3.00 Wissen, was im Wallis läuft! Heute mit Immobilienmarkt www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 20 001 Expl. Wallis Wallis Sport INHALT Wallis 2 – 12 Vergrault Unter Verdacht Blick vorwärts Traueranzeigen 10 Sport 13 – 16 Stefan Blatters Freude Das fedpol war dagegen, Nach ihrer Verletzung will Ausland 17/18 über ein erworbenes Fe- dass sich Oligarch Roman Kunstturnerin Giulia Schweiz 19/21 Wirtschaft/Börse 20 rienhaus in Bister währte Abramowitsch in Verbier Steingruber demnächst TV-Programme 22 nur kurz. | Seite 3 niederlässt. | Seite 3 wieder angreifen.| Seite 13 Wohin man geht 23 Wetter 24 Bern | Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hat seinen Rücktritt angekündigt KOMMENTAR Der Patron Lob für stillen Schaffer sagt Adieu Seine Rücktrittserklärung vor den Medien war irgendwie ein Bundesrat Johann Schnei- Spiegelbild seiner achtjährigen der-Ammann tritt auf Amtszeit. Bundesrat Johann Ende Jahr zurück. Das kündigte der Volkswirt- Schneider-Ammann war sicht- schaftsminister am lich um Lockerheit bemüht, aber Dienstag an. so richtig gelingen wollte es ihm nicht. Die Präsenz in der Öffent- Die Parteien würdigten lichkeit ist seine Sache nicht. Schneider-Ammanns Wirken. Aber man würde Johann Schnei- Nach Ansicht der CVP ist der-Ammann nicht gerecht, ihn Schneider-Ammann eine «aus- allein auf seine etwas hölzernen, gewiesene Unternehmerper- bisweilen verunglückten Auftrit- sönlichkeit». Die SP lobte sein te zu reduzieren. Der FDP-Bun- Engagement für die Berufsbil- desrat hebt sich wohltuend von dung und das duale Bildungs- jenem Typus Politiker ab, der system. -
La Défense Du Paradis Fiscal Suisse Avant La Seconde
CHRISTOPHE FARQUET Il y a un siècle, le secret bancaire suisse était remis en cause pour la première fois sur la scène internationale. LA DÉFENSE DU PARADIS FISCAL SUISSE Ce livre étudie comment les dirigeants helvétiques sont parvenus à faire AVANT LA SECONDE GUERRE MONDIALE : face aux pressions internationales, qui apparaissent après le premier conflit FARQUET CHRISTOPHE mondial, pour empêcher le placement en Suisse des capitaux étrangers en UNE HISTOIRE INTERNATIONALE HISTOIRE fuite. Fruit d’une recherche très vaste sur des sources inédites, issues de nombreux fonds d’archives suisses et européennes, l’ouvrage renouvelle les connaissances sur l’histoire de la place financière helvétique et des relations économiques internationales au cours de la première moitié du XXe siècle. L’analyse démontre que les autorités fédérales, de concert avec le patronat bancaire et industriel, ont élaboré un ensemble de stratégies visant non seulement à écarter les attaques à l’encontre du secret bancaire et des avantages fiscaux, mais encore à renforcer l’attractivité du centreoffshore suisse, notamment par le biais de la signature des premières conventions de double imposition. Si cette politique ne trouve pas d’équivalent à l’étranger, elle a cependant constamment reçu d’importants appuis auprès des élites européennes. En se penchant sur les premiers épisodes de l’histoire de la protection du secret bancaire, La défense du paradis fiscal suisse avant la Seconde Guerre mondiale réintègre ainsi les événements actuels dans une perspective de plus longue durée. OIRE INTERNATIONALE Christophe Farquet est titulaire d’un doctorat en histoire. Il est actuelle- ment maître-assistant à l’Institut Paul Bairoch de l’Université de Genève. -
Magazin Des Schweizerischen Nationalmuseums 1 | 2019
Nr. 1 / 2019 2019 / Nr. Nr. 1 Magazin.SCHWE ZER SCHES N TI NAL MUSEUM. MUSÉE NATI NAL SU SSE. MUS E NAZ ON LE SV ZZER . MUSEUM N Z UN L SV ZZER. Sündenbock Drucken seit 1519 Bodenschätze Schuldprojektionen Von der Bibel bis zur Wintergemüse Magazin Schweizerisches Nationalmuseum Magazin Schweizerisches und Rituale Banknote in Prangins FINDEN SIE UNSERE PRODUKTE IM EXKLUSIVEN FACHHANDEL UND ONLINE AUF SWAROVSKIOPTIK.COM CL COMPANION DIE FREIHEIT, MEHR ZU ERLEBEN Ein Griff – und Sie sind mitten im Augenblick. Das neue CL Companion garantiert mit seiner beeindruckenden Optik Seherlebnisse, die Sie nicht mehr loslassen. Kompakt und intuitiv bedienbar ist dieses formschöne Fernglas Ihr ständiger Begleiter für neue Entdeckungen. Wählen Sie aus drei Zubehörpaketen und unterstreichen Sie Ihren ganz persönlichen Style. SEE THE UNSEEN Auftakt Inhalt 04 Best of Blog Landesmuseum Zürich 06 Glanzlichter der Gottfried-Keller-Stiftung 10 Sündenbock 12 Von der Bibel bis zur Banknote Drucken seit 1519 14 Kinderseite Buchdruck 16 Einfach Zürich Château de Prangins 20 Swiss Press Photo 18 23 Winterliche Bodenschätze Liebe Leserin, Forum Schweizer lieber Leser Geschichte Schwyz 25 Die Schweiz anderswo Die 5. Schweiz Sind Sie schon mal mit einem Löwen durch die Stadt spaziert? Ich 26 Historische Figuren auch nicht. Aber Bildhauer Urs Eggenschwyler schon. Anfang des 3 20. Jahrhunderts war’s und meist mitten in der Nacht, weil die Zür- Der Schweizer Geschichte cher Stadtbevölkerung das nicht so toll fand. Das ist nur eine von auf der Spur vielen Geschichten in unserer neuen Ausstellung «Einfach Zürich» (mehr ab Seite 16). Aus der Museumswelt Apropos einfach: Einen Garten zu pflegen, ist nicht ganz so ein- 28 Gastmuseum fach, wie man meinen könnte. -
Königs-Und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN
GESCHICHTE und politische Bildung STAATSOBERHÄUPTER (bis 2019) Dynastien Bedeutende Herrscher und Regierungschefs europ.Staaten seit dem Mittelalter Königs-und Fürstenhäuser Aktuelle Staatsführungen DYNASTIEN Römisches Reich Hl. Römisches Reich Fränkisches Reich Bayern Preussen Frankreich Spanien Portugal Belgien Liechtenstein Luxemburg Monaco Niederlande Italien Großbritannien Dänemark Norwegen Schweden Österreich Polen Tschechien Ungarn Bulgarien Rumänien Serbien Kroatien Griechenland Russland Türkei Vorderer Orient Mittel-und Ostasien DYNASTIEN und ihre Begründer RÖMISCHES REICH 489- 1 v.Chr Julier Altrömisches Patriziergeschlecht aus Alba Longa, Stammvater Iulus, Gaius Iulius Caesar Julisch-claudische Dynastie: Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius, Nero 69- 96 n.Ch Flavier Röm. Herrschergeschlecht aus Latium drei römische Kaiser: Vespasian, Titus, Domitian 96- 180 Adoptivkaiser u. Antonionische Dynastie Nerva, Trajan, Hadrian, Antoninus Pius, Mark Aurel, Commodus 193- 235 Severer Aus Nordafrika stammend Septimius Severus, Caracalla, Macrinus, Elagabal, Severus Alexander 293- 364 Constantiner (2.flavische Dynastie) Begründer: Constantius Chlorus Constantinus I., Konstantin I. der Große u.a. 364- 392 Valentinianische Dynastie Valentinian I., Valens, Gratian, Valentinian II. 379- 457 Theodosianische Dynastie Theodosius I.der Große, Honorius, Valentinian III.... 457- 515 Thrakische Dynastie Leo I., Majorian, Anthemius, Leo II., Julius Nepos, Zeno, Anastasius I. 518- 610 Justinianische Dynastie Justin I.,Justinian I.,Justin II.,Tiberios -
An Unfinished Debate on NATO's Cold War Stay-Behind Armies
The British Secret Service in Neutral Switzerland: An Unfinished Debate on NATO’s Cold War Stay-behind Armies DANIELE GANSER In 1990, the existence of a secret anti-Communist stay-behind army in Italy, codenamed ‘Gladio’ and linked to NATO, was revealed. Subsequently, similar stay-behind armies were discovered in all NATO countries in Western Europe. Based on parliamentary and governmental reports, oral history, and investigative journalism, the essay argues that neutral Switzerland also operated a stay-behind army. It explores the role of the British secret service and the reactions of the British and the Swiss governments to the discovery of the network and investigates whether the Swiss stay-behind army, despite Swiss neutrality, was integrated into the International NATO stay-behind network. INTRODUCTION During the Cold War, secret anti-Communist stay-behind armies existed in all countries in Western Europe. Set up after World War II by the US foreign intelligence service CIA and the British foreign intelligence service MI6, the stay-behind network was coordinated by two unorthodox warfare centres of the North Atlantic Treaty Organisation (NATO), the ‘Clandestine Planning Committee’ (CPC) and the ‘Allied Clandestine Committee’ (ACC). Hidden within the national military secret services, the stay-behind armies operated under numerous codenames such as ‘Gladio’ in Italy, ‘SDRA8’ in Belgium, ‘Counter-Guerrilla’ in Turkey, ‘Absalon’ in Denmark, and ‘P-26’ in Switzerland. These secret soldiers had orders to operate behind enemy lines in -
Die Schweiz Im Jahre 1921
Die Schweiz im Jahre 1921 Autor(en): Junker, Beat Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizer Monatshefte : Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur Band (Jahr): 50 (1970-1971) Heft 12: Das Jahr 1921 : 50 Jahre "Schweizer Monatshefte" PDF erstellt am: 09.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-162534 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch und die Veränderung der politischen Grenzen, vor allem aber die gegenseitige internationale Verschuldung waren die Ursache dafür, dass eine prosperierende und funktionierende Weltwirtschaft nicht mehr und schon gar nicht in den ersten Jahren nach dem Friedensschluss in Gang kam. Vieles Einzelne war noch zu regeln. -
Karl Schenk: Bern, 1 December 1823 - Aldaar, 18 Juli 1895 Johann Karl (Ook Carl) Emmanuel Schenk Was Een Zwitsers Gereformeerd Dominee En Politicus
Karl Schenk: Bern, 1 december 1823 - aldaar, 18 juli 1895 Johann Karl (ook Carl) Emmanuel Schenk was een Zwitsers gereformeerd dominee en politicus. 13e Bondsraad van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1854 Einde termijn: 18 juli 1895 † Voorganger: Jakob Stämpfli (BE) Opvolger: Eduard Müller (BE) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1865 Einde termijn: 31 december 1865 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Melchior Josef Martin Knüsel (LU) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1871 Einde termijn: 31 december 1871 Voorganger: Jakob Dubs (ZH) Opvolger: Emil Welti (AG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1874 Einde termijn: 31 december 1874 Voorganger: Paul Cérésole (VD) Opvolger: Johann Jakob Scherer (ZH) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1878 Einde termijn: 31 december 1878 Voorganger: Joachim Heer (GL) Opvolger: Bernhard Hammer (SO) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1885 Einde termijn: 31 december 1885 Voorganger: Emil Welti (AG) Opvolger: Adolf Deucher (TG) Bondspresident van Zwitserland Aangetreden: 1 januari 1893 Einde termijn: 31 december 1893 Voorganger: Walter Hauser (ZH) Opvolger: Emil Frey (BL) Schenk was de zoon van een werktuigkundige. Op elfjarige leeftijd was hij wees. Hij was het grootste deel van zijn jeugd op een internaat in Korntal (Württemberg). Toen hij volwassen was ondernam Schenk enkele reizen. Hij bezocht onder andere Venetië waar zijn broer, Christian Schenk, als gieter werkte. Van 1839 tot 1842 volgde Schenk het gymnasium in Bern en studeerde daarna theologie. Reeds op 22-jarige leeftijd studeerde hij af. In 1845 werd hij vicaris en daarna dominee in Schüpfen. In 1848 trouwde hij met Elise Kähr. Het echtpaar kreeg negen kinderen, van wie er twee op jonge leeftijd overleden. -
Sehr Geteilte Meinungen Und Sachazala(Hg.) Daniel Marcsegesser, Wolfgang Weber
fonti Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Daniel Marc Segesser, Wolfgang Weber und Sacha Zala (Hg.) Sehr geteilte Meinungen Dokumente zur Vorarlberger Frage 1918–1922 Diplomatische Dokumente der Schweiz Die Quaderni di Dodis sind eine Publikationsreihe der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Weitere Informationen zur Reihe finden sich unter dodis.ch/quaderni. Herausgeber der Reihe: Sacha Zala Redaktion: Dominik Matter Lektorat: Daniel Stalder und David Bisang pentaprim.ch Grafisches Konzept & Layout: Erik Dettwiler dewil.ch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Madeleine Herren (Präsidentin, Universität Basel), Prof. Dr. Sacha Zala (Sekretär, Universität Bern), Prof. Dr. Sébastien Guex (Universität Lausanne), Prof. Dr. Claude Hauser (Universität Freiburg), Prof. Dr. Matthieu Leimgruber (Universität Zürich), Prof. Dr. Julia Richers (Universität Bern), Prof. Dr. Davide Rodogno (Institut de Hautes Études Internationales et du Développement), Prof. Dr. Kristina Schulz (Universität Neuenburg), Prof. Dr. Matthias Schulz (Universität Genf), Prof. Dr. Brigitte Studer (Universität Bern) Diese Publikation ist Open Access online im Volltext verfügbar: dodis.ch/q17. 1. Auflage © 2021 Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Archivstrasse 24, 3003 Bern Internet: www.dodis.ch E-Mail: [email protected] Institut der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften www.sagw.ch Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz – CC BY 4.0. ISBN 978-3-906051-85-7 (.pdf) ISBN 978-3-906051-86-4 (Print) ISBN 978-3-906051-87-1 (.epub) ISBN 978-3-906051-88-8 (.mobi) ISSN 2235-509X DOI 10.5907/Q17 Titelbild: Ausschnitt aus dem von Emil Baumann gestalteten Briefkopf der Vereinigung Pro Vorarlberg aus dem Jahre 1919 (Schweizerische Nationalbibliothek).