KNUTWIL ST. ERHARD Informationen Aus Knutwil Und St
BROGGESCHLAG KNUTWIL ST. ERHARD Informationen aus Knutwil und St. Erhard April/Mai 2014 Grüezi Liebe Leserin, lieber Leser Frühling ist eine herrliche Jah- stand manifestieren. Ein nach- reszeit. Die Natur im Aufbruch, vollziehbarer Wunsch, der je- neues Leben hervorbringend, doch, würde er Wirklichkeit, für stetiges Wachsen und entwi- die Gesellschaft fatale Folgen ckeln - nie wird Zukunft fass- hätte. Stellen Sie sich vor, un- barer und schöner präsentiert, sere Gemeinde stünde still. Ein Trunk für die Gäste: Am Kantonalen als in diesen Tagen der Blust. Nichts ginge mehr. Verharren Tag der offenen Volksschulen herrschte in Augenblicke zum Geniessen. auf dem Status Quo, respekti- den Lerncafés der Basisstufenklassen re- Manch einer würde diese Zeit ve Rückschritt, keine Entwick- ger Betrieb – mit perfektem Service. wohl gerne anhalten, den Still- lung, keine Perspektiven, keine Grüezi Hoffnung, keine Fröhlichkeit, unterstützte die angestrebte dem Schulalltag genug zu tun. kein Leben. individuelle und ganzheitliche Und der kann ziemlich anstren- Dass dem nicht so ist, dafür Förderung der Lernenden op- gend sein, aber auch sehr sorgen Sie alle. Jeden Tag timal. Hier zu investieren lohnt vielseitig und anregend, wie von neuem, in ihrem ganz per- sich, denn die heutigen Kin- im Rahmen des Kantonalen sönlichen Umfeld, vielleicht der sind unsere Gesellschaft Tages der offenen Volkschu- in einem Verein oder auch von morgen. Nebst motivierten len zu erfahren war. Die Lern- mit dem Engagement in einer Lehrpersonen braucht es auch cafés nach dem Mott „Kinder Gruppe oder für eine Instituti- entsprechende Infrastrukturen. machen Schule“ vermittelten on. Beispielsweise die Schule. Und hier stösst die Gemeinde spannende Einblicke. Eine besonders wichtige Ein- an ihre Grenzen.
[Show full text]