BROGGESCHLAG KNUTWIL ST. ERHARD Informationen aus Knutwil und St. Erhard April/Mai 2014

Grüezi

Liebe Leserin, lieber Leser

Frühling ist eine herrliche Jah- stand manifestieren. Ein nach- reszeit. Die Natur im Aufbruch, vollziehbarer Wunsch, der je- neues Leben hervorbringend, doch, würde er Wirklichkeit, für stetiges Wachsen und entwi- die Gesellschaft fatale Folgen ckeln - nie wird Zukunft fass- hätte. Stellen Sie sich vor, un- barer und schöner präsentiert, sere Gemeinde stünde still. Ein Trunk für die Gäste: Am Kantonalen als in diesen Tagen der Blust. Nichts ginge mehr. Verharren Tag der offenen Volksschulen herrschte in Augenblicke zum Geniessen. auf dem Status Quo, respekti- den Lerncafés der Basisstufenklassen re- Manch einer würde diese Zeit ve Rückschritt, keine Entwick- ger Betrieb – mit perfektem Service. wohl gerne anhalten, den Still- lung, keine Perspektiven, keine Grüezi

Hoffnung, keine Fröhlichkeit, unterstützte die angestrebte dem Schulalltag genug zu tun. kein Leben. individuelle und ganzheitliche Und der kann ziemlich anstren- Dass dem nicht so ist, dafür Förderung der Lernenden op- gend sein, aber auch sehr sorgen Sie alle. Jeden Tag timal. Hier zu investieren lohnt vielseitig und anregend, wie von neuem, in ihrem ganz per- sich, denn die heutigen Kin- im Rahmen des Kantonalen sönlichen Umfeld, vielleicht der sind unsere Gesellschaft Tages der offenen Volkschu- in einem Verein oder auch von morgen. Nebst motivierten len zu erfahren war. Die Lern- mit dem Engagement in einer Lehrpersonen braucht es auch cafés nach dem Mott „Kinder Gruppe oder für eine Instituti- entsprechende Infrastrukturen. machen Schule“ vermittelten on. Beispielsweise die Schule. Und hier stösst die Gemeinde spannende Einblicke. Eine besonders wichtige Ein- an ihre Grenzen. Die Schu- richtung für das Bestehen und le platzt aus allen Nähten, Das nächste Fest bereits vor die Entwicklung unserer Ge- die bestehenden Schulräume der Türe: Am 3. Und 10. Mai or- meinde. Erfreulicherweise ent- sind voll belegt. Das bedeu- ganisiert die Musikgesellschaft decken viele Neuzuzüger die tet konkret, dass eine nötige Knutwil das schon legendäre Qualitäten unserer Gemeinde zusätzliche 6. Klasse statt per Mai-Fäscht in St. Erhard. Die als Lebens- und Wohn- oder August 2014 erst per Februar perfekte Gelegenheit, wieder auch Arbeitsort und sichern 2015 eingeführt werden kann. mal das Tanzbein zu schwin- damit auch ein Stück Zukunft, So, sagt der Bildungsvorste- gen und den Frühling nach indem ihre Kinder hier auf- her, bleibt mehr Zeit um die In- Herzenslust zu geniessen. wachsen und zur Schule ge- frastrukturfrage eingehend zu hen. Eine Schule, die von sehr evaluieren und der finanzielle Wir wünschen Ihnen einen duf- guter Qualität ist, wie Matthi- Mehraufwand kann so regulär tenden und bunten Frühling! as Keusch, Gemeinderat und im Budget aufgenommen wer- Vorsteher Ressort Bildung, den. Das Redaktionsteam im Interview mit dem Brogge- Den Schülerinnen und Schü- Linda Kolly schlag schildert. Das pädago- lern sind solche Gedanken Stefanie Morais gische Konzept der Basisstufe ziemlich egal. Sie haben mit Urs Kaufmann

Inhaltsverzeichnis, Impressum

3 Veranstaltungen 27 Schule 4 Mütter- / Väterberatung 29 to be yoga 5 Zivilstandsnachrichten 30 Musikschule Region 6 Wir gratulieren... 31 Chenderträff 8 Gemeinderat und Verwaltung 32 Spielgruppe 11 Historischer Spaziergang 34 CVP 12 Feuerwehr 35 FDP 14 Leinenpflicht für Hunde / 36 Dorfguugger Weltelite der Handbiker am Start 38 Feldmusik 16 Mobiler Seilkran in der Forstwirtschaft 40 Fussballclub 17 Live über den öV informiert sein 42 Frauenverein 18 Interview mit Matthias Keusch 43 Ruch's Chäsi-Lade AG 22 Schulpflege 44 Musikgesellschaft 24 Skilager vom 23.-28. Februar 2014 46 Sportverein

Herausgeber: Einwohnergemeinde Knutwil Redaktionsadresse: Büelstrasse 3, 6213 Knutwil Gemeindeverwaltung Knutwil Büelstrasse 3, 6213 Knutwil Nächste Ausgabe: Ende Juni 2014 [email protected] Einsendeschluss: 10. Juni 2014 Tel. 041 925 82 83 Auflage 1050 www.knutwil.ch / www.st-erhard.ch erscheint sechsmal jährlich

2 Veranstaltungen

Mai

1. Do Maiandacht Kirchgemeinde 1. Do Generalversammlung Samichlausgesellschaft 2. Fr Generalversammlung Tischtennisclub 2. Fr Obligatorisch Schiessen Wehrverein 3. Sa Lagerabschlusskonzert Jugend Brass Band 3. Sa Mai-Fäscht Musikgesellschaft 5. Mo Steamerkochkurs Frauenverein 7. Mi Tagesausflug Kreis frohes Alter 8. Do Off.-Übung Feuerwehr 8. Do Maiandacht Kirchgemeinde 9. Fr Jungbürgerfeier Gemeinde 9./10. Fr/Sa Einzelwettschiessen Wehrverein 10. Sa Mai-Fäscht Musikgesellschaft 11. So Exkursion mit Zmörgele Pro Wolermoos 12. Mo Steamerkochkurs Frauenverein 13. Di Papiersammlung Gemeinde 14. Mi Atemschutz- und Spezialisten-Übung Feuerwehr 16. Fr Mütter- und Väterberatung SOBZ 17. Sa Probetag Jugend Brass Band 17. Sa Versöhnungsfeier der 4. Klasse in Eucharistiefeier Kirchgemeinde 18. So Abstimmung Gemeinde 18. So Indischer Gottesdienst / anschliessend Indisches Essen Kirchgemeinde 22. Do Maiandacht Frauenverein 23. Fr Eidg. Feldschiessen Wehrverein 24. Sa Luzerner Kant. Jugendmusikfest in Wauwil Jugend Brass Band 29. Do Gottesdienst zu Auffahrt Kirchgemeinde 30.-1. Fr-So Eidg. Feldschiessen Wehrverein 31./1. Sa/So Kant. Musiktag in Wauwil Feldmusik 31./1. Sa/So Kant. Musiktag in Wauwil Musikgesellschaft

Juni

2. Mo Parteiversammlung CVP 2. Mo MS-Übung Feuerwehr 2.-6. Mo-Fr Mithilfe Tereter Dorfbach und Waldräumungsarbeiten Zivilschutz 7.-9. Sa-Mo Pfingstweekend Musikgesellschaft 7.-9. Sa-Mo Pfingstlager Jubla 8. So Pfingstgottesdienst Kirchgemeinde 11. Mi Gemeindeversammlung Gemeinde 13. Fr Stadtführung der besonderen Art Frauenverein 13.-15. Fr-So Sportfest in Rothenburg Sportverein 18. Mi Überfall im Dörfli Chinderträff 19. Do Gottesdienst zu Fronleichnam mit Prozession Kirchgemeinde 19. Do Fronleichnamsprozession Musikgesellschaft 20. Fr Sommernachts-Konzert Feldmusik 20. Fr Mütter- und Väterberatung SOBZ

3 21. Sa Dorfturnier Fussballclub 21./22. Sa/So Kant. Musikfest in Aarwangen Musikgesellschaft 22. So Messebegleitung zur Firmung Jugend Brass Band 22. So Festgottesdienst zur Firmung mit Apéro Kirchgemeinde 22. So Ständli zur Firmung Musikgesellschaft 22. So Exkursion Zellmoos Pro Wolermoos 25. Mi Off.-Rapport Feuerwehr 25. Mi Kartonabfuhr Gemeinde 27. Fr Atemschutz-Übung Feuerwehr 27. Fr Helferfest Mai-Fäscht und Ehrenmitgliederständli Musikgesellschaft 28. Sa Neuzuzügeranlass Gemeinde 28. Sa Lagerscharanlass Jubla 29. So Ankebock-Bittgang Kirchgemeinde

Mütter- / Väterberatung

Nächste Daten: Freitag, 16. Mai 2014 Freitag, 20. Juni 2014

Ort Gemeindehaus Knutwil, 1. Stock, Saal 1

Mit Anmeldung von 13.30 bis 15.00 Uhr Ohne Anmeldung von 15.00 bis 16.00 Uhr

Anmeldung telefonisch unter 041 925 18 20 jeweils Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.45 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr Telefonische Beratungen: Montag bis Freitag 08.00 bis 09.30 Uhr

Es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Müttern, Vätern und Kindern während den Be- ratungszeiten zu treffen, um zu plaudern, unabhängig vom Besuch in der Mütter- / Väterbe- ratung.

Erziehungsberatung

Telefonische Beratung Dienstag 08.00 bis 09.00 Uhr 041 925 18 33 Donnerstag 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr 041 925 18 33

Persönliche Beratung Donnerstag / 10.00 bis 18.00 Uhr nach Absprache 041 925 18 33

Mütter-, Väter-, Elterngruppe Donnerstag 041 925 18 33 Anmeldung und Auskunft Übrige Tage 041 925 18 25

Weitere telefonische Auskünfte erteilt das Sekretariat des SoBZ, Tel. 041/925 18 25.

4 Zivilstandsnachrichten

Geburten

24. Januar 2014 Küttel David Sohn des Küttel Stefan und der Küttel-Zangger Sandra, wohnhaft in 6212 St. Erhard, Boogmatt 5

24. Januar 2014 Küttel Niklas Sohn des Küttel Stefan und der Küttel-Zangger Sandra, wohnhaft in 6212 St. Erhard, Boogmatt 5

28. Feburar 2014 Schärli Luc Sohn des Schärli Patrick und der Pfäffli Schärli Sabine, wohnhaft in 6212 St. Erhard, Im Wiberg 2

3. März 2014 Hodel Laura Tochter des Hodel Armin und der Hodel-Tran Thi Hang, wohnhaft in 6212 St. Erhard, Sonnhalde 10

Heirat

20. März 2014 Gut Tobias und Gut Corinne, wohnhaft in 6213 Knutwil, Eriswilerstrasse 6

Todesfälle

28. Februar 2014 Hodel Frieda sel. wohnhaft gewesen in 6212 St. Erhard, Heidenacherstrasse 16

28. März 2014 Hummel-Koch Maria sel. wohnhaft gewesen in Knutwil, i. A. Seeblick, Sursee

Tagesfamilien-Vermittlung Verein Kinderbetreuung Sursee

Suchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung? Möchten Sie Tagesmutter werden? Auskunft: Claudia Steger, Tel: 041 921 99 92, [email protected], www.kinderbetreuung-sursee.ch

5 Wir gratulieren... zum 85. Geburtstag Palli-Sgorlon Josef, geboren am 17. März 1929, wohnhaft in 6212 St. Erhard, Kantonsstrasse 12 zum Abschluss des Studiums Simon Kaufmann, Hagrain 11, Knutwil, zum Abschluss des Studiums an der Universität Bern in den Fächern Englisch und Geschichte mit dem Master of Arts in English Languages and Literatures

den erfolgreichen Sportle- rinnen Dittil Anastasia und Dittli Catharina, Im Wiberg 6, 6212 St. Erhard

Am 22. Februar und 23. Fe- bruar fand ein Wettkampf Fisaf Open Belgian Championship Sports Aerobic 2014 in Bel- gien statt. Anastasia hat den 1. Platz für die Schweiz erobert und wurde mit einer Goldme- daille ausgezeichnet.

Am Samstag, den 12. April und 13. April 2014 fand Aerobic Swiss Open Fitness Champi- onship 2014 / Schweizermei- sterschaften Fisaf 2014 in Pfäf- fikon SZ statt.

Anastasia Dittli, 9 Jahre alt, hat den 1. Platz als Schweizer- meisterin in der Schweiz und den 1. Platz bei Swiss Open in Kategorie Mini-division "A " er- obert.

Catharina Dittli, 6 Jahre alt, hat den 2. Platz als Schwei- zermeisterin in der Schweiz in Kategorie Mini-division "B" er- obert.

Anastasia Dittli Catharina Dittli

6 30. Jahr-Jubiläum Max Haas Reinigungssysteme AG

Am 5. April 2014 konnte die Firma Max Haas Reinigungs- systeme AG in St. Erhard ihr 30 jähriges Firmenjubiläum in würdigem Rahmen feiern.

Begonnen hat die Erfolgsge- schichte 1984, als Max Haas in Sursee die Vertretung der Hochdruckreiniger der renom- mierten Marke KEW überneh- men konnte.

1989 folgte der Umzug nach St. Erhard, in die Räumlich- keiten der Firma Rütter, be- Max und Erika Haas stens gelegen, direkt an der Kantonsstrasse Richtung Knut- Ersatzteile sind an Lager, was Steinauer, mit dem sie noch wil. einen Garant bietet für einen immer ein freundschaftliches Service, der keine Wünsche of- Verhältnis verbindet. Hier wird dem Kunden in einem fen lässt. freundlichen Raum ein hervor- Mit dem Sponsoring, dem ragender Rundumservice in Max Hass und sein Mitarbeiter, Transport und auch der Mon- Beratung, Verkauf aber auch Andreas Meier erfüllen kompe- tage vor Ort von Spielgeräten Reparatur geboten. tent, ehrlich und unkompliziert für einen Spielplatz für Kinder die individuellen Wünsche der in Rumänien vor ein paar Jah- Die ganze Palette von Hoch- vielschichtigen Kundschaft aus ren, beweisen Erika und Max druckgeräten der Marke Nil- Grossbetrieben, KMU’s, Land- Haas, dass sie auch ein Herz fisk Alto, die aus der Marke wirtschaft und Privatkundschaft für Menschen haben, denen es KEW hervorgegangen ist, in der ganzen Zentralschweiz. weniger gut geht. ob mobil oder stationär, Kalt- Neben dem erfolgreichen mit oder Warmwasser, aber auch Herzblut betriebenen Geschäft Der Gemeinderat von Knutwil Staubsauger und Bodenreini- unterstützen Max und Erika gratuliert Max und Erika Haas gungsmaschinen in allen Vari- Haas auch diverse Sportar- ganz herzlich zum 30 jährigen anten sind im Angebot. ten wie zum Beispiel als gros- Geschäftsjubiläum, wünschen sen Förderer die Schwinger weiterhin viel Erfolg, Gesund- Selbstverständlich vorhanden vom Schwingklub Surental heit und Freude in Geschäft ist ein reichhaltiges Angebot oder während Jahren den be- wie auch privat. an Zubehör und alle wichtigen kannten Skispringer Marco Wir sind froh und glücklich über unsere KMU’s in der Gemein- de, die auch nach aussen ei- nen positiven Eindruck als Bot- schafter in die ganze Region vermitteln.

Dafür bedanken wir uns bei all den Gewerbe- und Dienstlei- stungsbetrieben unserer Ge- meinde.

Gemeinderat Knutwil

7 Gemeinderat und Verwaltung

Verwaltungsrechnung 2013 in einer Kurzfassung an alle nescheune auf Gst. 415, Boll- mit Aufwandüberschuss Haushaltungen zugestellt wird. matt, Die Verwaltungsrechnung 2013 der Gemeinde Knutwil schliesst Regionale Zusammenarbeit Handänderungen mit einem Aufwandüberschuss Der Gemeinderat trifft sich peri- In der Zeit vom 15. Februar bis von Fr. 845‘913.28 und einer odisch mit den Gemeinderäten 15. April 2014 wurden folgende Abnahme der Nettoinvesti- von Nachbarsgemeinden. Im Handänderungen getätigt: tionen von Fr. 79‘779.05 ab. Mittelpunkt stehen jeweils ak- - Gst. 805, Im Feld, von der Budgetiert war ein Aufwandü- tuelle Themen und die Zusam- Erbengemeinschaft Koller- berschuss von Fr. 731‘940.00. menarbeit auf verschiedenen Huber Lina Erben an die Dieser höhere Aufwandüber- Gebieten. Wichtig ist auch das Maison Culture Immobilien- schuss ist hauptsächlich zu- gegenseitige Kennenlernen. bau AG, Oftringen; folge Mindereinnahmen bei Kürzlich hat eine Zusammen- den Steuernachträgen (kurz- kunft mit dem Gemeinderat - Gst. 444, Oberdorf, von fristige Änderung bei den Mauensee stattgefunden. Nussbaumer-Cueni Elisabe- Liegenschaftsunterhaltskos- Die Gemeinderäte von Büron, th, Knutwil, an Nussbaumer ten / Wechselpauschale) so- und Knutwil haben Elisabeth, Gersau; wie vermehrten Aufwendungen beschlossen, die Schaffung - ½ Miteigentum von Gst. in verschiedenen Bereichen, eines regionalen Bauamtes 8174, St. Erhard, von der insbesondere im Sozialbereich zu prüfen. Eine Arbeitsgruppe Erbengemeinschaft Fel- und beim Bildungswesen ein- dieser Gemeinden wird sich ber-Bucher Herbert Erben, getreten. Der Aufwandüber- damit beschäftigen. Vorerst St. Erhard, an Felber-Bucher schuss kann mit dem vorhan- werden Erfahrungen aus ande- Anita, St. Erhard; denen Eigenkapital verrechnet ren Gemeinden und Regionen werden. Die Finanzkennzahlen gesammelt. Eine Umsetzung - Gst. 574, Stockacher, von der Gemeinde liegen durch- wäre im Jahre 2016 möglich. Hummel Hanspeter, Knutwil, wegs im positiven Bereich. an Roos Fabian, Knutwil; Die Pro-Kopf-Verschuldung Baubewilligungen liegt bei tiefen rund Fr. 600.00 In der Zeit vom 15. Februar bis Jungbürgerfeier pro Einwohner. Der kanto- 15. April 2014 wurden folgende Am Freitag, 09. Mai 2014, findet nale Durchschnitt bewegt Baubewilligungen erteilt: die traditionelle Jungbürgerfei- sich bei ca. Fr. 2'300.00. er statt. Treffpunkt: 19.00 Uhr, - an Josef und Lisbeth Röösli, im Saal des Gemeindehauses Knutwil, für den Anbau eines Gemeindeversammlung vom Knutwil, Büelstrasse 3. Nach Balkons beim bestehenden dem Apéro und den Informatio- 11. Juni 2014 Wohnhaus, Unterdorfstrasse Am Mittwoch, 11. Juni 2014, nen im Gemeindehaus wird im 14 20.00 Uhr, findet im Pfarrei- Restaurant Mostkrug, St. Er- zentrum Oase Knutwil, die - an die Maison Culture Immo- hard, ein Nachtessen offeriert. ordentliche Frühjahres-Ge- bilienbau AG, Oftringen, für Alle Teilnehmerinnen und Teil- meindeversammlung mit Be- den Neubau von zwei Einfa- nehmer erhalten ein schönes schlussfassung über die Ver- milienhäusern mit Doppelga- Erinnerungsgeschenk. waltungsrechnung 2013 statt. rage auf Gst. 805, Sonnhalde Die Jungbürgerinnen und Jung- Der detaillierte Rechnungs- 8, St. Erhard, bürger mit dem Jahrgang 1996 sind zu diesem Anlass, welcher auszug kann auf der Gemein- - an Christoph und Rebec- in den letzten Jahren immer gut deverwaltung bezogen oder ca Regamey, St. Erhard, für besucht war, herzlich einge- auf der Homepage eingesehen den Neubau eines Veloun- laden. Es wurden persönliche werden. terstandes auf Gst. 1005, Im Einladungen versandt. Aus or- Feld 5, Wir verweisen im Weiteren auf ganisatorischen Gründen er- den speziellen Bericht zu den - an Daniel Zihler, St. Erhard, warten wir eine Anmeldung an einzelnen Traktanden, welcher für den Umbau der Schwei- die Gemeindeverwaltung (Tel.

8 041 925 82 82 oder E-Mail ge- Auszeitfamilien Pro Senectute Treuhand- meindeverwaltung@kntuwil. Die Sozialberatung Sursee mandat ch) bis am Montag, 05. Mai (SoBZ) führt seit einigen Jahren Der Treuhanddienst der Pro 2014. Wir freuen uns auf eine eine Liste von Familien, welche Senectute Kanton Luzern zahlreiche Teilnahme. in der Lage sind, Kinder und Ju- bietet seit 2005 Menschen gendliche schnell und unkom- ab 60 Jahren administrative Neuzuzügeranlass pliziert für einige Tage bis max. Unterstützung an, unabhän- Am Samstag, 28. Juni 2014, ab 1 Monat bei sich aufzunehmen. gig von deren Wohnsituation. 09.30 bis ca. 12.00 Uhr, findet Diese „alltagserprobten“ Fa- Gut 80% der Treuhanddienst- der traditionelle Neuzuzüger- milien brauchen keine zusätz- Mandanten lebte 2012 in Hei- anlass statt. Der alle zwei Jah- liche erzieherische Ausbildung men, knapp 20% zu Hause. re stattfindende Anlass wird in oder Qualifikation. Die Familien Die Treuhandmandate werden diesem Jahr wiederum im Ju- sind bisher anhand von Ge- durch Eigenleistungen der genddorf St. Georg, Bad Knut- sprächen und Hausbesuchen Mandanten, durch Beiträge wil, durchgeführt. Es werden ausgesucht worden. Aufgabe des Bundesamtes für Sozi- persönliche Einladungen ver- der Auszeitfamilien ist es, den alversicherungen (BSV) und sandt. Aus organisatorischen vom Sozial-BeratungsZentrum durch die Pro Senectute selbst Gründen sind Anmeldungen an der Regionen Hochdorf und finanziert. In Folge der Neuge- die Gemeindeverwaltung erfor- Sursee vermittelten Kindern staltung des Finanzausgleichs derlich. Alle NeuzuzügerInnen und Jugendlichen im eigenen und der Aufgabenteilung zieht (inkl. Kinder – die Jubla bietet Familienrahmen eine Auszeit sich das BSV aus der Mitfinan- während des Anlasses einen zu geben. Der Kontakt von der zierung ab 2014 zurück. Kinderhort an) sind herzlich Auszeitfamilie zur Herkunfts- Nach diversen Beratungen eingeladen, diesen Termin zu familie findet immer via SoBZ wurde ein neues Konzept mit reservieren und an diesem in- statt. Die angestrebte Auszeit einer Rahmenvereinbarung formativen und geselligen An- soll den Kindern und Jugend- erarbeitet. Neu kommen die lass teilzunehmen. lichen, der Herkunftsfamilie wie Gemeinden nur für die Finan- auch dem Helfernetz Raum zierung von Mandaten in Hei- Ferienpass Region Sursee und Zeit geben, um die Situa- men auf, wenn das Vermögen 2014 vom 07. bis 18. Juli 2014 tion zu überdenken und neue der betroffenen Person unter Der Ferienpass bietet während Lösungen zu erarbeiten. Das Fr. 35‘000.00 liegt. Als Orien- 14 Tagen ein reichhaltiges und betreffende Merkblatt kann auf tierungsrahmen gilt der Vermö- attraktives Ferienangebot für der Gemeindeverwaltung be- gensfreibetrag bei den Ergän- Kinder und Jugendliche von 8 zogen werden. Interessierte zungsleistungen. Der Verband bis 13 Jahren. Zum Angebot und geeignete Familien kön- Luzerner Gemeinden (VLG) gehören ein Spielplatz und the- nen sich bei Gemeinderätin hat empfohlen, diese Rahmen- menbezogene Ateliers. In den Priska Wyss, Vorsteherin Res- vereinbarung für Treuhand- letzten Jahren besuchten rund sort Soziales, oder bei der Ge- mandate von Heimbewohner/ 250 Kinder aus zahlreichen meindeverwaltung melden. innen mit dem Treuhanddienst Gemeinden den Ferienpass. Es wurden über 100 verschie- dene Ateliers zu den Themen Frage- und Sprechstunde bei der Gemeindepräsidentin Erlebnisse, Sport, Kreativität, Lernen, Besichtigungen ange- Es wird die Möglichkeit geboten, im Rahmen von Frage- oder boten. Sprechstunden Probleme, Hinweise oder Ideen direkt bei der Gemeindepräsidentin, Priska Galliker, vozubringen. Der näch- Die Gemeinde Knutwil beteiligt ste Termin finden am sich mit Fr. 70.00/pro Kind an der Aktion Ferienpass Regi- - Donnerstag, 12. Juni 2014 on Sursee. Die Selbstkosten der Teilnehmenden betragen ab 17.00 Uhr, im Gemeindehaus Knutwil, statt. Fr. 80.00/pro Kind. Organisiert wird das Angebot Ferienpass Anmeldungen sind an die Gemeindeverwaltung Knutwil (Tel. durch die Fachstelle Jugend + 041 925 82 82 oder E-mail [email protected]) Freizeit, Sursee. zu richten.

9 der Pro Senectute abzuschlies- können, muss jeder Tierhalter Die Glasvitrine steht der Bevöl- sen. Der Gemeinderat hat die- vor dem Belegen der Alp die kerung für eine kleine Ausstel- ser Rahmenvereinbarung zu- Masse seines Stalles kennen lung von allgemeinem Interes- gestimmt. bzw. anpassen und den Stall se während einer Zeit von ca. 6 nur mit entsprechend grossen Monaten zur Verfügung. Sömmerungsvorschriften für Tieren belegen. Grundsätzlich Interessenten/innen können die Tierhaltung gelten die Anforderungen ge- sich bei der Gemeindeverwal- Der Veterinärdienst des Kan- mäss der eidg. Tierschutzge- tung melden. tons Luzern hat die Söm- setzgebung. Weitere Angaben merungsvorschriften 2014 sind zu finden unter dem Link unterbreitet. Diese Sömme- www.blv.admin.ch/nutztiere. rungsvorschriften und der Re- gierungsratsbeschluss über Ausstellung Schalterhalle den Auftrieb von Vieh auf Alp- Gemeindehaus weiden im Kanton Luzern sind In der Glasvitrine der Schal- zu beachten. terhalle des Gemeindehauses Die Haltungsanforderungen in waren im letzten Jahr prächtige Sömmerungsbetrieben geben Bergkristalle aus dem Be- immer wieder zu Fragen An- drettotal von Philipp Birrer, lass. Sei es wenn z.B. Überbe- St. Erhard, ausgestellt. Neu legungen, verschmutzte Tiere ist die Vitrine von der grössten oder Dunkelhaltungen in einem Werbeträgerin der Gemeinde, Sömmerungsstall aus der Be- „Knutwiler“ der Mineralquelle völkerung gemeldet oder wäh- Bad Knutwil AG, mit einer Aus- rend einer Kontrolle festgestellt wahl ihrer Produkte eingerich- werden. Damit zusätzliche tet. Vorgestellt sind auch das Kontrollen und Verwaltungs- Team und die bekannten Wer- "Knutwiler" Produkte in der Schal- verfahren verhindert werden beträger der Firma. terhalle des Gemeindehauses

SBB-Tageskarten-Gemeinde Die Gemeinde Knutwil bietet pro Tag zwei unpersönliche SBB-Tageskarten-Gemeinde der 2. Klasse an. Die Tageskarte Gemeinde ermöglicht die freie Fahrt auf allen Strecken der SBB, der Post, sowie der meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz.

Reservationen Reservationen können via E-Mail ([email protected]), telefonisch (041 925 82 82) oder am Schalter der Gemeindeverwaltung Knutwil, Büelstrasse 3, 6213 Knutwil, vorgenom- men werden.

Preis Einwohner/Innen der Gemeinde Knutwil pro Tageskarte und Benützungstag: Fr. 40.00 Auswärtige Personen pro Tageskarte und Benützungstag: Fr. 45.00

Bezug Die Tageskarten können ab dem Zeitpunkt der Reservation während den Öffnungszeiten gegen Barbezahlung bei der Gemeindeverwaltung Knutwil abgeholt werden. Ausgenommen sind die Tageskarten für das kommende Jahr, diese sind jeweils erst ab dem 10. Dezember erhältlich. Die Karten müssen spätestens einen Arbeitstag vor dem Gültigkeitsdatum abgeholt werden. Sie werden nicht per Post versandt.

10 Historischer Spaziergang

Alte Fotos und Dokumente gesucht

Im Zusammenhang mit dem ben. Bei Wohnungsräumungen sitzer zurückgegeben werden. Hinweis auf die geplante Ge- (inkl. Estrich und Keller) sollte Ob sich daraus später eine staltung eines historischen beachtet werden, dass alte und Ausstellung ergibt, werden wir Spaziergangs durch die Ge- interessante Dokumente und sehen und die Bevölkerung in- meinde waren im letzten Zeitzeugen nicht einfach weg- formieren. Broggeschlag alte Fotos von geworfen werden. Wir freuen uns, wenn wir in Häusern und Landschaften nächster Zeit möglichst viele publiziert. Die Fotos haben bei Wir sind sehr an alten und auch Fotos und Dokumente erhal- verschiedenen Personen Inte- neueren Fotos aus der Ge- ten. Diese können an die Ge- resse geweckt. Es ist für die meinde (Landschaften, Gebäu- meindeverwaltung abgegeben Gemeinde wichtig und span- de, Anlässe, Personen) und werden. nend, wenn alte Fotos und alten Dokumenten interessiert. Dokumente gesammelt und Die Unterlagen können auch Für das Interesse und die Be- der „Nachwelt“ erhalten blei- kopiert und wieder an die Be- mühungen danken wir herzlich.

Badekurort Bad Knutwil, 1849 - 1926 im Besitz der Familie Troller

11 Feuerwehr Knutwil - Mauensee

EINEN VERKEHRSUNFALL MIT GEFAHRENGUT UND RAUCHENTWICKLUNG GEÜBT

Die Feuerwehr kann mehr als Feuer bekämpfen undWIR PerBRAUCHEN- DICH!!! sonen retten. Dies zeigten knapp 70 Angehörige derDamit Feudie Feuerwehr- die Pflichten und Aufgaben für unsere Bevölkerung erfüllen können, benötigen wir immer wieder motivierte Leute (m/w), die bereit sind, erwehr Knutwil-Mauensee bei einer Einsatzübung Hilfebei zu derleisten und einen Teil ihrer Freizeit in die Aus- und Weiterbildung zu Ronbrücke. Am Montagabend, 7. April, war die Streckeinvestieren St..

Erhard-Mauensee dafür zwei Stunden gesperrt. In den Gemeinden Knutwil und Mauensee sind rund 75 topausgebildete Feuerwehrleute ehrenamtlich im Dienste der Bevölkerung. Im Ereignisfall schützen sie Menschen, Tiere, Sachwerte und die Umwelt.

Wenn dein Kindheitstraum Realität werden soll und DU aktiv bei der Feuerwehr mitmachen «Das war eine realitätsnahe Mehrere Verletzte sindmöchtest zu ,be dann- treffen folgende Aussagen auf dich zu: Übung», lobte ein altgedientes klagen. Eine grosse Menge  Ich habe den Willen und die Begeisterung, mich für was Wohl und die Sicherheit Mitglied der Feuerwehr Knut- auslaufender Flüssigkeitder Bevölkerung und zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen wil-Mauensee nach getaner Rauchentwicklung wurden Ich bin zwischen be- 18 und 40 jährig  Ich bin gesund und handwerklich nicht ganz ungeschickt Arbeit beim verdienten Feier- obachtet.“  Ich bin interessiert, motiviert, teamfähig und zuverlässig abendbier. Seine Aufgabe be- Wir bieten: stand zwar – wie immer in den Die Zonenbildung geübt Kameradschaft, Teamgeist, Zufriedenheit vergangenen Übungen – im Mit dem Tanklöschfahrzeug, Kennenlernen der Gemeinden Knutwil und Mauensee  Weiterbildungsmöglichkeiten Betreuen des Verwundeten- mit dem Sprinter, den Ölwehr-  Moderne EinsatzgeräteStaffelbach Thomas und Sekulov- nestes, doch der Feuerwehr- anhänger und den BesoldungPrivatau, sowie- Befreiung von der Feuerwehrsteuer ski Valentin begleiten die verletzte mann hörte um Punkt 19.30 tos eilten die knapp 70Falls Feuer Du noch- über denPerson Lastwagenführerausweis (Beck Geri) verfügst,aus dem kannst Ge Du diesen- sogar noch in Uhr vom Kommandanten Pir- wehrfrauen- und –männerder Freizeit vom sinnvoll fahrenbereicheinsetzen. min Bättig das Szenario der Feuerwehrmagazin Habenauf wirder dein Interesse geweckt, dann meldest du dich bei unserem Kdt Pirmin Bättig unter dritten Gesamtübung in diesem Hauptstrasse nach St.079 Erhard, 609 43 66 oder [email protected] Jahr: über das Bahngeleise durch entwicklung tastete sich der Wie gesagt, WIR brauchen DICH! Hitzligen und bis zur Ronbrü- Atemschutz in der Zone 1 zum „Verkehrsunfall auf der Strasse cke. Vor Ort übernahm Ober- Unfallort vor, sie nahmen einen St. Erhard Richtung Mauen- leutnant und Vizekommandant Schnellangriff (gemeint ist der see nach der Brücke über die Hans Galliker die Einsatzlei- Feuerwehrschlauch vom Tan- Ron. Zwei Fahrzeuge, eines tung. Er bildete sofort Zonen, klöschfahrzeug) vor. Bald bar- mit einem Tank auf der Brücke, abgestuft nach Gefahrenpo- gen sie die drei Verletzten, ei- sind in den Unfall verwickelt. tenzial. Wegen der Rauch- ner davon stand unter Schock.

In der Zone 2, weniger gefähr- lich dank der Distanz zum Herd des Gefahrenguts, richtete der Sanitätsdienst ein Verwunde- tennest ein. Zwischen Zone 1 und 2 kontrollierte ein Feuer- wehrmann den Zugang.

Weil es in der Nähe an Wasser mangelte, legte eine Gruppe der Eingeteilten eine Frisch- wasserzufuhrleitung. Bis zur Brämmatt, dort wo Gemeinde- ammann Peter Boog wohnt, musste eine Leitung gelegt werden. Eine andere Gruppe Egli Linus und Hunkeler Hans Verlegen den Schnellangriff Richtung Er- sorgte sich um die Ron und eignissort. hat ca. 100 Meter von der Brü-

12 cke entfernt eine Bachsperre errichtet, um die gefährliche Flüssigkeit einzudämmen. Gleichzeitig mit diesen Arbei- ten der Feuerwehr sperrte die Verkehrsabteilung die Strasse zwischen Mauensee und St. Erhard ab und informierte die Autofahrer, wo sie stattdessen hindurchfahren konnten.

Die eigene Sicherheit beach- ten Um 20.15 Uhr verkündete Leutnant und Chef Atemschutz Ralf Weidkuhn „Übungshalt“. „Ihr habt gut gearbeitet, schnell die Sperre aufgebaut und euch rasch um die verletzten Per- Von Links nach rechts: Lampart Daniel, Staffelbach Reto, Sekulovski sonen gekümmert“, gratulierte Valentin, Staffelbach Thomas er. „Bitte beachtet, dass eure eigene Sicherheit nicht zu kurz kommt.“

Die Eingeteilten in der inneren Zone (Zone 1) sollten immer zwei paar Handschuhe tragen. Ralf Weidkuhn erwähnte noch das Ampelprinzip: „Schauen, überlegen, handeln.“

Nach dem Aufräumen und Zu- rückverschieben ins Magazin zeigte sich auch Kommandant Pirmin Bättig zufrieden mit der Einsatzübung vom 7. April. Links Lemmermeier Irene, Rechts Handschur Jörg

Handschur Jörg und Lemmermeier Irene trans- Sofort nach dem Eintreffen der Feuerwehrleute gibt der portieren den Verletzten Gut Fabrizio ins Verwun- Einsatzleiter Galliker Hans schon die ersten Aufträge an detennest. Hummel Pius

13 Leinenpflicht für Hunde

Leinenpflicht für Hunde in Luzerner Wäldern von April bis Juli

Im Kanton Luzern ist am 1. April 2014 das revidierte Jagdrecht in Kraft getreten. Zwischen 1. April und 31. Juli müssen Hunde im Wald und am Waldrand an die Leine genommen werden.

Schutz während der Brut- bekannt, in denen freilaufende insbesondere auch der Kanton und Setzzeit Hunde Wildtiere hetzten und Aargau. Die Einschränkung gilt Gemäss bisherigem Recht töteten. Mit der Einführung der nicht für Diensthunde des Poli- besteht im Kanton Luzern für Leinenpflicht vom 1. April bis zei- und Rettungswesens, Her- Hunde keine Leinenpflicht im am 31. Juli im Wald und am denschutz- sowie Jagdhunde Wald. Dadurch durften Hunde Waldrand sollen die wildleben- im Einsatz. auch während der Haupt- den Tiere in der Hauptsetz- und setz- und Brutzeit (Zeit, in der Brutzeit vor Gefährdungen und Nach wie vor gilt, dass Hunde, Tiere brüten bzw. Junge zur Störungen geschützt werden. die beim Reissen von Wild an- Welt bringen) im Wald oder in Die Leinenpflicht im Kanton Lu- getroffen werden, von berech- Waldesnähe freigelassen wer- zern wird bereits 2014 gelten. tigten Personen erlegt werden den. Als Folge davon sind Fälle Eine ähnliche Regelung kennt können.

Weltelite der Handbiker am Start

Der VC Sursee organisiert, einen Tag vor dem Rollstuhlmarathon in , den Anlass „Para+Cycling“ in Knutwil.

An der Generalversamm- lung 2012 beschloss der VC Sursee, auch behinderte Rad- sportler in seinem Verein auf- zunehmen. Auch möchte er sich dafür einsetzen, dass sich handicapierte Sportler und Sportlerinnen bei interessanten Wettkämpfen auf höchstem in- ternationalem Niveau messen können. Wenn bis jetzt auch noch kein handicapierter Sport- ler dem Verein beigetreten ist, war doch die erstmalige Durch- führung des Anlasses im Juni rührungsängste abgebaut, das durch, welcher Para-cycling 2012 ein klares Signal bezüg- gemeinsame Thema ist gege- Wettkämpfe mit klassischen lich Integration, da Handbike ben, man hat sich etwas zu sa- Radrennen kombiniert. Als in- - Einzelzeitfahren und klas- gen“. Diese Brückenfunktion ist ternationales Highlight wird un- sische Radrennen als gemein- für den VC Sursee Motivation ter dem Patronat der Schweizer samer Anlass durchgeführt und Ansporn, den Anlass auch - Paraplegiker - Vereinigung wurden . Meinte doch Heinz dieses Jahr durchzuführen. ein UCI Para-Cycling - Einzel- Frei in einem Interview vor dem zeitfahren auf internationalem Para+Cycling 2012: „Sport hat Zweiter Anlass Top-Niveau durchgeführt. In eine Brückenfunktion. Alle So führt der VC Sursee also Kombination mit dem am dar- Leute reden darüber. Dadurch am Samstag, 24. Mai 2014, auffolgenden Sonntag (25.Mai) werden Hemmungen und Be- zum zweiten Mal einen Anlass stattfindenden Rollstuhlmara-

14 thon Schenkon, bei dem ein genden Tag auch am Rollstuhl- dent Michael Roth eine grosse Handbike - Strassenrennen marathon in Schenkon teil. organisatorische Herausfor- stattfindet, wird das Rennen derung. Rund 100 Helfer und in der weltweiten Topkategorie Radrennen mit internationa- Helferinnen werden im Einsatz im Bereich Paracycling „P1“ ler Beteiligung sein. Michael Roth ist über- gewertet. Diese UCI P1-Wer- Da dem VC Sursee die För- zeugt, dass sich dieser Auf- tung ist nur möglich, weil das derung des Rennsports ein wand lohnt: „Nachwuchsför- Einzelzeitfahren vom Samstag grosses Anliegen ist, werden derung und Rennsport tragen und das Strassenrennen vom an diesem Tag auch attraktive ihren Teil dazu bei, dass der Sonntag als zusammenhän- Radrennen stattfinden. Für Volkssport „Velofahren“ in der gender Anlass organisiert wer- die Frauen Elite wird ein Rad- Schweiz so beliebt ist. Noch den. Die attraktive Rennstrecke rennen über 72 km mit starker immer kann die einmalige At- mit Start und Ziel in Bad Knut- internationaler Beteiligung mosphäre an einem Radren- wil ist für diesen Anlass hervor- durchgeführt. Erfreulicherwei- nen grosse Begeisterung aus- ragend geeignet und verspricht se konnten bereits italienische, lösen. Dass wir nun mit dem spannende Wettkämpfe für die deutsche, belgische und dä- Para-cycling Rennen auch Zuschauenden. nische Teams verpflichtet wer- Startgelegenheit und Integrati- den. Neben dem Frauenrennen on für handicapierte Radsport- Cracks aus aller Welt werden die Nachwuchskatego- lerinnen und -sportler bieten Für den VC Sursee ist es sehr rien der Herren U19 und U17 können, freut uns ganz beson- erfreulich, an diesem Anlass eine Startgelegenheit in einem ders.“ Nebst der grossen Un- Athleten und Athletinnen aus nationalen Strassenrennen er- terstützung durch die Vereins- der ganzen Welt begrüssen zu halten. mitglieder ermöglichen auch können. Das rund 150köpfige zahlreiche Sponsoren diesen Teilnehmerfeld umfasst Star- Organisatorische Herausfor- Anlass. Im Start - Zielgelände tende aus ganz Europa, USA derung Bad Knutwil wird eine Festwirt- und Australien. Der grosse Teil Die Veranstaltung bedeutet für schaft mit attraktiven Verpfle- der Startenden nimmt am fol- den VC Sursee um OK - Präsi- gungsmöglichkeiten betrieben.

15 Mobiler Seilkran in der Forstwirtschaft

Die Genossenschaft Wald Wig- gertal organisierte am 2. April 2014 eine Demonstration eines mobilen Seilkranes im Einsatz. Seilkrane werden in der Forst- wirtschaft vor allem im unweg- samen und steilen Gelände ohne Forststrassen, das heisst, im alpinen Raum eingesetzt. Im Wiggertal und auch in den benachbarten Talschaften verfügen wir über ein sehr gut ausgebautes Wald- oder Forststrassennetz. Die einzel- nen Wald-Parzellen sind durch das grosszügige Wald- oder Forststrassennetz relativ gut erschlossen. Davon profitieren unter anderem die vielen Pri- vatwald-Besitzer.

Im steilen Gelände kommt bei uns im Mittelland im Normalfall für das Holz rücken der Traktor mit Seilwinde zum Einsatz. Das Holz wird so an einem Trans- portweg oder Waldstrasse de- poniert. Das „Seilen“ von Holz ist eine strenge und gefährliche Arbeit. Auch sollte der Boden gefroren sein, um nicht zu grosse Schäden anzurichten. Eine Alternative zum Seilen mit sprochen und geplant werden. Ziel ist weiterhin, allen Mitglie- Traktor und Seilwinde ist z.B. Setzt man den Seilkran rich- dern eine gute Beratung und der mobile Seilkran. Es war tig ein, kann dieses Gerät für Unterstützung in der ganzen beeindruckend, wie elegant den Waldbesitzer einen klaren Waldbewirtschaftung von der und ohne Schäden am Bo- Mehrwert bringen. Anzeichnung des Holzschla- den, die gefällten Bäume zum Die Demonstration des mobilen ges, der Jungwaldpflege bis Umschlagplatz an einer Wald- Seilkranes im „Reider-Lätten“ zum Holzverkauf anzubieten. strasse deponiert wurden. war eindrücklich und stiess bei Auf einen Mitgliederbeitrag den gegen 70 Genossenschaf- wird dank der effizienten Füh- Ein Seilkraneinsatz muss ge- tern auf reges Interesse. Die rung verzichtet. plant werden. Dieses Gerät anschliessende Bewirtung mit richtig eingesetzt, bringt eine Wurst, Brot und Getränk hat Waldbesitzer aus der Gemein- Zeiteinsparung für das Rücken den interessanten Abend-Aus- de Knutwil sind als Mitglieder des Holzes, es schont den flug würdig abgerundet. ebenfalls herzlich willkommen. Waldboden und kann auch Un- fallgefahren verkleinern. Das Die Genossenschaft Wald Wig- Kontaktadresse: heisst, ein Seilkraneinsatz soll gertal ist eine Organisation, die Erich Tschopp 079 688 82 88 mit unserem Betriebsförster auch in Zukunft mit einfachen Betriebsförster oder Peter Erich Tschopp vorgängig abge- Strukturen geführt wird. Das Boog 079 262 70 81

16 App ab Sommer 2014

Live über den öV informiert sein

Live über den öV informiert sein Die App, der QR-Code und der Web-Abfahrtsmonitor von Auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können von öV-LIVE liefern den Fahrgästen für alle Bus und Bahnunter- öV-LIVE profitieren. So könnte beispielsweise ein Abfahrts- nehmenReicht die in Zeitder zumganzen Einkaufen? Zentralschweiz Fahrpläne in öV-LIVEEchtzeit. App monitor aufrufen in der Empfangshalle diePünktlich Besucherinnen den Bus erwischen und Be- Das heisst, die Busse und Bahnen senden der Plattform öV- sucher optimal über die nächsten Bus- und Bahnabfahrten LIVE ständig ihren aktuellen Standort, woraus die Abfahrten informieren. in Echtzeit berechnet werdenApp können. Echtzeit-Fahrpläne So berücksichtigt für öV-unterwegs LIVEEin Blickbeispielsweise auf die neue Verspätungen öV-LIVE App genügt,wegen umBaustellen in Echtzeit oder zu einen Fahrplan für Bus und Bahn. Nutzen Sie die App, um Ihre Verkehrsüberlastung.erfahren, wann die nächsten Dadurch Bahnen wird dieund Reiseplanung, Busse abfahren! egal Die Reise flexibel zu planen und die Wartezeit zu optimieren. obApp in fürder das Stadt Smartphone oder auf dembeinhaltet Land, live-Abfahrten für die Kundinnen aller Bahn- und Weitere Informationen zu den öV-LIVE Produkten: Kundenund Busunternehmen zuverlässiger. in der Zentralschweiz. Dabei werden öV-LIVEwww.oev-live.ch App kostenlos herunterladen: die Haltestellen in Ihrer Nähe angezeigt. Zudem bietet die App App Store (iPhone) | Play Store (Android)

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Ist der Bus schon abgefahren? Mit Smartphone QR-Code scannen Erleichtert einsteigen

QR-Code Echtzeit-Abfahrtendie nächsten Bus- anund jeder Bahnabfahrten Haltestelle in Echtzeit Sämtliche Haltestellen in der Zentralschweiz,für alle egal Haltestellen ob in der Dieund Abfahrtszeiten Transportunternehmen werden dabei in inEchtzeit der Zentralschweiz dargestellt. Stadt oder auf dem Land, werden mit einem QR-Code aus- Auf Ihrem Smartphone muss ein sogenannter QR-Code gerüstet. Nachdem Sie den QR-Code mit den Smartphone „Reader“ oder „Scanner“ installiert sein. Dieser s teht für alle gescannt haben, werden Ihnen für die Standort-Haltestelle Smartphone gratis zum Download bereit. www.oev-live.chdie nächsten Bus- und Bahnabfahrten automatisch angezeigt. www.oev-live.ch/qr-code

öV-LIVE ist eine gemeinsame Dienstleistung der Kantone, des Verkehrsverbundes Luzern und der Transportunternehmen.

Projektleitung Technische Leitung

Hat die S-Bahn Verspätung? oev-live.ch aufrufen Ohne Warten die S-Bahn erreichen

Web-Abfahrtsmonitor Echtzeit-Abfahrten am Computer Auf www.oev-live.ch steht Ihnen für alle Haltestellen in der Zen- oder Zuhause vor dem Kinobesuch – der Web-Abfahrtsmonitor tralschweiz ein Abfahrtsmonitor zur Verfügung, wie man ihn erleichtert Ihnen das Pendeln und unterstützt Sie ni der Freizeit. von den Bahnhöfen kennt. Nach Auswahl der gewünschten Der Web-Abfahrtsmonitor funktioniert mit jedem handelsübli- Haltestelle werden auf der Website in Echtzeit alle Bus- und chen PC, Laptop oder Tablet mit Internetverbindung. Bahnabfahrten angezeigt. Ob kurz vor Feierabend im Büro www.oev-live.ch

17 Interview

mit Matthias Keusch, Gemeiderat, Ressort Bildung

"Die Schule platzt aus allen Nähten"

Matthias Keusch, welche Wie wichtig waren die Noten Erinnerungen haben Sie an damals für Sie? Ihre Schulzeit? Die Noten waren für mich, so Grundsätzlich habe ich gute wie ich mich erinnere, ziemlich Erinnerungen an meine Schul- wichtig. Meine um zwei Jahre zeit. Diese habe ich in Sins ältere Schwester, welche eine (AG) mit einem Jahr Kindergar- ausgezeichnete Schülerin war, ten, fünf Jahren Primarschule galt für mich immer als Vorbild und dreieinhalb Jahre Bezirks- und ich strebte nach ihr. schule absolviert. Anschlies- send besuchte ich während Als wie prägend beurteilen fünf Jahren als Interner das Sie im Nachhinein ihre dama- Gymnasium Immensee, wo ligen Lehrpersonen? ich mit der Matura abschloss. Lehrpersonen, zu denen man Die Gymi- und Internatszeit während der Schulzeit doch war rückblickend für mich eine einen engen Kontakt hat, vor Matthias Keusch wichtige Erfahrung, insbeson- allem wenn die gleiche Person dere auch hinsichtlich Erwerb einen über mehrere Jahre un- anders in anderen Zeiten. von Selbstständigkeit. terrichtet, sind prägend. Einige Grundsätzliche Änderungen davon können wie Vorbilder erfolgten insbesondere in den sein, so beispielsweise wegen Waren Sie ein guter Schüler? folgenden Bereichen: Unter- ihren Fachkenntnissen oder Pflegeleicht? richtsformen – vom Frontalun- aufgrund ihres Charakters. Ich war nicht ein ausgezeichne- terricht zu selbstbestimmten ter, doch wohl ein guter Schü- Lernformen; selbständiges Nun haben Sie als Schulvor- ler. Die einen Fächer lagen mir Arbeiten mit Wochenplänen steher die Seite gewechselt. besser, die anderen etwas we- und Projektarbeiten; Integra- Wie hat sich der Unterricht niger, so vor allem die Fremd- tive Förderungen für schwa- aus Ihrer Perspektive verän- sprachenfächer. Naturwissen- che wie begabte Schülerinnen dert? Was läuft heute gänz- schaftliche Bereiche liebte ich und Schüler im Klassenver- lich anders? sehr. Ob ich ein pflegeleichter band und keine separierten Nun, von „Seite gewechselt“ Schüler war, müssten Sie mei- Kleinklassen mehr wie früher. würde ich nicht sprechen. Ich ne damaligen Lehrpersonen Veränderungen in unserer Ge- bin in einer „Lehrerfamilie“ fragen, so auch meinen Vater, meinde bzw. Region: Schul- aufgewachsen, ich habe eine bei dem ich in der Bezirksschu- systemwechsel – typen- und schöne, interessante sowie le die Fächer Mathematik und jahrgangsgetrennte Klassen zu prägende Schulzeit verbracht, Biologie belegte. Auch dies Mischformen in der Basisstu- und das Thema Bildung hat war eine äusserst interessante fe in Knutwil; Mischklassen in mich auch im Nachhinein im- Erfahrung. Mein Vater ging mit St. Erhard; Kooperiertes Sys- mer interessiert. Aber in der mir in der Schule wie mit allen tem an der Sekundarschule in Tat: Der Schulunterricht von anderen Schülerinnnen und Sursee. heute hat sich gegenüber frü- Schülern in der Klasse um – her sehr verändert, obwohl – fördernd und fordernd, gerecht schlecht war er auch damals Welche Vor- und Nachteile und korrekt. ganz bestimmt nicht, einfach bringt die Organisation der

18 Basisstufe, wie sie Knutwil Dass es erst ab der dritten ren noch (etwas) wachsen wird, praktiziert, mit sich? Klasse klassische Schulno- so ist dies für mich kein Thema. Die heutige Basisstufe weist ten gibt, wird immer wieder In finanzieller Hinsicht kann eine sehr gute Qualität auf, diskutiert. Wie stehen Sie sich dies die Gemeinde Knut- was vor allem den motivierten dazu? wil nicht leisten. Zur Zeit besu- Lehrpersonen zu verdanken Dieses Vorgehen ist aufgrund chen lediglich 82 Lernende aus ist. Das pädagogische Kon- des bei uns vorhandenen Knutwil und St. Erhard die Se- zept der Basisstufe unterstützt Schulsystems Basisstufe rich- kundarschule in Sursee. Diese meiner Meinung nach die an- tig. Zahl ist hinsichtlich der Kosten gestrebte individuelle und zu klein, um eine eigene Se- ganzheitliche Förderung der Die Schule ist einem steten kundarschule zu führen. Lernenden optimal. Nachteile Wandel unterworfen. Au- sind, dass nach vier Jahren genblicklich sind die zwei Wie erleben Sie die Schul- Basisstufe der Wechsel in die Fremdsprachen im Fokus. raumsituation? 3. Klasse Primarschule abrupt Frühenglisch oder Franzö- Dies ist gerade aktuell ein wahrgenommen werden kann. sisch – wie sehen Sie das? brennendes Thema in unserer Zudem existieren an unserer Zuerst einmal bin ich klar der Gemeinde. Bevor ich Gemein- Schule zwei Teams von Lehr- Meinung, dass es genügt, derat wurde, hat man vorher- personen - das eine (Basisstu- wenn in der Primarschule eine gesehen, dass sich die Zahl fe) in Knutwil, das andere (3.-6. einzige Fremdsprache gelehrt der Lernenden mittelfristig er- Klasse) in St. Erhard - mit dem wird und die freigespielte Zeit höhen und zusätzlicher Schul- Risiko von zwei sich unterschei- für den Deutschunterricht in- raum benötigt wird. Deshalb denden Schulkulturen. Der fle- vestiert würde. Ich muss leider bedaure ich noch heute, dass xible Eintritt beziehungsweise immer häufiger die Erfahrung das Stimmvolk an der Urne das freiwillige Früheintritt in die Ba- machen, dass junge Menschen damalige Projekt eines zusätz- sisstufe ist für Eltern und Kind die deutsche Sprache zu wenig lichen Schulgebäudes abge- bestimmt positiv. Für die Ge- beherrschen. Eine zweite und lehnt hat. Die jetzige Situation meinde ist dieser Umstand hin- allenfalls anschliessend eine sieht so aus, dass einerseits auf sichtlich Planung von zusätz- dritte Fremdsprache soll nach Grund der gegebenen Schüler- lichem Schulraum, mit welcher dem 6. Schuljahr unterrichtet zahl sowie der obligatorischen wir gerade zur Zeit konfrontiert werden. Zudem stehe ich dafür Eintritte in die Basisstufe und sind, und Gestaltung des Bud- ein, dass mit Französisch als andererseits von Prognosen gets jedoch sehr schwierig zu eine unserer Landessprache (freiwillige Eintritte, Zuzüge in handhaben. Schliesslich stelle begonnen werden sollte. die Gemeinde) bereits ab kom- ich heute die Kostenneutralität mendem Schuljahr 2014/15 zwischen früherem und gegen- Wie gut vorbereitet sind die – und nicht erst, wie ursprüng- wärtigem Modell in Frage. heutigen Primarschüler für lich angenommen, ab Schul- den Übertritt an die Oberstu- jahr 2015/16 – eine zusätzliche fe? (sechste) Basisstufenklasse Dies hängt natürlich sehr stark geführt werden müsste. Zu von der Qualität der Bildung dieser Erkenntnis ist man sei- bis zur 6. Klasse ab. Wenn Sie tens der Schule Anfang April mich auf die Schule Knutwil/ 2014 gekommen. Dies bedeu- St. Erhard ansprechen, so bin tet auch, dass ein Bedarf an ich der Meinung, dass diese zusätzlichem Schulraum ge- Qualität grundsätzlich gege- neriert wird, weil die heutigen ben ist und unsere Primarschü- Schulinfrastrukturen voll belegt ler gut vorbereitet sind für den sind. Der Gemeinderat hat sich Übertritt. in der Folge bereits am 11. April 2014 eingehend mit dieser Ist das Thema Oberstufe in neuen Situation auseinander- unserer Gemeinde langfri- gesetzt und diese wie folgt be- stig ein Thema? urteilt: Würde man die zusätz- Auch wenn unsere Bevölke- liche Klasse bereits per August rung in den kommenden Jah- 2014 einführen, wären damit

19 hohe Mehrkosten verbunden, merkbar, können Sie ein Bei- gangsphase meistern werden. welche für das laufende Jahr spiel nennen? Vielleicht lässt sich ja auch das nicht budgetiert sind, jedoch im Ja, das Budget in unserer Ge- Gespräch mit einzelnen Eltern, Finanzplan 2015 vorgesehen meinde ist sehr angespannt. welche ihr Kind im Rahmen wurden. Der finanzielle Mehr- Auch der Kostenaufwand für des freiwilligen Früheintritts im aufwand ist deshalb regulär in die Bildung ist dabei ein Fak- Sommer einschulen möchten, den Voranschlag 2015 aufzu- tor. Ich erinnere an das vorher finden, damit sie allenfalls noch nehmen. Zudem ist im Hinblick erwähnte Beispiel betreffend ein halbes Jahr zuwarten. auf die Infrastrukturfrage eine zusätzlichem Schulraum. Vom längere Vorlaufzeit als ledig- Gesamtaufwand der Gemein- Welche Aufgaben gehören lich 4 Monate nötig. Aus diesen de machen die Bildungskosten alle zum Bereich des Vorste- Gründen hat der Gemeinderat rund 47 Prozent der Rechnung hers Bildung? die Einführung einer sechsten für das Jahr 2013 aus. Ich zähle nur ein paar weni- Basisstufenklasse per Februar ge Funktionen und Aufgaben 2015 beschlossen. Wie viel Sinn macht es, bei auf: Mittragen der Gesamtver- der Bildung zu sparen? antwortung im Gemeinderat, Wie sähe das Optimum aus? Bei der Bildung macht es nur Formulieren von Anträgen aus Für mich persönlich wäre ein dort Sinn zu sparen, wo es in dem Bereich Bildung und Ein- neuer, zentraler und gemein- Abwägung der verschiedenen speisen in den Gemeinderat, samer Standort der Schule Faktoren vertretbar ist. Ich Verbindungsperson zu Schul- Knutwil/St. Erhard das absolu- komme zurück auf das Bei- pflege, Schulleitung und ge- te Optimum. Die örtliche Tren- spiel der zusätzlichen Basis- gebenenfalls Lehrpersonen, nung zwischen Basisstufe in stufenklasse und des dafür Mitglied der Schulpflege sowie Knutwil und 3.-6. Klasse in St. notwendigen Schulraums: Der Musikschulkommission und Erhard bewährt sich meines Gemeinderat war sich bei sei- Einsitz in deren Sitzungen, Per- Erachtens in verschiedener nem Entscheid über die Ein- sonalführung und Vorgesetzter Hinsicht nicht. Bekanntlich führung erst ab Februar 2015 der Schulhauswarte, Vernet- führt der Gemeinderat intensiv sehr wohl bewusst, dass die zung mit weiteren Themenbe- Gespräche hinsichtlich Lan- einzelnen Basisstufenklassen reichen wie schul- und familie- derwerb für Infrastrukturen. Im ab dem Schuljahr 2014/15 voll nergänzende Tagesstrukturen, Vordergrund steht dabei der gefüllt, teilweise sogar leicht Budget- und Rechnungswesen Ersatz der heutigen Turnhalle, überhöht sein werden. Zuge- Bildung sowie Überwachung welche für den weiteren Erhalt geben, das grundsätzlich vor- der Finanzen, Teilnahme an hohe Investitionskosten nö- gegebene Maximum von 24 diversen Sitzungen der Vor- tig machen würde. Aber auch oder allenfalls eine Erhöhung steher Bildung in der Region, Sportplätze stehen zur Diskus- auf 25 Kinder in einer Klasse Krisenmanagement im Schul- sion. Dabei soll natürlich auch ist hoch. Doch ich bin sicher, bereich, Stellvertretung der ein neuer Schulstandort in die dass wir dies im Rahmen eines Sozialvorsteherin. Sie sehen: Überlegungen einbezogen befristeten Übergangs schaf- Mein Arbeitsbereich ist vielfäl- werden. Es ist aber klar, dass fen werden, dies insbesondere tig und umfassend. Es ist aber die Frage von neuen Infra- mit Hilfe unserer qualitativ aus- auch äusserst spannend. strukturen nicht von heute auf gezeichneten Lehrpersonen. morgen beantwortet werden Der Gemeinderat hat sich für Haben Sie sich das so vorge- kann, dass dies viele Abklä- diese Lösung ausgesprochen, stellt? rungen nötig macht und für die weil er die Verantwortung für Die einzelnen Bereiche, ja. Ich Gemeinde eine extrem hohe fi- eine korrekte Abwicklung im wurde diesbezüglich von mei- nanzielle Hürde darstellt. Finanzbereich hat und eine ner Vorgängerin Heidi Jost gut Hauruck-Übung hinsichtlich vorbereitet und eingeführt. Hin- Die Bildung beansprucht Schaffung von zusätzlichem gegen ist der zeitliche Aufwand einen hohen Anteil im kom- Schulraum verhindern wollte. um einiges grösser als das munalen Budget. Ist dieses Es ist diesbezüglich nun eine vorgegebene Pensum von 17 angespannt, erhöht sich der sorgfältige Planung gefragt. Prozent, zumal ich daneben zu Druck auf die Schule. Wie Ich bin sicher, dass wir mit der einem Vollpensum beim Bun- macht sich das konkret be- nötigen Flexibilität diese Über- desamt für Migration in Bern

20 angestellt bin und dieser Be- im BFM beschäftigt rund 400 der spannendste, aufregendste schäftigungsgrad wegen des Mitarbeitende. Ich bin in ei- und interessanteste Einsatz in dortigen umfangreichen Porte- ner gewissen Weise an der meinem bisherigen Berufsle- feuilles nicht reduziert werden „Schaltstelle“ der verschie- ben. kann. denen Aufgaben in unserem Bereich, worunter in erster Hätten Sie absolut freie Sie haben es soeben er- Linie die Prüfung der Asylge- Hand, was würden Sie als wähnt: Sie sind beim Bun- suche fällt. Ich selber behandle Vorsteher des Ressorts Bil- desamt für Migration tätig. aber keine Einzelfälle, sondern dung gerne ändern? Wie muss man sich Ihre Tä- bin für Grundlagenarbeiten, Im Wissen, dass ich mich wie- tigkeit als Jurist beim BFM Tätigkeiten im Gesetzgebungs- derhole, möchte ich nochmals vorstellen? bereich verantwortlich und wer- das Bedürfnis nach einem ein- Ich bin im BFM juristischer Ad- de häufig als Projektleiter ein- zigen, zentral zwischen den junkt des Vizedirektors im Be- gesetzt. Vor einiger Zeit wurde beiden Dörfern Knutwil und St. reich Asyl. In dieser Funktion ich vom BFM für knapp drei Erhard gelegenen Schulstand- habe ich beratende Tätigkeit Jahre als sogenannter Migra- ort erwähnen, welcher eine ge- für meinen Vorgesetzten, der tionsattaché auf die Schwei- meinsame, einheitliche Schule Mitglied der Geschäftsleitung zer Botschaft in Colombo/Sri in unserer Gemeinde gewähr- des BFM ist. Der Bereich Asyl Lanka entsandt. Dies war wohl leisten würde.

Matthias Keusch in Kürze

Alter: noch :-) 49 Beruf: Jurist So lebe ich: Das Leben bewusst geniessen. So wohne ich: In einem zweckmässigen Einfamilienhaus im Sonnfeld in Teret. Das ist mir wichtig: Voller Einsatz in der Arbeitswelt, Kontaktpflege zu Familie und Freundeskreis, aber auch Freizeitaktivitäten – auch wenn es momentan schwierig ist, dies alles „unter einen Hut zu bringen“. Das ärgert mich: „Hendenome schnorre“ und nicht direkt auf einen zukommen; Illoyalität Darüber lache ich: Über gute Sketches von Komikern und Kabarettisten, insbesondere über jene von Emil. Das esse ich am liebsten: Pasta, auf alle möglichen Arten Das trinke ich am liebsten: Dazu ein Glas Rotwein. Das lese ich am liebsten: Krimis, Thrillers, aber auch dafür fehlt zu häufig die Zeit. In meiner Freizeit mache ich: Die vielen Schönheiten in unserer Region, aber auch generell in der Schweiz, neu entdecken. Davon träume ich: Mehr Zeit für mich haben. Nach meiner Pensionierung wird: Mein eben genannter Traum in Erfüllung gehen :-)

21 Schulpflege Knutwil / St. Erhard

Schulpflege Knutwil / St. Erhard

TagNicht der alleaufgeschlossenen das Gleiche aber hinderungVolksschulen, haben, den 20. Besuch März 201treten.4 Wir bedanken uns bei Wannalle waren am Gleichen. Sie zum letzten Mal auf derSchulbesuch? Regelklasse Wel amche Wohnort. Erinnerungen Ursula haben Matt Sieganz an herzlich ihren für eigenenSchülerinnen Unterricht? und Stimmen Schüler Ihresind ErfahrungenKinder mit mitLernschwierigkeiten der heutigen Realität ihren überein? unermüdlichen Einsatz, verschieden: Die Interessen werden nicht separiert, son- das grosse Engagement für Gerneund laden der wir Entwicklungsstand, die Bevölkerung von dern Knutwil von und Schulischen St. Erhard Heilpä ein, am- Donnerstagdie Schule und 20. fürMärz, die wegweieinen - Blickdie in unsereVoraussetzungen Schule zu werfen.und Be -Eindagogen spezielles regelmässigProgramm fürihren diesen sende Tag ist Unterstützung zurzeit noch beimin Auf- Bearbeitung.dürfnisse, Begabungen und Bedürfnissen entsprechend im bau des Schulsekretariats. Neigungen, aber auch kleinere Klassenzimmer oder einzeln Für den weiteren Weg entsen-

oder grössere Lernschwierig- ausserhalb unterstützt. den wir ihr die besten Wün- Die Publikation des Programms erfolgt auf www.schule-knutwil.ch und in der Luzerner Zeitung. Die keiten sind von Kind zu Kind IF und IS sind für alle Beteili- sche, Glück und Zufriedenheit. Schulen haben sich in den letzten Jahren auf vielfältige Art und Weise verändert. Nützen sie die unterschiedlich. gten ein Gewinn: Schülerinnen Gelegenheit, um ihr Bild von der Schule zu aktualisieren. Es lohnt sich. Die Lehrpersonen der Regel- und Schüler lernen schon früh, Neu wird Frau Karin Marbach

klassen versuchen, jedem Kind mit Verschiedenheit umzu- an unserer Schule das Schul- Wir freuen uns auf ihren Besuch. Er wird das Vertrauen, das Verständnis und die Offenheit zwischen so gut wie möglich gerecht zu gehen und Kinder mit Schul- sekretariat betreuen. Für diese Schule und Elternhaus fördern und stärken – das ist bestimmt auch im Interesse der Kinder und der werden und es seinen Mög- schwierigkeiten/Sonderschul- neue Herausforderung wün- Jugendlichen. lichkeiten entsprechend zu för- bedarf wird eine Schulbildung schen wir Karin Marbach gutes

dern. am Wohnort ermöglicht und die Gelingen und heissen sie herz-

Die Integrative Förderung (IF) soziale Integration wird positiv lich Willkommen.

und Integrative Sonderschu- unterstützt. Anlässelung (IS), und welche Termine an der Schule bis Ende April 2014 Kosten im Bildungsbereich wannKnutwil-St. Erhard seitwas unge - Personeller Wechselwer im Im Rahmenwo der Beratungen Sa, 22.fähr Februar 10 Jahren bis praktiziert Fasnachtsferien wer- Schulsekretariat alle des Gemeinderates zum Bud- So, 9.den, März ermöglichen Schülerinnen Frau Ursula Matt-Schaub ist get 2014 zeichnete sich ab, und Schülern, welche Lern- per Ende März 2014 in den dass mit den Ausgaben sehr Do, 20.probleme März oder eine TagLernbe der -aufgeschlossenenwohlverdienten Ruhestand Bevölkerung ge- haushälterisch Schulhäuser umgegangen Knutwil 10.00 – 17.00 Uhr Volksschule – Schüler und St. Erhard, machen SchuleName, Vorname: Marbach Karin Tagesstrukturen Lollipop Wohnort: Knutwil Mi, 26. März Gottesdienst Primarstufe Primarstufe Kapelle St. Erhard 08.00 Uhr Zivilstand: verheiratet, 3 Kinder Do, 27. März GottesdienstAusbildung: Basisstufe Basisstufekaufmännische Lehre, Pfarreizentrum Weiterbildung 10.00 Uhr zur Fachfrau im OaseFinanz- Knutwil und Rech- Fr, 18. April bis Osterferien allenungswesen So, 4. Mai Berufliche Tätigkeiten: Lehre, Schaltertätigkeit und Sekretari- at bei der Credit Suisse in Sursee, Sachbearbeiterin Rechnungswesen und Leiterin Finanzbuchhaltung beim

Luzerner Kantonsspital in Sursee, Lei- terin Rechnungswesen bei Müller Martini Versand-Systeme AG in Zofin- gen, seit 2007 Familienfrau Freizeit, Hobbys: Familie, Lesen, Wandern Das ist mir wichtig: Familie, füreinander da sein, Gesund- Karin Marbach heit

22 werden muss, um eine noch für die Lehrerbibliothek wurden derat Knutwil hat entschieden, grössere Steuererhöhung zu um einen Viertel gekürzt; dies die diesbezüglichen Kosten vermeiden. Im Bereich Bildung vor allem mit der Begründung noch nicht einzustellen, womit sind rund 90% gebundene Ko- des wachsenden Angebots an das Budget 2014 um rund CHF sten. Trotzdem blieb auch die- elektronischen Medien. Auch 6'000 entlastet werden konnte. ser Bereich vom Rotstift nicht der Posten «Autorenlesung verschont und so wurden vom an der Schule» wurde herab- Trotz dieser und weiterer Spar- Gemeinderat insbesondere bei gesetzt; hier sind zukünftig bemühungen fällt der Nettoauf- folgenden Ausgabenposten alternierende Lesungen vor- wand im Bereich Bildung für Kürzungen vorgenommen wer- zusehen. In den Tagesstruk- das Jahr 2014 um 4.6 Prozent den: turen «Lollipop» wären diverse höher aus gegenüber dem Vor- Anschaffungen nötig gewesen, anschlag 2013, was mit hö- Das Schlittschuhlaufen findet da die Grundausstattung (z.B. heren Kosten, die von Bund nicht mehr statt. Die ursprüng- zusätzliche Küchengegenstän- und Kanton vorgegeben sind, lich errechneten Kosten für de oder Vorhänge) noch nicht zusammenhängt. eine vom Kanton Luzern ge- abgeschlossen ist; von den ur- schaffene Schuladministrati- sprünglich vorgesehenen Ko- Die Budgetvorgaben aus dem onssoftware in der Höhe von sten von CHF 2'000 wurde le- Gemeinderat werden von der rund 3'000 Franken wurden diglich ein Viertel bewilligt. Der Schulpflege berücksichtigt. Die noch nicht eingestellt; die Soft- Kanton plant die Einführung vorhandenen Ressourcen sol- ware wird vorläufig also noch der Schulsozialarbeit auch für len optimal genutzt, gepflegt nicht angeschafft. Die Kosten die Primarschule; der Gemein- und erhalten werden.

Anlässe und Termine bis Ende Schuljahr 2013/14 wann was wer wo Fr, 18. April bis Osterferien alle So, 4. Mai Di, 20. Mai Projekttag „Fair statt fies“ Basisstufe Schulhaus Knutwil Do, 22. Mai, Gottesdienst Primarstufe 3. bis 6. Klassen Kapelle St. Erhard 8.00 Uhr Do, 22. Mai, Gottesdienst Basisstufe Basisstufe Oase Knutwil 10.00 Uhr Mo, 26. Mai Projekttag „Fair statt fies“ 3. bis 6. Klassen Schulhaus St. Erhard Mo, 26. Mai, Elterninfoveranstaltung Eltern Gemeindesaal Knutwil 19.00 Uhr Gemeinsames Projekt Schule, schulpflichtiger Elternforum, Schulpflege und Kinder Gemeinderat: „Fair statt fies“ Do, 29. Mai bis Auffahrtsbrücke alle So, 31. Mai (schulfrei) Mo, 2. Juni bis Projektwoche Basisstufe Schulhaus Knutwil Fr, 6. Juni Di, 10. Juni, Infoanlass Eltern über das Eltern Gemeindesaal Lollipop 19.30 Uhr erweiterte Schulangebot der schulpflichtiger Tagesstrukturen Kinder Mo, 9. Juni Pfingstmontag alle (schulfrei) Di, 17. Juni Radfahrtest 5./6. Klassen Schulhaus St.Erhard Di, 17. Juni, Schnellster Chnuteler alle Sportplatz Knutwil 18 Uhr Do, 19. Juni bis Fronleichnamsbrücke alle So, 22. Juni (schulfrei) Mo, 23. Juni, Besuchsvormittag der neuen 3. Neue 3. Klässler Schulhaus St.Erhard 10.00 – 11.30 Uhr Klässler Schuljahr 14/15 Mo, 23. Juni, Besuchsvormittag der neuen Neue BS-Schüler Schulhaus Knutwil 10.00 – 11.30 Uhr BS-Kinder Schuljahr 14/15 Mi, 2. Juli Ballone steigen lassen Basisstufe Schulhaus Knutwil Do, 3. Juli, Schulschlussgottesdienst Basisstufe Oase Knutwil 10.00 Uhr 23 Fr, 4. Juli, Schulschlussgottesdienst 3. bis 6. Klassen Kapelle St. Erhard 9.00 Uhr Sa, 5. Juli bis So, Sommerferien alle 10. August

Hinweis: Der Besuchsvormittag der neu eintretenden Basisstufen-Kinder wurde verschoben vom Donnerstag, 26. Juni neu auf den Montag, 23. Juni 2014. Wir bitten die betroffenen Eltern sich bereits jetzt diese Änderung vorzumerken. Sie werden im Juni 2014 eine Einladung erhalten.

Anlässe und Termine bis Ende Schuljahr 2013/14 wann was wer wo Fr, 18. April bis Osterferien alle So, 4. Mai Di, 20. Mai Projekttag „Fair statt fies“ Basisstufe Schulhaus Knutwil Do, 22. Mai, Gottesdienst Primarstufe 3. bis 6. Klassen Kapelle St. Erhard 8.00 Uhr Do, 22. Mai, Gottesdienst Basisstufe Basisstufe Oase Knutwil 10.00 Uhr Mo, 26. Mai Projekttag „Fair statt fies“ 3. bis 6. Klassen Schulhaus St. Erhard Mo, 26. Mai, Elterninfoveranstaltung Eltern Gemeindesaal Knutwil 19.00 Uhr Gemeinsames Projekt Schule, schulpflichtiger Elternforum, Schulpflege und Kinder Gemeinderat: „Fair statt fies“ Do, 29. Mai bis Auffahrtsbrücke alle So, 31. Mai (schulfrei) Mo, 2. Juni bis Projektwoche Basisstufe Schulhaus Knutwil Fr, 6. Juni Di, 10. Juni, Infoanlass Eltern über das Eltern Gemeindesaal Lollipop 19.30 Uhr erweiterte Schulangebot der schulpflichtiger Tagesstrukturen Kinder Mo, 9. Juni Pfingstmontag alle (schulfrei) Di, 17. Juni Radfahrtest 5./6. Klassen Schulhaus St.Erhard Di, 17. Juni, Schnellster Chnuteler alle Sportplatz Knutwil 18 Uhr Do, 19. Juni bis Fronleichnamsbrücke alle So, 22. Juni (schulfrei) Mo, 23. Juni, Besuchsvormittag der neuen 3. Neue 3. Klässler Schulhaus St.Erhard 10.00 – 11.30 Uhr Klässler Schuljahr 14/15 Mo, 23. Juni, Besuchsvormittag der neuen Neue BS-Schüler Schulhaus Knutwil 10.00 – 11.30 Uhr BS-Kinder Schuljahr 14/15 Mi, 2. Juli Ballone steigen lassen Basisstufe Schulhaus Knutwil Do, 3. Juli, Schulschlussgottesdienst Basisstufe Oase Knutwil 10.00 Uhr Fr, 4. Juli, Schulschlussgottesdienst 3. bis 6. Klassen Kapelle St. Erhard 9.00 Uhr Sa, 5. Juli bis So, Sommerferien alle 10. August

Hinweis: Der Besuchsvormittag der neu eintretenden Basisstufen-Kinder wurde verschoben vom Donnerstag, 26. Juni neu auf den Montag, 23. Juni 2014. Wir bitten die betroffenen Eltern sich bereits jetzt diese Änderung vorzumerken. Sie werden im Juni 2014 eine Einladung erhalten.

Skilager vom 23. - 28. Februar 2014

Blauer Himmel und waghalsige Schlittenabfahrt im Skilager der Knuteler/Tereter

Blauer Himmel ohne Wol- ken, warmes Frühlingswetter, Schneeverhältnisse optimal – ein solch perfekter Start ins Skilager 2014 haben wir kaum zu träumen gewagt. Doch ge- nau so haben die 35 Kinder und die 12 Leiterinnen das La- ger beginnen können. Der Na- turpark Diemtigtal mit seinem Wiriehorn, das nahe Skiegebiet im Berner Oberland, bot für die Kinder und Jugendlichen von Knutwil/St.Erhard ein unver- gessliches Erlebnis. Das Lagerhaus mit seinen be- Paparazzi und Lagerleiter Peter Böni filmt eine Boardergruppe. quemen Familienzimmern und der grossen Küche, von der Bauweise identisch mit dem muss meine Skis nirgends tra- mann, Silvan Meier und Bruno Letztjährigen, war perfekt auf gen...“, blöfften diese – wagten Steiger, Manuela Häfliger und die Grösse der Chnuteler/Te- allerdings keinen Blick auf den Peter Böni auf Achse. reter zugeschnitten. Nah am Skibelag und versorgten sie Die warmen Temperaturen lies- Pistenrand, somit mussten die schnell in den bequemen Ski- sen viele die Jacken offen tra- Skis erneut nur kurz geschleppt raum. gen und die Talabfahrt wurde werden, dann konnte man be- Auf den Pisten dann konnte gegen spätere Nachmittags- reits eine kurze und spektaku- man während der ganzen Wo- stunden zu einer pflotschigen lär steile Abfahrt zum Sessellift che gute und sichere Schnee- Spritztour. Niemals aber wurde geniessen. verhältnisse antreffen, der die Piste eisig und hart, stets kurze Schneefall am Mittwoch konnte man sich im Funpark Mit den zunehmend warmen bescherte uns sogar ein Neu- vergnügen, Filmchen drehen Temperaturen wurde der Weg schneevergnügen. Bei den und Schanzen präparieren. zum Lagerhaus immer etwas Boardern wagten sich Urs und steiniger, es hinderte aber ei- Brigitte Siegrist in den Schnee, Anmerkung zu den Schanzen: nige Kinder nicht daran, mit für die Skifahrer waren Irene Eine weiche Piste verhindert Vollgas über kurze Asphaltstre- und Matthias Staffelbach, Pir- keine harte Landung :-). cken zu schlittern. „Also ich min Meyer und Isabelle Kur- Und zu einem guten Sprung

24 gehört nicht nur die Landung, konnte man in den Schulbän- die Nervosität war im ganzen auch die Haltung ist massge- ken die Vorfreude auf die La- Aufenthaltsraum spürbar. Ski- bend für eine optische Meister- gerküchenkünste vernehmen, brillen (!) und Sportuhren, Stifte leistung. Und die Kinder gaben auch einige LeiterInnen konn- und Lego’s übertrafen die Vor- sich alle Mühe, von Backflip- te man mit Schwärmen und stellungen der Kinder. Waren grabthreesixtinoseturn bis zu gluschtig machen fürs Mithel- viele sich doch Kugelschreiber bolzengeraden Simonam- fen gewinnen. Was eine gute und bedruckte Wasserballone mannsprüngen war alles dabei. Küche zu Stimmung in einem gewohnt. Danke an dieser Stel- Und wer das nicht glaubt, die- Lager ausmacht – konnte man le für die Sponsoren aber auch ses Jahr haben wir dank Filme- hier im Diemtigtal direkt erle- für die Sponsorensucherin Ma- macher und Paparazzi Peter ben. nuela Häfliger. Der Kinoabend Böni jede gute wie weniger vor- Hungrige Skifahrer durften je- mit Popcorn, und zwei Filmen teilhafte Pose auf Festplatte. derzeit einen Snack genies- hintereinander, der Fackelspa- sen, zum Abendessen gabs ziergang im weichen Schnee Nicht nur filmisch, auch orga- wiederum mindestens zwei Sa- und bei sternklarer Nacht – ein nisatorisch haben Peter und late und sicher immer Fleisch. Lagerleben zum Weitererzäh- seine Frau Colette Böni alles Hamburger, Nuggets, Cordon- len. im Griff. Sie verstanden es, ein bleu, Pastetli...wenn das nicht perfekt organisiertes Lager zu glücklich macht. Und dann noch die Schlitten- leiten und ebneten den Weg für abfahrt. Manche können sich einen reibungslosen Ablauf. Und dann das Frühstück! Im an den letztjährigen Schlit- Erneut gelang den verantwort- Lager Gipfeli, Nutella, Honig, telweg erinnern, ein lockerer lichen freiwilligen Eltern ein top Cornflakes, Müsli und Joghurts, Spaziergang mit Schlitten. Das organisiertes Lager, wo nichts Kaffee und Ovi, Schogggi oder war dieses Jahr anders. Und dem Zufall überlassen wurde. Früchte....zu Hause wieder wie! Zum Ersten war die Pi- Viel Engagement im Vorfeld Brot und Marmelade, ist da ste kompakt, der Davoser glitt und eine gute Stimmung wäh- nicht was verdreht? geschmeidig über die Wege, rend der Lagerwoche, die El- auch wenn das Gefälle we- tern haben Grosses geleistet. Das Leiterplättli nach Feiera- nig steil war. Mit einer neuen Die Suche nach Sponsoren, bend, oder noch später, liess Abzweigung, einem Wegwei- Gespräche mit Firmen und die ebenfalls keine Wünsche of- ser mit Aufschrift „Nur für gute unzähligen Telefonate sind ein fen. Wir danken den Köchinnen Schlittler“, wurde das Erleb- grosser und wichtiger Anteil, da- Colette Böni, Beatrix Lötscher, nis aber zu einer waghalsigen mit die Rechnung am Schluss Lisbeth Steiger und allen Hel- Mutprobe. Die Schneckenfahrt aufgeht. Sogar die etwas sehr ferInnen von Herzen. vom letzten Jahr noch in Erin- akribische Hauswartin wurde nerung wurde man vom Tempo mit einem perfekt geputzten Verlockende Abzweigung regelrecht überrascht. Mussten Lagerhaus beglückt. Auch der Nach dem Skifahren war die einige den Sprung vom Schlit- vermisste Schlitten kam wieder Spielkiste im Einsatz, die Biber- ten als Bremsmanöver anwen- zum Vorschein, man hatte sich bande oder der Kuhhandel auf den, bremsten andere etwas kurzerhand verzählt. Grossen den Tischen ausgelegt. Oder unsanft in Schneehaufen am Dank an alle freiwilligen Eltern die grossen Jungs freuten sich Wegrand. Mit einem Lachen und LehrerInnen. auf das kurzweilige Betreuen aber kamen alle wieder unten von Maskottchen Konradin, an und mussten ihr Erlebnis Hotel mit vielen Sternen dem allerjüngsten Teilnehmer. nicht mal mehr mit blumigen Ein grosser Unterschied zum Die Woche verging dann auch Adjektiven übertreiben. letzten Lager machte die Kü- wie im Flug, das vielfältige che. Wusste man letztes Jahr Abendprogramm jeweils nach Das Skirennen mit professio- noch nicht, dass uns drei Spit- dem Abwasch liess keine Zeit neller Zeitmessung und unter zenberufsköche bedienten und zur Langeweile zu. der souveränen technischen uns mit vorzüglichen Menus Das traditionelle Lotto mit einem Leitung von Haneggschussbru- beglückten – so konnte man wahren Preisetempel wurde no Steiger sorgte am Donners- sich dieses Jahr regelrecht da- ein grosses Erlebnis. So viele tag erneut für Spannung und rauf freuen. wirklich gute Preise haben die weitere Spektakel. Das umwor- Schon viele Wochen vorher Teilnehmer nicht erwartet und bene letzte Tor liessen einige

25 aus, sicher nicht mit Absicht, nächtliche Lagerstreiche sind Musik und Rhythmus, eine denn sie mussten eine Strafzeit fest in den Händen der Teilneh- Disco mit lautem Bass, wilden einheimsen. Unter den Leitern mer. Affen und Tigern. Breakdance- sorgte Bode Miller (auch be- battle und lautes Mitsingen in- kannt als Piri Meyer) für eine „Grüezi Herr Meier“, so könnte begriffen. Die interne Zimmer- Fahrt mit nun mehr einem Ski, man eigentlich auch das La- disco im ersten Stock gehörte der letztjährige Sieger gab sich germotto nennen. Wenn Eltern genauso dazu wie die ruhige akrobatisch geschlagen. Der ein Lager organisieren und ein Knobelwürfelsession beim Tagessieg bei den Boardern junger sportlicher Lehrer das Cheminée. holte sich Fabienne Bucher, Team ergänzt, ist das ein be- bei den Skifahrern Yannis Re- sonderer Glücksfall. Für die Und etwas später...etwas sehr gamey. Folgende Rennfahre- Mädchen, wie für die Leiter. Die viel später träumten die Kinder rInnen holten sich Medallien: Leiter konnte sich geruhsam im und Leiter von Zimtsternen im Aufenthaltsraum dem Karten- Februar, von neuen Skis mit Ski Mädchen: spiel widmen während Silvan neuem Belag und vom gren- 1. Nadine Heim Meier für alle Anliegen gefragt zenlosen Slalom fahren am 2. Kirstien Häfliger war. Und Gutenacht sagen ge- Bügellift. 3. Sabrina Gehrig hörte für „Grüeziherrmeier“ ge- nauso zum Programm wie Fie- Der Lagerleitung Colette und Ski Knaben bermessen und DJ sein. Peter Böni herzlichen Dank 1. Yannis Regamey für die grosse Arbeit. Den en- 2. Darion Kunz Zum Glück aber hatten wir die- gagierten freiwilligen Eltern ein 3. Evan Häfliger ses Jahr keine Zwischenfälle grosses Dankeschön für das auf oder neben der Piste auch unvergessliche Lager im Diem- Board Mädchen blieb das Krankenbett leer (zu- tigtal. Allen HelferInnen für ih- 1. Fabienne Bucher mindest wurde es nicht von ren Einsatz während der Lager- 2. Maureen Birrer Grippepatienten besetzt, es woche. Danke allen Sponsoren 3. Selina Reck diente lediglich als Nachschlaf- für die sinnvollen und grosszü- therapiezimmer). gigen Spenden. Danke allen Board Knaben Der letzte Abend, der Höhe- Eltern für ihr Vertrauen. 1. Yuri Spiess punkt sozusagen, wurde mit 2. Paul Reck einem tierischen Kostümfest 3. Aaron Imlig gefeiert. Von Isabelle Kurmann

Axe Safari und „Grüeziherr- Von Matt AG Buchhandlung, Rathausplatz 2, Sursee; Kaufmann Eve- meier“ line, Mineralquelle Bad Knutwil AG, Postfach, Büron; Schläppi Nico- Die Nachtruhe war mit der le, Schweizer Milchproduzenten SMP, Weststrasse 10 Postfach 3000 Dauer des Lagers zwar immer Bern; Jost Gabriela, Ottos AG, Wassermatte 3, Postfach, Sursee; Buess etwas früher, jedoch geisterten Sabrina, Coop Kommunikation Nordwestschweiz Postfach 2575, praktisch jede Nacht noch ei- Basel; Steiger Bruno, Sonnmatte 11, 6213 Knutwil; Pfarreisekretariat Kath. Pfarramt, Chelerain 1, Knutwil; Ruetter AG, Kantonsstrasse 1, nige verirrte Skihasen in den St. Erhard; StalderJudith, FrauenvereinKornfeld 11, St. Erhard; Stöckli Gängen herum, auf der Suche Swiss Sports AG, Kommetsrüti 7, ; Steiger Alice, Posthof, nach schlafenden Opfern. Der Knutwil; Habermacher Maler Habermacher, Heidenacherstr. 23, St. Morgen brachte es dann her- Erhard; Bucher Bauspenglerei, Hofacker 3, Knutwil; Pinato Mirco u. vor.... mit Filzstift bemalte Ge- Sabine, Pinato Graphics AG, Kornfeld 9, Knutwil; Wanner Josef, Josef sichter versteckten sich hinter Wanner GmbH, Dorfplatz 2, Knutwil; Fellmann H.P. Fellmann GmbH, dem Ovibecher, ein etwas gar Baselstrasse 4, St. Erhard; Weber Ricola AG, Baselstrasse 31, 4242 penetranter Geruch von Axe Laufen; Emmi Schweiz AG, Sponsoring Support, Habsburgerstr. 12, Safari im Schlepptau (schon Luzern; CSS Versicherung, Kyburgerstr. 2, Sursee; Fischer Weine erstaunlich, wie wenig sich in Sursee AG, Bahnhofplatz 7, Sursee; Ruch Robert Ruchs Chäsi-Lade, Kantonsstrasse 10, St. Erhard; Biscuits Willisau Hug AG, Menznauer- den Jahren der Duft von Tee- str. 20, Willisau LU; Stocker Guido Käserei Knutwil, Dorfplatz 4, nies ändert). Knutwil; Bäckerei Lütolf, Dorfstr. 2, Knutwil; Zihlmann Susanne, Bell Aber hier wird natürlich nicht je- Schweiz AG Zelgmatte 1, Zell; Pastinella Industriestrasse 40, Ober- des Geheimnis preisgegeben, entfelden; Meyer Pirmin, Medallien, Wilihofstrasse 11, Knutwil

26 Schule Knutwil / St. Erhard

Aus der Schule geplaudert

Schulpflege Knutwil / St. Erhard

TagSchüler der aufgeschlossenen machen Schule FächernVolksschulen, hatten Schulkinder 20. März 201und sich4 von unserer Jugend WannAlle waren zwei Sie Jahre zum findet letzten Malder Lu-auf fürSchulbesuch? ihre Eltern und Wel weitereche Erinnerungen An- mit Kaffee haben und Sie Kuchen an ihren verwöh - eigenenzerner Unterricht? Tag der offenenStimmen Volks Ihre- Erfahrungengehörige mitLerneinheiten der heutigen vor Realität- nen überein? zu lassen. Das Lehrteam schulen statt. Heuer wurde er bereitet. Die Gäste erschie- hat sich über die zufriedenen Gerneauf laden den wir20. dieMärz Bevölkerung anberaumt. von nen Knutwil zahlreich und St. und Erhard liessen ein, sich am DonnerstagGesichter gefreut 20. März, und dankteinen al - BlickAuch in unsere unsere Schule Schulgemein zu werfen. -Eininteressiert spezielles Prundogramm aktiv auffür diesendie len Tag Schülerinnen ist zurzeit noch und inSchülern Bearbeitung.schaften in Knutwil und St. Angebote ein. Und die Kinder und den Besuchern herzlich Erhard beteiligten sich daran. genossen es sichtlich, als Leh- für den Eifer und das Engage-

Der Bericht erzählt vom Pro- rende und Experten auftreten ment. Die Publikation des Programms erfolgt auf www.schule-knutwil.ch und in der Luzerner Zeitung. Die jekt "Kinder machen Schule" zu dürfen. Das Beizli bot Gele- Schulen haben sich in den letzten Jahren auf vielfältige Art und Weise verändert. Nützen sie die in St. Erhard. In verschiedenen genheit, Gespräche zu pflegen Gelegenheit, um ihr Bild von der Schule zu aktualisieren. Es lohnt sich.Georg Furrer/Bilder: Béa Furrer

Wir freuen uns auf ihren Besuch. Er wird das Vertrauen, das Verständnis und die Offenheit zwischen Schule und Elternhaus fördern und stärken – das ist bestimmt auch im Interesse der Kinder und der Jugendlichen.

Anlässe und Termine bis Ende April 2014 wann was wer wo Sa, 22. Februar bis Fasnachtsferien alle So, 9. März

Do, 20. März Tag der aufgeschlossenen Bevölkerung Schulhäuser Knutwil 10.00 – 17.00 Uhr Volksschule – Schüler und St. Erhard, machen Schule Tagesstrukturen Lollipop Mi, 26. März Gottesdienst Primarstufe Primarstufe Kapelle St. Erhard 08.00 Uhr Do, 27. März Gottesdienst Basisstufe Basisstufe Pfarreizentrum 10.00 Uhr Oase Knutwil Fr, 18. April bis Osterferien alle So, 4. Mai

27 Basisstufencafé Im Rahmen des Kantonalen Tages der offenen Volksschu- len wurden am 20. März 2014 in allen fünf Basisstufenklassen Lerncafés geführt.

Die zahlreichen Gäste wurden als allererstes von den Türste- hern, bzw. Türsteherinnen will- kommen geheissen und an ei- nen noch freien Tisch geführt. Dort wurden sie herzlich vom Servicepersonal in Empfang genommen. Nachdem den Gä- sten vom Servicepersonal ein Getränk serviert wurde, hatten die Gäste die Qual der Wahl. In der Menükarte konnten sie aus verschiedenen Lernangeboten willigen Gäste gaben beim Ser- „Heute war ein ganz spezieller eines auswählen. vicepersonal gleich eine nächste Nachmittag. Mami und viele an- Bestellung auf… dere Leute kamen auf Besuch. Das Servicepersonal nahm die Dank den vielen interessierten Ich war Serviertochter. Meine Bestellung auf und kam nach Gästen herrschte eine tolle Stim- Aufgabe war es, Leute zu beg- kurzer Zeit mit einer Kinderlehr- mung in den fünf Basisstufenca- rüssen und Getränke zu geben. person zurück an den Tisch. fés. Herzlichen Dank für Ihren Ich fühlte mich sehr gut. Ich Nach dem Motto „Kinder machen Besuch! habe mich gefreut, dass sehr Schule“ haben die Lernenden viele Leute kamen. Das Basis- den Gästen etwas beigebracht. stufencafé fand ich toll.“ Ein Huhn zu falten, ein Lied auf Kinderzitate „Heute war ein ganz spezieller dem Xylophon zu begleiten, ein „Heute war ein spezieller Nach- Nachmittag, weil das Basisstu- Rechnungsspiel zu machen, ei- mittag. Ich war Lehrer und konn- fencafé war. Ich war die Türste- nen Vers aufzusagen, ein Expe- te den Eltern Sachen beibrin- herin. Ich fühlte mich gut, aber riment durchzuführen und noch gen. Meine Aufgabe war es, das etwas aufgeregt. Etwas schwie- vieles mehr. Nach der erfolgten schwarze Huhn und den Eier- rig war für mich laut zu reden. Aktivität haben sich die Kinder- tanz mit den Eltern zu spielen. Das Basisstufencafé fand ich lehrpersonen wieder von den Ich fühlte mich nervös, kribbe- gut.“ Gästen verabschiedet. Die lern- lig, glücklich und stolz. Ich habe mich gefreut, dass viele Eltern da waren. Etwas schwierig war für mich das Erklären. Das Ba- sisstufencafé fand ich cool.“ „Heute war ein ganz spezieller Tag. Die Eltern durften uns besu- chen. Die ganze Basisstufe war ein Café. Ich war Lehrerin. Mei- ne Aufgabe war es, den Rake- tenknopf und das Hühnerfalten zu zeigen. Ich fühlte mich mutig und gut. Ich habe mich gefreut, dass meine Mama und mein Bruder kamen. Etwas schwierig war für mich, dass ich viel zu tun hatte. Das Basisstufencafé fand ich schön.“

28 Die Schnöuschte us Chnutu 2014 Auch dies Jahr will man's wieder wissen: Wer bringt den Sprint auf dem Seebli am schnellsten hin- ter sich? Attraktiver als wissen wollen ist mitmachen und viel- leicht selber unter den Schnells- ten zu sein. Der Event geht am kommen- den 17. Juni, einem Dienstag, ab sechs Uhr Abends über den Die Schule St. Erhard organisiert die nächste Rasen. Und neben der Renn- Papiersammlung. Diese Papiersammlung findet am strecke gibt's wieder Speis und Di., 13. Mai statt. Die Schule verdient mit dem Pa- Trank. Beachten Sie bitte das piersammeln Geld! Deswegen wären wir froh, wenn Programm mit dem Meldetalon, Sie das Papier bis am 13. Mai aufbewahren würden. das in den nächsten Tagen an unseren Schulen verteilt wird. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 5./6. Klassen St. Erhard Dieses Dokument wird zu ge- gebener Zeit auch über den PC Gesucht: alte Bluejeans! unter www.schule-knutwil.ch zu Nach dem Motto "Aus Alt mach Neu" sucht unsere TG - Lehrerin beziehen sein. Die Chnuteler alte Bluejeans für den Unterricht in Textilem Werken. Die Jeans und Tereter Lehrteams und das dürfen auch defekt, sollen jedoch sauber sein. Bringen Sie bitte Elternforum freuen sich auf Euch entsprechende Kleidungsstücke Frau Petra Vogel, oder einfach und auf Sie! ins Tereter Schulhaus! Herzlichen Dank! to be yoga

29 Musikschule Region Sursee

Im Kloster Geuenseestrasse 2b 6210 Sursee T 041 925 82 60 www.m-r-s.ch [email protected]

Die Musikschule Region des Leistungsauftrags Zusammensetzung des Bei- Sursee sucht für den Beirat - Einbezug bei der Ausgestal- rats: Martin Egg, Oberkirch eine Vertretung aus Knutwil tung des Schulreglements (Präsidium), Hans-Christoph In der letzten Ausgabe „Brog- Heim (Büron), Richard Buche- geschlag“ wurden Sie über - Beratung und Unterstützung li (Geuensee), Walter Trachsel den Beitritt zum „Gemeinde- der Schulleitung bei der (Oberkirch), Silvia Kaufmann ver-band Musikschule Region Umsetzung des Leistungs- (Schenkon), Edward Jaggi Sursee“ per Schuljahr 2014/15 auftrags und der Einhaltung (Sursee), Franz Erni (Vertreter informiert. Seit April 2009 be- des Schulreglements der Lehrpersonen, Hildisrie- steht in der Musikschule Re- den), Manuela Röösli Scherer gion Sursee ein Beirat, der die - Beratung des Fachschafts- und Franz Grimm (Schullei- Schulleitung (Verbandsleitung) rates tung). bei der Konzeption und Um- setzung ihrer Aufgaben un- - Formulierung von Ideen, An- Da die Gemeinde Knutwil/ terstützt. Der Beirat trifft sich regungen und Visionen St.Erhard neu zur Musikschu- zu 3-4 Sitzungen pro Jahr. Er le Region Sursee stösst, wird wird von der Verbandsleitung - Wahrnehmung einer Aus- für den Beirat eine Vertretung jeweils über die Aktivitäten der sensicht aus Knutwil/St.Erhard gesucht. Musikschule informiert. Interessenten melden sich bit- - Ausübung von Informations- te bei Hans-Jörg Luginbühl, Die Rechte, Pflichten und Auf- aufgaben Präsident Gemeindeverband gaben des Beirates sind in Musikschule Region Sursee, einer Geschäftsordnung gere- - Mitarbeit bei der Erarbeitung Surenweidpark 3, 6208 Ober- gelt. Es sind dies insbesonde- von Konzepten kirch. Die Nominationen müs- re: sen bis 10. Juni 2014 einge- - Entgegennahme von Vor- - Mitarbeit bei der Organisati- troffen sein. Weiterführende schlägen und Anregungen on von Anlässen Informationen können auch als Ansprechpartner für die direkt bei der Schulleitung der Öffentlichkeit (Gemeinden, Die Mitglieder des Beirates Musikschule angefordert wer- Vereine, Eltern) stehen in den Trägergemein- den. den der Musikschule Region - Konsultation bei der Erarbei- Sursee als Ansprechpartner Musikschule Region Sursee tung bzw. bei Änderungen gerne zur Verfügung. Aktuelle Franz Grimm, Schulleiter

30 Chenderträff Chnutu-Teret

Ei - Ei - Ei Eiersuche mit dem Chenderträff

Osterhasen, Hühner und Eier - vor Ostern trifft man sie überall an. So auch am Chenderträff- Anlass vom 16. April 2014. Rund 50 Kinder und ihre Be- gleitpersonen besammelten sich bei Sonnenschein und kräftiger Bise auf dem Pausen- platz beim Schulhaus Knutwil. Gemeinsam starteten sie mit einem Sing- und Bewegungs- spiel rund um die Henne Trude.

In vier verschiedenen Grup- pen ging's anschliessend auf einen Postenlauf durchs Dorf. Folgten die Kinder korrekt den "Eier"-Pfeilen, fanden sie unter- wegs Puzzle-Teile und hörten angesagt. Die Kinder schauten und klebten sie zusammen: zu jedesmal ein bisschen mehr um alle Ecken und hinter jeden einem (welche Überraschung!) von einer Geschichte, in der es Busch. Zum Schluss hatte je- grossen Ei! um ein kleines Bibeli ging, dass des Kind ein Säckchen Schog- unbedingt an Ostern schlüpfen gi-Eier in der Hand. Zum Schluss etwas in eigener wollte. Endlich - beim letzten Sache: Posten - war das Eier-Suchen Um die Wartezeit vor und nach Das Chenderträff-Team be- dem Postenlauf zu verkürzen, dankt sich ganz herzlich bei gab's auf dem Pausenplatz ein Patricia Wermelinger für ihren paar Spiele. Anstatt vor "dem Einsatz in den letzten fünf Jah- Schwarzen Mann" sprangen ren. Für sie war es der letzte die Kinder vor "dem Osterha- Anlass. sen" davon. Beim Eier-Trans- Herzlich Willkommen heissen port auf Löffeln zeigten auch wir Daniela Kaufmann aus die Kleinsten, was sie drauf Knutwil. Sie hat uns bei diesem hatten. Und viel Geschick war Anlass bereits tatkräftig unter- gefragt beim Murmeln werfen stützt und wir freuen uns sehr, in kleine Osternester. dass sie bei uns dabei ist. Das Zvieri fand in der wind- geschützten Oase statt. Ganz Nächster Anlass: dem Motto getreu gab's di- Mittwoch, 18. Juni 2014 - cke Eier und selbstgebackene Überfall im Dörfli (Spielplatz, Brötli. Unterdessen malten die St. Erhard) Kinder die Puzzle-Teile aus

31 Spielgruppe Knutwil / St. Erhard

für zukünftige Spielgruppenkinder im 1. Spielgruppenhalbjahr

Montag, 12. Mai 2014 - Donnerstag, 15. Mai 2014 Spielgruppenraum

Diese Schnuppertage bieten Ihnen Gelegenheit, an unserem Spielgruppenleben teilzunehmen, sich über unser Angebot näher zu informieren und auch unseren Spielgruppenraum und die Leiterinnen kennen zu lernen.

Alle interessierten Mamis und Papis sind daher herzlich eingeladen, zusammen mit dem Kind bei uns rein zu schauen ( bitte Finkli und Znüni/Zvieri mitnehmen).

An folgenden Tagen können Sie uns besuchen: am Vormittag immer 08.30 – 11.00 Uhr und am Nachmittag von 13.30 – 16.00 Uhr.

Montag, 12.05.2014 Vormittag (Frau Eigensatz) Nachmittag (Frau Blättler)

Dienstag, 13.05.2014 Vormittag (Frau Wicki)

Mittwoch, 14.05.2014 Vormittag (Frau Wicki)

Donnerstag, 15.05.2014 Vormittag (Frau Blättler) Nachmittag (Frau Wicki)

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich vor dem Besuch bei der entsprechenden Spielgruppenleiterin anzumelden:

Frau Iréne Wicki Tel: 041 / 921.44.86 Frau Denise Eigensatz Tel: 041 / 921.47.36 Frau Beatrice Blättler Tel: 041 / 980.09.02

32

Hallo Mami`s

Mer händ euch alli gärn ehr send en bsondere Stärn. Er schaffid vom Morge bis am Obe ond mer Chende dörfe ometobe.

För eus alli esch es sonneklar ehr Mami`s send einfach wonderbar.

Drom liebi Mamis tüend mer euch fröhlich grüesse. Mer schänkid euch üses Lache ond scheckid veli gueti Wönsch för gsondi Sache.

Dezue tüend mer euch omarme ganz fescht ond scheckid au en Dankeskoss zom Muettertagsfescht. Ehr send för eus s`Allerbescht !!!

Zäme met de Chend wönscht s`ganze Spielparadies Team allne Mami`s en bluemige ond herzerföllte Muettertag

33 CVP

Partei- und Generalver- und die Delegierten für die entsprechend der übrigen sammlung der CVP vom Wahlkreisversammlungen und Schulpflegemitglieder vergrös- 2. Juni 2014 die Kantonalen Delegierten- sert. Die CVP hofft, dass an- Am Montag, 2 Juni 2014, 19.30 versammlungen stellen sich lässlich der nächsten Gemein- Uhr, findet eine Parteiver- für eine Wiederwahl zur Verfü- deversammlung der vakante sammlung statt. Sie wird die gung. Sitz wieder besetzt werden verschiedenen Geschäfte der kann. Um die Arbeitsbelastung Gemeindeversammlung vom Themenabend vom 3. No- der Schulpflegemitglieder et- 11 Juni 2014 besprechen und vember 2014 was zu senken, hat die CVP in zu den einzelnen Traktanden Am Montag, 3. November 2014 einem Brief an den Gemeinde- Beschluss fassen. findet in der Oase Knutwil ein rat diesen aufgefordert, die Er- weiterer Themenabend der höhung der Mitgliederzahl der Im Anschluss daran wird die CVP als öffentliche Veranstal- Schulpflege von fünf auf sechs Generalversammlung der CVP tung statt. Das Thema „Sicher- zu prüfen. Damit könnte bei ei- stattfinden. Auf der Traktan- heit“ wird sich mit dem Ein- ner allfälligen Vakanz die Mehr- denliste stehen der Jahres- bruchschutz bei Wohnungen belastung der verbleibenden bericht sowie die Rechnungs- und Häusern befassen. Die Schulpfleger/innen gesenkt ablage. Zudem finden dieses CVP wird zur gegebenen Zeit werden. Jahr wiederum die Wahlen der die Bevölkerung mit einem Fly- Partei-Chargierten statt. er in jede Haushaltung zum An- Eidg. und kantonale Abstim- lass einladen. mungen vom 18. Mai 2014 Hans-Peter Meier hat auf die Die Stimmberechtigten werden kommende Generalversamm- Schule St. Knutwil-St. Erhard ersucht, möglichst zahlreich an lung seine Demission als Vor- Nachdem anlässlich der bei- der eidg. und kant. Volksab- standsmitglied eingereicht. Für den letzten Gemeindever- stimmung vom 18. Mai 2014 ihn wird ein neues Vorstands- sammlungen ein Mandat in der teilzunehmen. mitglied zu wählen sein. Die Schulpflege mangels Kandidat/ übrigen Vorstandsmitglieder in nicht besetzt werden konnte, sowie die Rechnungsprüfer hat sich die Arbeitsbelastung Vorstand CVP Knutwil / St. Erhard

Inserate im Broggeschlag (Format A 4) für die Gewerbebetriebe von Knutwil und St. Erhard

1/1 Seite 190 x 275 mm Fr. 150.00 (schwarzweiss) 1/1 Seite 190 x 275 mm Fr. 180.00 (letzte Seite in Farbe) 1/2 Seite 190 x 130 mm Fr. 85.-- 1/4 Seite 190 x 65 mm Fr. 60.-- oder ca. 130 x 90 mm

Die Inserate sind möglichst druckfertig einzureichen. Druckfertig heisst: ein genau auf die Inse- rategrösse gestaltetes grafisches Dokument in JPEG oder PDF-Format. Es ist aber zu beach- ten, dass bei solchen Dokumenten keine Korrekturen gemacht werden können. Bei Word-Doku- menten können keine Gestaltungswünsche angebracht werden. Wenn eine spezielle Gestaltung gewünscht wird oder wenn die Inserate eine grosse Mehrarbeit verursachen, muss dies zusätzlich bezahlt werden.

34 FDP

Sagen Sie uns Ihre Meinung – und gewinnen Sie einen von drei attraktiven Preisen

Es ist Donnerstag-Abend, der 13. März, ein Lebens- und Wohnqualität Bild einer typischen Familie in einer fiktiven – Sind Sie mit dem Angebot des öffentlichen Gemeinde im Raum Sursee: Verkehrs zufrieden? – Sind Sie mit dem heutigen Stand Der Lokalpresse entnimmt Martin Z., verheira- und geplanten Ausbau des Strassen- tet und zweifacher Familienvater, dass die Ge- netzes zufrieden? Wenn nein, was fehlt Ih- meindesteuer im kommenden Jahr um einige nen beim Verkehr? Einheiten gesenkt werden kann – zum wieder- – Sind die Freizeitangebote in der Gemeinde holten Mal in Folge. Dies wurde möglich, da ausreichend? seine Wohngemeinde dank einer ausgeklügel- – Wenn nein, was fehlt Ihnen? ten Strategie mit den umliegenden Gemeinden – Sind Sie mit der Wohnpolitik der die Synergien in Bildung und Verwaltung da- Gemeinde zufrieden? hingehend optimieren konnte, dass nur noch – Wenn nein, weshalb nicht? Bruchteile der Kosten der Vorjahre gebraucht – Fühlen Sie sich sicher? werden – bei Verbesserung der Verwaltung und Steigerung des Bildungsniveaus versteht Finanzen und Entwicklung sich. – Würden Sie eine engere Zusammenarbeit mit Letzteres zeigt sich vor allem bei seiner älteren Nachbargemeinden begrüssen um Kosten zu Tochter Jessica, welche sich im 8. Schuljahr senken? (z.B. Feuerwehr, Steueramt, Verwal- befindet: Sie und praktisch alle anderen aus tung) ihrer Klasse können problemlos zwischen zwei – Sind Sie mit der heutigen Finanzlage und Lehrstellen und weiteren Möglichkeiten nach -politik zufrieden? der obligatorischen Schulzeit wählen. – Gibt es Ihrer Ansicht nach mögliche Spar- Das Glück der Familie wird zum nächsten massnahmen oder Leistungsoptimierungen? Fahrplanwechsel des öffentlichen Verkehrs – Wenn ja, welche wären dies? perfekt: Rund um die Uhr wird der Lebensraum der Familie im 20-Minuten-Takt erschlossen Was beschäftigt Sie? / Wo sehen Sie Hand- sein, zwischen 1.00 und 4.00 Uhr morgens lungsbedarf? nach Bedarf abrufbar... – Welche Themen, Ideen oder Massnahmen müssen Ihrer Ansicht nach dringend ange- Zugegeben: Die oben geschilderte Situati- gangen und gelöst werden, was beschäftigt on entspricht nicht ganz der Realität. Ob- Sie und was wollten Sie schon lange loswer- wohl wir in einem Land und einer Region den? mit einer hohen Lebensqualität leben, gibt es auch hier Baustellen auf Gemeinde- und Die FDP.Die Liberalen stellt Leistung und Kantonsebene, welche es anzupacken gilt. Wahlfreiheit ins Zentrum. Wir handeln wirt- schaftspolitisch liberal, gesellschaftspoli- Deshalb hat die FDP.Die Liberalen Wahl- tisch offen und finanzpolitisch konsequent. kreis Sursee beschlossen, im Rahmen einer Zusammen mit Ihnen wollen wir die Heraus- grossen Umfrage Ihre persönliche Meinung forderungen der Zukunft angehen. Um dies So können Sie einen der zu hören. Wir wollen wissen, wo der Schuh gezielt machen zu können, wollen wir Ihre folgenden Preise gewinnen: drückt um unsere ganze Kraft im Sinne Sorgen und Anliegen kennen. Aufgrund Ih- einer lösungsorientierten, liberalen Politik rer Rückmeldung können wir Lösungen su- Füllen Sie den Fragebogen für Sie einzusetzen. chen und diese gemeinsam umsetzen. online aus auf www.fdp-umfrage.ch Folgende Fragen stellen wir uns: www.fdp-umfrage.ch

Verlangen Sie bei Ihrer Ortspar- Bildung – Finden Sie das heutige Schulsystem gut als tei der FDP.Die Liberalen einen Vorbereitung ins Berufsleben? Fragebogen, füllen – Wenn nein, wie müsste das Schulsystem Sie diesen aus und senden aussehen? diesen per Post zurück an – Sind Sie mit dem Schul- und Adrian Ruch, Dörfli 7, 6232 Kindergartenangebot zufrieden? – Wenn nein, welches Angebot fehlt oder Geuensee oder ist zu viel? mailen Sie diesen an [email protected]

Sie können 1x einen iPod touch oder einen von zwei CHF 100.- Essens- gutscheinen aus unserer Region gewinnen.

35 Dorfguugger Knutu-Teret

Rückblick auf die rüüdigen Tage der Dorfguugger Knu- tu-Teret Bereits im letzten Brogge- schlag haben wir über die er- sten Maskenbälle des Jahres 2014 berichtet. Bis zum Auftritt in am 22. Februar 2014 wissen Sie also bereits Bescheid. Am Mittwoch, 26. Februar 2014 ging dann für uns die rüüdige Fasnachtwoche endlich los. Wir waren in Ettiswil zu Gast und fuhren anschliessend am Morgen mit dem Car direkt nach Sursee, wo vor der Tag- wach ein Frühstück auf uns wartete. Die Dorfguugger an ihrem traditionellen Fototermin am Fasnachtssams- Frisch gestärkt ging es dann tag. wieder los. Nach unseren Ständli im Städtli Sursee gin- hörten uns einmal mehr viele sten Umzug dieses Jahres gen wir zurück nach Teret, wo ehemalige Dorfguugger, Eh- in Altishofen mit. Doch „Fei- wir beim Restaurant Mostkrug renmitglieder und Altsäckler zu. erabend“ hatten wir danach ein weiteres Ständli spielten. Es freut uns immer sehr, wenn noch nicht, nein, wir hatten am Anschliessend wurden wir wir beim Auftritt viele bekannte Abend in Oberkirch den näch- frisch geschminkt und genos- Gesichter sehen! Am Nachmit- sten Auftritt. Am Güdismontag sen ein feines Mittagessen tag fand dann der alljährliche stand ein freier Tag auf dem im Restaurant Mostkrug. Am Fototermin im Städtli Sursee Programm. Die einen lockte Nachmittag hatten wir wiede- statt. es da nach Luzern, die ande- rum ein Ständli im Bad Knutwil, ren genossen es, wieder mal wo uns einen leckeren Apero Im Städtli hatten wir später drei auszuschlafen, bevor wir am spendiert wurde. Später ging Auftritte und wie immer war der Abend alle wieder in Geuensee es weiter an die Kinderfasnacht Auftritt auf der Kirchentreppe anzutreffen waren. in Knutwil. Am Abend stand wohl wieder eines der High- Und bald folgte schon der Gü- schon der nächste Auftritt auf lights der Fasnacht. Unser mu- dis-Dienstag, der letzte Tag der dem Programm, wir waren in sikalischer Auftritt, die vielen Fasnacht. An diesem Tag wa- Nebikon anzutreffen. Bekannten im Publikum und ren die meisten alles andere als Einen Tag später, wieder fit das tolle Ambiente sorgten für ausgeschlafen, der Vorabend und ausgeschlafen, war un- super Stimmung, alles wird uns und die ganze Woche hinterlie- ser nächstes Ziel der Ball in noch lange in guter Erinnerung ssen allmählich eine gewisse Reiden. Am Fasnachtssams- bleiben. Müdigkeit. Dennoch gaben tag beim Aufritt in der Migros Am Sonntag liefen wir am er- wir am letzten Fasnachtstag

36 nochmals vollen Einsatz. Am Morgen spielten wir ein Ständli vor dem Spital Sursee, gingen dann zum gemeinsamen Mitta- gessen ins Restaurant Wilder Mann in Sursee und am Nach- mittag liefen wir am Umzug in Sursee mit. Am Abend des Güdisdienstags fand in Sursee das traditionelle Böögverbren- nen statt. Leider konnten wir aufgrund der Teilnehmerbe- schränkung nicht direkt am Böögverbrennen teilnehmen sondern nur am Einzug ins Städtli. Den Abend liessen wir in Knutwil beim letzten Ständli der Saison 2013/14 ausklin- gen. Am Aschermittwoch nach Abschlusshöck der Dorfguugger einigen Stunden Schlaf stand noch der alljährliche „Wasch- tag“ im Alpamare auf dem dahin geniessen wir unser Hast du Lust mit einer lustigen Programm, wo schliesslich die Sommerprogramm mit der Ori- Truppe die Fasnacht zu ver- letzte Schminke auch noch entierungsversammlung, der bringen? Den Leuten mit kako- verschwand und die verschie- Vereinsreise, dem Hambur- phonischen Klängen Freude zu denen Erlebnisse der Fas- gerbräteln und der Napfwan- bereiten? Mit den Dorfguugger nacht nochmals diskutiert und derung, bevor es Ende Sep- eine lustige Probezeit zu erle- besprochen wurden. Es war tember wieder mit den Proben ben? Dann bist du genau rich- wieder eine tolle Fasnacht mit losgeht. tig bei uns! Wir freuen uns im- den Dorfguugggern! Aber nach mer über Neumitglieder! der Fasnacht ist bekanntlich Abschlusshöck vor der Fasnacht und die näch- Am 29. März 2014 fand unser Gerne laden wir dich am Mitt- ste Fasnacht kommt bestimmt, Abschlusshöck statt. In diesem woch, 11. Juni 2014 um 19.00 die Vorfreude ist bereits jetzt Jahr wurde der Anlass von Uhr zum Apéro in unserem schon wieder gross! Doch bis dem Schlag-Register organi- Vereinslokal (Zivilschutzanlage siert. Unter dem Motto „Ärz- unter der Turnhalle St. Erhard) tekongress“ präsentieren sich ein. Wir geben dir nähere Infos die meisten mit Ärztekittel, als zu unserem Verein und beant- Krankenschwester oder Pati- worten dir gerne deine Fragen. ent. Auch alle Helfer der Tere- Eine Voranmeldung ist nicht ter Nächt waren eingeladen. nötig. Es war uns ein Anliegen, ihnen nochmals zu danken! Anschliessend um 20.00 Uhr Traditionell findet am Ab- findet die Orientierungsver- schlusshöck auch die Ham- sammlung für alle interessier- burgertaufe statt. Unsere ten Neumitglieder und Aktivmit- Hamburger haben sich tapfer glieder statt. geschlagen und wir freuen uns, dass wir sie an der GV in den Hast du vorgängig noch Fra- Verein aufnehmen konnten. gen? Auf unserer Homepage www.dorfguugger-knutu.ch fin- Orientierungsversammlung dest du die Kontaktadressen am Mittwoch, 11. Juni 2014 aller Vorstandsmitglieder. Ger- Neumitglieder mit dem Tambi- Willst du ein Mitglied der Dorf- ne geben wir dir nähere Aus- Stock guugger Knutu-Teret werden? künfte.

37 Feldmusik Knutwil

Unterhaltungskonzert vom Samstag, 5. April 2014 in Mauensee; „A Big Band Ex- plosion“ Am Unterhaltungskonzert der Feldmusik Knutwil wurde das Publikum in die Welt der Big Band Musik entführt. Unter der Leitung von Gian Stecher prä- sentierte die Feldmusik Stücke des bekannten Komponisten Glenn Miller oder auch weltbe- rühmte Melodien wie Puttin on the Ritz, New York, New York, Mack the Knife, Opus One und viele weitere bekannte Hits. Mit der schönen Melodie von Over Gesamtfoto the Rainbow brillierte Niklaus Zemp mit einem Es-Horn Solo offiziellen Konzertteils wurden Skiweekend vom 8./9. März und brachte das Publikum zum dem applaudierenden Publi- 2014, Adelboden-Lenk Träumen. kum noch zwei Zugaben, Be Am Wochenende vom 8./9. Gekonnt und humorvoll führte a Clown und die bekannte Me- März 2014 verbrachte die Feld- Christof Bühler durch das Pro- lodie My Way, vorgetragen. In musik ein gemütliches und ka- gramm und wusste zu den der festlich dekorierten MZH in meradschaftliches Skiweekend verschiedenen Titeln witzige Mauensee fand der Konzerta- an der Lenk. Ob auf der Skipiste und Interessante Passagen zu bend einen gemütlichen Aus- bei strahlendem Sonnenschein erzählen. Zum Ausklang des klang. und viel Schnee oder abends

Ansager Christof Bühler und Diri- Thomas Eigensatz auf dem Solo- Ansager Christoph Bühler gent Gian Stecher Euphonium

38 im Ausgang bei feinem Essen und gemütlichem Beisammen- sein konnten zwei schöne Tage in den Bergen verbracht wer- den.

Grossartiger Erfolg der Jung- musikantinnen und Jungmu- sikanten am LSEW Am Wochenende vom 29. und 30. März 2014 hat in Ebikon der 22. Luzerner Solo- und En- semble Wettbewerb (LSEW) stattgefunden. Aus unseren Reihen haben sechs Musikan- tinnen und Musikanten die He- rausforderung angenommen, v.l.n.r. Manuel Zemp, Dominique Zemp, Diego Boos, Pablo Bösch, Jas- sich mit den besten Luzerner min Hummel, Joëlle Zemp Solisten zu messen. Mit Stolz können wir gratulieren (v.l.n.r): - Manuel Zemp, Posaune, Dann komm doch mit deinen Am Sonntag, 1. Juni 2014, wer- 1. Rang Kat. C, 1. Rang Kat. Eltern an unser Konzert und den dann unsere Veteranen, B sowie Finalteilnahme probiere die verschiedenen In- Peter Hodel und Niklaus Zemp- - Dominique Zemp, Cornet, strumente gleich selber aus. Dubach für 35 Jahre (Eidg. Ve- teranen) und Adrian Albrecht 16. Rang, Kat. B - Eintritt frei für 30 Jahre (Kant. Veteran) - Diego Boos, Cornet, - Gratis Kuchen und Ge- aktives Musizieren geehrt. Wir 18. Rang, Kat. C tränke freuen uns mit unseren Jubi- - Pablo Bösch, Cornet, - Vorträge der Schülerband laren dieses Ereignis zu feiern 4. Rang, Kat. C und der Feldmusik und begleiten sie an diesem Anlass. - Jasmin Hummel, Eupho- - Wettbewerb - es gibt tolle nium, Teilnahme-Zertifikat, Preise zu gewinnen Weitere Informationen zum Kat. B - Gratis Schnupper-Lektion Musiktag in Wauwil gibt es un- - Joëlle Zemp, Cornet, ter: www.musiktagwauwil2014. 2. Rang , Kat. C Wir freuen uns, dich und deine ch Eltern am 25. Mai zu begrüs- Kinder- und Familienkonzert sen! Open-Air-Konzert mit Grill- in Mauensee, Sonntag, 25. plausch, Freitag, 20. Juni Mai 2014, 16.00 Uhr Kantonaler Musiktag Wauwil, 2014, 19.30 Uhr, Dörfli St. Er- • Möchtest du ein Blechblas- 31. Mai / 1. Juni 2014 hard instrument oder Schlag- Die Feldmusik Knutwil nimmt Am Freitag, 20. Juni, laden wir zeug spielen? am Samstag, 31. Mai 2014 am Sie herzlich zu unserem Ständli • Kennst du die Instrumente Kantonalen Musiktag in Wauwil im Dörfli St. Erhard (Spielplatz) einer Brass Band wie Cor- teil. Die Spielzeiten der Feld- ein. Neu werden wir eine kleine net, Es-Horn, Posaune, musik sind wie folgt: aber feine Festwirtschaft füh- Euphonium, Bariton, Bass ren und Sie mit Grilladen und oder Schlagzeug? - Marschmusik: 14:05 Uhr Getränken verwöhnen. Kom- men Sie vorbei und geniessen • Willst du wissen, wie diese - Konzertvortrag: 20:06 Uhr Sie mit uns einen gemütlichen Instrumente alle zusammen Abend bei Musik, Speis und tönen? Wir Musikantinnen und Musi- Trank. • Möchtest du mehr darüber kanten freuen uns, wenn wir Beachten Sie auch unser Flug- wissen und ein Instrument viele Fans vor Ort begrüssen blatt, welches Anfang Juni ver- erlernen? dürfen. sendet wird.

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Fussballclub Knutwil

53. Dorfturnier

Samstag 21. Juni 2014 Sportanlage Seebli Knutwil

Grosse Festwirtschaft

Teilnahmeberechtigt sind EinwohnerInnen, MitgliederInnen eines Vereins oder Angestellte einer Firma von Knutwil, St. Erhard, Geuensee, Büron, , Uffikon, Buchs, , Wilihof, Kaltbach, Schlierbach und Mauensee

ANMELDUNG

Mannschaftsname*:

Spielführer* (Name/Vorname):

Adresse*: Wohnort*:

Telefonnummer:

were-Mail -Adresse*: er: *Muss-Angaben !!! Spielernamen auf Rückseite eintragen !!!

 Kategorie FCK Plus * (ohne Anmeldung) CHF 60.— (Neue Kategorie für die Aktiven)

 Kategorie Plausch (Firmen / Vereine / Cliquen) CHF 60.— (keine Aktiven!!!!!)

 Kategorie Schüler / Junioren CHF 40.— (4. – 6. Klasse)

 Kategorie Kids CHF 40.— (Basisstufe + 3. Klasse)

DIE FINALSPIELE FINDEN AM SAMSTAG ABEND STATT -- * FCK Plus besteht aus einem Mix von C-/B-/A-/Zwöi-/Eis-Spielern, sowie eingeladenen Mannschaften aus dem Umfeld des FCK’s und Freunden des Dorfturniers -- Senioren gelten nicht als Aktive

Anmeldungen an: FC Knutwil, Postfach, 6213 Knutwil bis Mi. 11. Juni 2014 (A-Post)

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53. FCK - Dorfturnier vom 21. Juni 2014

Seit nunmehr 53 Jahren findet das traditionelle Grömpi/Dorfturnier des FC Knutwil statt. Auch dieses Jahr wollen wir wieder ein attraktives Turnier veranstalten. Unser Ziel ist es, möglichst viele Mannschaften aller Generationen aus Knutwil/ St. Erhard und Umgebung anzusprechen. Aus diesem Grund haben wir die Gruppen wie folgt organisiert, damit die Chancengleichheit gewahrt wird:

FCK Plus Es gibt reine aktive Mannschaften, welche sich aus FCK-Mitgliedern (1. bis C Junioren) und Freunden des FCK mit Fussballbackground zusammensetzen.

Plausch/Firmen/Vereine/Cliquen Hier dürfen, um die Chancengleichheit sicherzustellen, KEINE aktiven Tschütteler teilnehmen. Hier sind alle herzlich willkommen – ob Musik, Lehrer, Cliquen, Feuerwehr, Quartiermannschaften, Sportverein, Schützen und viele mehr... alle Kombinationen sind erlaubt.

Schüler/Kids (Mädchen u. Buben) Neu haben wir die Schüler in zwei Kategorien eingeteilt. So ist sichergestellt, dass der Fairness, dem Körperbau entsprechend, Rechnung getragen wird. Wäre super, wenn sich viele Schülermannschaften anmelden würden. (FCK F-D Junioren gehören auch in diese Gruppe)

Spiel, Spass und nachher gemütliches Beisammensein in „Freedom’s Festwirtschaft“. Ein Anlass für die ganze Gemeinde!

Anmeldeformular hier, im Clubhaus oder auf der Homepage des FCK

Mannschaftsliste: (min. 6 Spieler pro Mannschaft, max. 8)

Name Vorname Jg. Verein

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1. Augustfeier auf dem Sportplatz Seebli

Donnerstag, 31. Juli 2014 ab 19.00 Uhr

im Festzelt beim Clubhaus mit Feuerwerk & feine Grilladen

Ansprache durch unsere Gemeindepräsidentin Priska Galliker

Ständchen der Musikgesellschaft Knutwil

Der Anlass ist für die ganze Bevölkerung – unterstützen Sie die Zusammengehörigkeit und Kultur im Dorf und benützen Sie die Gelegenheit, „alte“ Bekanntschaften zu pflegen oder „Neue“ zu knüpfen.

Herzlichst lädt ein Dank an

MGK

Frauenverein

Was, wann, wo? Vorschau Mai / Juni / Juli 2014

Steamerkochkurs In Rickenbach (Fahrgemeinschaft) MO 05. Mai 2014 19.00h - ca. 22.30 Uhr oder MO 12. Mai 2014 19.00h - ca. 22.30 Uhr Kosten Fr. 35.--

Maiandacht DO 22. Mai 2014 19.30 Uhr, Kapelle St. Erhard

Stadtführung der besonderen Art, Luzern FR 13. Juni 2014 18.25 Uhr, Oase Knutwil 18.30 Uhr, Raiffeisenbank St. Erhard Kosten Fr. 23.— für Mitglieder, Nichtmitglieder + Fr. 5.-- .

Anmeldungen werden entgegengenommen sobald die Anlässe öffentlich oder auf unserer Home- page ausgeschrieben sind.

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Kantonsstrasse 10 6212 St. Erhard Tel: 041 921 86 00 uch‘s Fax: 041 921 46 33 häsi-Lade AG [email protected]

Unsere Dienstleistungen

- Postagentur o Aufgabe von Briefen und Paketen (auch Einschreiben) o Verkauf von Briefmarken o Einzahlungen mit Karte, EC und Postcard (kein Bargeld !) o Bargeldbezug (CHF 50.00 – 500.00) - Verkauf von Lebensmitteln und sonstigen Artikeln für den täglichen Bedarf - Offenverkauf einer riesigen Anzahl Käsesorten (100 verschiedene Sorten) - Regionale Frischprodukte - Frischfleisch auf Bestellung - Herrliche Käse- und/oder Fleischplatten - Geschenke und Gutscheine - Hauslieferdienst (Bestellungen per Mail oder Telefon) - Frisches Brot bis Ladenschluss

Öffnungszeiten: Mo/Do 06.00 – 12.15 Uhr / 14.00 – 19.30 Uhr Di/Fr 06.00 – 12.15 Uhr / 14.00 – 18.30 Uhr Mi 06.00 – 12.15 Uhr / Nachmittag geschlossen Sa 06.00 – 14.00 Uhr

Kantonsstrasse 10 6212 St. Erhard Tel: 041 921 86 00 uch‘s Fax: 041 921 46 33 [email protected] häsi-Lade AG

WEINDEGUSTATION

Unsere bereits schon traditionelle Weindegustation findet dieses Jahr wie folgt statt:

Freitag, 17. Oktober 2014 18.00 – 21.00 Uhr Samstag, 18. Oktober 2014 17.00 – 22.00 Uhr

Die Degustation findet wie immer im Chäsi-Laden-Estrich statt!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. RuchH.+R.

43 Musikgesellschaft Knutwil

Aktivitäten der Musikgesellschaft

Vorbereitungskonzert im AltersZentrum St. Martin Sursee Kirchenkonzert und General- Die Musikantinnen und Musikanten konzertierten am Sonntag, 1. Dezember 2013 im Alters- versammlung Zentrum St. Martin in Sursee. Zur Vorbereitung auf das Jahreskonzert spielte die Band eine Auswahl aus dem Konzertprogramm und konnte so den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Die Musikgesellschaft Knutwil paar gemütliche musikalische Augenblicke bereiten. hat am 22. März den Gottes- Jahreskonzerte am 26. und 27. Dezember dienst in der Pfarrkirche mit Die diesjährigen Jahreskonzerte finden am Stephanstag, 26. Dezember 2013 und am Frei- klangvoller, melodiöser Musik tag, 27. Dezember 2013 statt. Unter dem Motto „MG Knutwil at Whit Friday“ wird die Musik- gesellschaft in der Turnhalle St. Erhard ein unterhaltsames Programm präsentieren und ihre umrahmt. Anlass dazu bot das Reise nach England im vergangenen Frühling Revue passieren lassen. Die Bandmitglieder Jahresgedächtnis für die ver- haben sich in den letzten Wochen und Monaten unter der Leitung von Andrea Probst- Brunner intensiv mit der Literatur beschäftigt. storbenen Mitglieder der Mu- sikgesellschaft. Anschliessend Das Konzert wird einmal durch das Kinderensemble /Knutwil/St. Erhard und einmal durch die Jugendbrassband Hürntal eröffnet. eröffnete der Präsident René Bucher die Generalversamm- Die Musikantinnen und Musikanten heissen Sie herzlich willkommen. lung im Restaurant Rössli und Frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr handelte die traktandierten Die Musikantinnen und Musikanten der Musikgesellschaft wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Glück und Erfolg für das neue Jahr. Herzlichen Dank für Ihre Unter- Themen kompetent und effizi- stützung. Wir hoffen, Ihnen auch im nächsten Jahr mit unseren Darbietungen eine Freude ent ab. Mit viel Freude wurden Melanie, Jan, Sven und Jonas bereiten zu können. Gerne leisten wir einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in- und ausserhalb der Gemeinde. Melanie Schmidli, Jan Hummel, Kantonaler Musiktag Wauwil Jonas Staffelbach und Sven Titelbild des Konzertprogramms: Hummel als Neumitglieder in Am 31. Mai und 1. Juni 2014 den Verein aufgenommen. findet der Kantonale Musiktag in Wauwil statt - eine Woche Leider musste die Demissi- davor geht am 24. Mai 2014 on des langjährigen Vereins- das Jugendmusikfest über die mitglieds Hanspeter Hummel Bühne. entgegengenommen werden. Hanspeter wird aber erfreuli- Unsere Spielzeiten am Sonn- cherweise weiterhin als Vete- tag, 1. Juni: ranenobmann im Dienste des 09.50 Uhr Konzertvortrag im Vereins tätig sein. Für 60 Jah- Zentrum Linde re aktive Vereinsmitgliedschaft wurde Josef Häfliger geehrt. 14.15 Uhr Parademusik René Bucher richtete anerken- nende Worte an den amtie- Es würde uns sehr freuen, renden Fähnrich und verwies wenn wir in Wauwil ein paar auf die bevorstehende CISM- bekannte Gesichter antreffen Ehrung am kantonalen Musik- würden. tag in Wauwil.

Die eidgenössische Veterane- Bernisches Kantonal-Musik- nehrung für 35 Jahre kommt fest Aarwangen An den Wochenenden vom 13. Roland Schindler zuteil und bis 15. Juni und vom 20. bis als kantonale Veteranen für 22. Juni 2014 steht Aarwan- 30 Jahre können René Bucher gen ganz im Zeichen der Mu- und Pius Hummel geehrt wer- Sepp, der stolze Fähnrich der sik: An diesen Tagen findet das den. Musikgesellschaft

44 23. Bernische Kantonal-Musik- fest statt, an welchem auch die Musikgesellschaft Knutwil teil- nehmen wird.

Unsere Spielzeit am Sams- tag, 21. Juni: Zwischen 08.00 bis 10.55 Uhr, Block A, MZH (a3)

Im Gegensatz zu einem Musik- tag erfolgt an einem Musikfest eine offene Bewertung der Jury und es resultiert eine Rangli- ste. Wir treten in der 2. Klasse Brass Band an und sind zuver- sichtlich, uns in dieser hart um- kämpften Kategorie bewähren zu können.

Kirchliche Auftritte In der Osternacht vom 19. April spielte unser Quintett in der Pfarrkirche Knutwil. Am Weis- sen Sonntag vom 27. April umrahmte die ganze Band den Gottesdienst mit melo- diöser Musik und spielte da- nach beim Apéro zum Ständli auf. Am Donnerstag, 19. Juni, werden wir die Fronleichnam- Prozession durch das Dorf mit passender Marschmusik be- gleiten. Weiter werden wir an der Firmung vom 22. Juni nach dem Gottesdienst ein Ständli zum Apéro spielen.

Mai-Fäscht St. Erhard, 3. und 10. Mai 2014 Zum 28. Mal organisieren wir am 3. und 10. Mai das Mai-Fäscht St. Erhard. Dieser Mega-Anlass wird auch in diesem Jahr viele partybegeisterte Personen aus nah und fern begeistern und für alle Ansprüche etwas bieten. Weitere Infos unter www.mai-fäscht.ch.

Diese Veranstaltung wäre nicht möglich ohne die zahlreichen freiwilligen Helfer/innen und Spon- soren, auf welche wir Jahr für Jahr zählen dürfen. Daher möchten wir uns schon im Vorfeld ganz herzlich für die Mithilfe bedanken. Am 27. Juni werden wir mit einem gemütlichen internen Helfer- fest danke sagen.

45 Sportverein Knutwil - St. Erhard

Erfolgreicher zweiter Platz der Minivolleyballerinnen U15 von Knutwil/St. Erhard Die Minivolleyballerinnen U15 (4 gegen 4) vom SV Knutwil/ St. Erhard haben am Finaltur- nier in Willisau vom 6.4.14 im Kampf und den Regionalmei- stertitel Innerschweiz den tol- len zweiten Rang ergattert. Nur von musste sich das Team geschlagen geben. Die vielen mitgereisten Fans bekamen attraktives Volleyball zu sehen und mit Stolz durfte die Silbermedaille in Empfang genommen werden! hinten (v.l.n.r.) Alisha Hummel, Amanda Jenny, Trainierin Silvia Kur- mann-Koller, vorne (v.l.n.r) Franziska Schüpbach, Annina Bättig, Mira Juniorinnen 2. Liga Spiess Den Aufstieg vor Augen…… Da die Mannschaft der Junio- rinnen unverändert in die Sai- lenleader VBC Schüpfheim, Der rabenschwarze Fas- son 2013/2014 starten konnte der noch kein Spiel verloren nachtssamstag und einige Spielerinnen schon hatte. Die Tereter Turnhalle Am Fasnachtssamstag kam lange mitspielen, war die Ziel- war bis auf den letzten Platz die grosse Ernüchterung. Ge- setzung, im ersten Drittel der gefüllt und die Stimmung unbe- gen das sechstplatzierte Hoch- Tabelle zu landen. Nach den schreiblich. Schüpfheim domi- dorf erwischte Knutwil einen ra- Sommerferien hatte das Team nierte die ersten beiden Sätze benschwarzen Tag und verlor einige Verletzungssorgen, d.h. und die Zuschauer hatten sich sang- und klanglos! Das war zeitweise fielen gleich vier zum Teil wohl schon mit einer eine bittere Pille. Spielerinnen aus! So stand der Niederlage abgefunden. Nicht Saisonstart gegen den VBC so die Mannschaft. Mit einer Trotz allem, das Saisonziel wur- Willisau unter schlechten Ster- exzellenten Leistungssteige- de erreicht und den Zuschau- nen, was auch eine Niederlage rung und vielen schnellen An- ern wurde einiges geboten. Er- zur Folge hatte. Danach stei- griffen am Netz wurden die freulich ist auch, dass bei den gerte sich die Mannschaft je- Sätze drei bis fünf gewonnen. doch von Spiel zu Spiel und mit Heimspielen jeweils sehr viele einer Serie von neun Siegen in Es gab eine Standing Ovation Zuschauer die Mannschaft un- Folge war der SV Knutwil nach für diese grossartige Leistung! terstützen. In der nächsten Sai- zehn Spielen an zweiter Stelle Danach blickte die Mannschaft son werden einige Juniorinnen der Tabelle. Richtung Tabellenspitze. Zwei auch bei den Damen spielen Runden vor Schluss wusste und jüngere Spielerinnen von Das Spitzenspiel gekehrt die Mannschaft, dass beim Ge- der Nachwuchsabteilung ins Höhepunkt war der Spitzen- winn beider Spiele der Aufstieg Team nachrücken, an Talenten kampf gegen den den Tabel- winkte. fehlt es nicht!

46 Damen 4. Liga 34 sportbegeisterte Kinder lerinnen starten am Sportfest in Auswärtsschwäche besiegt, haben sich für diesen Anlass Rothenburg. aber angemeldet. Aufgeteilt in fünf Die Gruppeneinteilung war für Teams werden sie am 11. Mai Jetzt fliesst bedeutend mehr die Damen des SV Knutwil-St. in Eschenbach starten und mit Schweiss, geht’s konzentrierter Erhard ernüchternd. Kein Der- Sicherheit einen tollen und un- zur Sache, wird an der eigenen by, lange Anfahrtswege zu den vergesslichen Jugitag erleben. Technik gefeilt, wird gegensei- Spielen und unbekannte Geg- Eines dieser motivierten Kinder tig angespornt und werden die ner! Waren das schlechte Vor- ist Michelle Felix. Auf die Fra- eigenen Bewegungsabläufe zeichen?! ge, auf was sie sich am meisten optimiert. Nicht unbedingt. Die Mann- freut, meint sie: „En luschtige Nichts wird dem Zufall überlas- schaft stellte sich der Heraus- Tag ha met de Gspändli“. Und sen. Die Schwerpunkte ihrer forderung und feierte gleich das ist auch die Hauptsache. Trainings richten die Frauen in den ersten zwei Auswärts- Es soll vor allem Spass ma- vom „Powerfit“, die Herren spielen zwei harterkämpfte 3:2 chen, dabei zu sein. Denn ge- vom „Frytigclub“ und die Da- Siege. Diese Erfolgserlebnisse rade die Kleinsten werden mit men vom „Volleyball“ (neben hätten das Selbstvertrauen den sechs Disziplinen vor eine der Meisterschaft) auf die He- stärken sollen. Betonung auf grosse Herausforderung ge- rausforderung Turnfest aus. In sollen! In den nächsten Spie- stellt. wenigen Wochen, vom 13. bis len zeigten die Damen sehr 15. Juni, starten Wettkampfbe- viele unkonstante Leistungen, Jugi und Spieljugi ab Som- geisterte aus dem Sportverein die von aussen nicht erklär- mer wieder im Angebot Knutwil / St. Erhard am Zen- bar waren. Das führte zu un- Nach einem Jahr Unterbruch tralschweizer Sportfest in Ro- nötigen Niederlagen, gegen lebt die Jugi (Kinder von 7-12 thenburg (www.sportfest2014. Mannschaften, die sich in der Jahren) und die Spieljugi (Ju- ch). Hier messen sie sich mit hinteren Tabellenhälfte befan- gendliche von 12-16 Jahren) Sportlerinnen und Sportler aus den. Das Auf und Ab spiegelte ab Sommer 2014 wieder neu der ganzen Schweiz. diese Saison. Mal fand sich die auf. Trotz den logistischen Mannschaft nur noch auf Platz Engpässen in der Turnhalle Am Freitagnachmittag, 13. Juni fünf, dann legte sie wieder ei- versucht der Sportverein, al- starten die fitten Powerfrauen nen Zacken zu. Am Ende der len Bedürfnissen gerecht zu am Bewegungsfest. Einen Tag Saison reichten die gewonnen werden. In Zusammenarbeit später, am Samstag 14. Juni, Punkte für den dritten Rang. mit dem freiwilligen Schulsport sind die aktiven Frytigclübler Das entsprach den gezeigten wird so eine breitere Palette im Wahlmehrkampf und die Leistungen. Mit fünf Auswärts- von Sportmöglichkeiten für die meisterschaftserprobten Vol- siegen und nur vier Heimsie- Sportler von Morgen geboten. leyballerinnen am Start. gen erreichte die Mannschaft Ein motiviertes Leiterteam freut die gleiche Platzierung wie im sich auf viele sportbegeisterte Nach dem „Hochpuls-Enga- Vorjahr. Kinder und Jugendliche. Noch gement“ folgt am Samstaga- vor den Sommerferien kann bend noch die bestbekannte, Kinder vom Sportverein freu- in den bestehenden Gruppen grossartige und stimmungs- en sich auf den Jugitag Sportvereinsluft geschnuppert volle Turnfestparty. Alle Teil- Voller Vorfreude trainieren werden. nehmerinnen und Teilnehmer die Kinder vom Sportverein aus der SV-Familie und ihre Knutwil-St.Erhard seit Anfang Der Sportverein misst sich Fans freuen sich auf diesen März am Montag im Kitu und mit der Schweiz sportlichen Grossanlass mit am Donnerstag bei den Magic Die Powerfit-Frauen, die Frytig- über 3000 SportlerInnen. Hopp Dancer für den Jugitag 2014. club-Herren und die Volleybal- Chnutu-Teret!

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11. 31. Sursee im Umbruch

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Eröffnung: 10. April, 20.00 h sankturbanhof.ch Theaterstrasse 9, Sursee Mi bis Fr 14–17 h Sa/So 11–17 h