Reinforcement Case Studies Tencate V2.Indd
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Geologie Und Paläontologie in Westfalen Heft9
Geologie und Paläontologie in Westfalen Heft9 Sporen und Phytoplankton aus den Raumländer Schichten (BI. 4916 Bad Berleburg) LOTHAR SCHÖLLMANN Hydrologische Markierungsversuche in WesHalen: Ein historischer Überblick DIETER W. ZYGOWSKI Landschaftsverband Westfalen - Lippe ' . ~ ,1· . .: • ''' ' 1 - Hinweise für Autoren In der Schriftenreihe Geologie und Paläontologie in Westfalen werden geowissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, die den Raum Westfalen betreffen. Druckfertige Manuskripte sind an die Schriftleitung zu schicken. Aufbau des Manuskriptes 1. Titel kurz und bezeichnend. 2. Klare Gliederung. 3. Zusammenfassung in Deutsch am Anfang der Arbeit. Äußere Form 4. Manuskriptblätter einseitig und weitzeilig beschreiben; Maschinenschrift, Verbesserungen in Druckschrift. 5. Unter der Überschrift: Name des Autors (ausgeschrieben), Anzahl der Abbildungen, Tabellen und Tafeln; Anschrift des Autors auf der 1. Seite unten. 6. Literaturzitate im Text werden wie folgt ausgeführt: (AUTOR, Erscheinungsjahr: evtl. Seite) oder AUTOR (Erschei nungsjahr: evtl. Seite). Angeführte Schriften werden am Schluß der Arbeit geschlossen als Literaturverzeichnis nach den Autoren alphabetisch geordnet. Das Literaturverzeichnis ist nach folgendem Muster anzuordnen: SIEGFRIED, P. (1959): Das Mammut von Ahlen (Mammonteusprimigenius BLUMENB.). - Paläont. Z. 30, 3: 172-184, 3 Abb., 4 Tat.; Stuttgart. WEGNER, T. (1926): Geologie Westfalens und der angrenzenden Gebiete. 2. Aufl. - 500 S., 1 Tat., 244 Abb.; Pader born (Schöningh). 7. Schrifttypen im Text: doppelt unterstrichen = Fettdruck. einfach unterstrichen oder gesperrt= Sperrung. Gattungs- und Artnamen unterschlängeln = Kursivdruck. Autorennamen durch GROSSBUCHSTABEN wiedergeben. Abbildungsvorlagen 8. In den Text eingefügte Bilddarstellungen sind Abbildungen (Abb. 2). Auf den Tafeln stehen Figuren (faf. 3, Fig.2) oder Profile (f af. 5, Profil 2). 9. Strichzeichnungen können auf Transparentpapier oder Photohochglanzpapier vorgelegt werden. Photographien müssen auf Hochglanzpapier abgezogen sein. KorreKturen 10. -
Integriertes Klimaschutzkonzept Für Den Kreis Paderborn
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Paderborn Bericht Dezember 2011 Das Integrierte Klimaschutzkonzept wurde im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative der Bundesregierung gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Herausgeber Kreis Paderborn Der Landrat Aldegrever Straße 10-14 33102 Paderborn Projektleitung Kreis Paderborn Dipl.-Ing. Martin Hübner, techn. Dezernent Dipl.Verw. (FH) Daniela Zielke-Naß, Umweltamt Tel: 05251 – 308270 E-Mail: [email protected] Förderung Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Förderkennzeichen: 03KS1336 Bearbeitung IfR Institut für Regionalmanagement / Dr. Grauthoff Unternehmensberatung für Energie und Umwelt c/o IfR Projektbüro Nordrhein-Westfalen, Bullmannaue 11, 45327 Essen Dezember 2011 Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Paderborn Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort ......................................................................................................................................................... 9 2. Übergeordnete Rahmenbedingungen ..................................................................................................... 11 2.1 Politische Beschlüsse und Programme zum Klimaschutz .................................................................... 11 2.1.1 IPCC-Berichte ................................................................................................................................ 11 2.1.2 Nationale Ebene ........................................................................................................................... -
2021 O Zielle Erö Nung Hohe Mark Steig
DIE RÖMER-LIPPE-ROUTE WASSERERLEBNIS RÖMERKULTUR RÖMER-LIPPE-ROUTE FÜR ALLE TAGESTOUREN UND WEGESCHLEIFEN Die Lippe ist das ideale Reiseziel für Radwanderer, Natur- Seit jeher bestand zwischen der Lippe und ihren Anwohnern FFH-Gebiete sowie entlang flussbegleitender Kanäle, zu Vor über 2.000 Jahren erstreckte sich der Machtbereich des Als deutschlandweit erster Radfernweg wurde die Römer-Lippe- Neben der Hauptroute können Sie an zwölf Punkten den Weg und Wasserliebhaber und alle, die sich für Römerkultur eine enge Beziehung und ihre Schicksale sind untrennbar zahlreichen (Wasser)Schlössern, vorbei an mächtigen Römischen Reiches bis an den Rhein. Damit gaben sich die Route nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungs- über die thematischen Wegeschleifen wählen. Diese führen Sie und europäische Historie begeistern können. Auch wenn miteinander verflochten. Von der Lippe ging einerseits Schleusen und als besonderes Highlight über insgesamt Römer aber nicht zufrieden und wollten auch das germanische system „Reisen für Alle“ zertifiziert. Entlang der Route gibt es zu ausgewählten Wassererlebnissen oder informieren zu Stätten die Lippe zum Understatement neigt, ist sie doch ein Fluss, ständige Bedrohung aus, andererseits war sie aber auch die vier handbetriebene Lippefähren. Nicht zuletzt widmen Gebiet zwischen Rhein und Elbe unter ihre Herrschaft bringen. außerdem zahlreiche Unterkünfte, Gastronomiebetriebe und der Römerkultur. Für Ausflügler eignen sich die Wegeschleifen den es zu entdecken lohnt: Ohne großen Namen, aber zentrale Lebensader der Region. Überschwemmungen und sich fast alle der zwölf thematischen Wegeschleifen der Ausgehend vom heutigen Xanten errichteten die Römer daher Sehenswürdigkeiten, für die Barrierefreiheit eine Selbstver- hervorragend für eine Tagesrundtour. An jedem Abzweig von ausgezeichnet als Flusslandschaft des Jahres 2018. Abseits Hochwasser prägten und veränderten den Fluss und das Römer-Lippe-Route ausgewählten Wassermotiven. -
Hochsauerlandkreis Landschaftsplan “Hoppecketal”
Hochsauerlandkreis Landschaftsplan “Hoppecketal” Textliche Darstellungen Textliche Festsetzungen Erläuterungen Vorentwurf erarbeitet durch: Arbeitsgemeinschaft Landschaft und Siedlung Dipl.-Ing. H. J. Karsch, Recklinghausen und Dipl.-Ing. N. Hilgenhaus, Arnsberg Im Auftrage des Hochsauerlandkreises, Neu bearbeitet durch: Hochsauerlandkreis Untere Landschaftsbehörde Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise A Räumlicher Geltungsbereich ............................................ 5 B Rechtsgrundlagen, rechtl. Bestimmungen ............................................ 5 C Ablauf des Verfahrens ............................................ 7 D Planbestandteile, Vorgaben und Grundlagen ............................................ 9 E Begriffe und Abkürzungen ............................................ 11 F Hinweise zur Handhabung des Plans ............................................ 11 G Hinweise zur Wirkung des Plans ............................................ 12 1 Entwicklungsziele für die Landschaft (§ 18 LG) ....................... 13 1.1 Erhaltung einer ... vielfältig ausgestatteten Landschaft ....................... 13 1.2 Anreicherung ... mit gliedernden und belebenden Elementen ....................... 14 1.3 Wiederherstellung einer ... geschädigten Landschaft ....................... 14 1.4 Ausbau der Landschaft für die Erholung ............................................ 15 1.5 Sicherung ... besonders schutzwürdiger Teile ... ............................................ 15 1.6 Pflege und Entwicklung der Ortsränder ........................................... -
Stellungnahme Von BUND, NABU Und LNU in NRW
Gemeinsame Stellungnahme der Naturschutzverbände in Nordrhein-Westfalen zum Entwurf des Bewirtschaftungsplans und Maßnahmenprogramms 2016-2021für die nordrhein- westfälischen Anteile von Rhein, Weser, Ems und Maas (Stand: 19.11.2014) einschließlich zu den Vorschlägen der Planungseinheitensteckbriefe Bearbeitung: Nora Guttmann & Christian Schweer Wassernetz NRW Merowinger Str. 88 40225 Düsseldorf Beiträge: Mitglieder von BUND, NABU und LNU (Alle Beiträge, insbesondere Stellungnahmen zu einzelnen Gewässern, Wasserkörpergruppen oder Planungseinheiten), BUND Landesarbeitskreis Wasser und Landesbüro der Naturschutzverbände. Hinweise: Diese Druckfassung enthält die Originaltexte der gemeinsamen Stellungnahme, die am 17.06.2015 an das MkUNLV übersandt wurde. Als verbindlich gelten auch die Texte, die in das System Beteiligung online aufgenommen wurden. Die gesamte Stellungnahme kann auch in Internet unter der Adresse www.wassernetz-nrw.de/de eingesehen werden. Stand: 16.6.2015 2 Inhaltverzeichnis Teil A - Vorbemerkung 4 Teil B - Stellungnahme zu den Texten des Bewirtschaftungsplans 6 Zu Kapitel 2 - Signifikante Belastungen und anthropogene Auswirkungen auf den Zustand der Gewässer 6 Zu Kapitel 3 – Risikoanalyse der Zielerreichung 2021 33 Zu Kapitel 4 – Überwachung und Zustandsbewertung der Wasserkörper und Schutzgebiete 41 Zu Kapitel 5 - Umweltziele und Ausnahmeregelungen 70 Zu Kapitel 6 - Zusammenfassung der wirtschaftlichen Analyse der Wassernutzung 91 Zu Kapitel 7 - Zusammenfassung des Maßnahmenprogramms 107 Zu Kapitel 8 - Verzeichnis detaillierter -
Ausflugsziele
Ausflugsziele im Paderborner Land 42 | 35 Lieber Gast, in dieser Broschüre stellen wir Ihnen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele des Paderborner Landes vor. Inhalt: Altenbeken S. 4 Bad Lippspringe S. 7 Bad Wünnenberg S. 10 Borchen S. 13 Büren S. 16 Delbrück S. 19 Hövelhof S. 23 Lichtenau S. 26 Paderborn S. 29 Salzkotten S. 38 Karte S. 41 Nachbarregionen S. 42–45 Impressum S. 15 Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche Tage im Süden der Urlaubsregion Teutoburger Wald. Touristikzentrale Paderborner Land e. V. Königstr. 16, 33142 Büren Tel. 02951 970300 [email protected] www.paderborner-land.de www.facebook.com/paderbornerland DasAltenbeken Paderborner Land 4 | 5 Hövelhof Bad Lippspringe Delbrück Altenbeken Paderborn Salzkotten Borchen Lichtenau Büren Altenbeken Bad Wünnenberg Großer Viadukt Tor zur Egge Im Laufe eines Lebens lernen wir unzäh- liche Aussichten genießen. Als „goldene In Altenbeken geht’s um Eisenbahn und einzigartigen Naturgenuss. Es ist diese spezielle lige Orte kennen, von denen wir später Brücke“ überzeugt der Viadukt unter- Kombination, die Altenbeken immer eine Reise wert sein lässt. Mit Attraktionen wie dem Vi- kaum mehr den Namen kennen. Hier ist dessen auch: 20 der insgesamt 24 Bögen adukt, der allabendlich in großer Beleuchtung als goldene Brücke erstrahlt oder den erhalte- das anders; in Nord und Süd erinnert sich sind bei Dunkelheit beleuchtet und sor- nen historischen Bahnanlagen wird hier einiges geboten, was Fotografen von Nah und Fern an Altenbeken, wer einmal mit der Bahn gen für eine einzigartige Atmosphäre. begeistert. Die Aussichtsplattform oberhalb der Viadukt-Nordseite zieht Wanderfreunde „das Tor zur Egge“ bereiste. Äußeres und Eisenbahnfans gleichermaßen in ihren Bann. -
Inland Fisheries TECHNICAL PAPER of Europe 52
EIFAC Inland fisheries TECHNICAL PAPER of Europe 52 by William A. Dill 730 North Campus Way Davis, California 95616 FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS Rome, 1990 The designations employed and the presentation of material in this publication do not imply the expression of any opinion whatsoever on the part of the Food and Agriculture Organization of the United Nations concerning the legal status of any country, territory, city or area or of its authorities, or concerning the delimitation of its frontiers or boundaries. M-40 ISBN 92-5-102999-7 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying or otherwise, without the prior permission of the copyright owner. Applications for such permission, with a statement of the purpose and extent of the reproduction, should be addressed to the Director, Publications Division, Food and Agriculture Organization of the United Nations, Via delle Terme di Caracalla, 00100 Rome, Italy. © FAO 1990 PREPARATION OF THIS DOCUMENT This document has been prepared in response to the recommendations of the European Inland Fisheries Advisory Commission (EIFAC) to present a synthesis of the state of inland fisheries in Europe. The individual summaries were prepared by the author, working in collaboration with the national authorities. Every attempt has been made to keep the document as up-to-date as possible, but changes in technical and political spheres in European life are proceeding at such a rate as to lead inevitably to some reducing of material. -
Impacts of Climate Change on Water Management Stocktaking, Options
German Working Group on Water Issues of the Federal States and the Federal Government LAWA Group of Experts on “Impacts of Climate Change on Water Management” Impacts of Climate Change on Water Management Stocktaking, Options for Action, and Strategic Fields of Action 2017 Adopted at the LAWA special session held on 7 December 2017 in Berlin German Working Group on Water Issues of the Federal States and the Federal Government (LAWA) LAWA Group of Experts on “Impacts of Climate Change on Water Management” Chair: Dr Michael Joneck Prepared by the LAWA Group of Experts on “Impacts of Climate Change on Water Management”: Baumgarten, Corinna Federal Environment Agency UBA Blatter, Andrea Baden-Württemberg Ministry of the Environment, Climate Pro- tection and the Energy Sector Emde, Franz August Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety BMUB Gratzki, Dr Annegret German Meteorological Service DWD Hintermeier, Dr-Ing. Karlheinz Thüringian Ministry for the Environment, Energy and Nature Conservation Hofstede, Dr Jacobus Schleswig-Holstein Ministry of Energy, Agriculture, the Environ- ment and Rural Affairs Holl, Claudia Hamburg Environment and Energy Authority Joneck, Dr Michael Bavarian Environment Agency Katzenberger, Bernd Baden-Württemberg State Agency for the Environment, Meas- urements and Nature Conservation Maurer, Dr-Ing. Thomas Federal Institute of Hydrology BfG Mehlig, Bernd North Rhine-Westphalian State Agency for Nature, Environ- ment and Consumer Protection Schwabe-Hagedorn, Brigitte Saxony-Anhalt -
Rangerwandertag Sonntag, 29. Mai 2016
Delbrück Langenberg Bad Lippspringe Ahlen Beckum Wadersloh Paderborn Heessen Diestedde Boke 1 Hamm Lippstadt Werries Lippetal Herzfeld 33 Uentrop Salzkotten Borchen Lippe Bergkamen Welver Erwitte Paderborn Durch den Burgwald Gemeinsam2 Wandern am 29. Mai 2016 - Geseke Bad Wewelsburg Sassendorf 44 Zu den Durch den ältesten Laubwald (5,0 km) Kamen Bönen Vielfalt der NaturSoest erleben! Werl Anröchte Büren Eichen Unna 445 Altengeske 44 Wünnenberg Spitz Warthe Fürstenberg Wanderung mit dem Ranger durch einen der äl- Unna Wickede Körbecke Soest 389m Ense Fröndenberg Rüthen Aabach- stausee Waldroute testen Eichen-Buchenbestände in Siegen-Wittgen- Zur Möhnesee Marsberg Ruhr Neheim 240 km -Hüsten Warstein Gemeinsam wandern - Menden bizarren Alme stein. Ausblicke über die Odebornstadt, der älteste Hirschberg Bredelar Malbäume – ohne Farbe und Pinsel A Eiche r ns be rge Brilon Laubbaumbestand in Wittgenstein im Schlosspark Arnsberg r W ald Über die Haincher Höhe (6,5 km) Iserlohn Eversberg Vielfalt der Natur erleben! Hemer Volkringhausen Wasser, Altenbüren 46 und knorrige Eichen begleiten uns. Diemelsee Aussichten, alte Bestwig Sorpesee Ruhr Meschede Olsberg Märkischer Kreis Balve Sundern Hennesee Alte Rothaarsteig-Wanderung mit dem Ranger auf Bäume Langenberg Amecke Ramsbeck Zur 843m Treffpunkt: Parkplatz Sengelsberg in Bad Berleburg Altena Bäume Neuenrade Meinkenbracht HochsauerlandkreisHaumeister- naturnahen Wegen über die Haincher Höhe zu Korbach Werdohl Homert Eslohe Siedlinghausenbuche Länge: 5,0 km; Dauer: 2,5 h den Malbäumen. Rund 300 Jahre alt, dienen sie 656 Bad Plettenberg Fredeburg Kahler Fretter Asten Medebach Bis 18 Jahre kostenlos; Erwachsene 5 € p. Pers. schon lange Zeit als Grenzmal. Weiter zur Kaf- 841m Herscheid Winterberg Finnentrop Höhenflug Versetalsperre feebuche, die lange Zeit als Rastplatz für Waldar- Elspe 250 km Attendorn Schmallenberg Valbert Grevenbrück beiter und Haubergssteller diente. -
Pesticides and Salinisation, Two Stressors of Freshwater Ecosystems
Pesticides and salinisation, two stressors of freshwater ecosystems by Le, Trong Dieu Hien from Vietnam Dissertation for the partial fulfilment of the requirements for a Doctor of Environmental Science Faculty 7: Natural and Environmental Sciences University Koblenz-Landau, Germany Thesis examiners: Prof. Dr. Ralf Schäfer, University of Koblenz-Landau Jun. Prof. Dr. Elisabeth Berger, University of Koblenz-Landau Landau, 17 November 2020 AC K N OW L E D G M E N T S I am very thankful to The Ministry of Education and Training, Vietnam for financial support throughout my PhD project. My special thanks to my supervisor Prof. Dr. Ralf B.Schäfer for his support throughout the last four years. I am thankful for his openness to my ideas and the opportunities given to follow them, for pushing me to sound scientific writing and critical reading, for challenging discussions. With his guidance, I have learned and did far more than I ever thought was possible. I owe my sincere gratitude to Dr. Mira Kattwinkel for her scientific advice, stimulating discussions, and for her valuable feedbacks on my scientific papers. I thank to my parents for supporting me whenever I need and always believing in me. Without the continuous support from my family, this thesis would not have been possible. I am grateful to my colleagues, friends for their friendship, help, critical comments, and enlightening discussions on my work. Thank you This doctoral thesis is based on the following scientific publications: Le TDH., Scharmüller A., Kattwinkel M., Kühne R., Schüürmann G., Schäfer R.B., (2017): Contribution of waste water treatment plants to pesticide toxicity in agriculture catchments. -
Runder Tisch Oberweser/Diemel“ – 2
Bezirksregierung Detmold Dezernat 54 (WRRL) Geschäftsstelle Weser-NRW Protokoll Runder Tisch „Oberweser/Diemel“, 2. Durchgang (WES 1700 / WES 1800 / DIE 1000) Grundwasser- und Oberflächenwasserkörper im Rahmen der WRRL Vorsitzende Birgit Rehsies (Leiterin der Geschäftsstelle Weser NRW) Teilnehmer Teilnehmer des Runden Tisches siehe Anhang Ort Kreishaus des Kreises Höxter, Kreistagssitzungssaal 1. Etage Moltketraße 12, 37671 Höxter Tag Dienstag, 16. September 2014 Zeit 10:00–15:30 Uhr TOP- Thema Rednerin/Redner Funktion Nr. 1 Begrüßung und Einführung Birgit Rehsies Bezirksregierung Detmold, Dezernat 54 (WRRL), Geschäftsstelle Weser-NRW 2 Belastete Grundwasserkörper 1. Nethe 4_20 2. Diemel 44_03 3. Nethe 4_17 Oberflächenwasserkörper Übersicht über die Wasserkörper (WK) Programmmaßnahmen an den einzelnen Wasserkörpern - Diskussion 1. Diemel PE_DIE_1000 2. Emmer PE_WES_1700 3. Nethe/Oberweser PE_WES_1800 3 Abschluss Birgit Rehsies Bezirksregierung Detmold, Dezernat 54 (WRRL), Geschäftsstelle Weser-NRW Anhang: Teilnehmerliste Einwände gegen das Protokoll des „Runden Tisches Oberweser/Diemel“: Bitte an die Geschäftsstelle Weser-NRW richten. Protokoll „Runder Tisch Oberweser/Diemel“ – 2. Durchgang am 16. September 2014 Seite 1 von 46 TOP- Thema Rednerin/Redner Funktion Nr. 1 Begrüßung und Einführung Birgit Rehsies Bezirksregierung Detmold, Dezernat 54 (WRRL) Geschäftsstelle Weser-NRW Frau Rehsies begrüßt die Teilnehmer ganz herzlich zum 2. Durchgang des „Runden Tisches Oberweser“ in Höxter. Sie dankt dem Kreis Höxter dafür, dass er für diese Veranstaltung den großen Kreistagssitzungssaal zur Verfügung gestellt hat. Zu Beginn geht Frau Rehsies auf den Zeitplan der WRRL ein. In den heutigen 2. Runden Tisch „Grundwasser- und Oberflächenwasserkörper“ fließen Informationen und Ergebnisse aus diversen Runden Tischen und Arbeitsgesprächen ein, die in den letzten Monaten in OWL stattgefunden haben: • Runder Tisch Abwasser • Runder Tisch Industrie/Gewerbe • Runder Tisch Oberflächenwasserkörper (1. -
Irrgeister-2018
IRRGEISTERIrrgeister 2018 1 Naturmagazin des Vereins für Natur- und Vogelschutz im HSK e.V. 35. Jahrgang 2018 Aus dem Inhalt: Ornithologischer Sammelbericht 2016 Kreuzkrötenschutz Schlingnattern bei Marsberg Wildkatzenmonitoring Floristische Beobachtungen im HSK NABU-Partner im HSK 2 Irrgeister 2018 STILVOLLE BADMÖBELIrrgeister 2018 3 ® puris Informationszentrum: Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 15 Uhr - 18 Uhr Samstag: 9 Uhr - 12:30 Uhr www.puris.de Hinterm Gallberg 6a 59929 Brilon Wir unterstützen die Briloner Hansetage 2020. 4 Irrgeister 2018 Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis e.V. Vorwort 5 Geschäftsstelle und VNV-Station: Die Europäische Wildkatze 6 Sauerlandstr. 74a, (Kloster Bredelar) Sammelbericht 2016 9 34431 Marsberg-Bredelar Tel. 02991/908136 Hilfe für Dohlen 32 Internet: www.vnv-hsk.de e-mail: [email protected] Einsatz für den Edelkrebs 36 Vorstand: Buchbesprechung 39 Bernhard Koch 1. Vorsitzender 02377/805525 [email protected] Schlingnattern bei Giershagen 40 Franz-Josef Stein 1. stellv. Vors. 02991/1281 [email protected] Kreuzkrötenrettung im Hoppecketal 44 Johannes Schröder 2. stellv. Vors. 02991/1599 [email protected] Botanische Beobachtungen 48 Harald Legge Schriftführer, 02992/7866682 [email protected] Richard Götte Schatzmeister 02961/9626856 [email protected] Erweiterter Vorstand: Martin Lindner 02933-5639 [email protected] Franz Giller 02991-1729 [email protected] Klaus Hanzen 02964-700 [email protected] Gerd Kistner 02932/37832 [email protected] Friedhelm Schnurbus 02982-8947 [email protected] Norbert Schröder 02992/4764 (Rotes Höhenvieh) [email protected] Wolfgang Wilkens 0291/51737 [email protected] Josef Schütte 0175-5833644 Autoren dieser Ausgabe: [email protected] Udo Stangier 05407-888-730 Josef Falkenstein, Richard Götte, Martin Lind- [email protected] Josef Falkenstein 0171-3153878 ner, Friedhelm Schnurbus, [email protected] Vorstandsitzung: Jeden 2.