Kloster Bredelar / Theodorshütte Vom Barocken Kloster Zur Eisenhütte Vom Barocken Kloster Zur Eisenhütte Vom

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Kloster Bredelar / Theodorshütte Vom Barocken Kloster Zur Eisenhütte Vom Barocken Kloster Zur Eisenhütte Vom Förderverein Kloster Bredelar e. Kloster Bredelar Förderverein V. Vergangenheit und Zukunft Vergangenheit Kloster Bredelar / Theodorshütte Vom barocken Kloster zur Eisenhütte Vom barocken Kloster zur Eisenhütte Vom Vergangenheit und Zukunft Kloster Bredelar / Theodorshütte Förderverein Kloster Bredelar e. V. Kloster Bredelar / Theodorshütte Vom barocken Kloster zur Eisenhütte Vergangenheit und Zukunft Förderverein Kloster Bredelar e. V. 2 Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Förderverein Kloster Bredelar e.V. Vorsitzender Dr. Franz-Josef Bohle c/o Stadtverwaltung Marsberg z. Hd. Bernd Follmann Postfach 1341 34419 Marsberg Tel. 02992 602215 Fax 02992 602201215 [email protected] www.kloster-bredelar.de Redaktion: Dr. Franz-Josef Bohle Wilhelm Cramer Gerhard Stein Autoren: Eckhard Lohmann, Lohmann von Rosenberg Architekten Dresden Brilon Gerhard Stein, Förderverein Kloster Bredelar e. V. Dr. Dirk Strohmann, Westfälisches Amt für Denkmalpflege, Münster Ernst-Heinrich Uber, Staatliches Forstamt Bad Driburg Dr. Hans-Hubert Walter, Geographische Kommission für Westfalen, Münster Fotos/Grafiken: Archiv des Staatlichen Forstamtes Bad Driburg Archiv des Vereins für Ortsgeschichte Bredelar e.V. Bodleian Bibliothek Oxford Jens Konrad Fischer, Düsseldorf Jutta Hardt, Castrop-Rauxel Hessisches Landesmuseum Darmstadt Hessische Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt Lohmann von Rosenberg Architekten Dresden Brilon Foto-Studio Schmidt, Brilon Brit Schöne, Zerbst Dr. Dirk Strohmann, Münster (Abbildungsnachweis S. 25) Dr. Hans-Hubert Walter, Münster (Abbildungsnachweis S. 33) Gestaltung: Joh. Schulte GmbH Druck und Mediengestaltung Marsberg www.joh-schulte.de Druck: Joh. Schulte GmbH Druck und Mediengestaltung Marsberg www.joh-schulte.de Erschienen im Februar 2005 8 Inhalt Vorwort 5 3 Dr. Franz-Josef Bohle Kloster Bredelar 8 Ein historischer Überblick 14 Gerhard Stein Vom Kloster zum 14 Industriebetrieb Bauliche Veränderungen von 1804 bis heute Dr. Dirk Strohmann Das ehemalige Kloster 26 Standort von Bergbau und Metallgewerbe im 19. Jahrhundert 26 Dr. Hans-Hubert Walter Vom Klosterwald 34 zum Staatsforst Der Bredelarer Wald Ernst-Heinrich Uber Kloster Bredelar/ 46 Theodorshütte Erhaltung des Baudenkmals – neue Nutzungen Dipl.-Ing. Eckhard Lohmann Wenn Sie dem Förder- 54 verein helfen wollen 34 Mitgliedschaft, Spenden, 46 Vermächtnis/Testament, Stiftung Klosterartikel 55 Vom edlen Tröpfchen bis zum Sticker Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Bredelar war bis vor gut zweihundert Jah- Der Förderverein begann zu arbeiten: Er 5 ren nur die Zisterzienserabtei. Nach der Säku- engagierte ein Architekturbüro, beschaffte fi- larisierung des Klosters war Bredelar fast nur nanzielle Mittel, veranlasste ergänzende, sehr die Theodorshütte: Hochofen- und Gießerei- eingehende Untersuchungen, die zu neuen betrieb. Erst ab etwa 1900 entwickelte sich der Einsichten führten. Er kaufte schließlich den Ort Bredelar. Was zunächst Kloster, dann In- größten Teil der Klosteranlage aus Privateigen- dustriebetrieb gewesen war, verfiel jedoch tum und ist dabei, zukunftsorientierte Nut- mehr und mehr. zungskonzepte zu entwickeln. Zur Geschichte von Bredelar veröffentlich- Vor allem aber: Man schritt zur handfesten te der Verein für Ortsgeschichte Bredelar e. V. Tat; Bauarbeiten zur Sanierung begannen. Sie 1990 das Buch "Das Kloster Bredelar und werden intensiv denkmalpflegerisch betreut. seine Bibel" und 1997 die Broschüre "Kloster Die Denkmalpflege sorgt dafür, dass die Spu- Bredelar. Stadt Marsberg. Konzepte für mor- ren der Geschichte erhalten bleiben, Absich- gen". In dem Buch von 1990 schrieb der da- ten der Nutzung und Grundsätze der Denk- malige Vorsitzende Gerhard Stein: "Möge .... malpflege miteinander in Einklang gebracht die Beschäftigung mit dem Kloster Bredelar in werden und somit das Baukonzept den der Öffentlichkeit die Überzeugung festigen, Aufwand an öffentlichen Mitteln recht- dass die noch vorhandenen baulichen Zeug- fertigt. Sie brachte auch die industriel- nisse der ehemaligen Abtei unbedingt erhal- le Ära des Klosterkomplexes, nämlich ten werden müssen. Eine solche öffentliche die Zeit der Theodorshütte zwischen Meinung lässt sicherlich auch Wege finden, 1826 und 1931, stärker in dass die Gebäude in nicht zu ferner Zukunft den Blick. Die Betonung einer angemessenen Nutzung zugeführt und dieser Besonderheit "ehe- in einen dem geschichtlichen Wert der Anlage malige Eisenhütte und entsprechenden äußeren Zustand versetzt Eisengießerei" im Sa- werden." nierungskonzept unterstreicht die Mit der Gründung des Fördervereins Klo- überregionale Be- ster Bredelar e. V. im Jahr 2000 haben wir den deutung des Bau- entscheidenden Schritt getan und ein für die denkmals Kloster Bredelar. Region unübersehbares Zeichen gesetzt. Das Ziel, den weiteren Verfall aufzuhalten, die Etwa ein halbes Tau- noch vorhandene Bausubstanz zu retten, sinn- send Mitglieder hat un- volle Nutzungen zu finden, ist uns seitdem ser Förderverein Kloster Aufgabe und Verpflichtung. Bredelar inzwischen. Das zeigt, wie stark das Interesse an der Sanie- Mit dieser Broschüre möchten wir Sie an 7 rung des Klosters / der Theodorshütte in der Vergangenheit und Zukunft von Kloster Brede- Öffentlichkeit gewachsen ist. Die Ergebnisse lar, einer spannenden Geschichte, teilnehmen des ersten und zum großen Teil auch des zwei- lassen. Der Weg, dieses Kulturdenkmal zu ten Bauabschnittes sind nicht zu übersehen. neuer Blüte zu bringen, ist beschritten. Die Enthüllung des Portals einschließlich der barocken Westfassade der ehemaligen Kloster- Begleiten Sie uns dabei. Es lohnt sich. kirche durch den Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nord- rhein-Westfalen Dr. Michael Vesper am 5. No- vember 2004 setzte ein eindrucksvolles Signal für die Zukunft. Die Klosterkirche fertig zu stellen, um sie für öffentliche und private Veran- Dr. Franz-Josef Bohle staltungen zu nutzen, ist unser nächstes Ziel. Dass wir heute so weit sind, dafür sei herz- lich Dank gesagt: der Stadt Marsberg, dem Hochsauerlandkreis, der Bezirksregierung Arnsberg, dem Landschaftsverband Westfalen- Lippe, dem Land Nordrhein-Westfalen, der Nordrhein-Westfalen-Stiftung und der Deut- schen Stiftung Denkmalschutz mit ihren ein- satzfreudigen Freiwilligen aus der Jugendbau- hütte Raesfeld. Ebenso danken wir selbstver- ständlich auch allen Förderern und Spendern, allen Vereinsmitgliedern, allen, die uns Anre- gungen gaben, den Autoren und den großzü- gigen Sponsoren, die diese Broschüre ermög- lichten. Auf niemand hätten wir verzichten können. Noch bleibt sehr viel zu tun. Wir brauchen weiterhin viele mitdenkende Köpfe und auch viele zufassende Hände. Auch brauchen wir noch viel finanzielle Unterstützung. Wir bit- ten herzlich um Ihre helfende Begleitung für eine gute Sache. Bild links unten: Abtsstab des Josephus Kropff (1777-1790) aus Kloster Bredelar; Silber, kunst- volle Krümme mit Blütenzweig, Knauf mit Hinweis auf Josephus Kropff und Jahreszahl 1789 auf ovalem Schildchen. Hessisches Kloster Bredelar Landesmuseum, Darmstadt. Ein historischer Überblick Gerhard Stein 8 Kloster Bredelar wurde 1170 als Nonnen- gemäß Ordensvorschrift für einen vollständi- kloster für Prämonstratenserinnen von Phi- gen Konvent noch fehlenden sieben nach, so- lipp von Heinsberg, dem Erzbischof von Köln, dass ab nun mit wenigstens zwölf Mönchen bei einer bestehenden, dem heiligen Lauren- und einem Abt ein eigenständiges Zisterzien- tius geweihten Kirche in „Breidelare“ gestiftet. serkloster bestand. Philipp, der Grund- und Lehnsherr der Herr- schaft Padberg an der nordöstlichen Grenze Der Reformorden der Zisterzienser folgte des Herzogtums Westfalen, zu dieser Zeit dem Grundsatz „ora et labora“, bete und ar- noch nicht Landesherr des Herzogtums, ver- beite, wollte eine Erneuerung, eine strenge Be- suchte damit wohl seinen achtung der ursprünglichen Einflussbereich zu ora et labora Benediktinerregel. Für die sichern. Durch noch unkultivierte Gegend Tausch mit seinem Ministerialen waren Mönche dieses Ordens sehr geeignet. (Lehnsmann) Gottschalk von Sie strebten in Bredelar eine Selbstversor- Padberg hatte er sich den gungswirtschaft auf agrarischer und gewerb- Grund und Boden, den licher Basis an. er für die Gründung des Klosters und dessen Wegen immer wieder sich einstellender Ausstattung benötigte, Streitereien mit den machthungrigen und beschafft. Diesem und habsüchtigen Nachbarherren von Padberg, seinen Nachfahren Büren, Waldeck und Hessen war die Anfangs- übertrug er die Vog- phase nicht leicht. Die ersten 200 Jahre in tei. Kirchlich unterstand der Entwicklung des Klosters sind von einem die Gegend dem Bischof von Auf und Ab gekennzeichnet. Die Bischöfe stell- Paderborn. Den Propst des Prämonstratenserinnenklosters Scheda bei Fröndenberg setzte er zum unmittelbaren Vorgesetzten in geistlichen Angelegenheiten ein. Doch schon 1194 wurden die Prä- monstratenserinnen von Adolf von Altena, seinem Nachfolger auf dem Bischofsstuhl von Köln, wegen ihres „wenig löblichen Lebenswan- dels“ nach Rumbeck bei Arnsberg versetzt. Die Zisterzienser von Hardehausen erklärten sich zu einer Tochtergrün- dung in Bredelar bereit, nachdem ihre Bedingungen Freiheit von der Padberger Vogtei und sonstigen Lasten und Gewährleis- tung der materiellen Basis erfüllt worden waren. Der Propst von Scheda verzichte- te zugunsten von Hardehausen auf das Recht der geistlichen und kirchlichen Aufsicht. So wandelte Erzbischof Adolf das Nonnenkloster 1196 förmlich in eine Zisterzienserabtei um, und das Mutterkloster Hardehausen schickte den ersten
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